Nun ist es schon drei Tage her, die wunderbare Zeit mit CHRISTIAN. Melancholisch mit verträumten Blick schlendert REB über den Boulevard ihrer kleinen Heimatstadt. Sie spürt noch die Kühle des Wassers und den Triumph ihres Sieges über ihren muskelbepackten Lover. In ihr steigen die Säfte des Verlangens auf. Ihre Muskeln beginnen sich leicht anzuspannen. Ihr Körper schreit förmlich nach einem neuen Kampf. Doch ihr CHRISTIAN ist leider nicht mehr da. Mitten in ihren Phantasien beginnt es dann auch noch zu regnen. Was schreibe ich da? Es schüttet wie aus Eimern! Ein kurzes viertelstündiges extrem heftiges Sommergewitter mit wolkenbruchartigem warmen Regen geht auf die Stadt und auf unsere Amazone nieder. In Sekunden ist REB pitschnass. Ihre wohlgeformten Brüste zeichnen sich durch ihr lindgrünes Sommerkleid ab. Ihre erigierten Brustwarzen drücken sich spitz durch ihr Kleid. Jeder Miss-Wet-T-Shirt-Contest würde sie jetzt sofort zur Siegerin erklären. Mit schnellen Sprüngen hetzt die regenüberraschte und nun sehr geil aussehende Frau schutzsuchend zur umliegenden Bushaltestelle. Ihre muskulösen Oberschenkel geben ihr die nötige Schnelligkeit. Da ihr Sommerkleid die perfekt definierten Oberschenkel nur halb bedeckt, wird ein wunderbares Muskelspiel sichtbar. Ihre Oberschenkel haben zwei bullige Muskelstränge auf der Vorderseite und einen gewaltigen Beinbizeps, gefurcht und mit voluminöser Kraftausdehnung. Unter dem schützenden Dach der Nahverkehrs-Warteeinrichtung hat ein halbes Dutzend ihren trockenen Platz gefunden - alles Männer. Der Regen hämmert unablässig auf das Piacryldach der nun ziemlich eng gewordenen Bushaltestelle. Staunend blicken die Männer diese herrlich anzusehende junge Frau an. Einige versuchen ihre von Verlangen und Geilheit getragenen Blicke sich nicht anmerken zu lassen. Wieder andere Männer versuchen, durch die Spiegelungen an den Wänden des Wartehäuschens die sexy Rundungen zu erspähen. Egal wie sich die Männer anstellen - alle sind höchst erregt. Ihre Latten prägen sich hart in ihren Hosen, ihre Eier haben diesen wunderbaren geilen Druck, ihr Blut rauscht testesterongepeitscht in ihren Adern. REB spürt instinktiv diese Geilheit und es widert sie an! "Das diese Schwächlinge immer nur an das eine denken können." und "Bestehe ich als Frau denn nur aus meiner Muschi und Brüsten?" derartige Gedanken gehen REB durch den Kopf. Immer noch verärgert und in Gedanken versunken wird sie jäh in die Realität zurück geholt. "Darf ich Ihnen meine Jacke anbieten?" schnurrt ein gut 1,70m großer schmächtiger sehr gut gekleideter Schlipsträger. REB blickt ein wenig amüsiert auf den Maßanzug-Typen herab, schließlich ist sie fast einen Kopf größer als dieser Selbstmörder. Hat er sich getraut und es gewagt sie anzusprechen, denkt sie. Immer noch an CHRISTIAN denkend, an den Spaß mit ihm und um ihr Verlangen zu stillen, geht sie auf die Offerte ein. Für UDO, so stellt er sich vor, beginnt nun eine Zeit mit der Traumfrau überhaupt. UDO ist stolz auf sich, wie er mit dieser Blondmähne vor einem Café sitzt und die inzwischen wieder strahlende Sonne genießt. Das pochen in seinen Hosen will nicht enden. Der Druck in seinen Hoden ist so groß, fast glaubt er abspritzen zu müssen. Und das alles nur, weil sich diese perfekt proportionierte wunderschöne Frau in der Sonne räkelt. Ihre Wahnsinnsdinger streckt sich voll heraus, ihre braungebrannten starken Arme streckt sie dem sonnigen Himmel entgegen, ihr breiter Rücken zeichnet ein kraftvolles V bis zum Becken. UDO wollte schon immer einmal mit einer starken muskulösen Frau eine Liebschaft anfangen. Nun hat er seine Chance. Ganz beiläufig erwähnt er, dass er an der Frankfurter Börse beschäftigt ist. Sein Angebot, die Angehimmelte nach Hause zu fahren wird abgelehnt. Statt dessen lässt sich seine neue Gespielin, für UDO völlig unerwartet, zu einer kleinen Landpartie einladen. Phantastisch wehen ihre blonden sonnendurchfluteten Haare im Fahrtwind seines Porsche-Cabrios. Er genießt den Luxus dieses Autos und gibt noch einmal richtig Gas. Der Motor röhrt mit dumpfen Ton, den Sportwagen mit Leichtigkeit auf 150km/h bringend. Diese gewaltigen Kräfte seines Porsche zeichnen sich als Ebenbild bei der neben ihn sitzenden muskulösen wilden Schönen ab. Ein kleiner Landgasthof lädt zum Verweilen ein. Die spritzige Fahrt findet hier ihr Ende.
Im Restaurant macht dann UDO seinen verhängnisvollen Fehler. Er fragt doch im Ernst, ob REB für tausend Euro mit ihm aufs Zimmer gehen und eine Nummer schieben möchte. Ihre stahlblauen Augen fixieren UDO verächtlich. Das Lächeln ihrer weißen Zähne könnte auch vom "Weißen Hai" stammen. REB dachte sich nur, na warte Männlein - du wirst Leiden wie keiner vor dir! Arm in Arm gingen die beiden aufs Zimmer. UDO wähnt sich am Ziel seiner Träume. Seine Hände fühlen unablässig diesen starken definierten Körper und ihre samtzarte pergamentene Haut. REB wartet noch ein wenig ab. Ihre Muskeln beginnen schon gierig zu zucken. Das Katz und Maus Spiel kann beginnen. UDO hat die Suite gebucht, mit großen Räumen und einem noch größeren Rundbett. Die Tür des schön eingerichteten Zimmers fällt ins Schloss und das Leiden, nicht etwa die Lust, beginnt für UDO jäh in diesem Augenblick.
REB ergreift beide Handgelenke und nagelt förmlich seine Arme an die nächstbeste Wand. Mit ihren Brüsten drückt sie ihn fest gegen den steinernen Hintergrund. Mit ihren rechten Oberschenkel reibt sie in seinen Schritt. UDO verdreht geil seine Augen. Eine Muskeldomina, die ihn gleich derart antörnt, er fühlt seine abspritzbereite Latte pochen. REB erhöht den Druck mit ihren Oberschenkel. Ihre Quatrizeps verhärten sich immer mehr. Als UDO vor Schmerz schreien muss und REB ihren mörderischen Druck auf seine harte Latte weiter erhöht, kommt Panik in ihm auf. UDO glaubt noch, dass er sich herauswinden kann, ist er doch stolz darauf, dass er beim Bankdrücken immerhin 55kg dreimal schaffen kann. Aber er hat keine Ahnung von der überlegenen Stärke dieser ihn gerade zu Schmerzensschreie antreibenden Muskeln. UDO kann sich einfach nicht vorstellen, dass eine Frau kräftiger sein kann als ein Mann. Seine Selbstüberschätzung bricht in sich zusammen, als er ihren Griff an seinen Handgelenken lösen will. Wie ein Fisch an der Angel zappelt er, zieht und zerrt er, dennoch kommt er nicht frei. Ihre gefährlich dicken Trizepse drücken immer Mehr Kraft in seine Handgelenke. Wie angenagelt hält REB ohne große Mühe seine Arme fixiert über seinen Kopf. Ihre Oberarme zeigen die kräftige Gewalt durch definierte Muskelschluchten und einem bulligen V, gezeichnet durch ihre Trizepsmuskulatur. Verzweifelt schreit UDO seinen Schmerz heraus. REB drückt immer noch bärenstark gegen seine Latte. Sollen seine Eier zu Mus gequetscht werden? Er wimmert und fleht um Gnade. REB lässt ihn plötzlich los. Derart von Pein befreit sackt UDO seine Hoden haltend in sich zusammen. Das hätte er nicht erwartet. Schnell will er seinem Martyrium ein Ende bereiten und zu Tür kriechen. REB hält ihn auf.
Von hinten kommend packt sie gekonnt seine Handgelenke und schleift ihn wie einen Strohsack auf den Rücken liegend in die Mitte des großen Raumes. Seine Arme sind durch den unwiderstehlichen Kraftzug über seinen Kopf gestreckt. REB nutzt diese Gelegenheit. Sie stemmt sich mit den Fußsohlen gegen seine Schultern. Der brutale Kraftzug ihrer sich nun verdickenden Bizeps und der mörderische Druck ihrer Beine ziehen seine Arme streckbankmäßig in die Länge. UDO fühlt den reißenden Schmerz in seinen Schultern. Diese verrückte Kraftemanze will ihn doch hoffentlich nicht seine Arme ausreißen? Er kann nicht mehr klar denken, nur noch schreien. REB betrachtet während seiner Schreiarie ihre Bizepse. Diese ehernen dicken Dinger prägen sich kugelförmig heraus. REB genießt ihre Monsterbizeps, wie sie sich noch einmal am Peak teilen und wie die Kraft durch hunderte kleiner Adern mit Blut versorgt wird. Teilnahmslos blickt sie ihr schreiendes und wild mit den Beinen strampelndes schwächliches Männlein an und überlegt, wie sie ihren herrlichen Bizeps noch eindringlicher einsetzen kann. In seinen Knochen knackt es verdächtig. Kurz bevor UDO ohnmächtig vor Schmerzen wird lässt seine Peinigerin ihn los. Seine Schultern und Arme brennen vor Schmerz. Konnte er nach der ersten Tortur noch kriechen, so ist er jetzt jeder Bewegung unfähig. Drohend wie eine Wildkatze umkreist REB ihr Spielzeug, sinnierend, welche Art von Schmerz nun folgen soll. Ihre nun prall mit Blut gefüllten Muskeln zucken immer wieder, scharf darauf zu drücken und zu ziehen. Jede Bewegung dieser Muskelfrau ist nun ein Spiel ihrer Schluchten und Täler, ihrer Stränge und Adern, ihrer durchtrainierten gewaltigen Muskulatur. In diesem Augenblick entdeckt REB ein Heizungsrohr, dass senkrecht an einer Wand verläuft.
Sie schnappt den am Boden jammernden Wicht mit der Linken derb am Kragen und zieht ihn hoch. Felsenfest türmt sich ihr Bizeps vor Kraft strotzend auf. Eine Vierteldrehung im Handgelenkt verengt UDOs Kragen, sodass er nach Luft japsend dem nach oben fordernden Kraftzug willig folgt. Ein paar Schritte bis zum Heizungsrohr, dass UDO über seinem Rücken spürt. Er ist erleichtert, als REB ihre Schraubzwinge lockert. In nächsten Moment legt sie ihren gebeugten rechten Arm an seinem Hals. Er will dieses Kraftbündel von sich wegdrücken. Die Berührung ihrer herrlichen Armmuskeln löst dann ihre vernichtende Reaktion aus. Bitzschnell hat REB das Heizungsrohr erfasst und drückt nun mit ihren rechten Arm den Hals ihres Spielzeugs gegen diesen eisernen Wiederhaken. Mit dem linken Knie kickt sie UDO in den Bauch. Er will, durchgeschüttelt von der vernichtenden Kraft dieses Stoßes, zusammenklappen. In diesem Augenblick verdickt sich ihren würgender Bizeps zu seiner prächtigen Größe. Dieser gewaltige Armmuskel drückt mit seiner Bizepskugel das Kinn und damit den Kopf ihres fixierten Gegners nach oben. Sein Körper kann den Klappreflex, verursacht durch das in die Magenkuhle gerammte Knie, nicht nachkommen. Der Schmerz im Magen und am Hals wird unerträglich. UDO kann nicht schreien. Der in seiner imperialen, 43cm Unfang messenden, Größe gezogene granitharte Bizeps unterdrückt seine Luftzufuhr. UDOs Gesicht wird zuerst puderrot und dann bläulich. REB genießt die herrliche Dicke ihres Armes und lockert ein wenig die würgende Enge ihres zappelnden um Luft ringenden Männleins. "Du wirst jetzt meinen Arm streicheln." befielt sie den völlig ausgepowerten UDO. Zitternd berühren seine dünnen Finger die beeindruckende Muskelstruktur. Seine Griffel gleiten über die harten Muskelstränge ihres Bizeps. Unter der wunderbar duftenden gebräunten Haut hat sich ein beängstigender Felsen brutaler Kraft emporgehoben. UDO streichelt diesen Mördermuskel liebevoll und wird trotz der immer noch anhaltenden Schmerzen und trotz seiner beängstigenden Zwangslage geil. Sein Penis wird hart. Fordernd reckt er sich nach vorn. REB sieht den Rammsporn in seiner Hose. Sie gleitet geschickt mit ihrer linken Hand in seine Hose. UDO ist völlig fertig. Dieses aufreizende Gefühl ihrer schwanzmelkenden Bewegung kombiniert mit der gefürchteten Härte an seinem Hals macht ihn sein hilfloses jämmerliches Dasein deutlich. REB droht: "Wenn Du abspritzt, dann wirst Du meinen Arm spüren." Diese Ansage schockt UDO bis ins Mark. Er ist ein Mann. Seine Triebe werden von dieser wunderschönen Raubkatze bis aufs Äußerste hochgepeitscht. Da ist sie, die Todesangst. Langsam steigt sie in seinen Schädel auf. Unbegreiflich, dass er dabei immer geiler wird. UDO will nicht ejakulieren, weiß er doch, dass die dann einsetzenden Schmerzen unerträglich sein werden. Dieses Bist massiert weiter gekonnt seinen Schwanz. Zuckend drückt UDO das strömende Weiße heraus. Im selben Moment, als Wellen von Geilheit seinen Körper durchfließen, verdickt sich dieser gewaltige Felsen an seinem Hals. UDO hat nicht die geringste Chance, Luft zu holen. Ihr fest zudrückender Bizeps unterbindet seine Atmung. Mit beiden Händen, immer noch mit zuckender Latte, versucht er diese Anakondawürge zu lösen. Er fühlt die tiefe Teilung zwischen Bizepskugel und Oberarmknochen, tastend bemerkt er die hart gewordene Trizepsmuskulatur, welche ihren Arm diese imperiale Dicke verleiht. Sekunden später umgibt ihn das Dunkel seiner Ohnmacht. REB lässt ihn polternd zu Boden fallen. Sie nutzt die Zeit, um ihre Dominanz für eine nächste Demonstration fortzuführen. Kein Männlein, habe es auch noch so viel Geld, soll es wagen, ihre Kraft und Potenz zu kaufen. Diese Schwächlinge wird sie bestrafen. Sie wird sie leiden lassen. Sie wird diesen Hänflingen zeigen, was es bedeutet, ihre Muskeln zum Feind zu haben. REB genießt ihre Freiheit. Kein Mann wagt es, sie dumm anzumachen. Jeder Mann, den sie vernaschen will, muss nach ihrer Pfeife tanzen. Wenn sie es will, degradiert sie ihren Unterworfenen zum willenlosen Sexsubjekt. Strafe und Belohnung verteilt sie mit ihrer Stärke ohne danach zu fragen, ob ihr derzeitiges Lustsubjekt es will. Ihre Muskeln sind wunderbar aufgepumpt. Da regt sich, aus seinem Kurzkoma erwachend, der bedauernswerte UDO. Hätte er nicht versucht, derart mit seinem Geld zu prahlen; hätte er nicht dieses für ihn verheerende Tausend-Euro-Angebot gemacht, er wäre jetzt nicht in dieser für ihn so erniedrigenden Lage. Seine Hose ist durchnässt mit Samen seines erzwungenen Orgasmus. Seine Glieder schmerzen fürchterlich. Sein Ende erwartend verharrt er in einer kauernden Position, die Befehle dieser unüberwindbaren Domina erwartend.
"Leck' meine Füße, Sklave" vernimmt der immer noch vom Schmerz benommene UDO. Eifrig beginnt er das entgegen gestreckte Bein zu liebkosen. Wunderbar zeichnet sich die Wade hufeisenförmig ab. Die festen Muskeln mit der Zunge ertastend arbeitet sich UDO bis zu ihren Knie vor. Dort angekommen umspielt nun seine gierige Zunge die Ansätze der faustdicken Quatrizepstrossen, die ihre gewaltige Stärke durch leichtes Zucken in eine kurzzeitige brutale Härte beweisen. UDO fühlt eine fest zupackende Hand in seinem Haarschopf. Zielbewusst drückt REB ihren leckenden Dildo höher an ihre Scham. UDO schlabbert begierig ihre Säfte, nicht nur wegen der sonst drohenden Strafe. Nein. Es findet Lust daran, diese gewaltig starke Frau in Fahrt zu bringen. Seine Zunge gräbt sich immer weiter voran. REB stöhnt. Wohlige Schauer geiler Gefühle durchströmen ihren muskelbepackten Körper. Ihre bulligen Oberschenkel brauchen jetzt einen Ausgleich. Sie kniet nieder, dabei den Kopf ihres leckenden Sklaven weiter gut fixiert. Ihre festen Schenket umfangen seinen Hals und beginnen zu zucken. Der Takt seiner Zunge wird nun über ihre fordernde Beinmuskulatur gesteuert. Angst kommt in ihm auf. UDO gibt sich alle erdenkliche Mühe, seine Herrin zu befriedigen. Fast ersäuft er an ihren triefenden Säften, doch er leckt weiter. Zu sehr befürchtet er, dass sie ihre Beine anspannt und seinen dünnen Hals einfach zerquetscht. REB ist ihrem Höhepunkt nahe. Zeit, dieses frech leckende Etwas zu bestrafen. Brutal verdicken sich ihre Beinbizeps und ihre Quatrizeps. Ein Ring eiserner Härte umfängt den gepeinigten UDO. Augenblicklich ist seine Atmung blockiert. Er ringt nach Luft. Wie von Sinnen schlägt er auf die marmorne Muskulatur der Pythonbeine, doch diese durchtrainierten würgenden Muskeln bleiben hart. Sekunden nur vergehen, bis UDO Ohnmächtig wird. REB lässt befriedigt von ihrem Spielzeug ab. Nur, um sein Leiden in der nächsten Runde fortzusetzen.
Am ganzen Körper zitternd erwacht UDO. Warum ist es noch nicht vorbei, denkt er. Soll sie mich doch einfach umbringen. Ich halte diese Schmerzen nicht mehr aus. Ein zwingend kräftiger Zug unter seinen Schultern zieht dieses kraftlose ausgepowerte Etwas nach oben. Mit Leichtigkeit heben ihre Armbizepse dieses geschwächte Männlein hoch. Blitzartig umschlingen ihre Beine seine Lende von hinten. Während sich REB rücklinks fallen lässt, verhaken sich ihre Füße. UDO schreit. Ihre gestreckten Beine würgen gnadenlos verengend seine Lendengegend. Die beiden Quatrizeps-Stahltrossen zeichnen sich ab. REB drückt gern in dieser Position fest zu. Dabei quetscht sie nicht nur den wehrlosen Unterleib ihres Opfers zusammen, sondern behindert auch beträchtlich seine Atmung. Angewidert von seinen Schmerzensschreien nimmt sie UDO von hinten in einen Headlock. Der dickte Arm umschlingt seinen Hals. Vergeblich will sich UDO gegen die Halswürge wehren. Einen Augenblick später kann er nicht mehr atmen. Ihre Muskeln arbeiten perfekt zusammen. An seiner Lende fühlt er unerträglichen Schmerz. Der Druck ihrer Beinschere ist so gewaltig, dass ihm jeder versuchte Atemzug weh tut. UDO will mit voller Inbrunst schreien. Der würgende Headlock blockiert seine Atmung und jeden Ton, den er von sich geben will. Eisenhart drückt ihr Bizeps seinen Hals immer enger. Eine weitere Ohnmacht erlöst ihn. Es wird Dunkel vor einen Augen. Das letzte, was er noch mitbekommt, ist der erstarrte muskulöse Oberarm, der ihn die Luft raubt und die Blutzufuhr zum Gehirn. Seine immer schwächer werdenden Schläge auf diese gewaltige Muskelmasse amüsiert REB. Dann wird es wieder einmal dunkel.
Mehrere Stunden hat sie nun diesen eingebildeten Banker bestraft. Für seine Frechheit, ihr Geld für Sex anzubieten, musste er schmerzhaft büßen. Da liegt nun dieses ohnmächtige Nichts. Von ihren brutal angespannten eisernen Muskeln immer wieder bezwungen, konnte dieses freche Männlein nur eines tun: hoffen, dass der Schmerz bald ein Ende habe. Befriedigt und wunderbar aufgepumpt geht unsere Amazone ins Bad. Flexend erheben sich ihre durchtrainierten Muskelgebirge vor den großen Spiegel. Unter der Dusche entspannt sie sich. Am ganzen Körper shampooniert sie sich ein. Ihre starken Hände reiben ihren Waschbrettbauch genauso genüsslich wie ihre großen Brüste. Leicht streicht sie die Seife über ihre erigierten Nippel, die sich gut einen Zentimeter hoch aufbäumen. Ihre Blondmähne seift sie gründlich ein. Dabei verdicken sich ihre Oberarme spielerisch. Mit jeder Bewegung spielen ihre Bizepskugeln ein herrliches Muskelkonzert. Überall streichelt sie sich einseifend und genießt ihre bullige Kraft und den warmen Schauer der Dusche. Während sie sich dann vor dem Badspiegel abtrocknet, beobachtet sie zufrieden das Spiel ihrer muskulösen Arme und ihr voluminös verbreitertes Kreuz. Immer wieder verdicken sich diese stark definierten Muskeln spielerisch. Ein leises Stöhnen dring an ihr Ohr. Ihr Sklave erwacht wohl wieder aus seinem Koma. Zeit für sie, ihr nun überdrüssiges Spielzeug loszuwerden.
Geschwind packt sie UDO an seinem linken Bein und zieht ihn zur Tür. Ihr Bizeps hat wieder diese unüberwindliche Stärke und perfekte Größe. Tür auf - ein kurzer Ruck - UDO fliegt im hohen Boden aus dem Zimmer seiner Pein. Unsanft schlägt er auf den Boden auf. Er sieht, wie seine Herrin sich von ihn abwendet. Ihr breiter Rücken verschwindet hinter der sich schließenden Tür. Völlig fertig und allein gelassen mit seinen Schmerzen liegt UDO nun da. Stunden später, als der Morgen herandämmert hat er endlich die Kraft, sich zu seinen Porsche zu schleppen. Angsterfüllt und doch erleichtert flieht er dieser Stätte seiner Pein. Er weiß, dass REB seine Handynummer hat. Er hofft, dass sie ihn nie anrufen wird. Er ist sich bewusst, wenn sie es doch tut, dass er seiner Herrin unterwürfig alle Befehle erfüllen wird. Angst begleitet sein Dasein von nun an.
Die nächste Geschichte:
In Berlin-Kreuzberg geht REB an einem dunklen Winterabend durch den Bartholdypark spazieren. Die zwei jungen Straßenräuber ahnen nicht, mit welchen Kräften sie sich einlassen werden.
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