Footjitsu Er hätte es wissen müssen, doch jetzt war es zu spät. Er hieß Constable Clifford, Mitglied der New Yorker Polizei. Fünf männliche Leichen waren gefunden worden, immer war ein Schienbein gebrochen, die Hoden waren zerquetscht. Todesursache waren in zwei Fällen ein eingedrückter Kehlkopf, in 3 Fällen wurden die Opfer irgendwie erstickt. Tatort war immer die gleiche Stelle im Central Park, alle Männer waren ca. 40 Jahre alt. Mit diesem Wissen versuchte er , zusammen mit seinem Kollegen Smith, dem Täter eine Falle zu stellen. Mehrere Stunden lang besuchte er besagte Stelle immer wieder und setzte sich auf eine Bank. Gerade als er augeben wollte, hörte er eine weiblich helle Stimme: „Suchen Sie Herrn Smith? Ich weiß, wo er ist! Kommen Sie einfach mit!" Etwas verwirrt schaute Clifford hoch. Sie hatte leicht mongolische oder chinesische Züge, war groß und relativ kräftig gebaut und lächelte ihn seltsam spöttisch an. „Wo ist er?", fragte er aufgeregt. Sie winkte ihn hinter sich her. Tolle Beine, dachte er. Sie hatte zwar schwarze Leggins an, aber bei jedem Schritt war das Spiel ihrer ausgeprägten Beinmuskulatur deutlich zu sehen. Sie lotste ihn in eine alte Halle, äffnete eine Tür. „Da ist er", säuselte sie, und schloss die Tür. Was Clifford sah, verschlug ihm den Atem. Smith hin in zwei Seilen, die um seine Arme geschlungen waren. Sein Kleidung war zerfetzt. An vielen Stellen seines Körpers waren Blutergüsse zu sehen, sein rechter Unterschenkel stand unnatürlich ab. Er atmete schwer, röchelte. Als er Clifford sah, bewegte er die Lippen, aber kein Laut entkam seinem Mund. Langsam begriff Clifford. „Ich habe ihn ein wenig gequält und den Kehlkopf gequetscht. Aber er wird die Show auch so ein wenig genießen können..." murmelte die seltsame Frau. Clifford konnte ein wenig Karate und dachte, dass ein Überraschungsangriff gelingen müsste. „Lady, ich weiß nicht, was das soll?", und näherte sich ihr scheinbar unbeholfen. Doch ehe er eine Aktion starten konnte, ließ sie sich fallen, der rechte Fuß keilte aus. Es knackte laut, als die stahlharte Fußkante das Schienbein brach. Clifford schire vor Schmerzen, währen die Frau schon wieder stand und ruhig mit leiser Stimme sprach: „Mein Name ist Zee-Lin. Ich bin Meisterin des Footjitsu. Hände und Füße sind dabei absolut gleichwertig". Dabei hob sie ihren ungewähnlich großen rechten Fuß und zeigte ihm die enorme Spreizfähigkeit ihrer affenähnlich langen Zehen. „Jetzt zeig ich die den ersten Teil meiner Kampfkunst", sagte sie kichernd wie ein Schulmädchen. Mit federndem Schritt ging sie auf den noch immer am Boden liegenden, stähndenden Clifford zu. Er hob die Hände in Abwehrhaltung, als sie einen Kick antäuschte. Statte dessen schnellte sie nach vorne, ihre Hände fassten die seinen von oben, eine kurze heftige Bewegung und Clifford schrie wieder auf, als seine Handgelenke überdehnt wurden, indem sie seine Hände nach innen drehte. Er wusste, aus diesem Jiu-Jitsu-Griff gab es kein Entrinnen. Dann sah er ihre muskulöse Fußsohle vor seinem Gesicht. Sie spreizete die Zehen langsam auseinander. Zwischen erstem und zweitem Zeh waren mehr als 5 cm Platz! Sie ließ die Großzehe kreisen, demonstrierte eine unglaubliche Beweglichkeit. Dann schloss sie die Zehen wieder, balle sie zu einer ´Faust´wie bei eine monströsen Hand und öffnete sie wieder. Trotz der Schmerzen starrte Clifford wie hypnotisiert auf diesen Fuß, der jetzt mit seinem Gesicht zu spielen begann. Sie kniff ihn leicht in die Ohren, spielte mit den Haaren und nahm seine Nase in den Griff von großem und zweiten Zeh. „Jetzt kommt die erste Kraftübung!", kicherte sie. Clifford spürte, wie die Zehen probehalber zwei-, dreimal zugriffen, bis sich der Griff langsam verstärkte. Und zwar immer weiter. Clifford stöhnte, Tränen schossen in seine Augen. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass Zehen eine solche Kraft haben können. Als sie begann, die Zehen dann noch hin- und herzubewegen, verlor Cliffor kurz die Besinnung. Als er wieder zu sich kam, hörte er sein eigenes Stöhnen. Die Handgelenke waren überdehnt, wenn nicht gar gebrochen. Sein Hemd war voll Blut, das wohl von seiner Nase stammte. „Ah, da bist du wieder!", gurrte sie und nuckelte, an einen Kühlschrank gelehnt, an einer Cola. Sie schlenderte auf ihn zu, die Cola in der Hand. Clifford riss sich zusammen. „Was willst du? Warum machst du das?", bellte er. Aufreizend stand sie vor ihm, nahm noch einen Schluck. „Ich will Spaß! Es törnt mich an – wie schon fünf mal vorher! Du jammerst zu viel, daher kommt jetzt die Kraftübung für den linken Fuß." Wieder machte sie ein paar unglaubliche Dehnungs- und Greifübungen mit dem erhobenen linken Fuß. Er kroch verzweifelt zurück, Panik in den Augen, bis zur Wand. Wieder war er chancenlos gegen ihre Schnelligkeit und Präzision. Während sie ihm mit der Cola hämisch zuprostete, schoss ihr linker Fuß mit gespreizten Zehen vor und nagelte ihn an der Wand fest. Zielsicher hatte ihre Zehenzange seinen Kehlkopf gepackt. Wieder schloss sich ihr Griff langsam, aber unaufhaltsam. Clifford röchelte, versuchte verzweifelt, mit seinen verletzten Händen, den Fuß wegzudrücken – vergeblich. Sie nahm noch einen Schluck, lächelte unschuldig und machte dabei eine ruckartige Greifbewegung mit der Großzehe. Clifford wollte schreien, aber es ging nicht. Er hörte gleichzeitig mit den irrsinnigen Schmerzen ein deutliches Knirschen und Knacken. Dann wurde er wieder ohnmächtig. Er wachte auf mit großen Schmerzen im Hals und einem angenehmen Gefühl zwischen den Beinen. Dann begriff er – mit Schrecken und Faszination. Sie saß auf einem Stuhl vor ihm, massierte sich mit beiden Händen unter der schwarzen Hose. Er war nackt, neben ihm lag Smith, ebenfalls entblößt. Die Zehen ihres linken Fußes kneteten sein Glied, mühelos und kraftvoll, aber nicht schmerzhaft. Beide röchelten heiser. „Jetzt kommt eine Premiere", teilte sie beiläufig mit. „Den einen bring ich zum Höhepunkt, während ich den anderen gleichzeitig kastriere!" Damit deutete sie lässig mit ihrem rechten Fuß in Richtung von Smith Genitalien. Der konnte noch eine Hand bewegen und hielt sie schützend über seine besten Teile. Wieder war sie blitzschnell. Sie griff den Daumen zwischen Großzehe und zweiter Zehe, eine kraftvolle Fußbewegung, ein Knacken, ein Kichern. Smith weinte , als sie seinen linken Hoden zwischen Großzehe und zweite Zehe, den rechten zwischen dritte und vierte Zehe nahm. Er ahnte, was kommen würde. Ihr linker Fuß arbeitete wie eine unerbittliche Melkmaschine. Clifford versuchte sich auf alles mögliche zu konzentrieren und zurückzuhalten, so gut es ging. Doch sie wusste genau, wie sie mit den muskulösen Zehen zupacken musste, sie hatte es schon oft getan. So gab es gleichzeitig einen heftigen Erguss, ein triumphierendes Stöhnen aus ihrem Mund und das Geräusch zweier nacheinander zerplatzender Weintrauben. Sie räkelte sich schnurrend, presste Cliffords Glied mit routinierter Akribie aus und blickte zu dem zuckenden Smith. Sie rollte noch seine zerquetschten Hoden zwischen den Zehen hin und her, bis er ohnmächtig wurde. Zwei Stunden später betrat Zee-Lin den Raum wieder. Sie trug jetzt ein langes schwarzes Kleid, in schönem Kontrast zu ihren braunen, muskulösen Füßen. „Tanz-Tee, Freunde! Totentanz, genauer gesagt." Zunächst tänzelte sie zu Smith, griff seine Nase mit den Zehen des rechten Fußes, klemmte die Ferse unter das Kinn und krümmte so den Fuß in erstaunlicher Weise. Lächelnd blickte sie zu Clifford, während sie den Fußgriff scheinbar mühelos hielt. Smith Gesicht war blau angelaufen, er wand sich verweifelt. Seine Zuckungen verebbten nach 3 Minuten. Clifford schluckte. Dann kam sie, genauer gesagt, ihr rechter schrecklicher Fuß kam. Sie zeigte ihm noch einmal die große, muskulöse Sohle mit den unzähligen ausgeprägten Falten, die von der enormen Beweglichkeit ihrer Füße zeugten. Dann ließ sie den Fuß über seinen Oberkörper gleiten. Er fühlte sich warm, beinahe angenehm an, die Zehen spielten mit seinen Brustwarzen. Dann bewegte sich der Fuß zu seinem Unterleib. Sein Glied hob sich, als es von den Zehen berührt wurde. Mit einem riesigen Zangengriff der ersten beiden Zehen umfasste Zee-Lin Hoden und Glied von Clifford. Erst schnalzte sie mit der Zunge, dann schloss sie ihre Zehenzange unaufhaltsam. Cliffords Herz setzte aus – in dem Moment, als er kastriert wurde.