In den Faengen des schwachen Geschlechts by Chris Ich sass gerade mit meinen Eltern am Esstisch, als meine zwei Jahre juengere Schwester das Esszimmer betrat. Sie strahlte ueber das ganze Gesicht, den scheinbar hatte sie mal wieder einen Pokal gewonnen, den sie mir prahlerisch vor die Nase hielt. Wie ich sie beneidete, meine verdammte Schwester. Denn sie war groesser als ich und wahnsinnig sportlich - klar das sie das Lieblingskind meiner Eltern war. 16 Jahre war sie alt und schon 1,80m gross, womit sie mich ein kleines Stueck ueberragte. Wie oft hatte ich mir schon Sprueche von meinen eltern anhoeren muessen wie, warum ich nie Sport triebe oder nie Medaillien gewinne und nun ging es wieder los. Meine egozentrische Schwester genoss ihre ueberlegende Rolle aus vollen Zuegen. Dass ich dafuer in der Schule besser war, interessierte meine verhassten Eltern nicht im Geringsten. Oh wie stolz sie waren, auf ihre Tochter Stella. Weiss Gott, ich habe alles versucht, doch es half nichts. Ich war einfach nicht zum Sport veranlagt. Mein Hantelset war eher eine Dekoration, wie Ihr mir sicher nachempfinden koennt, die Ihr dies lest. Dann wurde es wirklich peinlich: Ich versuchte vergeblich, eine Wasserflasche zu oeffnen. Sie war einfach zu fest verschlossen. Ich gab alles, doch vergebens. Sicher war den anderen mein hochroter Kopf aufgefallen und Stella riss mir kraftvoll die Flasche aus der Hand und schraubte sie muehelos auf. Breit grinsend drueckte sie sie mir wieder in die Hand. Was hatte ich ihr getan, dass sie mich so blosstellen musste? Meine Mutter nahm das zum Anlass, ueber meine Unsportlichkeit zu spotten, ich wuerde meinem Vater immer aehnlicher werden, der unter Glatzenbildung und Uebergewicht litt. Im gegensatz zu mir, lachte meine Vater jedoch ueber die Bemerkung und gab zum besten, dass er mit 18 noch super sportlich gewesen sei. Ich verzog mich dann in mein Zimmer und nahm meine Hantel, um krampfhaft was zu unternehmen. Ich fuehlte mich so schwach und unterlegen. Beim Hanteltraining kommt ein Moment, wenn es anfaengt zu brennen und das Training wirkt, ich gab dann aber immer erschoepft auf. Ein leises Kichern vernahm ich aus Richtung Tuer. Meine Schwester hatte mich unbemerkt beobachtet und blickte mich nun ueberlegen an. "Weisst du noch vor einigen Jahren, was da war", fragte sie mich. "Ne, was meinst Du" "Wir haben Armdruecken gemacht, ich war da geradīerst 10" Ich hatte lange nicht daran gedacht, wohl gehofft sie haette es irgendwann vergessen, denn sie hatte mich jedesmal, wirklich jedesmal besiegt, bis ich irgendwann nicht mehr fragte, ob wir es nochmal wiederholen koennten. "Das war damals. Ich bin heute erwachsen, ein Mann wennīde verstehst was ich meine!" "Wie Du glaubst etwa ich koenne das jetzt nicht mehr? Damals habe ich noch gar nicht so intensiv trainiert wie heute." Ich war wirklich der Meinung mit 18 sei ich nun staerker als sie. Doch dann sah ich zum ertsen Mal, wie sich ihre T-shirtaermel fuer nur einen winzigen Moment unglaublich aufblehten, ich zwinkerte sogleich und alles war wieder normal, hatte es mir nur eingebildet. "Du sagst ja gar nichts mehr , kleiner Bruder!", sie liebte es auf meine Groesse anzuspielen. "Mach dich doch nicht laecherlich, du gehoerst zum schwachen Geschlecht, finde dich endlich damit ab. Hast wohl zuoft Xena gesehen, oder wie. Wenn du so weiter trainierst wirst du noch zu so einem Mannweib. Auf Muskeln an Frauen stehen Maenner nicht, galub es mir. In meinem Jahrgang gibt es eine Tatjana, vielleicht kennst du sie ja, sie kommt aus dem Osten und isītaeglich an den Geraeten im Fitnesstudio. Ueber die laestern wir auch immer ab. Nun verpiss dich!!!!" Dass zu sagen, war wohl ein Fehler. Jedesfalls liess sie mich vorerst in Ruhe. In dieser Nacht traeumte ich schlecht. Es war wohl ein Alptraum und gleichzeitig mein allererster feuchter Traum. In dem Traum trieb es die olle Tatjana in einem Duschraum mit mir. Seit diesem Traum liess mich Tatjana nicht mehr los. Ich beobachtet sie in der Schule unabsichtlich. Wie sie ging, was fuer eine Figur sie hatte und mit wem sie abhing. Auch sie war groesser als ich. Sie hatte lange dunkelbraune Haare und trug meistens Bluejeans, sie unglaublich eng sassen. Es waren keine Markensachen, sondern eher unmodische Schnitte. Ihr Hintern war rund und unglaublich prall und ging in maechtige Schenkel ueber, die wohl sicher dicker als meine schlacksigen Beine waren. Ihr Oberkoerper war meist in dicken Wollpullovern versteckt. Meine Kumpels laesterten oft ueber sie, ihre unmodischen Klamotten, ihren starken Akzent und so weiter. Ich versuchte wirklich alles sie benfalls zu verachten, doch unbewusst blickte ich sie immer wieder an und desto laenger ich sie anstarrte umso deutlicher zeichnete sich in meiner Hose eine Beule ab. Es dauererte bis ich mir dies eingestand. Ich redete mir ein, das kaeme einfach nur so oder laege an anderen Maedels. Immer wieder trauemte ich von ihr, waehrend meine Schwester einen Pokal nach den anderen mit nach Hause brachte. sie redete nun nicht mehr mit mir und blickte mich nur noch abfaellig an. Stella bekam nun alles, was sie wollte. Sie kaufte sich steinerne Statuen von griechischen Goettinen, denen sie nacheiferte und bekam sogar einen eigenen Fitnessraum. Von den Preisgeldern konnten sich meine Eltern nun einen teuren Wagen leisten und so weiter. Stella tainierte was das Zeug hielt, von einem unheimlichen Drang angetrieben. Ich sah nun bald, dass sie womoeglich doch staerker als ich werden konnte ein, wenn sie es nicht schon laenst war. Ich redete mir ein, dass das nicht schlimm sei, kein Wunder bei all dem Training. Doch vergebens. Ich war so was von eifersuechtig auf sie, ihren Erfolg und ihren Koerper. Dann kam auch eine eigene Sauna und ein Pool dazu, ich platzte vor Neid, traute mich baer nich zu fragen, ob ich die Raeume ebenfalls betreten duerfe. Der sommer kam. Freibadzeit. Ich hing mit meinen Kumpels und ihren Freundinnen taeglich dort herum. Dann kam einmal Tatjana in einem silberglaenzenden Badeanzug zu uns und nahm selbstbewusst platz. Ich starrten ihren Wahnsinnsbody an. Sie sah aus, als koenne sie wahrhaft Baueme ausrupfen. Sowas hatten wir noch nicht aus der Naehe gesehen. Ihre Haut war makelos und leicht gebraeunt und sie duftete unglaublich. Die anderen hatten mit mir gerade erst ueber sie gelaestert und ich hatte die groessten Sprueche gemacht. Ich konnte ihren muskuloesen body nicht ansehen. Voller Angst stand ich hastig auf und ging ins kuehle Wasser und hoffte meine Latte wuerde abschlaffen. Hoffentlich war das unbemerkt geblieben. Wie ich mich schaemte. Trotz des kalten Wasser stand sie noch immer. Ich wahr verzweifelt. Dann sah ich, wie mich Tatjana von einiger Entfernung aus anblickte. Dann passierte es voellig impulsartig und ohne das ich es verhindern konnte. Verstoert verliess ich das Freibad und schwor mir, dorst so schnell nicht wieder hinzugehen. Ich nahm zu Hause meine Hantel und versuchte es so lange, bis ich aufgeben musste. Abends kam meine Schwester zu mir und war endlich einmal nett zu mir. "Wollen wir nicht endlich das Kriegsbeil begraben, kleiner Bruder?", diesmal hatte sie es wohl nettgemeint,"Ich habe dir unrecht getan. Du bist sicher furchtbar neidisch und eifersuechtig auf mich und fuehlst dich als Schwaechling und īne Freundin haste immer noch nicht. Ich will, dass du auch was von meinem Erfolg hast, also kommste nun mit in die Sauna oder was? Geh schon mal vor." Sie nahm mich fest in den Arm, was schmerzhaft und verschwand dann. Ich spuerte, dass sie es lieb meinte und war froh nach diesem Tag, endlich entspannen zu koennen. Ich zog mich aus, band mir ein Handtuch um und betrat die Sauna. Es traf mich wie der Schock, als ich bemerkte, wer mich dort erwartete. Es war Tatjana, splitterfasernackt. Um das verstehen zu koennen, muesst ihr Euch Tatjana Body vor Augen fuehren!!!!! Sie hatte runde grosse Moepse, ein naderer Ausdruck trifft es einfach nicht, maechtige kraftstrotzende Schenkel einen definierten v-foermigen Oberkoerper der in wahnsinnig muskuloese Arme ueberging. Ich stoehnte unbewusst auf und sie zog mich muehelos an sich. Ich konnte nicht sprechen. Dann kam meine Schwester in die Sauna. Auch sie war natuerlich nackt, wie sich das in der Sauna gehoert, doch ich sah meine Schwester seit langem unbekleidet, ein merkwuerdiges beklemmendes Gefuehl stieg in mir auf, dass wohl nur Maenner mit Schwestern nachvollziehen koennen. Denn auch sie sah beeindruckend aus. Sie hatte ebenfalls einen muskelbewaehreten Body, jedoch kleine feste Brueste und eben kurze blonde Haare. "Lasst euch nicht stoeren", sagte Stella. "Abberr...", stammelte ich. "Keine Angst, Kleiner Bruder. Tatjana ist meine Freundin und sie hat mir erzaehlt, dass du sie immerzu angierst und sie findet dich auch ganz suess - also habe ich das hier arrangiert, sozusagen damit du nicht mehr boese auf mich bist." "Stella, i..ich steh doch geggarnicht auf Frauen mit Muskeln...", brabbelte ich vor mich hin. "Und was ist das?" , Tatjana zog mein Handtuch weg. Ich versuchte es vergeblich mit meinen Haenden zu verbergen. Beide fingen beaenstigend laut an zu lachen. Stella stand auf und teilte uns mit, dass sie in den Kraftraum ginge, damit wir ungestoert seien. Tatjana baute sich nun vor mir auf und liess ihre gewaltigen Muskeln spielen, die ich einfach nur noch beruehren wollte. Das blut in meinen Ader kochte vor Erregung. Dann zog sie mich in den Duschraum. "Magste mich vielleicht einseifen?", sagte sie mit ihrem breiten Akzent. Ich tat es mit Freude. Trug die Seife auf jeden Muskel auf und ihre fetten Brueste, die ich so fest ich es konnte knetete. Sie konnte es sich nicht verkneifen, mit ihrer Kraft anzugeben. Also hob sie mich mehrmals hoch und wirbelte mich durch die Luft. Ich sollte sie unter der Dusche oral befriedigen und dann nahm sie mich und liess mich wieder und wieder in ihr kommen. Fin Ich freue mich ueber Anregungen und jegliche Kritik...Schreibt an Great-cthulhu@t-online.de es wuerde mich besonders interessieren, ob es auch weibliche Leser gibt...