Erin Erin war 11 Jahre alt und wollte wissen was Jungs m"gen. Bis gestern h"tte es sie nicht interessiert, ob es berhaupt Jungen gibt. Aber dann, w"hren Frau Mc Coy's Mathestunde begann ihr Geist durch ihre fnfte Klasse zu wandern und pl"tzlich fhlte sie sich durch die Jungen verrckt gemacht. Ihr Haar. Ihre K"rper. Gewisse Teile ihres K"rpers ganz besonders. Sie hatten eine Sexualkundestunde vor einer Woche gehabt -- nur die M"dchen, dann nur die Jungs -- aber Erin war von dem Zeug nur verwirrt. Und jetzt war sie noch verwirrter. Was mochten Jungs an M"dchen? Oder genauer k"nnten sie irgendwas an ihr m"gen? Die einzige "Authorit"t" die sie auf deisem Gebiet kannte war ihr 13 Jahre alter Bruder Tom. Also suchte sie im Haus nach ihm als sie aus der Schule kam. Er war im Badezimmer, natrlich. Erin klopfte an die Badezimmertr. "Hey, Tom. Brauchst du lange?" "Uh . . . nur . . . eine . . . Minute . . . " Sie h"rte undeutliche, komische Ger"usche von der anderen Seite. Als ob Tom Atemprobleme h"tte oder etwas sehr, sehr anstr"ngendes tun wrde . . . Erin zuckte. Mutter hatte Topfbraten gemacht. "Bah," dachte sie. Die Toilette splte und die Tr ging auf. Und da war Tom. Str"me von Schwei  flo en berseine Augenbrauen. "Bah," dachte sie wieder. Er ging an ihr vorbei in Richtung seines Zimmers. "Wait, Tom. Ich mu  dich etwas fragen." "Nein." "Aber--" Er schlug seine Tr zu. Tom benahm sich seit kurzem so komisch. "Tom?" Laute, unitelligente Musik kam aus seinem Zimmer, und Erin beschlo  nicht zu st"ren. Sie seufzte und ging ins Bad um ihre H"nde zu waschen. "Oh," sagte Erin. Tom hatte eins seiner Comics neben der Toilette liegen lassen. "Badezimmerlektre." Erin nahm es auf und las das Cover: 'The Savage She-Hulk.' Und das Cover zeigte eine riesige, muskul"se und grne die sich herunterbeugte um diesen winzigen -- im Vergleich zu ihr -- Mann zu kssen. Sie versuchte das Comic zu "ffnen aber irgendwie klebeten die Seiten zusammen. Erin starrte auf das Cover,auf die wundersch"ne Frau mit ihren riesigen Erwachsenen-Brsten und Muskeln. Wenn sie nicht grn w"re . . . Und der Kerlden sie k te war so attraktiv. Und glcklich. "Vieleicht ist es das was M"nner m"gen,"entschied Erin, intensiv auf die riesige Frau starrend. "So mu  es sein." Dann sah sie sich selbst im Badezimmerspiegel. Sie sah nicht ann"hernd wie sie aus. Sie hatte kurzes, schmutziges, blondes Haar. Ein nettes kleines Gesicht. Und ihr K"rper war berhaupt nicht wie ihrer. Ihre Brste, unterhalb ihrer roten Bluse waren nicht mehr als leichte Erhebungen auf dem Rest ihres Oberk"rpers. Und ihre Beine, in ihren wei en Hosen, waren nicht mehr als kurze St"cke im Vergleich zu den langen wohlgeformten Beine der Frau. Sie flexte ihren Bizeps. Absolut nichts. "Mist," maulte sie, "welcher Kerl wird mich jemals haben wollen?" Ihr Magen wurde pl"tzlich sehr nerv"s und auf ihrem K"rper brach kalter Schwei  aus. "Oh, Gott. Der Topfbraten!" dachte sie, aber dann bemerkte sie, da  ihr nicht schlecht war. Nein das war was anderes als sbelkeit. Sie fhlte sich sehr komisch. Und auch ihre Kleider fhlten sich komisch an. Sie fhlten sich an als wollten sie sie ersticken. "Tom!", rief Erin, aber es war nicht die Spur einer Chance, da  er sie durch den Krach h"tte h"ren k"nnen. Sie sah in den Spiegel und keuchte. Sie sah anders aus. Ihr Haar wirkte l"nger. Ihr Gesicht wirkte . . . gr" er. Weiter. Und ihre Kleider wirkten definfitiv enger. Dann setzten die Kurven ein. Ihre Brste begannen zu schwellen, Form zu bekommen. Und Gr" e. Ihre Hften wurden breiter. Ihre Beine fllten ihre Hosen aus. Ihre neuen Wadenmuskeln k"mpften gegen ihre Hosenbeine. Seit wann gingen ihre Hosenbeine nur bis zu ihren Waden? Ihre Schuhe gingen als erstes. Sie sah oder fhlte es nicht- einmal als ihre F e aus ihren Schuhen platzten bis ihre Zehen gegen den Wasserz"hler stie en. Dann entdeckte sie, da  siue auf ihren Schuhen stand. Ihre Hosenkn"pfe platzten auf. Ihre Hosenbeine verloren ihren Kampf und teilten sich mit lautem Protest ber ihren schwellenden Waden. Ihre Brste fllten nun ihre komplette Bluse aus und sie konnte ihre Nippel gegn das dnne Material drcken fhlen. Die N"hte unter ihren Armen begannen ernste Beanspruchung zu zeigen. Und dann setzten die Muskeln ein. Es fhlte sich an als wrde jeder Muskel in ihrem K"rper gerade expandieren, wie hunderte individueller Ballons. Ihre Steinharten Beinmuskulatur machte Fetzen aus ihrer hilflosen Hose. Ihre Žrmel konnten ihren Tri- und Bizeps nicht einmal im entspannten Zustand fassen. Gleichzeitig explodierten ihre Rcken und Brustmuskulatur in St"rke und Gr" e, und reduzierten das meiste ihrer Bluse zu schmalen, roten Streifen ber ihrem au erordentlichen Torso und Brsten. Und Erin konnte etwas in ihrer engen Unterhose spren, auf ihrer Vagina sprie end. Dickes Haar. Ihr Kopf traf die Decke des Badezimmers. "Mein Gott, wie gro  bin ich?" wunderte sie sich. Sie beugte sich hinunter um noch unter das Dach zu passen. Aber als sie sich bckte drckte ihr Hintern, nun aucjh fest und rund ein Loch in die Wand hinter ihr. Dann, so pl"tzlich wie es begonnen hatte verschwanden die Schmetterlinge in ihrem Bauch. Sie starrte auf ihre gebeugte Reflektion im Spiegel, dann auf das Comic ihres Bruders. Erin sah besser aus als die dumme Zeichnung. Und sie war auch nicht grn. Dann klopfte es an der Tr. "Wie lang willst du da drin bleiben?", fragte Tom,"Ich habe etwas vergessen." Erin ergriff den Trgriff -- und ri  aus Versehen die Tr aus den Angeln. "Hi, Bruder," sagte sie. Er h"rte auf zu atmen. "Hier ist dein Comic," fgte Erin hinzu und gab es ihm. Abwesend nahm er es von ihr. Sie ging an ihm vorbei in den Flur, sich duckend um nicht die Lampen zu zerst"ren in Richtung ihres Zimmers. "Zeit ein paar Jungs anzurufen," sagte sie l"chelnd. "Ich denke sie werden es m"gen." ENDE