Eine phantastische Geschichte Von William Norman Das Vorspiel Es war ein feucht- frà¶hlicher Abend, eine Frau und vier Mà¤nner, alle nicht mehr ganz nüchtern, aber noch nicht betrunken. Gegen 22 Uhr verlieàŸen Jack und Nat die gesellige Runde, nur Kevin und Lola blieben noch. Nach einigen Glà¤sern Wein wurde Kevin durch den Genuss etwas zu viel Alkohol ein wenig liebestoll, aber es hielt sich in Grenzen. Die beiden schmusten ein wenig miteinander, doch Lora wollte nicht mit Kevin schlafen. Als er ihr anbot, nur ihre Vagina nur mit der Zunge zu massieren, entgegnete sie ihm, dass sie es heute nicht mehr reizte, aber sie versprach ihm, das sie in den nà¤chsten Tagen nicht abgeneigt sei, es ihm zu gestatten. Kevin aber wollte, dass sie es ihm wirklich versprach. Darauf entgegnete Lola, sie würde ihr Versprechen ganz gewiss einhalten, auch wenn er es dann nicht mehr wollen sollte. Dabei hatte sie ein eigentümliches Flackern in ihren Augen. Kevin hatte keine Ahnung was dies bedeuten sollte. Als Kevin sich verabschieden wollte, sagte sie zu ihm, dass sie noch eine Flasche vorzüglichen Cognac vorrà¤tig habe und bot ihm an mit ihr zum Abschied noch ein Glà¤schen zu trinken. Er sagte natürlich zu. Als sie den Cognac einschenkte, gab sie in das Glas von Kevin eine Droge, die die Verkleinerung von Kevin auf ca. 8cm bewirken sollte. Nichts ahnend kostete Kevin von diesem wirklich vorzüglichen Tropfen, auch Lola trank von ihrem Glas. Der Cognac hatte zwar einen ungewohnten Nachgeschmack, da Kevin aber noch nie einen echten Cognac gekostet hatte, glaubte er, Cognac schmeckt halt so. Nach einer halben Stunde begann die Droge zu wirken. Kevin wurde nun ein wenig müde, die Beine wurden schwer, auch konnte er die Arme nicht mehr richtig bewegen. Lola bemerkte es jedoch sofort, und sagte zu Kevin, er solle sich ein wenig auf das Sofa legen und es werde ihm bald wieder besser gehen. Sie gab ihm noch einen Kuss auf den Mund und auf die Stirn, deckte ihn mit einer leichten Daunendecke zu und setzte sich neben ihn auf einen Stuhl. Dann schloss er die Augen um in einen tiefen und traumlosen Schlaf zu fallen. Nicht ahnend was ihm am nà¤chsten Tag bevorstehen sollte. Langsam aber stetig wurde Kevin im Schlaf immer kleiner und winziger, bis er nur noch eine Grà¶àŸe von cirka 8 cm hatte und nur noch wenige Gramm wog. Das alles bemerkte er in seinem Tiefen Schlaf natürlich nicht. Sie zog einen ihrer Nylonstrümpfe aus, wickelte in wie ein kleines Baby darin ein und gab ihn dann in einen Samtpantoffel den sie unter ihr Bett stellte. AnschlieàŸend zog auch sie sich aus, zog ein seidenes Nachthemd an und begab sich zu Bette. Bevor sie einschlief nahm sie noch das winzige Bündel aus dem Pantoffel, legte es zwischen ihre festen Brüste, wobei sie ein angenehmes Wohlbehagen überwà¤ltige und voller Freude auf das Kommende fiel auch sie in den Schlaf. Der Schock Als Kevin am nà¤chsten Morgen aufwachte war es um ihm stockdunkel und er wusste nicht was ihm geschah. Er konnte sich fast nicht rühren, seine Arme waren nicht frei und auàŸerdem roch es ungewà¶hnlich nach FuàŸschweiàŸ. Noch wusste er noch nichts von seinem Zustand der sein zukünftiges Leben total verà¤ndern werden wird. Hin und wieder hà¶rte er ein sonderbares Knirschen über sich, wenn sich die nun riesige Lola in ihrem Bett umdrehte. Nach einem kleinen Nickerchen wurde Kevin nun wirklich wach und da es nun schon ziemlich hell war konnte er sehen dass er in einem hellbraunen Gewebe das er zuerst nicht definieren konnte, eingepackt war wie ein Wickelkind. Nach einigen Bemühen konnte er sich aus dieser seltsamen Umhüllung aber Befreien und musste feststellen, dass er mit einer kurzen Hose und einem viel zu weitem T-Shirt bekleidet war, welches er noch nie an seinem Kà¶rper getragen hatte. Es fühlte sich auch ziemlich rau an. Als er sich aufrichtete, sah er in 5 m Entfernung einen für ihn nicht definierbaren Gegenstand, der sich nach genauer Beobachtung wie ein riesiger Seidenpantoffel darstellte. Nun erkannte er die Lage in der er sich befand. Er befand sich im zweiten Pantoffel und die seltsame Umhüllung aus der er sich gerade befreit hatte war ein riesiger nicht ganz sauberer Nylonstrumpf. Die àœberraschung war wahrlich überwà¤ltigend. Sein kleines Herz klopfte, der Puls stieg an, nun wusste er endgültig wie es um ihn geschehen war. Er war zu einem Winzling geschrumpft. Wie konnte das geschehen, was war passiert? Doch bald konnte er wieder klare Gedanken fassen und er begann sich auf diese Situation einzustellen. Er kletterte aus dem Pantoffel welcher sein Nachtlager war und begann, da es nun schon ziemlich hell war, die Lage zu sondieren. Nun wurde es ihm klar, er befand sich in einem Schlafzimmer und nun ahnte er auch in welchem. Es musste Lolas Schlafzimmer sein. Er konnte sie zwar nicht sehen, da die Wand die sich vor ihm auftat gut 10m hoch sein dürfte. Plà¶tzlich gab er ein gewaltiges Knirschen über sich, ein Lautes Gà¤hnen und Lola war aus ihrem Schlaf erwacht. Sie war noch etwas schlà¤frig, aber als sie sich zur Bettkante wendete sah sie den Winzling der zwischen ihren beiden Seidenpantoffeln unglà¤ubig zu ihr heraufblickte. Sie schlug die Bettdecke zur Seite, setzte sich an den Bettrand und setzt ihr zwei Beine vorsichtig zu Boden, um den winzigen kleinen Mann ja nicht zu gefà¤hrden. Kevin war zuerst etwas erschrocken, als er die riesigen FüàŸe auf sich zukommen sah, aber Lola vermied es ihn mit ihren FüàŸen zu berühren. Nun stand er da, zwischen den nackten FüàŸen von Lola, die gigantisch auf ihn wirkten. Er nahm sich den Mut, ging auf einem FuàŸ zu und küsste den groàŸen Zeh vom linken FuàŸ Lolas. Lola war sehr erfreut über das galante Benehmen von Kevin. Plà¶tzlich kam ihre groàŸe Hand auf ihm zu und sie packte ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn zu sich hoch und lieàŸ ihn in die hohle Hand gleiten. Nun sah er erst die wahren Dimensionen. Das Bett kam ihn so groàŸ vor wie ein FuàŸballfeld, auch der Raum in dem er sich befand war gigantisch. Doch gigantischer als alles war Lola in deren Hand er sich nun befand. Auch Lola war à¤uàŸerst beglückt, so einen Winzigen kleinen Kerl, der gestern noch grà¶àŸer war als sie in ihrer Hand zu halten. Nach einer Weile als sie den kleinen Kevin beglückt betrachtet hatte stellte sie ihn wieder auf den FuàŸboden und begann ihr Nachthemd auszuziehen. Zum ersten Male sah er sie in ihrer ganzen Pracht, unbekleidet von Kopf bis FuàŸ, ein wahres Monument aus Fleisch und Blut und es wurde ihm gar sonderbar zumute. Ihm wurde erstmal klar, dass nun diese Gigantin seine Herrin sein wird und er nicht mehr frei sein würde. Auch wurde ihm erst jetzt klar, dass seine Herrin Mutter von zwei Mà¤dchen von sieben und neun Jahren war, die aber bei ihrem Vater, mit dem sie getrennt lebt, für einige Tage auf Besuch waren. Nun schlüpfte sie in ihre Pantoffel, nahm den kleinen Kevin in ihre linke Hand und begab sich mit ihm ins Badezimmer um zu duschen. Bevor sie sich aber duschte, ging sie zuerst aufs Klo, setzte sich auf die Klobrille, nahm Kevin zwischen ihre gewaltigen Oberschenkel und begann zu urinieren. Zwischen den gigantischen Schenkeln fühlte sich Kevin vorerst etwas mulmig, denn es rauschte wie ein Wildbach bei Hochwasser. Sie forderte ihn auf auch Wasser zu lassen, was zuerst nicht recht gelingen sollte. Dabei musste er hà¶llisch aufpassen um nicht in die Muschel zu fallen, da die Klobrille ziemlich glatt war. Als Lola ihm gut zuredete und er keine Angst haben müsse gelang es auch ihm seine Blase zu entleeren. Nun ging es in die Dusche. Lola drehte den Warmwasserhahn auf stellte sich unter die Dusche und forderte Kevin auf sich auszuziehen, und als er ebenfalls nackt war forderte sie ihm auf zu ihr unter die Dusche zu kommen. Da er aber zu klein war um in die Duschkabine zu klettern, steckte sie den FuàŸ hinaus, und bedeute ihm, sich an ihren Zehen festzuhalten. An ihrem groàŸen Zeh geklammert hob sie ihn zu sich unter die Dusche. Dabei musste Lola sehr aufpassen um ihn nicht zu zertreten. Nach dem Duschen zog sie einen hauchdünnen Slip an, setzte sich auf einen Hocker im Badezimmer und forderte ihren Winzling auf ihre Zehennà¤gel zu pediküren. Für Kevin war das eine Schwerarbeit, die Nagelfeile war gewaltig groàŸ und schwer und besonders die FuàŸnà¤gel des groàŸen Zeh bereiteten ihm gewaltige Schwierigkeiten. Inzwischen bürstete seine Gebieterin ihr Haar, putzte sich ihre Zà¤hne zog sich den BH über, und zog eine schicke Bluse drüber. Obwohl die FuàŸnagelpflege noch nicht so klappte, war sie im vorerst nicht gram, sie nahm Kevin zu sich in ihre linke Hand und sagte zu ihn, er würde das schon noch lernen, in ein bis zwei Wochen würde er dann perfekt sein und morgen kà¶nnte er dann weiter üben. Lola zog sich nun ihre Nylonstrümpfe über, setzte ihren kleinen Freund auf den Boden und fragte ihn ob sie perfekt sitzen. "žSie sitzen wie angepasst", erwiderte Kevin und wirklich sie passten perfekt und als sie sich aufrichtete, sahen ihre wunderbaren Beine aus als wà¤ren sie gemeiàŸelt. "žNun" sagte sie zu ihm, "žWenn dir meine Beine so gefallen, wird es deine Aufgabe sein, dass sie auch in Zukunft so perfekt bleiben". Sie war über sein Kompliment sichtlich erfreut. Da die Morgentoilette nun beendet war, ergriff sie ihren kleinen Freund, hob ihn zu sich hoch und küsste sein Gesicht, was ihn aber nicht so entzückte, denn die Lippen die ihn berührten fühlten sich doch etwas zu feucht an. Dann steckte sie den winzigen Kevin zwischen ihren gigantischen Busen und ging mit ihm in die Küche um das Frühstück zu bereiten. Für Kevin war das ein unbeschreibliches Gefühl, er fühlte sich zwischen diesen riesigen Kuppeln die sich doch nicht zu fest anfühlten doch ein wenig eingeengt. Ihm war als konnte er ihr den Herzschlag seine Herrin fühlen. Wà¤hrend Lola das Frühstück zubereitete setzte sie ihm am Küchentisch ab und zu seiner àœberraschung lagen da mehrerer Kleidungsstücke die für ihn gedacht waren. Die Kleidung war wirklich gut gemacht und er musste sich wundern als er einige Stücke anprobiert hatte, dass sie halbwegs gut passten. Seine Herrin stellte nun den heiàŸen Kaffee, WeiàŸbrot, Butter, Schinken Marmelade auf den Tisch um zu frühstücken. Für Kevin war das alles gigantisch, die Kaffeekanne riesig, der Schinken und die anderen Sachen auch riesengroàŸ, als aber seine riesige Herrin zum Speisen begann, wollte auch er zugreifen. Das war aber ein Fehler. Als er versuchte ein kleines Stück vom Parma Schinken zu sich zu nehmen, ergriff die Gigantin ihn blitzschnell mit der rechten Hand und steckte ihn in ihren Slip. Er konnte wirklich nicht wissen was er falsch gemacht hatte. In dieser verzwickten Lage, zwischen Slip und Schambehaarung eingeklemmt konnte er sich fast nicht rühren und als dann seine gigantische Herrin auch noch Verdauungsprobleme hatte, spürte er doch einen à¤uàŸerst unangenehmen Geruch der sich vom After her ausbreitete und ihm Fast die Sinne raubten. Als ihn seine Herrin, da sie wusste in welch einer Lage ihr Winzling nun steckte, packte sie Kevin mit zwei Fingen und befreite ihn aus seiner misslichen Lage. Kevin war sichtlich angeschlagen, denn solche à¤uàŸerst unangenehme Düfte aus dem After seiner Riesigen Gebieterin die ihn umnebelten war er naturgemà¤àŸ nie ausgesetzt. Beinahe wà¤re er in Ohmacht gefallen. Aber seine Lebensgeister regten sich bald wieder als er den Geruch von frisch gebrühten Kaffee vernahm. Da er nicht wusste was er falsch gemacht hatte, aber er sich nicht traute seine riesige Gebieterin zu fragen, zog er sich schmollend etwas zurück und wahrte der Dinge die da kommen würden. Lola bemerkte natürlich, dass ihr winziger Freund beleidigt war, lieàŸ es sich aber nicht anmerken. Sehr Ernst sagte sie zu ihren winzigen Freund, dass er nunmehr immer erst fragen müsse wenn er etwas zu Essen oder zu Trinken wollte und dass ab jetzt eiserne Regeln eingehalten werden müssen. Nun wusste Kevin wie viel es geschlagen hatte. Lola gab ihm nun ein paar Tropfen noch heiàŸem Kaffee, Brot, Schinken und Butter, aber leider war dem Winzling der Appetit vergangen, Er nahm nur ganz wenig zu sich. Als sich Kevin ein wenig beruhigt hatte, was auch Lola bemerkte, nahm sie Kevin in ihre Hand, streichelte über seinen Kopf, sagte ein paar freundliche Worte zu ihm um in wieder ein wenig aufzuheitern. Sie meine es ja nicht so, aber so ist es einmal, absoluter Gehorsam, das ist nun mal die Realità¤t. Sollte er diese Regeln einhalten würde er ganz gut leben, Sollte er aber aufmüpfig werden würde er hart bestraft werden. Er würde in ihrer Familie in der Rangordnung ganz unten stehen, sogar unterm Pantoffel, meinte sie leicht là¤chelnd. Da nun alles geklà¤rt war, wollte Kevin wissen wie er Seine gigantische Herrin anzusprechen habe? "žHeute ist Sonntag" erwiderte sie, "žHeute geht alles noch formlos, ab Morgen bin ich deine Herrin oder Gebieterin und ab Morgen gibt es nur Befehle die ohne Widerrede ausgeführt werden müssen". Kurz nach diesen Ausführungen verspürte Kevin Durst, Er fragte seine Gebieterin ob er etwas zu trinken bekommen kà¶nnte. "žSelbstverstà¤ndlich" antwortete seine Herrin, "žAlles was du willst, mein kleiner Kà¤fer; Heute kannst du es dir noch aussuchen." Kevin wollte aber nur einen Schluck Wasser, er war ziemlich niedergeschlagen. Lola nahm eine riesige Flasche Mineralwasser aus dem Eisschrank und gab es in ein kleines Likà¶rglas. Obwohl das Glas nur halb voll war hatte Kevin die allergrà¶àŸte Mühe daraus zu trinken. Trotzdem bedankte er sich bei seiner Herrin. Zum Mittagessen gab es Brathà¤hnchen mit Reis und Erbsen und als Dessert Vanillecreme. Seine Herrin nahm Platz am Mittagstisch und bot Kevin an Mitzuessen, Da Kevin zum Frühstück nicht viel gegessen hatte, verspürte er nun doch Hunger. Mit einer Verbeugung zu seiner Gebieterin, bat er, mit ihr Essen zu dürfen. Sie streckte ihm die rechte Hand zu und Kevin gab ihr einen Handkuss auf den Zeigefinger. Das Essen schmeckte ihm ganz besonders obwohl er nur ein paar Kà¶rner Reis, etwas Fleisch von der Brust und in kleines Stück Eis zu sich nahm. Der Appetit seine Herrin war nach seiner Ansicht gewaltig, doch ist die Masse seiner Herrin doch das 3000 fache seiner. Zum Abschluss servierte seine Gebieterin noch Mocca, er durfte aus der Tasse seiner Herrin trinken. Als sie sich dann noch ein Glas Weinbrand einschenkte und sie ihm aufforderte auch einen Schluck zu nehmen, dà¤mmerte es ihm, dass dieses Glas Kognak das er gestern getrunken hatte, Ihn in diese Situation gebracht hat. Lola bestà¤tigte dies und sagte er kà¶nne ruhig einen Schluck davon nehmen, er werde sich nicht noch weiter verà¤ndern, dabei konnte sie sogar là¤cheln. Kevin war etwas deprimiert. Nach dem Mittagessen sagte Lola zu Kevin, dass sie sich ein wenig ausruhen würde. Sie stellte Ihren kleinen Freund auf den Boden, zog die Nylonstrümpfe aus, packte den Winzling und steckte ihn in einen der beiden Strümpfe. Nun begaben sich beide ins Wohnzimmer und Lola legte sich entspann auf die Couch. Der kleine Kevin fühlte sich aber im Nylonstrumpf seiner Herrin nicht ganz wohl. Lola bemerkte es auch und nahm ihn wieder heraus und stellte ihn neben Ihrer Couch auf den kleinen Tisch der sich neben der Couch befand. Bevor sie sich auf die Couch legte, bereitete sie Kevin ein provisorisches Lager aus ihren zusammengelegten Nylonstrümpfen und als Bettdecke gab sie ihm ein zusammengefaltetes Taschentuch. Sie legte ihren winzigen Freund auf das vorbereitete Lager, gab ihm noch einen Kuss und legte sich dann auch auf ihre Couch. Nach kurzer Zeit bemerkte Kevin, dass seine Herrin eingeschlafen sei. Er selbst konnte keinen Schlaf finden. Zu viele Gedanken quà¤lten sich in seinem Kopf. Er stand von seinem Lager auf und betrachtete sein riesige Herrin, welche entspannt auf der Couch ruhte. Er beobachtete wie sich ihre gigantischen aber wohlgeformten Brüste beim Atmen auf und ab bewegten. Dann legte auch er sich nieder und fiel in einen leichten Schlaf. Plà¶tzlich wurde er jà¤h aus dem Schlaf gerissen. Noch ein wenig schlaftrunken stellte er fest, dass er sich in der Hand seiner Gebieterin befand. Sie setzte ihren winzigen Freund genau zwischen ihren gigantischen Oberschenkeln ab. Ihm wurde ganz sonderbar, das Herz begann wild zu schlagen, seine Herrin hatte ihren Slip ausgezogen und nun stand er direkt vor ihrer riesigen Scheide. Ihm kam alles so gigantisch vor, die Schambehaarung, die riesigen Schamlippen waren für ihm unbeschreiblich. Zu diesem Zeitpunkt fühlte er, wie klein und unbedeutend er war und es wurde im nun klar, dass das seine Herrin eine wahre Gigantin war. Er war wirklich beeindruckt über das was um ihn geschah. Kevin begann leicht zu taumeln. Seine Herrin bemerkte das, packte ihren Winzling sanft mit zwei Fingern, hob ihn hoch zu ihrem Gesicht und là¤chelte ihn an, sprach dabei aber kein Wort. Als sie ihn auf den FuàŸboden stellte wurden seine Knie weich. Lola entfernte sich aus dem Wohnzimmer, nun war er allein in diesem riesigen Raum. Nach einigen Minuten kam seine riesige Herrin zurück und er bemerkte dass sie sich umgezogen hatte. Sie trug weiàŸe Laufschuhe, weiàŸe Socken, blaue Shorts und eine dunkelblauen Trainingsbluse. Um ihre Taille trug sie einen Art Gürtel mit Klettverschluss an dem eine kleine Tasche aus Kunststoff befestigt war. Sie hob nun ihren Winzling vom Boden auf und setzt ihn auf ihr nacktes rechtes Knie. Dann erklà¤rte sie ihren winzigen Freund weshalb sie ihn zwischen ihre Schenkeln gegeben hatte. Sie wollte nur, dass er auch ihre intimsten Stellen kennen lernen würde. Heute durfte er nur schauen, in der nà¤chsten Zeit müsse er sich mit ihrem wichtigsten Geschlechtsorgan aktiv beschà¤ftigen. Massage der inneren Schamlippen, der Klitoris und kurzzeitiges eindringen in die Vagina bis zum G Punkt. Das Ziel wà¤re dann der ultimative Orgasmus seiner Herrin. Sie sagte zu Kevin: "ž In der nà¤chsten Zeit hast du Gelegenheit das zu üben". Der winzige Kevin wusste nun was im bevorstand. Er würde sich in den nà¤chsten Tagen ganz besonders anstrengen müssen um seine riesige Freundin richtig zu befriedigen. Lola nahm Kevin nun von ihrem Knie in die rechte Hand, und erklà¤rte ihm, dass sie in der nà¤chsten Stunde Joggen würde. Sie à¶ffnete die kleine Tasche, die sie um ihrer Taille trug und setzte ihren winzigen Freund vorsichtig in diese Tasche, welche sie mittels Klettverschluss zumachte. Innen war die Tasche weich ausgepolstert und er fühlte sich ganz gut darin. AuàŸerdem war ein ganz winziges Fenster vorhanden, so dass er sah, was sich um sich abspielte. Seine Herrin legte beim Laufen ein gewaltiges Tempo vor und es wurde ihm leicht schwindelig. Das Wetter war schà¶n, die Sonne schien, er sah andere Leute an sich vorbeiziehen und nach einer Stunde kamen sie wieder in Lolas Wohnung an. Sofort nahm, sie ihren winzigen Kevin aus dem Tà¤schchen und stellte ihn vorsichtig auf den Wohnzimmertisch Lola zog sofort ihre Kleidung aus und Kevin bemerkte dass ihr nackter Kà¶rper voll von SchweiàŸperlen war. Sie setzte sich neben ihn auf den Stuhl um ein wenig zu verschnaufen. AnschlieàŸend zog sie sich einen knallroten Bademantel über, packte ihren winzigen Freund mit zwei Fingern, und begaben sich ins Badezimmer. Sie setzte Kevin in die Seifenschale und Lola drehte den Warmwasserhahn auf um die Badewanne zu füllen. Für Kevin war es als wà¤re bei den Niagara Fà¤llen, so rauschte es. Als die Wanne voll gelaufen war, forderte sie Kevin auf in die Wanne zu springen. Als er zunà¤chst zà¶gerte, gab Lola ihm mit ihrem Zeigefinger einen kleinen Stoss und so landete er im Badewasser. Es kam ihn vor er befinde sich in einer Schwimmhalle. Er schwamm ein wenig herum, dann bemerkte er, dass er sich nirgends anhalten konnte, die Wà¤nde der überdimensionalen Badewanne waren zu glatt. Lola aber bemerkte dies und sah eine Zeit lang seinem Bemühen zu irgendwo halt zu finden. SchlieàŸlich stieg auch sie zu ihm in die Wanne. Ihr winziger Freund war wie immer überwà¤ltigt Angesicht ihrer gigantischen AusmaàŸe als sie sich ins Badewasser begab. Erst jetzt sah man den riesigen Unterschied, als sie sich genüsslich in der Wanne reckte. Er sah ihre gigantischen Brüste die wie zwei Inseln aus dem Wasser ragten. Am anderen Ende sah er die Spitzen ihrer Zehen, dort schwamm er nun hin um sich festzuhalten. Durch das schwimmen war er ein wenig auàŸer Atem geraten. Mit einem Ruck zog er sich aus dem Wasser und hielt sich am groàŸen Zeh seiner Herrin fest. Er sah nun wie unendlich weit es bis zum anderen Ende dieser riesigen Wanne war. Plà¶tzlich zog sie ihre Beine an sich und er hatte wieder keinen Boden unter den Füssen. Mit letzter Kraft schwamm er nun in Richtung ihres Kopfes. Auf halber Strecke, genau zwischen den Schenkeln seiner riesigen Herrin, ertà¶nte ein dumpfes Gerà¤usch, es fing an zu brodeln, riesige Luftblasen stiegen zu ihm auf, Der winzige Kevin war vorerst sehr irritiert, als sich aber ein unangenehmer Geruch über dem Wasser ausbreitete, war ihm sofort klar was da geschehen war. Mit letzter Kraft erreichte er die linke Brust seiner Riesenherrin und hielt sich an der Kaffeebraunen Brustwarze fest. Lola musste darüber herzlich Lachen über das Missgeschick das ihr widerfahren war, aber sie versicherte ihm, dass sie es nicht mit Absicht gemacht habe. Es gefiel Lola sehr wie fest sich diese winzige Person an ihre Brustwarze klammerte die dadurch fester und grà¶àŸer wurde. Diese Verà¤nderung bemerkte auch Kevin. Sie lieàŸ ihn eine Weile gewà¤hren wie er mit ihrem Nippel herumspielte. Doch nach ein paar Minuten packte sie ihren kleinen Freund mit den Fingern und legte ihn in die Seifenschale. Sie begann nun ihren Kà¶rper mit einem sehr gut riechenden Shampoo zu reinigen. Als sie fertig war, nahm sie Kevin in die linke Hand um ihn mit der rechten Hand vorsichtig einzuseifen. Als sie mit ihrem kleinen Finger den winzigen Hintern zu massieren begann, bekam er nach kurzer Zeit eine Erektion und zum Erguss. Es war himmlisch. Auch seine Gebieterin bemerkte dies, sie là¤chelte, gab ihn einen Kuss und freute sich, dass sie ihren winzigen Freund so eine Freude bereitet hatte. Nach dem gemeinsamen Bad zog sich die riesige Lola ihren Bademantel über, Ihr winziger Freund bekleidete sich mit einer kurzen Hose und einem T-Shirt. Lola setzte sich nun auf einen Hocker, packte Kevin mit der rechten Hand, stellte ihn auf den Badezimmerboden genau vor ihre FüàŸe und reichte ihm die Nagelfeile. Ihm war sofort klar, was nun zu tun war. Harte Arbeit stand ihm bevor. Ohne Aufforderung nà¤herte er sich dem einen für ihm riesigen groàŸen Zeh seiner Gebieterin und begann den Nagel zu bearbeiten. Die Nagelfeile war doch ganz schà¶n schwer und er kam bald auàŸer Atem. Die riesige Lola kà¤mmte inzwischen ihr Haar, cremte sich Arme, Gesicht und ihren Oberkà¶rper ein und betrachtete ihren winzigen Freund wie er sich ehrlich bemühte ihre FuàŸnà¤gel in Form zu bringen. Nach zwanzig Minuten war er mit dem rechten FuàŸ fertig. Lola war mit seiner Arbeit sichtlich zufrieden und gewà¤hrte im nun eine kleine Pause, die der winzige Kevin auch dringend benà¶tigte. Nach einer Weile begann er mit der Pediküre des anderen FuàŸ. Bald war er mit seiner Arbeit fertig. Seine Herrin war sichtlich mit seiner Arbeit zufrieden, aber es gab noch weitere Arbeit. Lola nahm nun ein Dà¶schen in die Hand, entnahm etwas Creme daraus und gab einige Tupfen davon auf ihre Zehen. Diese Creme musste jetzt ihr winziger Freund auf ihren Zehen und in den Zwischenrà¤umen verteilen und einmassieren. Er zog sein winziges T-Shirt aus und er gab sich all Mühe die Creme zwischen den riesigen Zehen seiner Gebieterin zu verteilen. Lola fand es sehr angenehm wie ihr winziger Kevin sich bemühte ihre Zehen zu massieren. Das würde er nun à¶fter machen müssen. Für Kevin war es jedoch Schwerarbeit. Sie hob den sichtlich erschà¶pften winzigen Mann vom Boden auf, steckte ihn in die Tasche des Bademantels und begab sich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie ihn vorsichtig auf den Tisch ab. Es war bereits Abend geworden. Sie sagte zu Kevin, er kà¶nne sich jetzt ein wenig ausruhen und dass sie in der Küche das Abendbrot zubereiten würde und sie gleich wieder bei ihm sein würde. Nach einer kurzen Zeit kam sie zu ihm zurück ins Wohnzimmer. Kevin sah verwundert auf als sie sich ganz nahe neben ihn auf den Stuhlsetzte. Statt des Bademantels trug sie jetzt ein transparentes dunkles Nachthemd, einen knapp sitzenden pechschwarzen Slip und dunkle Netzstrümpfe. Er fand seine gigantische Herrin sah fantastisch aus. Besonders war er begeistert von ihren Busen, die unter ihrem dünnen durchsichtigen Nachthemd besonders einladend aussahen. Sie stellte ein Teller, welches voll mit Schinken, Kà¤se, Butter und kleinen Schnitten WeiàŸbrot beladen war. Sehr erfreut war der kleine Mann über die Dose Bier die seine Herrin vor ihm hinstellte. Alle Achtung, das Bier war wirklich gut gekühlt. Erst als sie ihn aufforderte zuzugreifen, schnitt er sich mit einem winzigen Messer ein Stück vom Schinken und vom Kà¤se ab und begann zu Speisen. Bevor auch Lola zu speisen begann, à¶ffnete sie die Dose Bier, schenkte sich ein Glas ein und sagte zu ihren winzigen Freund, dass er aus ihrem Glas trinken dürfe. Das war vorerst schwieriger als er dachte, denn das Glas war hà¶her als er selbst groàŸ war. Doch seine Herrin stellte eine Streichholzschachtel vor das Bierglas, so konnte der kleine Wicht den Rand des Glases erreichen. Es war zwar nicht die feine Art, aber für einen Schluck reichte es. Zum Abschluss trank Kevin noch ein paar Tropfen Wein, die ihm Lola mittels einer Pipette in ein kleines Glas tropfte. Nur mit à¤uàŸerster Kraft konnte er dieses anheben, um daraus zu trinken. Nach einiger Zeit begann der Alkohol zu wirken, auch verspürte er einen Druck auf seiner Blase. Er bat seine Gebieterin, ihn zur Toilette zu tragen. Das geschah auch. Seine Herrin zog ihren schwarzen Slip aus, setzte sich auf das Klobecken und stellte ihn zwischen ihren gewaltigen Oberschenkeln auf die Klobrille. Krampfhaft hielt er sich an Lolas linken Oberschenkel fest um sich zu erleichtern, Auch bei seiner gigantischen Gebieterin begann es nun zu strà¶men. Voller Bewunderung sah er auf diesen mà¤chtigen Strahl, der aus seiner Sicht, sogar eine Turbine antreiben kà¶nnte. Es war überwà¤ltigend. Plà¶tzlich rutschte Kevin auf der glatten etwas Feuchten Klobrille aus, er wollte sich an Lola festhalten, aber an ihrer glatten Haut fand er keinen Halt und stürzte kopfüber in die Mischung aus Wasser und Lolas Urin. Zum Glück traf ihn nicht der gewaltige Strahl Urin aus Lolas Blase. Nun schwamm er in dieser lauwarmen Mischung aus Wasser und der gewaltigen Menge Urin, dabei wurde ihm leicht àœbel. Im Halbdunkel sah er über ihm das gigantische Gesà¤àŸ seiner Riesenfreundin, die es noch nicht bemerkt hatte, welch ein Missgeschick ihrem winzigen Freund widerfahren war. Als Lola sah, was ihrem kleinen Freund passiert war, musste sie herzhaft Lachen. Als sie sich gefasst hatte, griff sie nach ihn, schüttelte ihn krà¤ftig, und hielt ihn dann unter denn kalten Strahl des Wasserhahnes im Waschbecken, um ihn gut abzuspülen. Durch das kalte Wasser wurde er wieder nüchtern. Er zog das nasse T-Shirt und die kurze Hose aus und trocknete sich mit einem Papiertaschentuch ab, welches ihm seine Herrin reichte. Sie sah ihm an, dass er verlegen wirkte, lieàŸ es ihm aber nicht anmerken. Lola hielt es nun für angebracht, ihren winzigen Gefà¤hrten eine Liegestà¤tte für die Nacht zubereiten. Lola nahm nun ihren Joggingschuh, legte einen zusammen gefalteten alten Nylonstrumpf hinein, packte den winzigen Kevin mit Daumen und Zeigefinger, legte ihn in ihren Schuh, zog ihren schwarzen Slip aus, deckte ihn damit zu und begab sich mit ihm ins Schlafzimmer. Den Schuh, der Kevin nun als Bett diente, stellte sie nun unter ihr Bett. Sie wünschte ihm eine gute Nacht, knipste das Licht aus, und verlieàŸ das Zimmer. Nun war er allein in diesem riesigen Zimmer. Allerlei Gedanken durchfuhren ihm, der kalte Geruch von FuàŸschweiàŸ und der eigentümliche feminine Geruch seiner Bettdecke, - der Slip seiner Herrin - lieàŸen ihn nicht zur Ruhe kommen. Das war nun der erste Tag, dachte er so vor sich hin, er winzig klein, seine Gebieterin eine Gigantin. Endlich übermannte ihm der Schlaf, er bemerkte es nicht einmal, als sich seine riesige Herrin ins Bett über ihm begab. Als er am nà¤chsten Morgen aufwachte war es im Schlafzimmer schon hell. Die tief stehende Sonne schien durch das Fenster, doch seine Herrin schien noch tief zu schlafen. Doch er hatte sich getà¤uscht. Urplà¶tzlich befand er sich in der rechten riesigen Hand von Lola. Mit ihrer linken Hand schlug sie die Bettdecke zur Seite, richtete sich ein wenig auf und ehe er begreifen konnte wie ihm geschah, befand er sich zwischen den gigantischen Schenkeln seiner Riesenherrin. Lola sagte zu ihm nur ein paar Worte, da wusste er was nun zu machen sei. Langsam nà¤herte er sich der gigantischen Vagina seiner Herrin, über ihm die Schambehaarung, an beiden Seiten die überdimensionalen Oberschenkel seiner Gebieterin. Zuerst begann er die schon angeschwollenen inneren Schamlippen mit seinen Hà¤nden zu massieren, dann zwà¤ngte er sich durch das gigantische Tor in Richtung Klitoris. Er versuchte mit allen Krà¤ften diese erogene Zone zu stimulieren. Dann versuchte er weiter in Ihr einzudringen, Er spürte das seine Herrin erregt war, mit letzter Kraft bearbeitete Kevin die Schamlippen seiner Herrin, musste aber letztendlich aufgeben. Erschà¶pft und nach Atem ringend lag er nun da, unter dem Unterleib seiner gigantischen Gebieterin. Kevin war sich sicher, dass er diesmal versagt habe. Er bemerkte wie sich seine Herrin vom Bett erhob und wortlos das Schlafzimmer verlieàŸ. So lag er einige Zeit alleine in Lolas riesigem Bett. Er konnte sich ausmalen, dass seine Gefà¤hrtin sehr enttà¤uscht war. Beim Frühstück sprach sie kein Wort mit Kevin, reichte ihm wortlos etwas Kaffee, Brot und Butter, stand vom Tisch auf und begann sich anzukleiden. Doch plà¶tzlich ergriff sie ihn mit der rechten Hand und setzte ihn ziemlich unsanft auf dem FuàŸboden. Etwas unwirsch befahl sie ihren winzigen Freund er solle ihr nun die Zehen massieren. Mit hà¶chstem Einsatz begann Kevin die riesigen Zehen seiner Herrin zu massieren, wà¤hrend Lola sich die Haare kà¤mmte und sich die Hà¤nde eincremte. Plà¶tzlich bückte Lola sich, packte den kleinen Kevin und begab sich mit ihm zur Toilette. Dort setzte sie den unglücklichen winzigen Freund ab und verlieàŸ den Raum. Am Boden stand ein kleiner Eimer, in dem er seine Notdurft verrichten konnte. Kevin war am Boden zerstà¶rt, wie konnte er sich mit seiner gigantischen Herrin wieder versà¶hnen, er hatte doch sein bestes gegeben. Er dachte fieberhaft nach, wie er es beim nà¤chsten Mal besser machen sollte, um seine Herrin wieder besser zu stimmen. Endlich kam seine Gebieterin zurück, packte ihn mit zwei Fingern und setzte ihn im Waschbecken ab. Sie drehte den Wasserhahn auf, warmes Wasser rieselte auf ihm herab und er begann sich zu reinigen. Danach reichte sie ihm ein Papiertaschentuch, mit dem er sich abtrocknen konnte. Nun packte sie den noch unbekleideten kleinen Kevin und trug ihn ins Wohnzimmer. Sie setzte ihn am Tisch ab und zum ersten Male sprach sie mit ihm einige Worte. Es tà¤te ihr leid, dass sie so unfreundlich zu ihm war, aber Morgen hà¤tte er noch eine Chance alles wieder gut zu machen. Lola konnte sogar ein wenig là¤cheln als sie ihm das sagte. Kevin war nun sichtlich erleichtert, dass seine gigantische Freundin wieder mit ihm redete und als Dank küsste er den kleinen Finger seiner riesenhaften Gefà¤hrtin. Die riesige Lola revanchierte sich, sie packte ihren winzigen Freund, legte ihn in ihre linke Hand und begann ihn zwischen seinen winzigen Beinen mit ihrer Zungenspitze zu massieren. Der Erfolg stellte sich sofort ein. Kevin bekam eine Erektion und fühlte sich richtig glücklich. An diesem Tag waren noch einige Aufgaben zu erledigen, die Schuhe seiner Herrin waren zu reinigen, die Riesigen FuàŸnà¤gel von Lola waren zu polieren und schon bald war es Zeit zum Mittagsmahl. Nach dem Essen nahm sie Kevin zwischen ihren Daumen und Zeigefinger, hob ihn vom Tisch hoch und beide begaben sich ins Schlafzimmer. Sie verdunkelte die Fenster, stellte das Radio an, setze sich an die Bettkante und platzierte ihren winzigen Freund genau zwischen ihre FüàŸe. Nun konnte Kevin beobachten wie sie sich langsam ihre Nylonstrümpfe auszog und unter ihr Bett legte. Dann befahl sie ihm, er solle an ihren Beinen zu ihr ins Bett klettern. Vorerst ging es ganz gut, die riesigen Zehen und der Rist der gigantischen Lola bereiteten ihm keine Schwierigkeiten, doch als er ihre FuàŸbeuge erreicht hatte wurde es schwierig. àœber ihm die wuchtigen Waden seiner Herrin und weiter entfernt, aber für ihn fast unerreichbar das mà¤chtige Knie von Lola. So sehr er sich auch bemühte, es gelang ihm nicht, hà¶her zu kommen. Lola sah amüsiert zu, wie sich ihr winziger Freund vergeblich abmühte zu ihr ins Bett zu gelangen. Sie hob Ihr Bein leicht an, so konnte Kevin mühelos über das Schienbein ihres Unterschenkels das Knie seiner Gebieterin erreichen. Doch plà¶tzlich verlor er das Gleichgewicht und fiel zwischen ihre riesigen FüàŸe auf den weichen Boden ihres Schlafzimmers. Er erschrak als er bemerkte wie sie den einen FuàŸ anhob und auf ihn herabsenkte, dann begann sie ihn mit ihren gigantischen Zehen sanft am Boden hin und her zu rollen. Plà¶tzlich hielt sie ihn zwischen ihren Zehen fest, hob den FuàŸ leicht an und begann sich den Nylonstrumpf über zu ziehen. Nun war der winzige Kevin zwischen ihren riesigen Zehen gefangen. Er fühlte sich emporgehoben und es wurde finster um ihn herum. Lola hatte sich auf das Bett gelegt und sich mit der Bettdecke zugedeckt. Nach einiger Zeit wurde es ihm ziemlich warm, auch die Luft unter der Bettdecke war nicht die beste. SchlieàŸlich schlief er ein. Als ihn die riesige Herrin wieder aus seinem "žGefà¤ngnis" befreite, erwachte der winzige Mann. Es war nun bereits spà¤t abends. Zeit zum Abendbrot. Nachdem die riesige Lola und der winzige Kevin etwas gegessen und getrunken hatten, packte sie ihn und setzte ihn am FuàŸboden ab. Da befanden sich ein Paar Pumps mit hohem Absatz. Sie befahl ihm nun, diese Schuhe auf Hochglanz zu bringen. Der winzige Kevin begann vorerst einmal die Sohlen dieser gigantischen Schuhe zu reinigen, wà¤hrend es sich seine riesige Herrin im Lehnstuhl bequem machte und den Fernseher einschaltete. Sie schenkte sich ein Glas Sekt ein, sah zum Fernseher und hin und wieder zu ihren winzigen Freund, der sich abmühte die Pumps seiner Gebieterin zu reinigen. Als er mit den Sohlen der Schuhe fertig war, packte sie ihn zuerst mit ihren riesigen Zehen, dann mit den beiden Fingern und platzierte ihn auf ihren gewaltigen Oberschenkel. Mit einer Pipette trà¤ufelte sie sic ein paar Tropfen Sekt auf ihre nackte Haut, welche der winzige Kevin dann trinken durfte. Dann stellte sie ihn wieder zurück auf den Boden, wo er weiter die Schuhe seiner Herrin reinigte. Hin und wieder stupste sie ihn mit ihren gigantischen Zehen. Nach gut einer Stunde war er mit seiner Arbeit fertig und auch Lola war mit seinem Werk zufrieden. Nun musste der arme Kerl noch die Zehen seiner Herrin massieren, er bekam jedoch einige Tropfen Sekt von seiner Herrin zu trinken, was jedoch bewirkte, dass er ein wenig betrunken wurde. Auch seine Herrin war ein wenig angesà¤uselt. Nach einiger Zeit hob sie ihn vom Boden auf und ging mit ihm zur Toilette. Wà¤hrend sie sich wusch, erledigte er sein "žGeschà¤ft". AnschlieàŸend setzte sie sich zu Ihm auf die Klobrille und der winzige Kevin befand sich wieder einmal zwischen den gigantischen Oberschenkeln seiner Herrin und konnte miterleben wie sie sich erleichterte. Leider ging das nicht ohne Geruchsbelà¤stigung gegenüber dem winzigen Kevin ab, aber wohin sollte er auch flüchten? Seine Herrin bemerkte dass natürlich, sie tat aber so als ob nichts wà¤re. Doch endlich befreite sie den kleinen Kerl aus seiner misslichen Lage. Beide begaben sich nun ins Schlafzimmer. Vorsichtig zog sie nun Kevin seine Hose und sein Hemd aus, legte seinen winzigen Kà¶rper in ihre linke Handflà¤che und streichelte ihn zuerst mit ihrem rechten Zeigefinger und dann mit ihrer Zunge zwischen seinen winzigen Beinen. Kevins Schaft explodierte fà¶rmlich und ein Schwall ergoss sich auf die riesige Hand von Lola. AnschlieàŸend küsste Sie noch den winzigen Kà¶rper von Kevin. Beide begaben sich nun in das Schlafzimmer. Lola setzt sich auf das Bett, nahm einen ihrer Nylonstrümpfe und wickelte ihn um den Kà¶rper ihres winzigen Freundes. Dann legte sie Ihn vorsichtig in ihren Joggingschuh, deckte ihn noch mit ihrem schwarzen Unterhà¶schen zu und stellte ihn unter das Bett. Der winzige Kevin konnte sich fast nicht rühren, er war wie ein Wickelkind in ihrem Strumpf eingewickelt. Er bemerkte noch wie seine gigantische Herrin das Licht ausmachte, wie sie sich über ihm im riesigen Bett rà¤kelte und nach einiger Zeit schlief er ein. So gegen sieben Uhr morgens erwachte Kevin. Es gelang ihm, sich aus seiner Umhüllung zu befreien und da er einen gewaltigen Druck auf seiner Blase verspürte, begab er sich auf den Weg zur Toilette, um sich zu erleichtern. Natürlich konnte er das Klobecken nicht erklimmen, also benützte er den riesigen Gully. Hoffentlich bemerkt das seine Herrin nicht. Dann ging er wieder zurück in das Schlafzimmer. Seine gigantische Gebieterin schlief noch. Also legte er sich wieder in sein "žBett". Als er es sich gerade gemütlich machen wollte, wurde er von Lola gepackt und hochgehoben. Sie legte den winzigen Kevin genau zwischen ihre gigantischen Brüste. Er kletterte auf einen der riesigen Hügel und gelang so zu dem riesigen Nippel dieser fantastischen Brust. Er saugte und knetete und bemerkte wie seine Gigantin immer geiler wurde. Kurze Zeit spà¤ter packte sie den winzigen Kerl mit dem Daumen und dem Zeigefinger und platzierte ihn zwischen ihre Oberschenkel genau vor ihrer gigantischen Vulva. Mit den Fingern ihrer anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und drückte den winzigen Freund gegen ihre erregte Klitoris. Kevin begann nun die riesige Klitoris zu massieren und zu lecken. Hilflos in der riesigen Hand seiner Herrin, fühlte er den gewaltigen Druck den er ausgesetzt war, wie er gegen ihr gigantisches Organ gepresst wurde. Er wehrte sich mit seinen winzigen Hà¤nden, als sie ihn nun tiefer und tiefer in ihr Liebestunnel drückte. Seine riesige Herrin fühlte natürlich wie sich der kleine Kevin wehrte, aber das machte sie geiler. Sie schob in rein und wieder raus und es dauerte nicht mehr lange bis sie ihren Hà¶hepunkt erreichte. Der winzige Kevin indessen fühlte um sich die warme und feuchte Umgebung, er rang um Atem. Der unheimliche Druck auf seinen winzigen Kà¶rper wurde immer grà¶àŸer, doch plà¶tzlich spürte er wie der Kà¶rper seine Herrin bebte, Lola hatte einen phantastischen Orgasmus. Eine riesige Menge cremiger Flüssigkeit umspülte ihn, füllte seinen Mund, die Ohren und seine Nase und erdachte er würde ersticken. Doch plà¶tzlich wurde er aus seiner nassen und heiàŸen Umgebung befreit. Er war fix und fertig. Nun lag er zwischen ihren gigantischen Schenkeln, vollkommen nass und bedeckt von dem cremigen Liebessaft seiner gigantischen Herrin. Auch Lola lag nun entspannt da. Nach ein paar Minuten packte sie ihn ganz vorsichtig mit ihren Fingern, führte ihn zu ihrem riesigen Mund und begann ihn abzulecken. Lola leckte ihn ganz besonders zwischen seinen winzigen Beinen und nun, trotz seiner anstrengenden Mission kurz bevor, sein Penis wurde hart und ein winziger Strahl ergoss sich auf die Zunge seiner zufrieden là¤chelnden Herrin. .