An diesem regnerischen Morgen war REB früh aufgestanden. Vieles galt es noch zu tun, bis 9:00 Uhr. Der total verschlafene Faulpelz aalte sich noch im warmen Bett. REB ergriff PACs linken Fuß. Eine kurze Verdickung ihres Bizeps bewirkte ein poltern. Sie hatte den Schlafenden unsanft geweckt, indem sie ihn einfach aus dem Bett gezogen hatte. PAC grinste in seiner unvergleichlichen Art, sich die Augen reibend. "Dass ihr Studies morgens ziemlich schlaff seid, schreit zum Himmel" moserte REB. Sie war inzwischen schon im Sportzimmer und erwärmte sich mit 100kg-Bankdrücken. Zügig drückte sie immer wieder das für sie spielend leichte Gewicht hoch. PAC kam langsam hinzu. Er sah, wie seine geliebte Amazone sich konzentriert aufpumpte. Die 100kg-Langhantel bewegte sich leise klingend hoch und runter. Am unteren Punkt des Bewegungsablaufes berührte die Hantel die Brüste, die sich, prall gefüllt, so schön abzeichneten. Von der Seite sah PAC diese kraftbetonte Schönheit. Wie sich der Latissimus in die Breite des Oberkörpers wölbte, dann darauf sich ihr Brustkasten muskulös aufbaute. On Top waren da noch diese Wahnsinnsdinger, schön rund geformt. Ihre Brustwarzen zeigten ein wenig nach oben, waren noch nicht voll erigiert. REB drückte gerade 'mal wieder fast zeitlupenhaft die Hantel nach oben. Ihre Schultern faserten sich in viele hundert kleine Muskelstränge, sodass die Kraft in die verdickten Arme geleitet wurde. Ihre Trizeps verhalfen zu dem Druck, um die 100kg in die Höhe zu bringen. Fest wölbte sich der Trizeps heraus, wunderbar teilte sich der Muskel am Arm in zwei Daumendicke Stränge. Die Drückerbewegung versetzte ihre Unterarme in ein Geflecht von Muskeln und Venen. Erstaunlich war für PAC immer wieder, wie sich bei dieser Aufwärtsbewegung die Brustmuskeln zusammen zogen. Ein imposantes Bild zeigte sich dem zarten jungen Mann, der so weich gebaut war. Ein Teil seines Körpers wollte es an Härte mit den Muskeln seiner wunderschönen Amazone immer wieder aufnehmen. Wie auch jetzt, wo sein bester Freund ein schönes Zelt in seine Hose prägte. REB rief ihren Lover zu sich und bat ihr beim Training zu helfen. PAC wusste, was nun geschehen wird. Seine Latte pulsierte um so heftiger. PAC stand am Kopfende der Drückerbank. Normal wäre es nun, wenn er REB bei ihren letzten Wiederholungen helfen und ihr einwenig Gewicht durch hochziehen der Langhantel abnehmen würde. Doch REB drückte an guten Tagen um die 185kg, so dass bei 100kg eine derartige Unterstützung nicht erforderlich gewesen wäre. Nein, PAC tat genau das Gegenteil. Er stützte sich auf die Langhantel und begann mit all' seiner Kraft nach unten zu drücken. REB begann nun ruhig und konzentriert ihre zweite Serie Bankdrücken. Sie drückte die 100kg plus die Gegenkraft ihres 75kg-Schatzis immerhin zwölf mal sauber in die Höhe. Als die Hantel metallklingelnd in die Ablage fällt, war PAC schon am Rande eines Orgasmus. REB richtete sich auf und umschlang den nun vor ihr stehenden PAC. Immer näher zog sie den pulsierenden Glücksstab, bis er sich zwischen ihre Brüste zuckend aufbäumte. Mit beiden Händen schob REB ihre Brüste zusammen. Umfangen von soviel Weiblichkeit fing PAC an zu rubbeln. REB spielte mit ihren Dingern geschickt an seiner prallen Männlichkeit. Da ergoss sich schon der weiße Strom zwischen ihren Brüsten. REB hatte immer wieder Lust, ihren PAC derart schnell zum Höhepunkt zu bringen. Als ihr Lover seinen Erguss von ihren Brüsten abschleckte, kam REB langsam in Fahrt. Ihre kräftigen Hände packten ihn unter seinem Gesäß, sodass sie ihn mit Leichtigkeit in die Küche trug. Ihre massiven Arme wurden dabei von PAC so zart gestreichelt, dass ihr Verlangen immer größer wurde. Sie setzte sich auf den Küchentisch, lehnte sich zurück und zog ihn an sich. Mit einem Ruck hatte sie ihr Höschen weggefetzt. Sie umschlang ihren Geliebten immer enger, der sich mit seinem schon wieder einsatzbereiten besten Freund in ihre Lustgrotte hineindrängte. Ihre harten Nippel trieben ihn zu immer heftigerem Stoßen. Dabei drückten sie sich in die zarte Haut des jungen Heißsporns. Lustvoll bäumte sich die wilde Amazone immer wieder auf, so wurde die erregende Wirkung ihrer Brüste noch verstärkt. Fest drückte sie ihren PAC an sich. Ihre Hände strichen über seinen Rücken. Bei jedem Stoß zog sie ihn mehr zu sich heran. Ihre Bizeps sprangen immer wieder hervor, um die Arme imposant zu verdicken. Lustvoll stöhnend war er schon da, der gemeinsame Höhepunkt. Beide streichelten sich minutenlang, in Gedanken versunken, ihre Körper genießend...
Sie musste sich beeilen. 09:00 Uhr begann ihr erster Arbeitstag beim Sonderkommando. Ihre Qualitäten hatten sich herumgesprochen. Der Kommandeur persönlich suchte sie vor gut einem Monat auf, um ihr diesen Job anzubieten. Es ging um die Ausbildung von Spezialkräften für die Terrorismusbekämpfung. Ihr Spezialgebiet sollten die Verhörtechniken sein. So stand sie pünktlich in der Turnhalle des Polizeisportvereins, um ihre zwölf Sprösslinge zur ersten Trainingseinheit zu begrüßen: "Sie werden sehen, meine Herren, dass die kommenden Einheiten für Sie nutzbringend sein werden.". Das Dutzend gut durchtrainierter Hühnen nahm diese Ansage gelassen, hatte jeder von ihnen mehrere Monate Drill und Schliff überstanden. Jeder von ihnen hatte einige Auswahlprüfungen bestanden und war körperlich topfit. Die sportlichen Anforderungen an jeden waren im Laufe ihrer Spezialausbildung mörderisch. Von einhundert Bewerbern konnte sich nur einer durchsetzen. Die durchgeführten Einheiten zeichneten sich sichtbar bei den Männern ab. Kein Gramm Körperfett beeinträchtigte die definierten mit Muskeln überzogenen Körper. Jeder von ihnen dachte, dass diese Frau da vorn nur so eine Psycho-Tante sei. An diesem Vorurteil konnten ihre voluminösen Muskelberge genauso wenig ändern, wie ihre hübsch anzusehende Gestalt. Der Eine oder Andere malte sich schon jetzt ein Date mit ihr aus und wie er sie vernaschen würde. REBs durchdringend kräftige Stimme tönte in ihr Ohr: "Mein Name ist Ausbilder Schmidt. Noch Fragen?". "Nein, Ausbilder Schmidt!" donnerte der Männerchor mit grinsenden Gesichtern. REB ging zu den Kletterstangen. Sie ließ vier Gruppen zu je drei Mann bilden. Jeder hatte eine Minute Zeit, die zehn Meter an der Stange herauf- und hinunter zu klettern. Dann der nächste. Welche Mannschaft am längsten aushielte, so versprach REB, käme in den Endkampf. ... Die Jungs waren voll dabei. Die ersten Durchgänge zogen sie sich unglaublich schnell die Stangen hoch. Dann, nach einer Viertelstunde, ging es sichtlich schwerer. Ausbilder Schmidt machte den "Waschlappen" Feuer untern Hintern. Nach einer knappen halben Stunde hatte ein Dreierteam gewonnen. "Gegen Euch Drei trete ich jetzt an. Wer als Erster aufgibt, wird es bereuen!" herrschte sie das Siegerteam an. Ihre grünen Augen hatten diesen Blick, der nichts Gutes verheißt. Sie gab das Startkommando. Unglaublich, wie REB sich an den Stangen hoch hangelte. Ohne ihre Beine zu gebrauchen, zog sie sich mit ihren angewinkelten Armen raumgreifend nach oben. Die neun Zuschauer konnten das Spiel ihrer Muskeln bewundern. Ihre Monsterarme verdickten sich bei jedem Zug. Zwei Stränge unbändiger Energie sprangen seitlich an ihrem Rücken hervor. REB war sehr schnell oben angekommen. Sie ließ die Stange los und fiel die 10m nach unten. Am Boden fing sie sich mit ihren abnormen Oberschenkeln ab. Sie ging leicht in die Knie, dabei zeigte sich ein mit Fasern übersätes Muskelgebirge. Ihre Beine waren massig und muskulös. Wehe dem, der in eine Beinschere geriet. REB wartete, laut spottend, auf die anderen Drei, um sodann die nächste Kletterpartie zu beginnen. Die drei Männer gaben alles, was sie an Kraft aufbieten konnten. Nach ein Dutzend Durchgängen versagen dann dem Ersten die Arme. Er hing, heftig atmend, an der Stange ohne weiter nach oben zu kommen. "Übung abbrechen!" REB stand an ihrer Kletterstange, ein wenig außer Atem. Der Loser wurde herbei gewunken. Der Rekrut Kautzner war völlig ausgepumpt. REB drückte ihn mit dem Rücken zur Stange, um ihn dann mit ihren rechten Oberarm am Kehlkopf zu fixieren. Mit der Hand umfasste sie die Kletterstange, so konnte sie jederzeit Druck auf den Hals ihres Opfers ausüben. Für den unglückseeligen Verlierer war diese Position erniedrigend. Sein Ego wehrte sich gegen diese herrschsüchtige Amazone. Kautzner wollte sich befreien, das war sein Fehler. Sofort verdickte REB ihren Bizeps den Hals des Bedauernswerten gegen die Stange drückend. Mit ihrer linken Faust hämmerte sie gnadenlos gegen seinen Solarplexus. Ihr Opfer wollte in sich zusammensacken, doch REB hielt ihn mit ihren 47cm-Oberarm aufrecht. Kautzner schnappte nach Luft. Das war schwierig, erhöhte sich der Druck ihrer Armes immer weiter. REBs Bizeps entwickelte sich zur volle Größe. Die tiefe Teilung zwischen Bizepskopf, der wie eine irdene Kugel den Kopf des Rekruten noch oben drückte, und dick ausgeformten Trizeps pulsierte vor Kraft. Inzwischen ließ sie den Druck etwas nach um mit ihrer Ansprache zu beginnen. Kautzner wollte sich wieder befreien, deutete er die Erleichterung an seinem Hals als Schwäche. Da lag er falsch. Wie eine Anakonda verdickte REB wiederum ihren kraftstrotzenden Arm. Das reichte diesmal, um ihn entgültig gefügig zu machen. Um Luft kämpfend ertrug er die nun folgenden Ausführungen über Schocktechniken bei der Selbstverteidigung. Kautzner genoss den betörenden weiblichen Duft, auch wenn der Druck an seinem Hals ihm das Atmen erschwerte. Er wollte diese Kraft fühlen, anfassen. Irgendwie war Kautzner wie paralysiert. Als er die würgenden Armdicke berührte, flexte sie kurz und heftig. Unerträglicher Schmerz durchzog seinen Körper. Unfähig zu atmen, ließ er sofort ab. Noch ein erniedrigender Spruch dieser Amazone, dann löste sie den Armblock. Kautzner sackte zusammen, schwer um Luft ringend. Diese erste Lexion war für alle Zwölf beeindruckend und erregend zugleich. "Morgen null neunhundert sehen wir uns wieder hier, wegtreten meine Herren!" donnerte REB. Eilig verließen die Rekruten die Turnhalle. In der Umkleidekabine murmelten sie über ihre Ausbilderin: ihre Maße, die immense Kraft und über Sex. Vor allem KNUT war hin und hergerissen. Er war schon immer ein Großmaul und Frauenheld. Er vertraute auf seine Stärke, die er mit seinen 43cm-Oberarmen gerne zu Schau stellte. KNUT war neugierig. Wie wird die Ausbilderin wohl unter der Dusche aussehen, so fragte er sich. Die Anderen rieten ihn von seinem Plan ab, aber KNUT wollte seinem Trieb folgen. So schlich er in sein Verderben.
Vorsichtig näherte er sich der rauschenden Dusche. Was er sah verhalf in sofort zu einem veritablen Ständer. Eine muskelbepackte überaus definierte Amazone seifte sich am ganzen Körper ein. Ihr Brüste waren Klasse. Schön fest gebaut trugen sie zwei Nippel, die vom warmen Wasserstrahl erregt, gut 1cm hervorstanden. Ihre Hände seiften gerade den Po ein. Unheimlich knackig und rund war da alles, was die seifigen Finger umspielten. KUNT war geil. Er beugte sich noch mehr nach vorn, da passierte es. Er stolperte über ein abgestelltes Kehrblech. "Treten Sie ruhig näher, Du mickriges Männlein" forderte REB den Störenfried auf. KNUT war verwirrt. Zuerst diese förmliche Anrede und dann das beleidigende "Männlein". Was bildet sich dieses Mannweib ein, dachte er. Ich werde ihr schon zeigen, wer hier der Mann ist. Entschlossen ging er auf seine Ausbilderin zu. Die machte keinerlei Anstalten sich zu verhüllen. REB wusste genau, wie ihr Körper auf Männer wirkt. Sie spielte mit der Furcht, die ihre Muskeln auslöst, und mit dem Verlangen, dass durch ihre pralle Weiblichkeit bei Männern reflektorisch erzeugt wird. "Du willst mich bestimmt vernaschen." mit ruhiger Stimme und verführerischen Lächeln winkte ihn REB zu sich heran. "Am besten ist es, wenn wir beide in den Geräteraum gehen. Da kannst Du mich flachlegen." säuselte REB. Dabei fing sie an, an seinem Penis herumzuspielen. KNUT war hin und weg. In ihm rauschte sein Blut, sein Herz pochte und seine Muskeln prägten sich fest heraus. Ja, er wollte diese Amazone - jetzt, gleich. Im Geräteraum legte KNUT seine Amazone auf einen Mattenstapel flach und drang in sie ein. Ein tolles Gefühl, von derart muskelbepackten Schenkeln umschlossen zu sein. Sie verengte ihre Lustgrotte, so wurde er noch geiler. Sein Stoßen wurde immer härter und fordernder. KNUT vergaß alles um sich herum, sich seinen Trieben hingebend. Es vergaß auch die gewaltbereite Kraft dieser kolossalen Beinmuskeln, die sich so schön warm um seine Hüfte wanden. Er sah in ihre grün blitzenden Augen und erschrak. REB hatte ihn in der Falle. Im nächsten Moment verhakte sie ihre Füße und dann flexte sie kurz. Der beißende Schmerz ließ KNUT aufbäumen. Er war benebelt von seiner Leidenschaft, die in ihm kochte. Nun begann REB, einer Würgeschlange gleich, langsam und unaufhörlich ihre Monsterbeine zusammen zu drücken. Der Schmerz in seiner Lendengegend holte KNUT in die Wirklichkeit zurück. Er wehrte sich, wild auf die Stahltrossen ihrer Schenkel schlagend. REB drückte weiter. Sie schnappte sich ihren "Liebesgegner", um ihn im Schwitzkasten auf die Seite zu drücken. KNUT fühlte den sich bullig verbreiternde Latissimus. Dann lagen sie Seite an Seite. KNUT hatte nun doppelte Schmerzen. Die Anakodabeine drückten immer noch weiter, unerträglichen Schmerz verbreitend. Seine Atmung war blockiert. Ein marmorner Dickarm entwickelte an seinem Hals eine sich hart ausbreitende Bizepsspitze. Diese metallne Kugel verdrängte das Weiche seines Halses und drückte brutal auf seine Halsschlagader. KNUT versuchte einige Schläge auf ihren Oberkörper zu landen. Vergeblich. Jeder Hieb traf eine zu Bronze erstarrte Muskulatur, die keinen Deut nachgab. Ihm verließen langsam seine Kräfte. Den Schmerz, durch die vernichtende Beinschere verursacht, konnte er nicht mehr herausschreien. REB hatte ihn entgültig mit ihrem Headlock fixiert. Noch zwei drei Sekunden, da war KNUT ohnmächtig. Er hätte sich wünschen sollen, nie seinem Schwanz gefolgt zu sein, nie in diesen Duschraum geschlichen zu sein. Zur Reue war es zu spät. REB wollte ihn zeigen, was "spezielle Verhörtechniken" bedeuten.
Er erwachte sitzend auf der Matte, REB hinter ihm eng angeschmiegt. Ein tolles Gefühl, ihre erigierten Nippel zu fühlen, wenn da nicht der Doppel-Nelson wäre. REB drückte seinen Kopf gewaltbereit nach unten. KNUT ruderte mit seinen Armen wie ein auf den Rücken liegender Käfer. Der Griff wirkte. Seine Halswirbelsäule überdehnte sich. Er schrie wie ein Baby, sie solle doch den Griff lösen. Wie wild versuchte KNUT irgend etwas von dieser Amazone zu fassen. Vielleicht konnte er einen Beinhebel ansetzen? Sein Versuch endete kläglich. Das muskelbewehrte Bein konnte er keinen Zentimeter bewegen. Sein Kopf wurde noch heftiger nach untern gedrückt. Er sah noch die vernichtende Kraft ihrer Beine, wie sie sich um seine Hüfte schlagen. Schon riss sie ihr Opfer nach hinten bis sie auf den Rücken landete. Die Muskelverdickung ihrer Beine ließ KUT nun noch mehr schreien. Dieser nicht enden wollende Schmerz wurde so unerträglich, bis ihn seine nächste Bewusstlosigkeit erlöste. Er kam wieder zu sich. Diesmal saß diese wunderschöne Amazone auf seinem Brustkasten. Sein Kopf war eingehüllt von den mörderischen Muskeln ihrer Beine. Er ahnte sein Ende. REB fasste seinen Haarschopf und zog ihn an ihre Muschi heran. Gierig sog KNUT den Duft dieser Domina auf. Ein kurzes Flexen ihrer Schekel setzte instinktiv seine Zunge in Bewegung. Sie ließ sich verwöhnen, sein Gesicht als menschlichen Dildo benutzend. Ihre sexuelle Gier nahm immer mehr zu. Am Höhepunkt angelangt, unterbanden ihre Würgebeine jegliche Atmung ihres Opfers. REB drückte nicht mit voller Kraft zu. Allzu leicht könnte sie ihr Opfer töten. Sie wollte diesen Jammerlappen bestrafen, sie wollte ihn leiden sehen und dabei Lust empfinden. Schon lag er da, ausgenockt mittels einer heftig würgenden Beinschere. REB ließ von diesem Männlein ab. Während er da so besinnungslos lag überlegte sie sich weitere Foltermethoden. Sie wollte austesten, wieweit die Geilheit dieses Mannes über die Schmerzen siegen würde. Als KNUT wieder zu sich kam, hatte REB ihn in einem Beinhebel. Sie hatte den linken Männerfuß gesteckt und im Sitzen unter ihrem rechten muskelverdickten Arm eingeklemmt. Ihrem Daumen presste sie dabei mörderisch gegen seine Archillessehne. REB begann den Fuß hoch zu ziehen. KNUT spürte schon wieder diese Schmerzen, diesmal nicht an Hals oder Hüfte sondern am Bein. REB hatte inzwischen ihren Ellenbogen an ihren Körper herangeklappt. Schön zeichneten sich Bizeps und Trizeps ab. Diese Komposition der Gewalt verhalf dem Hebel zu seiner Wirkung. REB erhöhte den Druck auf die Archillessehne, der entstehende Schmerz war weitaus heftiger, als bei einer Wadenpresse. Dann lehnte sich REB zurück. KNUT schrie verzweifelt. Er konnte dieser Ju-Jutsu-Technik nicht entkommen, hatte REB den Hebel perfekt angesetzt und sein Knie fixiert. Als sich REB wieder aufrichtete wimmerte ihr Opfer flehend vor sich hin. Sie hatte ihn soweit. KNUT war bereit alles zu tun, nur diese Schmerzen sollten aufhören. REB hielt weiter ihr Männlein im Beinlock gefangen. Mit ihrer linken Hand fing sie plötzlich an KNUT an den Eiern herum zu spielen. Mit ihrem Zeigefinger massierte sie gekonnt sein Gehänge, von außen durch Daumen und kleinen Finger unterstützt. KNUT erlebte wohlige Schauer seiner Gefühle. Seine Latte verhärtete sich zusehends. Lustvoll stöhnte er, das war ein Fehler. Sofort zog REB diesen schmerzhaften Beinhebel wieder fester. KNUT verging blitzschnell sein Stöhnen. In ihm tobte seine Geilheit. Diese Blondmähne massierte sein bestes Stück immer weiter zum Höhepunkt. Sein Penis zuckte immer heftiger. REB wusste, wie sie sein Abspritzen verhindern konnte. Mit Macht pumpte KNUT seinen Samen in den von REB abgedrückten Samenleiter. Er wollte alles heraushauen, es ging nicht. Dafür wurde er für einen unkontrollierten Lustlaut von seiner Muskeldomina sofort bestraft. Leise sprach sie ihn an: "Wenn Du hier die ganze Matte vollspritzt, breche ich Dir Dein jämmerliches Storchenbein!". KNUT hatte Angst, war geil und wütend zugleich. Gegen diesen Beinhebel konnte er sich nicht wehren. Gegen die perfekte Penismassage wollte er sich nicht wehren. Dann kann schon der unvermeidliche Strom seiner Männlichkeit, diesmal ungehemmt abspritzend. KNUT genoss dieses Gefühl. So heftig war er in seinem Leben noch nicht gekommen. Nur ein paar Sekunden später versuchte er REB zu überraschen, um doch noch frei zu kommen. Blitzschnell drehte er sich und kam auf seien Bauch zu liegen. Die Muskeln dieser herrlichen Amazone flexten kurz, sie hatte ihn weiter im Beinhebel gefangen. Seine Archillessehne liegt jetzt oben. Der Fuß ist immer noch geklammert. REB drückte wieder auf diesen empfindlichen Teil. Als sie sich zurücklehnend auf den Rücken legte, schrie KNUT sein Leiden ungestüm heraus. Er fuchtelte mit seien Armen. So auf dem Bauch liegend fixiert, sah es nun noch schlechter aus, als vorher. REB ließ Gnade walten. Sie brach ihm nicht den Fuß, sondern ließ ihn plötzlich los. Drohend sah sie ihn an. Zukünftig würde er nur noch ehrerbietig zu ihr sein. Alle ihre Wünsche sollten für KNUT zu kompromisslos zu erfüllenden Befehlen werden. Wenn er sich in ihrer Gegenwart nicht selbst durch Fußlecken oder tiefe Verbeugungen erniedrigte, dann würde er die Energie ihrer durchtrainierten bullenstarken Muskeln spüren. Immer den Launen seiner Herrin ausgeliefert war er bei kleinsten Fehlern dem Tode nahe. Nun - das ist eine andere Geschichte.