Persönliche Trainerin Personal Instructress by HERprey 106 kg! Selbst für meine 1,93 m ist das zuviel. Frustriert steige ich von der Waage und beginne mich anzuziehen. ich muss endlich meinen Arsch bewegen, etwas unternehmen, sonst komme ich irgendwann garnicht mehr hoch. Mein Name ist karl Walterscheid, bin Ende 40 und mit meinem Leben sehr unzufrieden. Der nicht gerade überbezahlte Job bietet für einen mann meines Alters keine beruflichen Perspektiven, das Privatleben dümpelt so vor sich hin. Seit über zwei Jahren habe ich mit keiner Frau mehr geschlafen. Zwar ist es allmählich überfällig, aber da ich keine Chance sehe, eine Frau zu treffen, die meinen recht bizarren Vorstellungen zumindest nahe kommt, halte ich mich bei der Suche nach einer geeigneten Partnerin eher zurück. Natürlich spielen mein wachsender Bauch und meine abnehmende Hauptbehaarung eine große Rolle, denn für mein Selbstbewusstsein ist diese Entwicklung nicht besonders förderlich. ich gehe - wahrscheinlich zu Recht - davon aus, dass ich jegliche Attraktivität für Frauen verloren habe. Verschwindet ihr schwermütigen Gedanken. Hilft ja sowieso nichts. Es ist acht Uhr Samstag Morgen und ich will einkaufen gehen. Ein letzter Schluck Kaffee, da fällt mir ein, dass vor ein paar Tagen ganz in der Nähe ein neues Fitness - Studio eröffnet hat. Ich beschließe, einen kleinen Umweg zu machen, vielleicht sind die Öffnungszeiten ja draußen angeschlagen. Zu meiner Überraschung hat das Studio geöffnet und wie sich herausstellt, ist es einer dieser 24 h Läden. Kurz entschlossen betrete ich die Lobby. Eine freundliche, junge Frau hinter einem Tresen nimmt mich in Empfang. Sie sieht aus wie ein Fitness - Modell. Hier bin ich richtig. Die Formalitäten sind schnell erledigt. ich frage Gabi, so heißt die junge Frau, ob es möglich sei, einen persönlichen Trainer zu bekommen, da ich mich mit den Gerätschaften nicht auskenne, ich gezielt meinen Bauch bekämpfen und meine Arm- und Beinmuskulatur wieder aufbauen wolle. „Aber natürlich! Gibt es bestimmte Zeiten zu denen sie trainieren möchten?" Gabi ist sehr zuvorkommend. „Wenn’s geht morgens zwischen 4.30 h und 5.30 h, bevor ich zur Arbeit gehe." „Das ist kein Problem! Es ist immer eine von Uns da." „Eine?" „Ach, ja! Vielleicht stört es sie, aber Unser Instruktorenteam besteht ausschließlich aus Frauen. Sehr gute Trainerinnen mit großer Erfahrung." „Nein, nein. Ist schon in Ordnung." „Schön! sie haben übrigens Glück, Unsere Nachttrainerin, die bis früh morgens arbeitet, ist noch da und trainiert selbst ein wenig. Möchten sie Sie kennenlernen?" „Ja, sicher, gern." Sie geht voran in das große Sportstudio. An einzelnen Geräten strampeln sich Leute die Lunge aus dem Hals. Gabi führt mich in die Mitte der Sporthalle. Auf einer Art Bank liegt eine riesige, muskulöse Gestalt, die gewaltige Gewichte stemmt. Das kann doch keine Frau sein. Doch dann sehe ich Ihren für eine Kraftsportlerin bemerkenswerten Busen und die Fingernägel der starken Hände sind feuerrot lackiert. „Linda, ich möchte dir jemanden vorstellen." Die Angesprochene legt Ihr Gewicht beiseite und erhebt sich. „karl, das ist Gerlinde Reichel. Linda: das ist karl Walterscheid. Er möchte gern morgens sehr früh trainieren und braucht eine Instruktorin." Mit vor Staunen geöffneten Mund schaue ich zu der vor mir stehenden Gigantin auf. Selbst nicht gerade der kleinste überragt Sie mich um gute 5 cm, dazu verleihen Ihr Ihre mächtigen Muskeln ein titanenhaftes Aussehen. Gerlinde Reichel hat sehr kurz geschnittene, blonde Haare, Ihre kalten, blauen Augen taxieren mich eindringlich. Der rote Mund der großen Frau zuckt einmal verächtlich, als habe Sie etwas erkannt, dass Sie sehr gut kennt und als minderwertig einstuft. Ahnt Sie meine geheimsten Träume? Ihr voluminöser Oberkörper ist in ein knappes, schwarzes Top gekleidet und Ihr großer, strammer Po steckt in einer schwarzen Radlerhose, die auch die schweren Muskeln Ihrer Schenkel umspannt. An Fuß- und Handgelenken trägt sie breite Ledermanschetten. „Angenehm dich kennenzulernen, karl!" Gerlinde Reichels Stimme ist tief, sicher und befehlsgewohnt. Sie reicht mir Ihre riesige rechte Pranke zum Gruß. Als ich einschlage und Sie zufasst, reißt es mir Mund und Augen auf. Ihre Kraft ist unbeschreiblich, aber Sie kontrolliert den Druck, so dass ich nicht in die Knie gehen muss. Ein wissendes Lächeln umspielt Gerlinde Reichels Mund, als ich verzweifelt nach Luft ringend in Ihre berechnenden Augen schaue. Uns beiden ist klar, dass ich Ihr von nun an auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bin. Sie hat innerhalb weniger Sekunden die Schwäche meiner kleinen Seele durchschaut. Weiß, dass ich einerseits in meinem kümmerlichen machostolz denke, Frauen überlegen zu sein, dass ich mich aber andererseits nach der starken Hand einer mir in allen Belangen überlegenen Domina sehne. Sie gibt mir unzweideutig zu erkennen, dass es in Ihrer Macht steht, mein sklavisches Wesen zu übernehmen oder zu verstoßen. Zerstört hat Sie es in jedem Fall. Gabi, die schräg hinter mir steht, bekommt von alledem nichts mit. Frau Reichel lässt meine Hand los. „Gut, karl, dann sehen wir uns morgen früh um halb fünf!" „Aber ich ..." „Tschüs, karl! Gabi, wir sehen uns noch." Gerlinde Reichel geht geschmeidig wie eine Großkatze in Richtung Damenumkleideraum. Bewundernd blicke ich auf das Muskelspiel des breiten Rückens der mysteriösen Riesin. Die Stunden des Samstags ziehen sich zäh dahin. Ich habe nicht mehr eingekauft, bin direkt nach Hause gegangen und habe mich aufs Bett geworfen. Gerlinde Reichel ist meine Traumfrau. Als wäre Sie einer meiner ungeschickten Zeichnungen entstiegen, obwohl ich mir nicht wünsche, je von einer Frau so misshandelt zu werden, wie die männchen in einigen meiner Bilder oder Stories. Abends gehe ich mit Freunden aus, aber ich es zieht mich früh Heim. Im Bett wälze ich mich herum ohne Schlaf zu finden. Hin und her gerissen zwischen Angst und Sehnsucht. Den Wecker habe ich bewusst nicht gestellt. Entweder werde ich wach oder eben nicht. Um vier Uhr stehe ich auf, putze mir die Zähne und dusche. Komisch, dass ich abends die Sporttasche gepackt habe. „Hallo, karl. Zieh‘ dich um, dann fangen wir gleich an." ich zucke beim Klang Ihrer Stimme unwillkürlich zusammen. Gerlinde Reichel ist gekleidet wie gestern und lächelt distanziert. Die Übungsstunde verläuft weitestgehend enttäuschend. Sie erklärt mir sachlich, welches Trainingsprogramm Sie für mich aufgestellt hat, lässt mich verschiedene Übungen durchführen. Hin und wieder wie zufällig streicht Gerlinde mit Ihrem muskulösen Arm durch mein Gesicht, dabei atme ich Ihren umwerfend verführerischen Duft ein und spüre die Härte Ihrer stählernen Muskelstränge. Einmal, ich sitze auf einer Bank unter Gewichten, greift Sie an mir vorbei zwischen meine Beine, um die Sitzgelegenheit für mich richtig einzustellen. Mein Gesicht berührt Ihren mächtigen Oberarm und Ihr sehniger Unterarm reibt fest an meinem hartem Glied. Ich muss vor Lust aufstöhnen, sehe Ihr von der Seite ins klassische Antlitz, aber Gerlinde Reichel ist scheinbar nur mit der Einstellung der Schraube beschäftigt. „So, das war‘s für heute. Bis morgen!" Um halb sechs beendet Frau Reichel pünktlich die Trainingssession und wendet sich ab, ohne mich weiter zu beachten. ich schlafe unruhig bis Sonntag Mittag. meine Gedanken kreisen ausschließlich um meine anbetungswürdige Trainerin. Wieder bin ich zu feige gewesen Sie anzusprechen. Wie immer stelle ich mir vor, was diese phantastische Frau mit mir anstellen könnte. Was bin ich doch für ein idiot! Wenn ich nicht so blöde wäre, könnten meine Träume Wirklichkeit werden. Aber will ich das überhaupt? In der unentrinnbaren Gewalt einer überlegenen Frau zu sein, ist in meinen Vorstellungen das einzig Wahre, jedoch fürchtet ein wesentlicher Teil von mir die möglichen Konsequenzen und die in meinen Gedanken fast sichere Abfuhr, die ich mir einhandeln würde. Erstens: Welche Einschnitte gäbe es in meinem Leben? Es gibt da einige Dinge, die mir durchaus etwas bedeuten. Würde ich zum Beispiel meinen Hobbys weiter nachgehen können? Was wäre mit meinen Freunden? Zweitens: Es ist mir völlig klar, dass meine Träume einfache, stupide männerphantasien darstellen, die nicht einmal besonders originell sind. In welch unauslotbare Tiefen würde mich eine physisch starke und psychisch dominante Frau führen? Welch ein Interesse - wenn ich einmal den finanziellen Aspekt vernachlässige - könnte eine derart wunderbare Dame überhaupt an solchen Spinnereien haben? Drittens und sehr verwirrend: ich bin eigentlich garnicht devot. Zwar ist es nach wie vor mein sehnlichster Wunsch, einer Frau wie Gerlinde Reichel zu gehören, aber dazu müsste Sie auch Spaß daran haben, meinen beträchtlichen Eigensinn und meinen Widerstandswillen zu brechen. Das erscheint mir allerdings unwahrscheinlich. Nun, das sind drei der Punkte, die mir zu schaffen machen. Zusätzlich sind da noch meine Schüchternheit, die bereits erwähnte mangelnde Attraktivität und noch so dies und das. Den langweiligen Nachmittag gammele ich, nur in T-Shirt und Shorts gekleidet, in meiner Wohnung ab. Ein paar Stunden surfe ich durchs Internet, verweile dort längere Zeit bei den unglaublich schönen Damen, die „The Valkyrie" zu bieten hat. Weitere Träume, weitere qualvolle Wünsche - real geht nichts ab. Mittlerweile ist es Abend geworden. Ich habe mir die nächste Woche frei genommen, weil ich dachte, vielleicht könnte ich ja mal wieder kreativ sein, aber wenn ich an die letzten beiden Tage denke, habe ich so meine Zweifel. Plötzlich klingelt es an der Tür. ich schaue auf die Uhr: zehn nach acht. Wer sollte das wohl sein? mein Outfit ist nicht gerade für einen Besucher bestimmt. Na, egal, mal sehen wer‘s ist. Gerlinde Reichel legt mir Ihre große Hand auf die Brust, schiebt mich zurück in den Korridor und schließt hinter sich die Tür. Sie trägt einen langen, schwarzen Ledermantel und schwarze Pumps an Ihren nackten Füßen, wodurch Sie ein ganzes Stück größer ist und am Türrahmen den Kopf einziehen muss. „Hi, karl, wollte mal kurz vorbeischauen." Völlig perplex starre ich Ihr nach, als Sie in mein kleines Arbeitszimmer geht und einen interessierten Blick auf die gerade geöffnete Website wirft. „Na, sieh mal einer an. Das könnten doch glatt Meine Schwestern sein." Überheblich grinsend schaut Sie über Ihre linke Schulter in mein Gesicht, dass die Farbe Ihres Lippenstifts angenommen hat. „Ähem, hallo, Gerlinde, da bin ich nur zufällig hingeraten. Du weißt ja wie das im Internet so geht." „Ja, das weiß Ich! Aber du lässt besser deine plumpen Vertraulichkeiten! Für dich bin Ich immer noch Frau Reichel! Haben wir uns da verstanden?" Zu aufgeregt, nicke ich einfach, blöde in Ihre stahlblauen Augen glotzend. „Willst du Mir nicht aus Meinem Mantel helfen, schwachkopf?" Sie streift Ihren Ledermantel über Ihre breiten Schultern. Ungeschickt nehme ich ihn entgegen, wundere mich einen Moment über das enorme Gewicht, aber sofort wird mein Blick von Ihrer restlichen Kleidung gefesselt. Kleidung ist im Grunde der falsche Ausdruck. Sie trägt einen Stringtanga, wobei der String tatsächlich nur ein dünner Faden ist, der sich zwischen Ihren straffen Pobacken verliert. Da ich Sie nur von hinten sehe, gehe ich davon aus, dass auch Ihr Bikinioberteil nicht allzuviel verbirgt. „Ich will Wasser!" Frau Reichel hat sich vor meinen PC gesetzt und überprüft peinlicherweise meine eingestellten Favoriten. Zögernd hänge ich Ihren Mantel an die Garderobe und hole Ihr ein Glas Wasser mit Eis. „Sehr aufschlussreich, mein kleiner! du stehst also auf muskulöse Frauen! Dann trifft es sich ja sehr gut, dass Ich auch nicht besonders zierlich bin." Sie trinkt das Glas in einem Zug leer. Mit dem Oberteil hatte ich recht und das winzige, schwarze Dreieck vor Ihrer Scheide ist nicht in der Lage, Ihr struppiges, blondes Schamhaar zu bändigen. Die beschämende Lage, in der ich mich befinde, sorgt dafür, dass meine Ohren sicher genauso rot glühen wie Ihre Lippen. „Noch ein Glas!" Froh, der unangenehmen Situation kurz zu entkommen, gehe ich erneut in die Küche. Als ich zurück komme, sitzt Gerlinde mit übergeschlagenen Beinen auf meinem Ledersofa. „Setz‘ dich zu Mir, karlchen. Wir haben einiges zu bereden." ich reiche Ihr das Wasser - im übertragenen Sinne könnte ich es sicher nicht -, bleibe aber stehen, nehme meinen ganzen Mut zusammen. „Okay, Frau Reichel, Sie haben mich übertölpelt und Dinge gesehen, die ich mein Lebtag als großes Geheimnis gehütet habe. Wenn Sie mich erpressen wollen, schön, aber bei mir ist nicht viel zu holen, so wird mir Ihr Verrat höchstens ein paar Peinlichkeiten bescheren, die jedoch in einer toleranten Stadt schnell in Vergessenheit geraten werden. Außerdem sind Sie zwar eine wunderschöne Frau, die schönste, der ich je begegnet bin, aber ich bin nicht bereit, mich von Ihnen in meiner eigenen Wohnung herumkommandieren zu lassen. Dieser ganze Befehl und Gehorsam Mist ist nichts für mich. Also, wenn Sie jetzt bitte gehen würden!" Gerlinde Reichel grinst mich unverschämt an, stellt Ihr Wasserglas auf den Beistelltisch und klatscht applaudierend in Ihre Hände. „Es ist sehr lieb von dir, Meine Schönheit zu betonen. Allerdings bin Ich Mir Meines Körpers und Meiner Ausstrahlung vollauf bewusst und so sagst du Mir nichts Neues." Den übrigen Teil meiner kleinen Rede behandelt Sie anschließend. „Doch scheinst du unser Verhältnis nicht richtig einzuschätzen. Ich habe vor Kurzem beschlossen, Mir einen sklaven zuzulegen. Da Ich mittlerweile auch über 40 bin, sind Mir die ständig wechselnden Affären, in denen Ich die männchen immer neu anlernen muss, lästig geworden. Das hat Mir lange Jahre sehr viel Spaß bereitet, aber Ich will jetzt „solide" werden. Als du gestern in Meinem Studio auftauchtest, habe Ich direkt dein sklavisches Wesen erkannt. Heute Morgen habe Ich ein paar Tests durchgeführt und du hast sie einigermaßen gut bestanden. So ist Meine Wahl auf dich gefallen. Ab sofort bist du Mein Eigentum!" Immer noch vor der sitzenden, großen Frau stehend starre ich ungläubig auf Sie herab. Sie nippt an Ihrem Glas. „Bitte, Frau Reichel, das muss ein Missverständnis sein. Es ist wahr, ich liebe große, starke Frauen, aber ich eigne mich nicht zum sklaven. Da hat Sie Ihr Eindruck wohl getäuscht. Sie haben es hier mit einem sehr selbständigen Eigenbrötler zu tun." Ohne mir eine Chance zur Gegenwehr zu lassen, packt Gerlinde Reichel den Bund meiner Shorts, zieht mich zu sich, reißt mir dann die Hose ganz herunter, zerfetzt mein T-Shirt und wirft meinen nunmehr nackten Körper neben sich auf die Couch. Die ganze Aktion hat vielleicht 3 Sekunden gedauert; zumindest kommt es mir so vor. An meiner mannesehre gepackt, setzte ich zur Verteidigung gegen diese verrückte Amazone an. ich ergreife Ihren stahlharten Oberarm, den ich auch mit beiden Händen nicht umspannen kann, um Sie vom Sofa zu werfen. Unmittelbar wird mir die Absurdität meines Unterfangens klar. Der mächtige Arm der übermächtigen Frau bewegt sich kaum, obwohl ich mein ganzes, nicht unbeträchtliches Gewicht dagegen stemme. Schnell entschließe ich mich zur Flucht. „Halt, halt, halt, Mein süßer, kleiner rebell! Wir müssen noch so viel besprechen." Als Gedankenleserin würde sich die Lady ebenfalls gut machen. Bevor ich auch nur einen meiner Muskeln auf einen Sprung vorbereiten kann, hat Sie bereits ausgesprochen und mich in einer unentrinnbaren Falle gefangen. Das gestaltet sich für mich so: meinen rechten Arm hat Sie zwischen Ihrem breiten Rücken und der Couch eingeklemmt, über meine Beine, auf denen auch mein linker Unterarm liegt, schwingt Sie Ihren schweren, linken Schenkel und zum krönenden Abschluss umschlingt Ihr linker Arm meinen Hals, so dass Ihr sehniger Unterarm mit seinen deutlich hervorstehenden Venen würgend gegen meine Kehle drückt und der Rücken Ihrer zur Faust geballten, harten Hand fest an meiner rechten Wange ruht. Wirklich toll! Wunschtraum oder nicht, eine derartige Überrumpelung live zu erleben, ist schon deprimierend. In meinen Phantasien bin ja durchaus bisweilen recht drastisch, aber in der Realität ist es furchtbar beängstigend. Gerlinde Reichels Blick ist finster und bedrohlich. Ihre eiserne, rechte Faust schwebt dicht vor meinem Gesicht. In Erwartung Ihres verderbenbringenden Schlags schließe ich entsetzt die Augen. Dann spüre ich Ihre harte Faust auf meinen Lippen, allerdings nicht geschlagen, sondern als ermahnenden Druck. „Sieh Mich an!" Ihr strenger Befehl donnert in mein Ohr. Gleichzeitig spannt Sie die Muskeln Ihres linken Arms, Ihr Unterarm raubt mir den Atem und Ihr steinharter Bizeps drückt gefährlich gegen meine Nackenwirbel. Keine Frage, dass ich die Lider sofort wieder aufschlage und in Ihre funkelnden, blauen Augen sehe. „Mein kleiner sklave, du scheinst deine neue Position zu verkennen. Die Entscheidungsgewalt über dein Dasein liegt längst nicht mehr bei dir. Ich habe die Kontrolle übernommen!" Gerlindes dicke, feuchte Zunge stößt in mein Ohr. mein erigiertes Glied reibt an Ihrem Schenkel. „Geist, Körper, Herz, Leben, alles, von dem du noch annimmst, dass es deins sei, gehört Mir! ICH kontrolliere deine Gedanken, ICH manipuliere deine Körperfunktionen, ICH steuere deine Gefühle, ICH bestimme, was du zu tun oder zu lassen hast, und ICH entscheide, wie lange du noch atmest!" Ihre Zunge gleitet von meinem Ohr zu meiner Wange. Die Luft wird ernsthaft knapp, mein Genick steht kurz davor zu zerbrechen. Aus lauter Verzweiflung und um Frau Reichel vielleicht milde zu stimmen, küsse ich Ihre harte Faust, die immer noch fest auf meinen Mund drückt. Der Kontrast zwischen der ehernen Härte Ihre starken Hand und dem süßen, anziehenden Geschmack Ihrer makellosen Haut ist betörend. Gerlinde Reichel vermindert die Schwere Ihrer Armpresse auf ein erträgliches Maß. Wild sauge ich die dringend benötigte Luft ein und inhaliere Ihren verlockenden Duft. Sie lässt mich Ihre Faust noch einige Minuten liebkosen. Scheuert sie über meine Lippen, um mir zu gegenwärtigen, dass die Gefahr längst nicht vorbei ist. Ihr verächtliches Grinsen kehrt zurück. „Siehst du, karlchen, wenn du dich unterwirfst und Mir deine sklavische Huldigung entgegenbringst, brauche Ich nicht so streng zu dir zu sein. Natürlich werden dir die meisten Meiner Zärtlichkeiten eine große Last sein, aber das liegt daran, dass Ich um ein Vielfaches stärker und härter bin als du und Ich keine Lust habe, Mich ständig an der Zerbrechlichkeit eines männchens zu orientieren. Ich will Meine Leidenschaft ausleben und da kann schon mal was Zubruch gehen!" Ohne große Überleitung gibt Frau Reichel mich frei, nur um mich von der Couch zu stoßen. Mit einer für uns männchen an ein Wunder grenzenden Geschicklichkeit entledigt Sie sich dieses unscheinbaren Nichts vor Ihrer Scheide. Dann schwingt Sie Ihre Beine hoch und umfängt damit meinen Kopf. Ihre Faust in meinem Haar zieht Sie mich näher zu sich, bis meine Kehle an Ihr feuchtes Geschlecht stößt. Sie schlingt Ihre mächtigen Schenkel fest um meinen Kopf; mein Kinn liegt auf Ihrem harten Schambein. Zu guter Letzt ergreift Sie meine Hände und schiebt sie unter Ihren prallen Hintern darauf. Rettungslos gefangen, schaue ich zu der überwältigenden Frau auf. „Bitte, Frau Reichel, ich will mich Ihnen ja unterwerfen, aber ... argh..." Sie quittiert mein geröcheltes Stammeln, indem Sie die stählernen Muskeln Ihres Schenkels anspannt. „Halt‘ lieber dein Maul, sonst zerquetsche Ich deinen Schädel!" Um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen, werden Ihre Schenkel zu granitenen Felsen. Die Augen treten mir beinahe aus den Höhlen, meine Kieferknochen knacken bedenklich. Dann schlägt Sie verhältnismäßig sacht auf meine Nase, was aber ausreicht, mir Tränen in die Augen zu treiben. Dafür lockert Sie wieder Ihre Muskulatur. „Zukünftig kannst du dir dein sinnloses Gebrabbel sparen. Ich habe keinen Bedarf an den hirnrissigen Äußerungen von irgendwelchen unterentwickelten männchen. Meine Gespräche führe Ich ausschließlich mit Frauen. Du hast nur auf Meinen ausdrücklichen Befehl zu sprechen." Daraufhin bin ich natürlich wirklich sprachlos. Was soll das nur geben? Körperlich kann Sie mich ganz lässig am ausgestreckten Arm verhungern lassen, psychisch ist Sie mir weit überlegen, eine intellektuelle Auseinandersetzung hat Sie gerade unterbunden, aber vermutlich würde Sie mich auch auf diesem Parkett in Grund und Boden stampfen. Allmählich bereue ich meine Vorliebe für starke Frauen. „Ich werde dir jetzt deine Stellung innerhalb unserer Beziehung näher erläutern, außerdem Meine ersten Planungsschritte für die Beendigung deines bisherigen Lebens darlegen. Pass‘ also gut auf, damit Ich Mich nicht wiederholen muss! Da an Meiner Überlegenheit nicht der geringste Zweifel besteht, bekleidest du logischerweise die Position des sklaven." Natürlich, was denn sonst? Frau Reichels gierige Schamlippen schnappen nach meiner Kehle. „Das heißt: du hast Meinen Amazonenhaften Luxuskörper in jeder von Mir befohlenen Form zu liebkosen. Meinen unvergleichlichen Muskeln wirst du besondere Aufmerksamkeit schenken, wenn du nicht zu einem unidentifizierbaren Stück Fleisch verwandelt werden möchtest. Da du bei Mir wohnen wirst, hast du Mein Haus in Schuss zu halten und Mir zu allen Gelegenheiten aufzuwarten. Eine interessante Herausforderung für dich werden die monatlichen Partys mit Meinen Sportsfreundinnen sein. Übrigens findet Gabi dich für dein Alter ganz süß und Sie freut sich schon darauf, von dir Ihren perfekten Arsch geleckt zu bekommen. Zum Glück bin Ich nicht eifersüchtig." Da bin ich aber froh. Die Lage wird langsam brenzlig. Gerlinde Reichel stößt in Ihrer Geilheit mit steigender Intensität Ihren massiven Unterleib gegen meinen Hals. Aus der anfänglichen Feuchtigkeit Ihrer Vagina ist klebrige Nässe geworden, die in schäumender Flut über meine Gurgel auf meine Brust strömt. Die stählernen Muskelstränge Ihrer Oberschenkel verhärten sich und Ihre Beine verbiegen bedenklich meine Wirbelsäule. Ihr hartes Schambein versetzt mir eindrucksvolle Kinnhaken. „Das war ein grober Überblick über deine neuen Aufgaben." Ihre Stimme wird zu einem wollüstigen Stöhnen. Die monströsen Schenkel reißen mir fast den Kopf ab. mein Rücken steht kurz davor zu zerbrechen. Ihre Schamlippen zerren wüst an meinem Kehlkopf. Explosionsartig schießen die Orgasmuswellen durch Ihren gewaltigen Leib. Sie wälzt Ihren Körper von links nach rechts, dabei nimmt Sie mich wirbelnd mit, dass mir schwindelig wird. Ihr Becken schlägt weiter in grauenhafter Heftigkeit auf mich ein. Zwar sind meine Hände zwischenzeitlich frei, aber sie klatschen nutzlos gegen Ihre ausladenden Hüften. Als endlich Ihr Orgasmus abschwillt, liegt Sie über mir. Dabei droht Sie, mit Ihrer ungeheuren Kraft und Ihrem ordentlichen Gewicht mein Genick zu brechen. Ihr eisenharter Bauch liegt schwer auf meinem Gesicht. Eine ganze Weile verharrt Sie in dieser für mich sehr gefährlichen Stellung. Verzweifelt küsse ich die gewölbten Muskeln Ihres Bauchs. Das scheint Sie daran zu erinnern, dass ich existiere. „Eine gute Idee, sklave! Weiter so und wir werden uns ausgezeichnet verstehen." Hoffentlich drehst du dich bald um, Mädchen, denke ich und fahre mit meiner Zunge durch Ihre schwitzigen Muskeltäler. Schließlich tut Sie mir den Gefallen. Vollkommen kontrolliert und Frau der Lage, platziert Sie meine Hände wieder unter Ihrem Hintern. Ihre Beine liegen glücklicherweise locker auf meinen Schultern. Aber Glück ist bekanntermaßen trügerisch. Sie legt eine Ihrer großen Pranken auf meine Schädeldecke und drückt mich tiefer zwischen Ihre Schenkel. Als mein Mund und meine Nase direkt vor Ihrer triefenden Scheide sind, schiebt Sie mich genau daran und schließt die tödliche Klammer Ihrer Beine um meinen Kopf. „Es macht dir sicher Freude, Meine köstliche Muschi zu säubern. Ich will in exakt zwanzig Minuten einen weiteren Orgasmus haben, also sei vorsichtig, wenn dir dein - also im Grunde Mein - Leben lieb ist!" Behutsam, als Zeichen, dass ich Ihren Befehl verstanden habe, küsse ich Ihre würzig schmeckende Scheide. Ihre Schamhaare kitzeln in meiner Nase. Lustvoll reibt Sie Ihre Schenkel an meinen Kopf, derweil meine Zungenspitze zärtlich das feuchte Fleisch der Innenseite Ihrer Scham bestreicht. „Sehr angenehm, Mein schatz. Das gehört zu den von Mir erwähnten Liebkosungen, die von nun an deinen Lebensinhalt darstellen. Aber jetzt zu den kurzfristigen Planungen für die Veränderungen in deinem Dasein. Gabi hat Mir erzählt, dass du die kommende Woche frei hast. Das passt Mir sehr gut, denn dann gehe Ich auch nicht ins Studio, sondern unterstütze dich bei der Umsetzung Meiner Befehle." Hört sich ermutigend an, bin mal gespannt, was Edda Reichel so für mich in Planung hat. Sachte schleckt meine Zunge Ihre Vagina. „Da der Laden neben zwölf weiteren Mir gehört, kann Ich im Übrigen dort auflaufen, wann immer Ich will. Gleich wirst du mit Meiner Hilfe deinen Job und deine Wohnung kündigen. Die Arbeit fristlos, die Bude zum nächst möglichen Zeitpunkt. Morgen Früh schicken wir beides per Einschreiben ab. Dazu passt, dass wir deinen Hausstand komplett auflösen werden. Das erledige Ich über e- bay. Alles, was auf deine bizarren sexuellen Vorlieben hindeutet, werden wir vernichten bzw. nehme Ich in Meinen Besitzstand auf. Vielleicht gibt es da ja ein paar Inspirationen. Auch deine erotischen „Kunstwerke" - schriftliche wie gezeichnete - gehören ab jetzt Mir. Zeichnen und schreiben erlaube Ich dir auch zukünftig, Ich werde sicher für jede Menge Erzählstoff sorgen. Schließlich setze Ich für dich einige Abschiedsbriefe auf, in denen du dich von deiner Familie und deinen Freunden für immer lossagst! Hey, langweile Ich dich?" Frau Reichel spannt Ihre Schenkelmuskeln hart an, dass meine Schädelknochen knacken. Während Ihres erschreckenden Vortrags habe ich fassungslos meine Zärtlichkeiten eingestellt. Der ermahnende Druck Ihrer Beine lässt mich zwar sofort wieder aktiv werden, aber Ihre Worte haben meinen Enthusiasmus erheblich gemindert. Edda Reichel lässt sich jedoch nicht mit halben Sachen abspeisen. „Wenn Ich nicht gleich wieder deine volle Hingabe spüre, brauchst du dir um deine Zukunft keine Gedanken mehr zu machen!" Sie blafft mich rüde an. Ihre knallharten Oberschenkel verleihen Ihren Worten Nachdruck. Die Intensität meiner Liebkosungen genügt nun hoffentlich wieder Ihren hohen Ansprüchen. Ihre beißenden Säfte umströmen mein Gesicht. „Jaah, besser, viel besser!" Der Druck Ihrer mörderischen Beine nimmt ab. Leidenschaftlich gebe ich mich der Huldigung Ihrer überwältigenden Weiblichkeit hin. „Mir ist klar, dass Meine einschneidenden Veränderungen in dein mittelmäßiges Leben dir recht drastisch erscheinen, doch du kannst davon ausgehen: Edda Reichel weiß was gut für dich ist!" Langsam gerät Ihr Becken wieder in Bewegung. Leichte Stöße Ihres Schambeins auf meine Nase ermuntern mich, meinen Tränen freien Lauf zu lassen. „Glaub‘ Mir, Ich bin sehr erfahren im Umgang mit sklaven. Ich werde dich mit harter Hand in die Abgründe der Amazonenwelt führen, wo ein männchenleben von der Gnade der überlegenen Frauen abhängt. Das heißt zwar, dass du ständig Gefahr läufst, von Mir getötet zu werden, sollte Ich aber mit deinen Leistungen zufrieden sein, kann dir ein langes, sklavisches Leben blühen." Edda Reichels Unterleib rotiert weicher als zuvor. Sanft streichelt meine Zunge Ihre Klitoris. Das Gehörte steigert sowohl meine Verzweiflung als auch meine Inbrunst. „Meine Strenge wird dir Halt geben. Das Training, das du durchläufst, wird dir manchmal grausam vorkommen, jedoch kannst du, wenn du Meinen Anforderungen schließlich gerecht wirst, deine Lebenserwartung deutlich erhöhen. Gib dich Mir einfach hin, lass‘ dich von Mir leiten, gehorche Mir ohne aufzubegehren und schon akzeptiere Ich dich als Meinen leibsklaven und Ich beschütze dich vor anderen, gewalttätigen Frauen." Diesmal rollt Ihr Orgasmus in langen, ruhigen Wellen über mich hinweg. „Aah, jaah, phantastisch!" Mit einer Hand krallt Sie in mein Haar. Das schmerzt ein wenig, aber ich werde von Ihren Reizen überflutet, so merke ich es kaum. Der Druck Ihrer Beine ist hart jedoch nicht brutal. Heiße Ströme Ihrer Votzensäfte füllen meinen Gaumen, rinnen meinen Schlund hinab. meine Zunge erhöht ihre Schlagzahl. Stoßend, kreisend arbeitet Ihr verlangendes Becken. Minutenlang umfängt mich Ihre nimmersatte Wollust. Fast ertrinke ich im Meer Ihrer Begierde. Dann flaut Rausch ab. Wohlig räkelt Sie sich auf der Couch, reckt Ihre gewaltigen Gliedmaßen in sinnlicher Zufriedenheit. Ein Moment der Gefahr, als Ihre gigantischen Beinmuskeln zu bedrohlichen Stahltrossen werden. Endlich entspannt Edda Reichel sich und Ihre Schenkel geben meinen armen Kopf frei. Ihre Faust immer noch in meinem Haar reibt Sie mein Gesicht über eisenharte, ausgeprägte Bauchmuskulatur. Ahnend, was Sie von mir erwartet, bedecke ich Ihre makellose Haut mit hingebungsvollen Küssen und schlecke Ihren Schweiß aus den Tälern Ihrer Muskeln. „Ich glaube, du hast gute Chancen, ein für einen sklaven hohes Alter zu erreichen. Solange du weiterhin schnell lernst und eifrig unausgesprochenen Befehlen nachkommst, was für ein männchen eine beachtliche Leistung darstellt, werde Ich Mich lange an dir erfreuen wollen." Etliche Minuten lässt Sie sich von mir Ihren Bauch umschmeicheln. Irgendwann in der Nacht habe ich die beiden Kündigungen, die Gerlinde Reichel mir diktiert hat, getippt, ausgedruckt und couvertiert. ich muss Ihr meine bevorzugten Websites zeigen und natürlich meine unbeholfenen Zeichnungen und Geschichten. Die Homepages kennt Sie alle und ist zufrieden mit meiner Auswahl. Für meine Bilder und Stories findet Sie durchaus wohlwollende Worte, gibt aber zu bedenken, dass einiges doch reichlich übertrieben sei und Sie diese Dinge besser nicht mit mir praktizieren würde. Verbesserungspotential gäbe es einiges, meint Sie, doch die Ansätze seien ganz in Ordnung. Schließlich befiehlt Sie mir mich anzuziehen. Wir werden zu Ihr fahren. Sie nimmt meine Wohnungsschlüssel, verschließt die Tür gewissenhaft hinter uns ab und ich folge dieser gewaltigen Frau in eine Zukunft, die wohl nicht mehr meine ist. The End