Unhaltbar!!! Von Anterion. Discoextase einer anderen Art. Zu dieser kleinen Geschichte haben mich verschiedene Bilder und Texte von Dianas Seite inspiriert. Hinzu kommt dann noch ein wenig meiner verrückten Fantasie. Die Geschichte wird aus dem Blickwinkel eines jungen Mädchens erzählt. Nebenbei ist dies mein Erstlingswerk was solche Geschichten angeht. Kritiken, Ideen oder Smalltalk bitte an: anterion@cityweb.de "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als man sich träumen läßt." Diesen Spruch hatte ich schon tausend mal gehört und dabei immer den Kopf geschüttelt. Für mich klang das zu sehr wie "Die Wahrheit ist irgendwo da draußen." Mag schon sein. Aber zur Zeit ist mir diese Wahrheit echt egal. Vor kurzem passierte mir etwas total unwirkliches. Etwas wofür es einfach keine logische Erklärung gibt. Die ganze Sache begann an einem Samstagabend in meiner Lieblings-disco. Der "T-Club" ist einer der wenigen Zappelschuppen in die ich gehe. Hier spielen sie genau die richtige Musik für mich. Ein wenig Gothic, eine Priese Heavy Metal und jede Menge 80er Jahre Kracher wie "Nowhere Girl". Und das wichtigste: kein Techno. Wenn der DJ gut drauf ist, komme ich manchmal eine halbe Stunde nicht von der Tanzfläche runter. An diesem Abend war ich alleine hingefahren. Ich konnte mich drauf verlassen, daß jemand bekanntes da war. Während ich die Treppen zum Eingang hinaufging musterte ich die anderen Leute hier. Die meisten waren Besucher der zweiten Disco im Gebäude, der "Turbinenhalle", einem 08/15 Techno/Danceschuppen. Und genauso sahen auch die Gäste aus. Die Girlies mit ihren weißen Jeans, zwei Nummern zu eng, bordsteinhohen Buffaloschuhen, einer hellblauen Thermojacke mit Fluffkragen, die sie auch beim "tanzen" nicht aus- ziehen würden. Die Jungs waren ähnlich gekleidet. Ich selber hatte mich auch etwas rausgeputzt. Allerdings eher passend zum T-Club. Zu meiner schwarzen Lederhose, die zugegebenermaßen auch etwas eng war, trug ich flache schlichte schwarze Stiefel (ich bin schon so 1,80 groß) und eine nett geschnittene Bluse, ja auch in schwarz. Was den Inhalt meiner Klamotten angeht bin ich eigentlich recht zufrieden. Von meinen 1,80m geht eine Menge in die Beine. Seit ich vor 4 Jahren mit Karate angefangen hab hatte ich eine Menge Fett um den Hintern und die Oberschenkel verloren. Deshalb stand mir die Lederhose eigentlich recht gut fand ich. Meinem Bauch war das Training auch nicht schlecht bekommen. Gut, ich hatte kein Wasch- brett, aber flach war er doch. Unter der Bluse konnte man meine Wonderbra gestützte Oberweite ganz nett erkennen. Ein wenig mehr hätte ich mir da schon gewünscht. Aber wer tut das nicht? Mein Gesicht ist auch nicht schlecht, wenn auch nicht gerade Fotomodel tauglich. Am meisten mag ich meine Augen. Ich habe tiefgrüne Augen die recht auffällig sind. Normalerweise hätte ich eine Brille getragen aber zum Tanzen waren mit Kontaktlinsen lieber. Meine doofblonden Haare hingen mir knapp auf die Schultern. Ich zog also einige Blicke auf mich, na und? Im T-Club erwartete mich die übliche Truppe. Die meisten meiner Freunde teilen meine Musikvorlieben, so daß fast mein gesamter Freundeskreis da war. Wir standen eine Zeit lange herum, tranken was und zuckten ein wenig zur Musik. Ich ging zur Bar und holte mir einen Wodkalemmon. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß der Barkeeper mich komisch angrinste als er mir den Drink gab. Unter dem Discolicht sah das Zeug aus als ob es grün leuchtete. Aber schmecken tat es. Als ich ein paar Schlucke später nochmal zur Theke guckte, war der Keeper weg und jemand anderes bediente. Kurze Zeit nachdem ich ausgetrunken hatte, kam meine Musik. Der DJ begann mit "Living on Video". Damit gehörte die Tanzfläche mir und den "Schwarzen". Irgendwas war heute anders. Wenn die Musik gut war und ich lange tanzte verfiel ich schon mal in einen Tanzrausch, aber nun spürte ich schon die ersten Anzeichen davon beim ersten Lied. Weiter gings mit "Nowhere Girl" und langsam verlor ich den Kontakt zu meiner Umgebung. Hatte der Knabe mir was in den Drink gemixt? In diesem Augenblick war mir das recht gleichgültig. Ich fühlte mich geil. Und zwar wirklich geil. Als nächstes Lied spielten sie dann "Du riechst so gut" von Rammstein. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich von allem um mich herum nichts mehr. Alles was ich spürte waren die Musik und Gefühle die meinen Körper durchzuckten. Mal wie Blitze mal in Wellen. Meine Freunde erzählten mir nachher was mir von meiner Umgebung entgangen war. Gegen Ende von Rammstein hatten meine Augen kurz grell grün aufgeblitzt. Und meine Bewegungen waren geschmeidiger geworden, als ob mir das Tanzen auf einmal keinerlei Anstrengung mehr bereitete. Es folgte "Sweet Dreams" und mein gesamter Körper begann schwach grün zu leuchten. Noch bemerkte es niemd. Ich selber spürte gerade wie ein Feuer von meinem Bauch aus sich durch meinen gesamten Körper brannte. Ich glaube ich hab in diesen Augenblick laut auf- gestöhnt. Ich fühlte mich so wundervoll. Das Brennen hatte ein berauschendes Gefühl von Energie und Kraft in meinem Körper hinter- lassen. Und das schien sich von Sekunde zu Sekunde zu verstärken. Beim nächsten Lied, "Rising High", brannten bei mir alle Sicherungen durch. Hatte ich vorher enthusiastisch getanzt rastete ich jetzt total aus. Ich zuckte wie eine Wilde zur Musik. Dabei traf ich wohl meinen Nebenmann. Ich spürte den Zusammenstoß kaum, aber er wurde mit reichlich Wucht in die anderen Tänzer katapultiert. Als genau in diesem Augenblick das Lied auf "Punk Rock Song" wechselte nahm die Tanzende Menge das als Einladung zum Pogen auf. Ich bekam von dem wilden Geschubse immer weniger mit. Inzwischen hatte sich das Leuchten meines Körpers so verstärkt, daß niemand es mehr auf die Discolights schieben konnte. Im selben Moment durchschlug ein heftiger Schmerz meinen Kopf von innen heraus. Ich schrie auf als würde ich gerade den Orgasmus meines Lebens haben. Und auf einmal war es vorbei. Ich nahm die Welt wieder wahr. Und wie ich sie wahrnahm. Es war als wäre ich mein ganzes Leben farbenblind und taub gewesen. Alles erschien einmal zu so klar, so intensiv. Jetzt bemerkte auch ich das grüne Glühen. Ich hob meine Hände zum Gesicht und betrachtete sie. Vor einem Jahr hatte ich mir mit einem Messer eine Narbe in der linken Hand verpasst. Sie war verschwunden. Als ich einen Schrittt nach vorn machte knirschte etwas unter meinem Schuh. Ich war auf meine Kontankt- linsen getreten, die mir beim Tanzen wohl aus den Augen geglit waren. Ohne sie sah ich nun besser als je zuvor in meinen Leben. Einige Leute schauten mich inzwischen entgeistert an. Schließlich sieht man nicht jeden Tag eine 19 Jährige die auf einmal in grünes Leuchten getaucht ist. Einer derjenigen die nichts mitbekamen sprang beim Pogo in mich rein. Ich stolperte ein paar Schritte nach vorne, nahm dabei noch zwei andere Tänzer mit bevor ich mich fangen konnte. Der Kerl grinste mich dämlich an. In einem kurzen Anfall von Wut schubste ich ihn, wie ich glaubte, genau so hart zurück wer er mich. Der Effekt blieb nicht aus, aber er war etwas heftiger als ich erwartet hatte. Der arme Knabe wurde vom Boden hochgehoben, flog durch mehrere Tänzer um dann unsanft gegen eine der vier Riesenboxen zu an einer Ecke zu prallen. Er blieb regungslos liegen. Ungläubig starrte ich auf meine Hände. Das Glühen nahm langsam ab und nun fühlte ich wieder dieses Gefühl von kribbelnder Energie, daß sich vorhin in mir breit gemacht hatte. Mein ganzer Körper schien zu zittern. Es fühlte sich an, als ob in mir ein Deich langsam zu bersten drohte. Ich spürte eine Hand auf meine Schulter fallen. Hinter mir stand eine Kante von Kerl. Mindestens 2 Meter groß und auch ziemlich breit ragte er vor mir auf. "Hey Tussi, sei mal etwas freundlicher zu meinem Kollegen da." Es gibt einige Dinge, die ich echt nicht haben kann. Erstens wenn man versucht mich einzuschüchtern, zweitens wenn man mich einfach zu anfasst und drittens, wenn man mich TUSSI nennt. Ich wollte seine Hand von meiner Schulter nehmen, da nahm er meine Handgelenke und zog mich an ihn ran. Dabei verdrehte er mir Hände so, daß ich schmerzerfüllt das Gesicht verzog. Dazu lachte er die dreckigste Lache die ich kannte. In diesem Augenblick entschloß der Damm in mir zu brechen. Mit einem Schlag war sein Griff nicht mehr schmerzhaft. Mein Herz, daß vorhin noch wie wild geschlagen hatte pochte nun ruhig und stark. Wahnsinns Wut erfasste mich. Meine Augen müssen wieder angefangen haben zu leuchten, denn der Knabe schaute mich auf einmal an wie einen Geist. Mühelos zog ich meine Hände aus seinem Griff. Ich merkte nicht einmal, daß er versuchte mich fest- zuhalten. Als Dank versetzte ich ihm einen Ellbogenstoß in die Rippen. Meine geschärften Sinne vernahmen sofort das ekelhafte Geräusch von brechenden Knochen. Der Typ wurde zudem noch zwei Meter weg- geschleudert. Ich fühlte mich so stark wie nie zuvor. Von meinem eigenen Körper verwundert legte ich meine Hände auf meine Bizeps. Sie fühlten sich unter der Bluse leicht geschwollen an, aber das Unglaubliche war ihre Härte. Das fühlte sich an, als ob da lebendige Stahlstränge unter meiner Haut spielten. Inzwischen hatte sich die Menge der Tänzer um mich herum gelichtet, als ob sie Angst vor mir hätten. Der Idiot von vorhin lag noch immer nach Luft ringend am Boden. Von dem Lärm angezogen waren zwei Securitykerle aufgetaucht. Sie schauten zwar etwas verwunder über die Szene die sich ihnen bot, aber dann kamen sie doch auf mich zu. "OK Mädel. Das war Deine Show jetzt kommst Du mit uns mit." Jeder packte mich am Arm und versuchte mich zum Ausgang zu ziehen. Zu meiner nur noch leichten Überraschung konnten beide mich nicht einen Milimeter bewegen. Ein breites Grinsen legte sich mich auf mein Gesicht als die beiden mich mit den dämlichsten Visagen ansahen. Mit einer kurzen Armbewegung schleuderte ich den einen über die Köpfe der Menge hinter die Theke. Das war so leicht. Der andere war nun wie betäubt, so daß er nicht einmal Wider- stand leistete, als ich ihn mit der freien Hand am Gürtel packte und langsam wie eine Puppe in die Luft hob. Ich spürte sein Gewicht kaum und um mich herum stießen Leute nun Rufe der Verwunderung und des Schreckens aus. Die angsterfüllte Security wie eine Trophäe hoch- haltend begann ich mich im Kreis zu drehen. Dieses Wahnsinnsgefühl der Riesenstärke pulsierte nun durch jede meiner Muskelfasern. Ich kam mir unbesiegbar vor. Aus einem Augenwinkel glaubte ich den Barkeeper zu sehen, der mir den Wodkalemmon gemacht hatte, aber als ich nochmal hinsah war er weg. Zwar war der DJ inzwischen auch von seinem Pult aufgeschreckt aber passenderweise lief gerade "You're unbelievable". Gerade hatte ich meine menschliche Hantel mit einem kurzen Schubs in die Reihen der Zuschauer katapultiert, als ein Dritter von dem Verein mit einem Elektroschocker angerannt kam und mir das Dingen in den Bauch rammte. Ich hörte meine Bluse reißen und wie er den Auslöser drückte. Doch der erwartete Schmerz blieb aus. An seiner Stelle spürte ich wie die Energie des Schockers von meinem Körper aufgesogen wurde. Ich fühlte mich sofort stärker, soweit das möglich war. Ich schenkte meinem Angreifer ein bezauberndes Lächeln und nahm ihm in aller Seelenruhe den Schocker ab. Nebenbei brach ich ihm damit auch noch die Hand. Superstärke ist am Anfang echt schwer zu dosieren. Sanft drückte ich das Gerät in meinen Busen und ... drückte ab. Der Schock vorhin war nur kurz gewesen doch nun entlud sich die gesamte Ladung der Batterie in meine Brüste. Die Elektrizität zerfetzte sowohl die Front meiner Bluse als auch meinen BH, der meine langsam schwellenden Brüste eh nicht lange hätte halten können. Wie silikongefüllte Ballons wuchsen meine Titten immer größer. Perfekt in Form und Größe als der Strom nachließ, lugte mein Busen zwischen den Rissen der Bluse hervor. Meine Stärke schien noch weiter gewachsen zu sein. Ich fühlte mich, als ob ich vor Kraft platzen würde. Ohne jede Mühe zerquetschte ich den Schocker in meiner Hand und lies die Überreste zu Boden fallen. Die CD hatte inzwischen auf "Devil Inside" umgeschaltet. Für einen Moment schloß ich die Augen und nahm das Gefühl der Macht in mir auf. Auf einmal wurde ich hart von hinten getroffen. Völlig außer Balance ging ich zu vornüber zu Boden, schlug hart auf spürte jedoch keinen Schmerz. Anscheinend hatte der Rest der Security sich gesammelt und mich zu Boden gebracht. Wie beim Football warfen die Kerle sich jetzt auf mich um mich am Boden zu halten. Na den Gefallen tat ich ihnen nur ein paar Augenblicke. Die wenigen Gäste die noch da waren sahen nur noch wie ich mühelos aufstand und dabei fünf ausgewachsene Männer quer durch den Raum schleuderte. Und ich war sauer! Mit einem Satz war ich bei einer der zwei Meter hohen Boxen. Neben das Dingen gekniet rammte ich meine Hände in die Seiten. Plastik splitterte als hätte jemand mit einem Vorschlaghammer draufgehauen. Das Dingen wog locker 300 oder 400 Kilo aber ich hatte keine Probleme damit. Ähnlich wie meine Bizeps mußten meine Oberschenkel stärker und dicker geworden sein, denn ich hörte wie meine Lederhose beim Aufstehen an einigen Stelle riß. Nun war Panik im Laden. Mit lautem Schreien stürzten die Leute zum Ausgang. Das Monstrum von Lautsprecher hoch über den Kopf gestemmt machte ich einige Schritte nach vorn. Das war alles so verdammt einfach. Kurz überlegte ich wohin ich die Box wohl schmeißen könnte, doch dann viel mir was besseres ein. Mit einem heftigen Ruck riß ich die Box in zwei Teile. Der dickste Lautsprecher fiel herunter und knallte mir auf den Kopf. Außer einem leichten Klopfen bemerkte ich nichts. Ich mußte laut auflachen. Das war doch alles vollkommen unmöglich. Und trotzdem war es real. Hier stand ich, stark wie Supergirl uns sexy wie Pamela Anderson. "Jetzt wäre ein Drink nicht schlecht.", dachte ich und ging rüber zur Theke. Ein leichter Sprung und meine Superbeine katapultierten mich die sechs Meter hinter die Bar. Ohne mich drum zu kümmern riß ich die Eisschranktür aus den Angeln. Den Kronkorken der Cola entfernte ich in dem ich den Verschluß zwischen die Zähne nahm und wie einen Flaschenöffner benutzte. Anstelle den Korken aber auszuspucken biß ich ihn erst mühelos in zwei. Die kalte Cola fühlte sich gut an und erst jetzt bemerkte ich wie warm mir war. Ein Blick in den großen Spiegel hinter der Theke zeigte mir ein Bild von mir, daß ich mir nicht hätte Träumen lassen. Mein Haar war etwas länger geworden und hing mir in Stränen im Gesicht. Durch die zerissene Hose sah man die schlanken muskulösen Beine einer professionellen Fitnesstrainerin. Kein Anzeichen der unfassbaren Stärke, die in ihnen lag. Meine Bluse wieß auch mehrere Risse auf, bedeckte aber doch noch das meiste meiner schwerkraftverachtenden Riesenmöpse "Etwas unpraktisch das alles." Mit kurzen Rucken machte ich aus meiner Lederhose Cutoffs und aus meiner Bluse ein ärmelloses Fetzentop. Ich fühlte mich so verdammt sexy, daß ich spürte wie sich in meiner Hose langsam Feuchtigkeit breit mache. Kurz spannte ich meine unirdischen Muskeln und hätte um ein Haar allein durch das Gefühl meiner Superkraft einen Orgasmus gehabt. "Mann, das ist besser als Sex." Mit einem kurzen Karatetritt erweiterte ich die Theke um einen weiteren Zugang und ging nun langsam zum Ausgang. Beim weg über die metallerne Tanzfläche trat ich etwas fester auf und hinterließ einen bleibenden Eindruck in den Metallplatten. Ich machte mir nicht die Mühe die Tür mit der Klinke zu öffnen, sondern trat die schwere Stahltür so heftig aus den Angeln, daß sie noch durch die nächste Wand schlug und dann irgendwo liegen blieb. Mit einem Fußabdruck Größe 39 darin. Als ich den Laden verließ konnte ich noch hören, wie die herrenlose Musikanlage die ersten Töne von "Born to be wild" anspielte. An meinem Auto erwartete mich jemand. Der seltsame Barkeeper stand ans Nachbarauto gelehnt. Er grinste mich an. "Noch einen Drink auf den Heimweg, schöne Überfrau?". Er hielt eine Flasche mit einer grünlich leuchtenden Flüssigkeit und einen E-Schocker in der Hand. Ich mußte auch grinsen. Wofür brauchte ich noch ein Auto? Mein treuer Golf schlug ein paar hundert Meter entfernt in einem Teich auf, während ich mich mit meinem neuen Freund auf den Heimweg machte, dabei hin und wieder einen Schluck aus der Flasche nahm und er mich ab und zu mit dem Schocker kitzelte... (THE END????) Danke, ihr wart ein tolles Publikum. Einen guten Heimweg und eine gute Nacht wünscht euch Anterion, Otaku extraordinär ^_^;