Die Rache Sie sah wir ihr Mann, General Luis Guevesas, auf seiner 18 jährigen Geliebten saß und ihren entblößten Busen massierte. Sie stöhnte bei seinen Stößen in ihren jungen Körper, der schlank und jugendlich schön war. Er war der mächtigste Mann im Norden des Landes. Kontrollierte Politiker, Polizei und alle kriminellen Vereinigungen des Landes die Kinder und jungen Erwachsenen mit Drogen und Waffen versorgten und für Terror und Gewalt verantwortlich waren. Der liberale Präsident Hierro Visto verlor die Zustimmung seiner Wähler und des Volkes, und sobald Guevesas an der Macht war, wollte er mit dem Kartell, dass er selber aufgebaut hatte Schluß machen und sie in großen Schauprozessen verurteilen und hinrichten lassen. Sie haßte ihren Mann und wollte ihn nie heiraten, doch ihr Vater, ein reicher Plantagenbesitzer, wollte Einfluß in der Politik und ihren Bruder Ernesto in die zukünftige Regierung bringen. Sie war schön, aus gutem Hause und beliebt bei den Armen. Sie war populärer als der ehemals arme General selbst, und verhalf ihm in den ersten fünf Jahren in ihrer Ehe in den großen Staatsapparat hoch zu kommen. Empfänge waren für ihn ein notwendiges Übel, aber die strahlend junge 25 jährige Ricarda verschaffte ihm ansehen, und eine Platz im Generalstab und im Vorstand der regierenden Partei. Höchster Militärischer Berater des Präsidenten, war sein offizielles Amt, und Attaché in Brunera, der nördlichsten Provinz des Landes. Unwegsame Bergwelt und Urwald bestimmten die Landschaft hier die seinen geheimen Geschäften die beste Basis gaben. Er hatte sie schnell bemerkt und stürmte auf sie zu, riß sie an den Haaren herunter und schlug auf sie ein. Ricarda schrie um Hilfe, bettelte um Gnade aber Luis war in ihrem Zorn bösartiger als zu den rebellischen Indianer in den Straflagern von St. Juan, der zweit größten Stadt seines Territoriums. Sie verlor das Bewußtsein und erblickte als nächstes erst wieder die Sonne, die durch das dichte Laub des Urwaldes schimmerte. Sie wurde durchgerüttelt auf der Ladefläche des LKW, der sich anscheinend auf einer engen Straße durch das Gebirge quälte. Sie hob des Kopf und bemerkte hinter sich eine Jeep, neben sich rasselte eine Kette mit der sie am LKW angekettet war. Ihre rechte Wange war geschwollen und ihr Kopf schmerzte. Sie hatte Durst, aber am meisten hatte Sie Angst. Im Gebirge war es gefährlich, den Rebellen überfielen oft die Kolonnen der Arme Gueveras, und ließen oft keinen Überlebenden zurück. Sie hatten kaum eine Chance sie zu schnappen, da sie zu schnell im Urwald untertauchten. Dann hörte sie einen Schuß und der Wagen bremst. Mit Maschinengewehren schossen die Soldaten nach links. Von dort war der Schuß gekommen. Ricarda blieb aus Angst getroffen zu werden unten. Doch dann kamen die Schüsse von der anderen Seite und sie hörte Schreie direkt neben ihr, die Soldaten starben im Kugelhagel der Rebellen. Dann war stille. Schritte näherten sich und dann sprang einer der Indianer auf die Ladefläche und lächelte. Er hob ihren Kopf an und verband ihr die Augen. Nach kurzer Zeit fuhren Sie weiter und es dauerte noch Stunden bevor Sie endlich ihr Ziel erreicht hatten. Sie spürte wie ihr die Fesseln abgemacht wurden und Sie plötzlich den Bodenkontakt verlor, sie wurde getragen, bis sie merkte das die Sonnenstrahlen ihre Haut nicht mehr berührten. Die Dunkelheit in dem Zelt machte es ihr leichter, als Sie die Binde vor den Augen verlor. „Was haben Sie verbrochen, dass Sie der General so haßt." „Was meinen Sie. Wieso der General." Ricarda hatte Angst. „Er wollte Sie nach St. Juan schicken, ins Straflager vielleicht sogar in die Festung." „Warum sollte er ein Interesse daran haben?" „Weil er bei ihnen den gleichen Verrat befürchtet wie bei ihrem Bruder." Ricarda starrte den Fremden man an und erkannte das er ein alter greiser Indianer war. „Was ist mit Ernesto." „Er schloß sich uns an und ist vermutlich erwischt worden. Er hat uns mehrere Routen von Waffenlieferungen mitgeteilt, aber er ist vermutlich in eine Falle getappt. Jetzt sitzt er in St. Juan. Er hat mich gebeten ihnen diesen Brief zu geben, der ihnen Helfen wird, uns zu vertrauen. Im Kampf gegen ihren Mann!" Dann verließ der alte das Zelt und Ricarda nahm den Brief und erkannte die Handschrift ihres Bruders. ‚Ricarda, wenn du diesen Brief liest bin ich vermutlich schon Tod, oder auf dem besten Wege dahin. Papa hat uns Verrate und der General wird uns verraten, und das Land in die Diktatur treiben. Eine Einheit der Arme hört auf mich und wird dich in circa drei Monaten befreien und dir die Chance geben, dich und mich zu rächen. Auf eine Art die du dir in deine kühnsten Träumen nicht vorstellen kannst. Nur du kommst so nah an ihn heran um in aus dem Weg zu räumen. Dein Bruder Nesta.‘ Sie ging aus dem Zelt und war ein anderer Mensch, sie wollte ihren Bruder rächen, koste es was es wolle. „Was kann ich tun?" „Ich bin Medizinmann und trage ein Geheimnis dieses Stammes in meinem Kopf, das Geheimnis einer Mixtur, die ihnen Kraft geben wird, ihren Plan durchzusetzen." Er zog Sie mit und sie setzten sich an ein Feuer, er nahm eine Tonvase und schwenkte sie über der Flamme, dann goß er den Inhalt in einen Becher und gab ihr davon. „Trinken Sie!" Sie trank es und die wärme kroch den Hals herunter, dann gingen Sie aus dem Dorf auf ein Plateau. Es sah aus wie eine Arena. Steine und Baumstämme lagen in der Mitte scheinbar Nutzlos herum. „Sehen Sie den Stein in der Mitte!" Es war ein großer Granit, der bestimmt über eine Tonne wog. „Ja." „In zwei Monaten werden Sie ihn, über ihrem Kopf halten." Sie sah ihn staunend an und fühlte wieder seine Hand die Sie am Ellbogen mitschleifte. „Heben Sie diesen Baumstamm hoch!" „Das schaffe ich nicht!" „Doch!" Sie sah zwei Griffmöglichkeiten in der Mitte und zog ihn langsam hoch, und staunte wie er plötzlich leichter zu werden schien und immerhin einen halben Meter vom Boden abgehoben hatte. „Das ist nicht Möglich!" „Der Anfang! Sie werden noch etwas ganz anderes Erleben!" Am Ende dieser Woche schaffte Sie es diesem Baumstamm immer wieder vom Boden zu heben und stärkte ihre Beine und ihren Rücken. In der zweiten Woche hob sie ihn bis zur Hüfte und winkelte den Arm an und stärkte ihren Bizeps, dann legte sie sich auf den Rücken und hob den Baumstamm immer wieder von sich weg. Mit einem genauso schweren Baumstamm stärkte sie in der darauffolgenden Woche die Brust, und war nach einem Monat schon von beachtlicher Muskulösität. So stark wie alle andern Männer, die in Kämpfen gegen Ricarda bald keine Chance mehr hatten. „Macht das Spaß." sagte Sie und schaute an sich herunter. „Denn Jungs zu zeigen wo ihre Grenzen liegen." „Du bist noch nicht am Ziel!" „Aber schau doch nur." Sie zeigte ihren Bizeps der anschwoll und seine Kraft offenbarte. „Er ist groß, aber du hast gegen Bauern und Indianer gekämpft, aber noch nicht gegen Soldaten im Nahkampf." sagte er Väterlich. „Du kannst noch mehr erreichen und du solltest Respekt haben vor denen die dich aufgenommen haben." Er verließ das Zelt und sie sah ihn erst wieder am nächsten Tag zur nächsten Trainingsstunde. Sie verstand ihren Zorn nicht, er hatte recht, dass Sie in der Schuld der Männer stand die Sie heute verprügelt hatte, aber er hatte Sie doch ausgesucht um mit ihr zu kämpfen. Sie stemmte an diesem Tag immer schwere Stämme und Steine und ihre Muskeln glitzerten im Schein der Sonne. Die Muskeln wurden größer mit jedem Tag und ihre Kraft war nicht mehr mit menschlicher Kraft zu beschreiben. Bald waren die zwei Monate um, und sie hatten kaum miteinander geredet. „Du kannst es jetzt wagen!" Er deutete auf den großen Stein und sie schluckte, als sie sich dem Koloß näherte. Sie betrachtete ihn zum ersten Mal genauer und erkannte kaum einen Möglichen Punkt, wo sie ihn heben konnte. Sie mußte unter den Stein kommen und versuchte ihn erst einmal nur an einer Seite anzupacken. Sie spannte ihre Muskeln an und zog ihn hoch. Plötzlich legte sich der alte Indianer unter den Stein. „Was soll das, vielleicht lasse ich den Stein fallen." „Das darfst du nicht, denn du mußt die Beschützen für die du verantwortlich bist." „Sie sind für mich verantwortlich!" „Nein Ricarda. Du mußt uns von Guevera befreien, du mußt den General töten und dann mußt du dieses Land befreien von der Regierung!" „Von Visto?" sagte Sie gequält. „Von der Bande die ihr Mann aufgebaut hat. Von den Verbrechern die Visto regieren lassen. Du kommst in ihre Nähe und du kannst Sie ausradieren, doch sie werden sich daran gewöhnen das Sie verfolgt werden." „Verdammt gehen Sie da weg." „Die Jungs da oben vertrauen auf die neue Führerin. Sie wollten erst deinen Bruder, dann wollten Sie dich und du hast sie einfach verprügelt, als willst du sie führen und willst sie befreien?" „Ja." Er reckte die Hände nach oben und stand auf, hob den Stein mit seinen Händen hoch und legte ihn wieder an Ort und stelle. „Verstehst du jetzt, das es wichtig ist nicht aufzuhören." Sie sah ihn verblüfft hinterher als er die Arena Richtung Dorf verließ. Es war schwül in der Nacht und sie schwitzte. Ihr ganze Körper war feuchte und sie stand auf. In ihr Auge fiel der morgendliche Sonnenschein. Sie stand auf und ging zum großen Fenster durch den schon die Sonne ins Zimmer fiel. Im Licht der Sonne glitzerte der Schweiß auf ihren nackten Muskeln. Hätte die Sonne Augen hätte sie sehen können, wie ihr Bizeps auf die Größe von Kokosnüssen anschwoll, als sie ihre Finger durch ihre Haare gehen ließ. Ihr Busen thronte auf gewaltigen Brustmuskeln. Darunter zeichnete sich ein Waschbrett ab. Die Umfänge ihrer Beine trotzen jeglicher Beschreibung. Die Hände von zwei großen Männern konnten sie nicht umschließen. Sie spannte die Muskeln an und stieß mit einer Bambusstange auf die Muskelstränge herab. Er zersplitterte in tausend kleine Stücke. Ihre Muskeln waren fest und üppig. Sie hatte Lust auf Kokosmilch. Eine Kokosnuß lag auf dem Tisch neben ihr. Sie nahm sie und wollte Sie auseinanderreißen, als sie mit ihrer Hand ihren nackten Busen berührte. Sie hielt inne und hielt sich die Frucht vor ihr Gesicht. Sie überlegte sich etwas und lächelte plötzlich schelmisch. Sie zwängte die Kokosnuß zwischen ihre beiden Brüste, so das sie nicht herunterfallen konnte. Dann spannte sie ihre Brustmuskeln an und die Milch spritze an ihrem Körper herunter. Sie lachte laut auf und ging zu ihrem Bett zurück. Sie zog sich ihren Kampfanzug, der nur unwesentlich Größer war als ein Bikini und stellte sich auf die Mitte des Dorfplatzes. Ihre Anwesenheit war nicht unerkannt geblieben. Sofort standen alle jungen Männer des Dorfes um sie herum. „Wir werden zu den Waffen greifen. Wir werden meinen Bruder befreien, und dem Regime den Kampf ansagen. Wir haben das ganze Volk hinter uns, und wir werden Siegen, und dieses Land befreien, befreien von dem Thyrannen der ein Volk regiert das er haßt. Der Sieg ist uns nicht mehr zu nehmen, ohne das die erste Schlacht geschlagen ist." Alle jubelten und sprangen auf die Lieferwagen. Die Fahrt dauerte drei Stunden durch den Wald. Der erbeutete Armelastwagen voran. Kurz vor dem Ziel umrundeten die Besatzungen der drei Lastwagen das Gefängnis. Hier wurden politische Gefangene gequält und gefoltert. Ricarda hörte die Glocken der Kirchen von St.Juan, als sie nach dreißig Minuten, die Sie gewartet hatte den Motor wieder anließ. Alle ihre Mitstreiter hatten sich um das Gefängnis postiert und die Telefonleitungen gekappt, so das keine Hilfe zu erwarten war. Auf der Ladefläche hatten sich nach drei Männer postiert. Der erste nahm eine Handgranate und zielte beim näher kommen auf das Tor. Gut 20 Meter vorher warf er sie und das Ganze Tor wurde in einer gewaltigen Explusion zerstört. Sie drückte aufs Gas und fuhr in den Gefängnishof. Die drei anderen feuerten mit Maschinenpistolen auf die anrückenden Posten und erschossen schnell gut drei dutzend Soldaten. Von den umliegenden Bäumen wurden weitere Schüsse abgefeuert. Dann stieg sie aus und lief auf das Gebäude zu. Ein Soldat der ankam, bekam eine Tritt in die Magenkuhle und wurde anschließend, durch ein Fenster auf den Hof geworfen. Der nächste Schlug mit der Waffe auf ihren Brustkorb. Sie spannte ihre Muskeln und das Gewehr flog in seine Einzelteile auseinander. Ein Schlag genügte, um ihn und den nächsten außer Gefecht zu versetzten. Zu den Gefangenen ging es nach links. Eine Tür aus Gitterstäben trennte Sie von den Zellen. Sie nahm zwei nebeneinander liegende Eisenrohre, und zog Sie auseinander. In den Zellen saßen mehrere Indianer. In der ersten Zelle wurden drei Männer eingepfercht. Sie nahm wieder zwei Stangen und zog sie auseinander. Die Männer staunte und konnte nicht glauben was sie da sahen. „Wo ist Ernesto Guevella?" Sie schauten sich an und schienen Angst zu haben. Dann trat sie ein und baute sich vor dem jüngsten Gefangenem auf. „Wo ist mein Bruder Ernesto?" schrie sie ihn an und drückte ihre Hand gegen seinen Hals. „Vermutlich in der Folterkammer im Keller!" Sie ließ ihn los und ging wieder heraus, und wandte sich nach links, blieb aber noch mal stehen. „Los geht raus, ihr seid frei." Sie suchte den Weg zum Keller. An einem Ende des Ganges befand sich eine solide Stahltür. Sie schlug mit der Faust dagegen und es entstand eine deutliche Beule in der Tür. Am linken Rand griff sie mit zwei Fingern zwischen Rahmen und Türmetall und faltete die Tür zusammen. Knirschend drückte Sie die Tür so weit auf, das sie durch paßte. Sie ging nach unten. Schummeriges Licht erwartete sie als sie die geschwungene Treppe nach unten ging. Beim heruntergehen hörte sie Stimmen und ein leichtes Stöhnen, am Ende der Treppe mußte ein großer Raum liegen. „Sag uns wo das Dorf liegt!" schrie jemand und dann ein Knall und ein Schrei. Sie lugte um die Ecke und sah wie jemand mit der Peitsche auf einen Rücken eingeschlagen hatte den kaum noch gesunde Haut bedeckte, überall Blut und Schwellungen und dann das Gesicht des Bruders der Höllenqualen erleiden mußte. Sie stürmte in den Raum und packte den Folterknecht von hinten. Sie drückte ihren Bizeps an seinen Hals und begann in anzuspannen. Er zappelte und verlor irgendwann das Bewußtsein. Sie ließ ihn fallen. Dann ging Sie zu ihrem Bruder. „Sie haben es geschafft, Sie haben dich befreit." flüsterte er und sah lächelnd den muskulösen Körper seiner sonst so zierlichen Schwester. „Wir bringen dich zum Arzt!" Dann kamen drei ihrer Männer herein die den Tisch auf dem ihr Bruder lag, raus holten um ihm zum Doktor zu bringen." Sie packte die Wut. Sie holte rannte nach oben und nahm sich den erst besten Jeep, je ein Maschinengewehr und eine Pistolen sowie Munition und preschte durch den Urwald zum Haus ihres Mannes. Es war wie immer gut bewacht. Sie kannte die Wachen alle und wußte wie rücksichtslos sie waren. Sie sah die erste Wache, die sie mit einem gezielten Schuß außer Gefecht setzte. Sie nahm sich das Maschinengewehr und hielt das Feuer auf die heran stürzenden Wachen, die aus ihrem Quartier kamen. Sie schoß dann noch auch die Wachen die von der anderen Seite des Hauses kamen und zerbrach anschließend das Gewehr. Mit der Pistole bewaffnet ging sie ins Haus. Der erste Soldat schoß nur knapp an ihr vorbei. Sie zog sich um die Ecke zurück und ließ ihn näher kommen. Als Sie seine Pistole sah, schlug sie ihm aus der Hand und warf ihn an die Wand. Er war schnell wieder auf den Beinen. Sie wollte ihn ins Gesicht schlagen doch er duckte sich, und ihr Fausthieb knallte gegen die Wand. Ein Stein zerbarst unter der Wucht ihrer Schlagkraft. Er konnte nicht glauben was er sah. Sie nutzte den Moment der Verwirrung und trat ihm in die Magenkuhle. Dann schlug sie wieder und traf sein Gesicht, und er sackte wie ein nasser Sack zusammen. Der nächste ging mit einem Messer auf sie los, aber auch er mußte die Schlagkraft von ihr Spüren. Sie kämpfte noch gegen drei weitere Soldaten bevor Sie in den Wohnbereich vorrückte. Sie lief ins Schlafzimmer und fand ihren Mann wie an dem Tag, als sie ihn das letzte Mal sah. Diesmal war es eine dunkelhaarige Schönheit. Sie schaute erschreckt hoch und zog sich ein Kopfkissen über ihre entblößte Brust. „Wer sind Sie?" fragte der General. „Erkennst du deine eigene Frau nicht mehr!" Sie schaute ihn an und lächelte zufrieden in die weit aufgerissenen Augen ihres Mannes und seiner Geliebten. „Auch wenn ich mich ein wenig verändert habe!" Sie hob ihren rechten Arm und zeigte ihm ihren Bizeps. „Wie konntest du...?" Sie lachte aus vollem Hals und ging auf die Beiden zu. „Du wirst dich noch wundern!" sagte Sie. „Ich erkämpfe die Freiheit für dieses Land, schaffe alles ab was du aufgebaut hast und schenke allen die Freiheit die dir im Weg standen, doch du wirst die Tyrannei teuer bezahlen." „Wie meinst du das?" Sie umschlang seinen Hals mit ihrem linken Arm und drückte fest zu. Er wieherte vor schmerzen und rang nach Luft. „Du wirst mir dein ganzes Vermögen überschreiben!" „Nein!" „Doch!" sagte sie wieder und drückte noch einmal zu. „Und du wirst deinen Rücktritt einreichen." Er winselte nur noch. „Dann wirst du von mir als Sklave gehalten. Du wirst mir dienen!" Sie ließ ihn los und er sackte zusammen und rang nach Luft.