Meine Freundin kennt ihr noch aus meinem Betrag: Mein erstes Erlebnis geht mir nicht mehr aus dem Sinn. Jemand hat mir geantwortet, daàŸ er so eine Frau nicht ziehen lassen würde. Aber ich habe mich von meiner damaligen Freundin getrennt, weil in unserer Beziehung Dinge passiert sind, die mir irgendwann nicht mehr gefallen haben und die ich nicht mehr witzig fand. Zum Beispiel: Wir waren an einem Tag gemeinsam in einem Wellness-Bad und hatten ihre beste Freundin mitgenommen. Die beiden verstanden sich bestens und ich fand sie auch o.K. Da ist dann folgendes passiert, was ich gar nicht spaàŸig fand. Wir drei waren in einem Sprudelbad, so eine Rundwanne für ca 5 Personen. Petra saàŸ auf dem Beckenrand, ihre Freundin daneben und sie lieàŸen ihre Beine ins Wasser baumeln. Ich saàŸ in der Wanne. Die beiden gibbelten und lachten. Dann gaben sie sich die Hand und ich sollte sie durchschlagen, um eine Wette zu besiegeln, was ich auch tat. Es ging um eine Flasche Sekt, die jeder der beiden gewinnen kà¶nne. Mehr sollte ich noch nicht erfahren. Dann sprang ihre Freundin zu mir ins Wasser und fing an, mir Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich griff sie an den Armen und Schultern und schob sie hin und her. Irgendwann schob sie mich dann auch an den Beckenrand, und zwar genau an die Stelle, an der Petra saàŸ. Petra hatte ihre Beine auseinandergespreizt, so daàŸ ich ,als ich den Beckenrad berührte, genau mit meinem Hals zwischen ihren Oberschenkeln geriet. Jetzt schloàŸ Petra ihr Beine und hakte ihre FüàŸe ineinander ein. Ich stand da, mit dem Rücken zu ihr und mein Hals eingeklemmt in ihre Beinschere. Ihre Freundin begann zu lachen. Jetzt wollen wir mal sehen, wer die Flasche gewinnt! Sie sagte dann zu mir: "žWenn du deine Badehose ausziehst und sie mir gibst, gewinnt Petra eine Flasche Sekt. Wenn Du sie anhà¤ltst, muàŸ Petra mir eine geben!" Ich verstanden noch gar nichts. Dann jedoch ergriff Petra meinen Kopf mit beiden Hà¤nden, lockerte kurz die Beinschere und zog mich dann noch nà¤her zu sich heran. Jetzt enthakte sie ihre FüàŸe, winkelte ihr rechtes Bein an und legte den Unterschenkel ihres rechten Beins quer vor meinen Hals. Ihren rechten FuàŸ legte sie dann unter die Kniekehle ihres linkes Beins. Jetzt steckte meine Hals in einer Triangel, Ich glaube man nennt es auch Figure Four. Je mehr sie nun ihren linken Unterschenkel anwinkelte um so mehr fester drückte ihr rechter Unterschenkel auf meinen Kehlkopf. Nach hinten gab es auch kein Ausweichen, da dort mein Hals schon fest an ihren Oberschenkeln anlag. Jetzt beugte Petra sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "žZieh deine Badehose aus und ich las dich los". Verzweifelt versuchte ich mit beiden Hà¤nden den Druck ihres Unterschenkels an meinem Hals zu mindern. Aber das war absolut zwecklos. Immer mehr winkelte sie ihren linkes Bein an. Mir wurde langsam schwarz vor Augen. Sprechen ging auch nicht mehr. Und erbarmungslos zog Petra ganz langsam weiter zu. "žKlopf auf mein Bein, wenn wir deine Badehose haben kà¶nnen," flüsterte sie mir von hinten erneut ins Ohr. Als ich ihre Freundin, die vor mir stand und mich beobachtete, nicht mehr klar erkennen konnte, klopfte ich Petra auf den Unterschenkel. Petra sagte dann zu ihrer Freundin: "žZieh ihm die Hose aus, er hat nichts dagegen." Und ich hatte nichts dagegen, denn Petra là¶ste den Griff um keinen Millimeter. Es war demütigend, als ihre Freundin mir die Hose auszog. Mit meiner Badehose in der Hand entstieg sie der Wanne und blieb in 2 Meter Entfernung stehen. Erst dann là¶ste Petra ihre Beinschere. Sie stand ebenfalls auf und ging zu ihrer Freundin. "žich habe gewonnen," triumphierte sie. "žDer Sekt gehà¶rt mir." Ich konnte erst mal gar nichts sagen, da mir dazu jetzt die Kraft und die dazugehà¶rige Luft fehlte Da stand ich nun, ohne Hose in dem Sprudelbad. Petra und ihre Freundin bogen sich vor lachen. Dann drehten sie sich um und schlenderten davon, mit meiner Badehose in ihrer Hand. "žWarte hier auf uns," riefen sie mir über die Schulter zu, "žwir drehen eine Runde durch's Bad und kommen gleich wieder!" Was sollte ich auch anderes machen, ohne Badehose im Sprudelbad. Gut, daàŸ man deshalb alles, was unter der Wasseroberflà¤che war, so schlecht erkennen konnte. Die beiden kamen nach 10 Minuten, die mir endlos vorkamen, dann auch wieder, warfen mir die Hose zu und ich konnte mich wieder anziehen. Aber das war total deprimierend und erniedrigend für mich und einer der Gründe, warum unsere Beziehung dann nach einiger Zeit scheiterte.