Die Geschichte mit Petra. Es war gerade Anfangs meiner Studienzeit. Ich studierte im vierten Semester BWL, als ich auf einer Fete ein tolles Mädchen kennen lernte, das Lehramt studierte, mit den Fächern Biologie und Sport. Sie hieß Petra, war ein Jahr jünger als ich und wir kannten uns rund drei Wochen, als folgendes passierte: Es war Samstag. Morgens hatten wir miteinander telefoniert und uns darüber unterhalten, was wir Abends machen wollten. Sie wollte in die Disco zum abtanzen. Ich wollte lieber mit Ihr Essen gehen und dann ins Kino oder in meine Studentenbude! Da wir uns am Telefon nicht einigen konnten, machten wir aus, dass Sie um 18:oo Uhr zu mir kommen wollte, um dann zu entscheiden, was wir endgültig machen wollten. Es war 18:00 Uhr, als es klingelte. Ich machte auf und da stand Petra. Sie hatte dunkelbraunes schulterlanges Haar und war wohl vom letzten Urlaub noch recht braun gebrannt. Sie trug ein schwarzes ärmelloses Top und einen schwarzen Minirock der zu allem Überfluss an beiden Seiten noch leicht geschlitzt war. Dazu hatte Sie schwarze, leicht glänzende Strümpfe und ebenfalls schwarze Pumps mit Absatz gewählt. Bedingt durch die hohen Schuhe hatte ich das Gefühl, dass Sie nun fast so groß wie ich auf Strümpfen war. Ich begrüßte Sie mit den Worten: " Hallo, Petra! Du siehst ja super aus! So gehe ich mit Dir in jedes Restaurant. Aber komm erst mal rein." Petra antwortete mit einem umwerfenden Lächeln: "Hallo, Kleiner! Wir gehen doch in die Disco." Dann schritt Sie mit einem Blitzen in den Augen an mir vorbei, Richtung Wohn-/Schlafzimmer. Hinter Ihr hergehend stellte ich fest, dass Sie eine wirklich Wahnsinnsfigur hatte. Und Ihre Beine waren schlank, jedoch wohl vom Sport leicht muskulös aber mit schlanken Fesseln. Petra setzte sich auf die eine Hälfte der Schlafcouch und ich mich direkt zu Ihr, um Sie gleich in den Arm nehmen zu können. Doch Sie rückte mit den Worten "Erst müssen wir klären, was wir gleich machen" gut 30 cm von mir ab. Großmäulig entgegnete ich: "Da wir in meiner Wohnung sind und ich hier der Chef bin, bestimme ich, dass wir zum Essen und dann ins Kino oder so gehen". Dabei legte ich meine rechte Hand bestimmend auf Ihren schwarzbestrumpften Oberschenkel und stellte fest, dass er sich warm und weich anfühlte. Wohl zur Ablenkung deutete Petra auf den Couchtisch und fragte gleichzeitig: "Ist das da vor Dir die aktuelle Fernsehzeitung? Reich sie mir doch mal!" Als ich mich zum Tisch vorbeugte, um die Zeitung zu ergreifen, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Petras rechter Arm sich blitzschnell zu meinem Kopf bewegte. Mit Daumen und Zeigefinger erfasste Sie mein rechts Ohr und zog mit mich daran mit einer gleichbleibenden Bewegung zu sich hin und gleichzeitig nach unten. So wurde ich gezwungen, seitlich zu Ihr hin zu kippen, dass mein Kopf fast auf Ihrem Schoß landete. Nur Ihre rechte Hand, deren schlanke Finger mein Ohr festhielten, war noch zwischen meinem Kopf und Ihrem Oberschenkel. In dem Moment, in dem diese Finger mein Ohr losließen, drückte Sie aber mit Ihrer anderen freien Hand auf meine linke Schulter, so das ich vollends seitlich zu Ihr hinfiel. Mein Hals landete auf Ihrem linken Oberschenkel, mein Kopf mehr oder weniger in Ihrem Schoß. Im selben Augenblick, als dies geschah, hob Sie nun ihr rechtes Bein hoch, schwenkte es nach links, über meinen Kopf hinweg um es dann, wie Frauen das so gerne machen, über den Oberschenkel des anderen Beins zu legen - nur dass mein Hals sich noch dazwischen befand! "He, Du Biest, ich wird`s Dir zeigen!" rief ich leicht erschrocken aber auch amüsiert. Und Petra antwortete lachend: "So, mein Kleiner! Du wirst mir gleich schon zustimmen, dass wir in die Disko gehen." Da ich seitlich zu Ihr hingekippt war, drehte ich meinen Oberkörper und Rumpf so, dass ich noch mit einem Bein auf dem Sofa liegend mit dem anderen Bein auf dem Boden kniend, in eine etwas stabilere Position kam. Meinen Kopf bzw. Hals konnte ich nicht drehen, denn der lag fest zwischen Ihren Oberschenkeln. So konnte ich leider nur Richtung Couchtisch sehen. Mein rechter Arm war mehr oder weniger unter meinem eigenen Oberkörper eingeklemmt, jedoch meinen linken Arm konnte ich recht frei bewegen. Deshalb Griff ich mit der linken Hand an das Knie des auf meinem Hals liegenden Oberschenkels. Zuerst versuchte ich mit halber Kraft, später mit ganzer Kraft, das Bein von meinem Hals über meinen Kopf hinweg zu schieben. Es gelang mir keinen Zentimeter. Petra hatte sich wohl inzwischen die Fernsehzeitung genommen, denn ich hörte, wie Sie die Seiten von Zeit zu Zeit umblätterte. Das machte mich nun langsam irgendwie wütend. Ich wandte mich soweit, dass ich auch noch mit der linken Hand halbwegs Ihren Oberschenkel ergreifen konnte. Mit aller Kraft versuchte ich Ihr Bein zu bewegen. Jedoch rutschten meine Hände an Ihren glatten bestrumpften Beinen immer wieder ab. "Lass uns tanzen gehen. Ein bisschen Bewegung und Training tut Dir gut", rief Sie lachend. Dann stemmte ich mich mit beiden Oberarmen auf die Couch und versuchte meinen Oberkörper mit Kopf, Hals und Ihrem daraufliegenden Bein hochzudrücken. Mehrmals hatte ich das Gefühl, einen oder zwei Zentimeter gewonnen zu haben. Aber mit einem kurzen Abwärtsdruck Ihres Oberschenkels brachte Sie mich immer wieder in die Ausgangslage zurück. Ich weiß nicht, wie lange ich mich in dieser Lage befand, aber der Schweiß lief mir schon über mein Gesicht und zehn oder fünfzehn Minuten waren wohl vergangen. Um einzulenken, sagte ich dann zu Petra: "Ok, raus komme ich im Moment nicht. Laß mich los, denn aufgeben werde ich bestimmt nicht und zum Tanzen kannst Du mich auf diese Weise sicherlich nicht zwingen." Wieder hörte ich Petra lachen und sagen: "Meinst Du, Kleiner!" Nach diesen Worten sah ich, wie Petra die beiden Unterschenkel Ihrer Beine gerade von sich streckte, so dass Sie sitzend beide Beine von sich gestreckt hatte, mit meinem Hals zwischen Ihren Oberschenkeln. Dann hakte Sie Ihren einen Fuß unter die wohlgeformte Wade Ihres anderen Beins. Was das für mich zu bedeuten hatte, merkte ich erst, als Sie langsam damit begann , die somit verhakten Unterschenkel wieder in senkrechte Stellung zu bringen. Mit anderen Worten, Sie bewegte den einen Fuß Richtung Fußboden, der andere Fuß hakte hinter der Wade dieses Beins. Durch jedem Zentimeter Abwärtsbewegung der Unterschenkel wurden Ihre Oberschenkel immer fester aufeinander gepresst und mein Hals, der sich dazwischen befand, immer weiter zugedrückt. Ich weiß nicht, ob es am fehlenden Sauerstoff oder am Blutstau in meine Hals lag, aber ich hatte ein Gefühl, als würde mein Kopf gleich platzen. Ich jammerte und krächzte: "Ja, wir gehen Tanzen, wir gehen Tanzen!" Sie hob Ihre Unterschenkel wieder an und lachte: "Siehst Du, ich habe ja gewusst, dass Du mit mir Tanzen gehst. Oder willst Du noch ins Restaurant?" Und gleich darauf senkte Sie Ihre immer noch festen fest verhakten Unterschenkel wieder ab. Wieder drohte mein Kopf zu platzen. "Nein, nein!" wimmerte ich, "wir gehen Tanzen! Lass mich raus!" Noch halbwegs bei Sinnen und erleichtert stellte ich fest, dass Petra Ihre verhakten Unterschenkel wieder hochhob. Mit den Worten: "Ich möchte Dich aber restlos überzeugen," ließ Sie Ihre schwarzbestrumpften und immer noch verhakten Unterschenkel wieder ab. In Panik griff ich mit meiner Hand an Ihren Unterschenkel des auf meinem Hals gepressten Bein und versuchte ihn hochzuziehen. Zwecklos - das weiche Fleisch Ihrer Beine war in Sekunden wieder zu festen Muskeln geworden. Meine Hand rutschte nur herab bis zur Fessel Ihres Fußes. Ich wollte Ihren Fuß weg von der Wade des anderen Beins ziehen. Aber auch das war aussichtslos. Keinen Millimeter bewegte sich Ihr Fuß. "Gefallen Dir meine Schuhe?" drangen mir Petras Worte in meine langsam schwindenden Sinne. Ein kaum verständliches "Ja," drang aus einen Lippen und die mit immer schwächer werdender Stimme geflüsterten Worte, "ich tu alles, was Du willst, Petra, bitte - bitte- bitte, lass mich raus!" "Gut" sagte Petra dann, "wenn Du Dich erholt hast, kann es ja losgehen. Ach, hatte ich Dir eigentlich schon erzählt, dass meine Schwerpunktfach seit über drei Jahren Jiu Jitsu ist?" Erst danach enthakte Sie den Fuß von Ihrer Wade. Dann hab Sie Ihr rechtes Bein so hoch, dass mein Hals freigelassen wurde und mein Kopf ebenfalls unter Ihrem Bein hervor kam. Ich rutschte danach vollends von der Couch und kniete damit nun mit rotglühendem Hals und Kopf vor Petra. Mit beiden Händen ergriff Sie dann meinen Kopf, schaute mit Ihren dunkelbraunen Augen bis in mein Innerstes , sagte was von Mund-zu- Mundbeatmung und gab mir den süßesten Kuss, den ich je bekommen hatte. Ich war hin und weg - von Ihrem Kuss und Ihren Beinen.