Die Demonstration By Theo Dor Zee-Lin zeigt den Neulingen in ihrer Kampfkunstschule die Möglichkeiten des Footjitsu Zee-Lin begrüßte in ihrer Kampfkunstschule 15 weibliche Neulinge. Wie immer erläuterte sie zunächst theoretisch die Möglichkeiten des Footjitsu, die der Kämpferin zu vier ´Händen´ verhilft und damit jedem Gegner überlegen ist. Die Teilnehmerinnen waren in einem Foot-Casting ausgewählt worden, wo sie nach Fußgröße, Länge der Zehen und Geschicklichkeit und Kraft der Zehen begutachtet wurden. Zunächst zeigte Zee-Lin die beeindruckenden Greif- und Spreizfähigkeiten ihrer großen, muskulösen Füße. Solch durchtrainierten Füße hatten auch die begabten Neulinge noch nicht gesehen. Sie endete mit einer ihrer berühmtesten Übungen, der Walnussübung. Eine Schülerin warf ihr eine Walnuss zu. Zee-Lin fing sie mit allen fünf Zehen des rechten Fußes auf wie mit einer Hand und knackte die Nuss lässig mit ihrer Zehenkraft. Zee-Lin hatte das Gesicht eines Kindes, etwas pausbäckig, mit leicht mongolischen Zügen. Dabei war sie 22 Jahre alt und trainierte Kampfsport seit ihrem 4. Lebensjahr. Die Tradition des Footjitsu war eine alte Familientradition, die sie von ihrer Mutter übernommen hatte. Diese zeigte ihr auch wiederholt, wie man mit diesen Techniken effektiv und endgültig aufdringliche männliche Verehrer abwehrt. Hier mögen die Ursachen für Zee-Lins psychische Besonderheiten liegen. Mit ihrer sanften Stimme stellte sie den Neulingen die Demonstrationen vor: "Ich habe vier Männer angeworben. Jeder, der antritt gegen mich, erhält 10000 Dollar, wenn er mich besiegt. Jeder der Männer hat unterschrieben, dass er das Risiko möglicher Verletzungen bewusst eingeht." Dabei lächelte sie seltsam und schaute in die Runde der verblüfften Anfängerinnen. Zunächst wurde John hereingeführt. Er trug weiße Boxershirts und ein blaues Muscleshirt. Sein Bizeps war ansehnlich, er war früher Amateurboxer gewesen. Zee-Lin verbeugte sich, eine Assistentin betätigte den Gong. John ging in Pose, tänzelte etwas, bewegte sich vorwärts. Zee-Lin stand still. Als John den nächsten Schritt machte und zum ersten Schlag ausholen wollte, ließ sich Zee-Lin urplötzlich auf die Hände fallen, ihr rechter Fuß schoss blitzschnell vor, in seinen Schritt. John blieb stehen, schrie vor Schmerzen, versuchte ihren Fuß wegzuzerren. "Lass es lieber, aus diesem Griff ist noch niemand entkommen. Eher reisst du dir selbst deine wichtigsten Teile ab!" Erst jetzt sahen die Schülerinnen, dass Zee-Lin ihn nicht getreten hatte, sondern seine Genitalien mit ihren langen Zehen umfasst hatte und offensichtlich mit großer Kraft zugriff. John zog stöhnend seine Hände zurück und krümmte sich vor Schmerzen. "Männer sind immer wieder überrascht, wenn ich sie mit nur einem meiner Füße besiege", spöttelte sie, spreizte die Zehen langsam auseinander und hielt sie dem konsternierten John vors Gesicht. "Gibst du auf?" John erholte sich langsam. "Nein!", presste er hervor. Zee-Lin lächelte. John deckte seinen Unterleib jetzt mit den Händen ab, versuchte zu tänzeln, aber seine Bewegungen waren jetzt doch deutlich schwerfälliger. Trotzdem versuchte er einen rechten Haken. Viel zu langsam. Zee-Lin griff seine Schlaghand and ließ gleichzeitig ihre rechte Fußkante unter seine Achselhöhle schießen. Es knackte fürchterlich - irgend etwas war gebrochen. Der Fuß fuhr langsam wieder zurück. Johns Arm baumelte hilflos herunter. "Ich gebe auf, ich gebe auf", keuchte er. Zee-Lin verbeugte sich, als er sich aus der Halle schleppte. Die Zuschauerinnen waren von der Brutalität der Meisterin schockiert, klatschten aber beeindruckt Beifall. "Beim nächsten Gegner zeige ich euch, welch großer Vorteil es ist, wenn man Hände und Füße gleichwertig einsetzen kann." Kevin war 1,80 Meter groß und Kickboxer. Er stürmte sofort vorwärts. Zee-Lin wich seinen wüsten Angriffen zunächst geschickt aus. Dann packte sie sein rechtes vorschnellendes Bein, ein Fußfeger ließ ihn auf den Rücken krachen. Sie hatte jetzt beide Beine des Gegners mit einem Armhebel fixiert. "Normalerweise folgt jetzt ein Tritt in die Genitalien, um den Gegner kampfunfähig zu machen. Das ist aber viel zu ungenau. Die Könnerin macht es so!" Sie hob ihren rechten Fuß, spreizte die Großzehe ab und bewegte sie so, wie sie den Griff zu tun gedachte, um es für alle sichtbar zu machen. Kevin zappelte und wand sich. Dach er war chancenlos. Sie senkte den Fuß in seinen Schritt, suchte und fand den rechten Hoden und drückte ihn mit der Großzehe gegen die zweite Zehe. Genauer gesagt, mit dem Zehennagel, denn der große Zeh war so beweglich, dass er die Rolle eines Daumens übernehmen konnte. Sie verstärkte den Druck so sehr, dass Kevin schrie und stöhnte. Dann ließ sie wieder etwas locker und betrachtete den Mann scheinbar mitleidig. Alle warteten auf die Frage: "Gibst du auf?", aber Zee-Ling stellte sie nicht. "Achtet auf meinen Fuß!", sagte sie und griff dann mit aller Kraft zu. In diesem Augenblick waren die Sehnen und Muskeln überdeutlich zu sehen, es gab ein pitschendes Geräusch. Kevin bäumte sich auf, röchelte und wurde ohnmächtig. Als er herausgetragen wurde, sahen alle die rotverfärbte Hose. Zee-Lin verbeugte sich. Sie blickte in verstörte Gesichter, ein Raunen ging durch die Reihen der Neulinge. "Wenn ihr euch verteidigen wollt, müsst ihr lernen, konsequent den Kampf für euch zu entscheiden, sonst tut es der Gegner. Die Männer kannten das Risiko. Es sind übrigens alles verurteile Räuber und Vergewaltiger, die ich aus einem Gefängnis heraus im Rahmen eines Förderungsprogams angeworben habe", erläuterte Zee-Lin. Die Mienen der anwesenden Frauen hellten sich sichtbar auf. "Beim nächsten Mal zeige ich euch, wie man Nervengriffe sinnvoll anwendet. Das gelingt nur, wenn man die empfindlichen Stellen genau kennt und Finger und Zehen in Kraft und Präzision absolut trainiert sind!" Tom wurde hereingeführt. Er war bis auf eine Unterhose nackt. Ein durchschnittlich gebauter Mitvierziger mit leichtem Bauchansatz. Allen außer ihm war sofort klar, dass er keine Chance gegen die Footjitsu-Meisterin haben würde. "Ich glaube, dafür brauche ich meine Hände nicht", sagte Zee-Lin und verschränkte die Hände demonstrativ hinter ihrem Rücken. Tom ging mit hängenden Armen auf sie los. Ein böser Fehler. Ihr linker Fuß schoss vor, ihre Greifzehen packten seinen rechten Daumen. Ein Ruck, der Hebel saß. Tom schrie laut auf, als sein Daumen brutal umgebogen wurde und sie ihn so langsam zu Boden zwang. Dann lag er vor ihr auf dem Boden, die breite Fußsohle fixierte seine vier Finger, während der Daumen von ihren ungeheuer kräftigen ersten beiden Zehen schmerzhaft nach hinten gebogen wurde. Das Publikum klatschte spontan - sie hatte ihn offensichtlich in kürzester Zeit mit einem Fuß besiegt. Doch das war nur der Auftakt zu den Qualen, die Tom durchleiden sollte. Zee-Lin deutete mit ihrem rechten Fuß auf verschiedene Stellen an Toms Körper und erläuterte die Funktion des entsprechenden Griffes. Dann spreizte sie die ersten beiden Zehen weit auseinander und griff an besagter Stelle kurz und kräftig mit chirurgischer Präzision zu. Tom schrie, schluchzte oder schnappte einfach nur halb besinnungslos nach Luft. "Ich kneife nicht zu lange zu, damit er keine bleibenden Schäden davonträgt," säuselte Zee-Lin, als sie gerade die Zehen in eine Stelle unterhalb der Achselhöhle gebohrt hatte. "Wenn ich diesen Griff zu lange ansetze, setzt mit ziemlicher Sicherheit sein Herz aus!" Dann packte sie mit ihrem rechten Fuß auch seinen anderen Daumen, setzte mit dem Fuß den Hebel an, so dass er kurze Zeit später bäuchlings hilflos vor ihr lag. Sie stand jetzt mit dem Rücken zum Publikum. Das sah, wie sich die Zehen immer stärker bewegten, die Daumen fest in die Zangen nahmen und weiter nach hinten bogen. Auch die übrigen Zehen verkeilten sich in die Handoberflächen. Tom stöhnte lauter. "Gibst du auf?", fragte Zee-Lin fröhlich. Sie wusste genau, dass es eine rethorische Frage war, denn sie hatte ihm vorher mit einem gemeinen Griff unterhalb des Kehlkopfs das Sprachzentrum gelähmt. So konnten alle sehen, wie die Füße der Meisterin immer aktiver wurden, die umgebogenen Daumen von den Zehen hin- und hergerollt wurden. Tom traten fast die Augen aus dem Kopf dabei, während sie sich unbeobachtet mit den Händen zwischen den Beinen rieb. Als sie ihre Zehen mit aller Kraft zugreifen ließ, wurde das "Ah" aus ihrem Mund vom Bersten der Daumen und Mittelhandknochen übertöhnt. Auch Tom war nicht mehr bei Sinnen, als er herausgetragen wurde. Zee-Lin verbeugte sich und lockerte zufrieden lächelnd ihre Füße. "Beim letzten Gegner möchte ich euch noch einmal alle Möglichkeiten der Kampfkunst zeigen, die ihr von mir lernen könnt!" Zee-Lin blickte mit unbewegter Miene auf Gerald, einen kräftigen Mann in den Dreißigern, der wohl schon manchen Straßenkampf hinter sich hatte. Er trug ein T-Shirt und weiße Shorts. Gerald bewegte sich relativ geschickt und schnell, versuchte immer wieder einen Angriff mit den Fäusten. Zee-Lin wich geschickt aus, schlenderte arrogant, machte dann wieder eine blitzschnelle Ausweichbewegung. Schließlich setzte sie sich anmutig auf den einzigen Stuhl, der in dem Raum stand, legte das rechte Bein über das linke und bewegte die Zehen in atemberaubender Weise. Gerald schaute ungläubig. Er näherte sich vorsichtig. Als er sich nah genug glaubte, stieß er einem lauten Kampfschrei aus, seine rechte Faust schoss vorwärts. Aber auch er war zu langsam. Zee-Lin machte eine schnelle Kopfbewegung, um dem Schlag auszuweichen, packte seinen Arm mit der rechten Hand in der Beuge und setzte blitzschnell einen Armhebel an, indem sie den Unterarm mit ihrer linken Hand nach hinten bog. Gerald schrie auf, sackte vor Schmerzen auf die Knie. Zee-Lin hielt ihm lächelnd den rechten Fuß vor das Gesicht, spreizte die Zehen weit auseinander und nahm seine Nase in einen festen Zehengriff der ersten beiden Zehen. Ihre Ferse lag unter seinem Kinn. Sie verstärkte den Griff und begann, den Fuß so zu krümmen, dass sein Mund fest verschlossen war, die Nase war es ja sowieso. Zee-Lin ließ seinen Arm los, hielt aber den Griff ihres Fußes mühelos. Gerald begann hektisch zu zucken, während sich Zee-Lin zu ihren Zuschauerinnen wandte: "Natürlich könnte ich ihn so töten. Das möchte ich aber euch und ihm nicht zumuten!" flötete sie und löste langsam den Fußgriff. Aber erst, als Gerald schon blau angelaufen war und der Bewusstlosigkeit nahe war. Gerald sackte kraftlos und nach Luft schnappend vor ihr zusammen. "Zum Schluss eine sehr nützliche Technik des Footjitsu," sagte sie und stand auf. Sie nahm beide Beine ihres Opfers und drehte ihn auf den Bauch. Ein Schritt nach vorne, und Gerald war in einer sehr unkomfortablen Lage. Sie hatte die Beine unter ihre Achselhöhlen geklemmt. "Kein Mann ist nach der folgenden Technik noch kampffähig," erläuterte sie. Dabei hob sie den rechten Fuß, spreizte die langen, muskulösen Zehen weit auseinander und ließ den Fuß mit voller Wucht und blitzschnell von hinten in seinen Schritt fahren. Ein Geräusch von zerreissendem Stoff war zu hören, dann nur noch das Stöhnen und Wimmern von Gerald. Die Neulinge schauten ungläubig. Ihr Fuß war durch den Stoff der Hose gefahren. Was ihre Zehen dann mit seinen Genitalien machten, konnten sie nur anhand der enorm kräftigen Greifbewegungen ihres Fußes und des ungläubig in Schreck und Schmerz erstarrten Gesichtes von Gerald erahnen. Bei jedem ihrer drei präzisen Griffe waren die Muskeln und Sehen ihres Fußes überdeutlich zu bewundern. Gerald klappte mit einem eher leisen "Ah!" zusammen, er wurde ohnmächtig. Wortlos ließ Zee-Lin seine Beine sinken und nahm langsam den Fuß aus seinem Schritt. Alle konnten jetzt das Blut an ihren Zehen und seine sich rot färbende Hose sehen. Sie ging zu ihm und säuberte die Zehen sorgfältig an seinem T-Shirt. "Wie sehen uns morgen zur ersten Trainingseinheit," sagte sie lächelnd, während Gerald herausgetragen wurde.