Die Bademeisterin The Lifeguardess ; One pic in the artwork gallery By HERprey HERprey@web.de Sie kommt in die männerdusche und benutzt mein Gesicht als Ihren Dildo Das darf einfach nicht wahr sein. Seit mindestens fünf Minuten sitze ich nackt auf den kalten Kacheln in einer Ecke des Duschraums und glotze wie blöde auf meine nassen Füße, die den prasselnden Tropfen der Dusche ausgesetzt sind. Ansonsten bin ich trocken, beginne aber zu frieren. Na, ja, so ganz trocken auch wieder nicht. Auf meinen Schultern glitzern noch die erst allmählich verschwindenden Reste Ihres süßen Schweißes. Der betörende Duft verleitet mich immer wieder dazu, daran zu riechen. Vor allem mein Gaumen ist erfüllt vom überwältigenden Geschmack Ihrer Weiblichkeit. An diesem Dienstag hatte ich mir frei genommen und bin, obwohl das Wetter nicht gerade danach war, ins Freibad gegangen, um etwas für meine Fitness zu tun. Wegen der trüben Witterung und der frühen Stunde war das Bad fast leer. Ein paar Hausfrauen standen, in Bademäntel gehüllt, herum und unterhielten sich angeregt. Keine hatte richtige Lust zu schwimmen. ich dagegen schwamm fleißig meine Bahnen, bis ich mich erschöpft aber zufrieden am Kopfende des fünfzig Meter Beckens an meinen Ellbogen auf den Rand stützte und prustend über die Wasserfläche blickte. Selbst auf die Distanz wirkte die Gestalt der blonden Bademeisterin sehr groß und muskulös. Sie trug ein weißes Polo Shirt, entsprechende Shorts und Latschen. Ihre Augen wurden von der unvermeidlichen Sonnenbrille bedeckt, obgleich es an einem Tag wie heute sicher nicht nötig wäre. Während Sie am anderen Ende des Schwimmbeckens entlang lief, das wallende Blondhaar umspielte Ihren Kopf im Wind, schien es mir, dass Sie mich für einige Sekunden musterte. Aber das konnte auch der Wunschtraum eines beleibten Endvierzigers sein. Nun denn, so konnte der Tag weiter gehen. ich hatte mich sportlich betätigt, ich fühlte mich wohl und mir war ein netter Anblick vergönnt gewesen. Voller Elan zog ich mich aus dem Wasser, holte rasch mein Waschzeug und stellte mich pfeifend unter eine Dusche im männerbereich. ich hatte mich gerade abgetrocknet und wollte nach meiner frischen Unterwäsche greifen, als die Tür zum Duschraum aufgestoßen wurde und gegen die Wand krachte. „Ah, da bist du ja!" Sie stieg aus Ihren weißen Bademeisterlatschen und kam auf mich zu. „Ich dachte schon, Ich hätte dich verpasst." Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich verblüfft die sich nähernde, große Frau an. Sie war unglaublich nackt! Ihre vollen Brüste wippten leicht, das Spiel Ihrer ausgeprägten Muskulatur wirkte anziehend und bedrohlich zugleich und Ihre Augen strahlten in hellem Blau. Sie mochte fast so groß sein wie ich, aber wegen Ihrer breiten Schultern und Ihrem umwerfend muskulösen Körper schien Sie mich zu überragen. „Wie heißt du?" Sie stand nun mit leicht gespreizten Beinen dicht vor mir. Ihre Hände waren an die Hüften gelegt; ich konnte Ihren lieblichen Atem spüren. Ihr Körper strahlte eine unglaubliche Hitze aus. „Was? Wer, ich?" Das lachen der schönen Frau war klar wie Bergkristall. „Natürlich, wer ist denn sonst noch hier?" „Äh, also, ich heiße karl Walterscheid." „Okay, karl, du kannst Mich Uschi nennen." „So, äh, Uschi. Freut mich. Aber, öh, was machen Sie hier im männerbereich? Nackt!" „Keine Sorge. Ich will mir nur schnell einen mann nehmen und schon bin Ich wieder weg." „Wie bitte?" „Kurz gesagt: Ich bin geil und will einen Ritt auf einem männergesicht." Direkter ging’s nicht. mir war die Situation jetzt ziemlich unangenehm, aber zurückweichen konnte ich nicht, weil ich mit den Fersen schon gegen die Bank stieß. „Tja, Frau Uschi, das mag recht dringend mit Ihren Bedürfnissen sein, aber ich bin sicher nicht der richtige für so was." „Doch, doch! Und es spielt eigentlich auch keine Rolle, ob du willst oder nicht. Ich nehme Mir dich sowieso!" Das war allerdings die Höhe. ich hob meine Hände, um Sie an Ihren Schultern zurückzustoßen, aber Sie war viel schneller als ich. Ehe ich Sie auch nur berühren konnte, hatte Sie schon meine Handgelenke abgefangen. Sie tat einen Schritt nach hinten und bog meine Handgelenke so brutal, dass Sie mich vor sich in die Knie zwang. Ein kurzer Aufschrei und ich landete mit dem Gesicht an Ihrem brettharten Bauch. „Uhu, karlchen, bist du aber stürmisch. Ich mag es, wenn männer 'rangehen und sich wehren, das heizt Mich noch mehr an." Provozierend rieb die sogenannte „Uschi" Ihren Waschbrettbauch an meinem Gesicht, während Ihre eisernen Fäuste mich auf den Knien hielten. „Bitte, Frau Uschi, ich ..." „Hey, karl, nicht so förmlich. Wenn du dich schon so gierig auf Mich schmeißt, kannst du Mich ruhig duzen." Wen ich mit „du" anrede, sollte Sie schon mir überlassen, aber das war ein untergeordnetes Problem. Die seidige Haut Ihres harten Bauchs duftete verführerisch und das prickelnde Gefühl auf meiner Wange übertrug sich auf meinen ganzen Körper. Besonders ein bestimmter Teil von mir erwachte zu angeregtem Leben. Uschi, die das natürlich bemerkte, strich mit Ihrem Schienbein an meinem aufrechten Glied entlang. „Siehst du, süßer, das macht doch Spaß. Wahrscheinlich bist du noch nie von einer stärkeren Frau überwältigt worden. Dominiert zu werden, hat seinen Reiz, das wirst du noch ausgiebig erleben!" „Bitte nicht, ich möchte ..." „Schsch! Küss’ einfach Meinen schönen Bauch. Das willst du doch!" Und wie ich das wollte. Sie hatte nur Sekunden gebraucht, meinen schwachen Widerstand zu brechen und mich in Ihrem Sinne zu manipulieren. Nachdrücklich dirigierte Sie den Weg meiner Liebkosungen über meine Handgelenke. Nun schmeckten auch meine Lippen, was meine Nase gerochen und meine Wange gespürt hatte: Den Zauber Ihrer samtenen Haut gepaart mit der granitenen Härte Ihrer Bauchmuskeln, die eine ungeheure Energie ausstrahlten. Geleitet von Ihren starken Fäusten, küsste ich Sie hingebungsvoll und intensiv. Gleich einer Marionettenspielerin hielt Sie meine Arme wie Fäden in Ihren Händen, führte meinen Mund von links nach rechts über Ihren Bauch, diagonal nach oben, wo Sie mich an den harten, hervorragenden Nippeln Ihrer großen, festen Brüste saugen ließ und schließlich durch die Mitte hinab zu Ihrem Bauchnabel. Sie verharrte eine Weile, so dass ich mit meiner Zungenspitze tastend hineinfahren konnte. Uschis Gänsehaut verriet mit Ihr Wohlgefallen. Schließlich trat Sie ein Stück zurück. meinem fragenden Blick begegnete Sie mit einem Augenzwinkern. Sie bog meine Arme nach unten, dann stieg Sie mit Ihrem rechten Bein über meine linke Schulter und mit Ihrem linken über meine rechte. Danach zog Sie meine Arme wieder an, platzierte meinen Mund direkt vor Ihrer Scheide und schloss zuletzt Ihre mächtigen Schenkel um meinen Kopf. Ein leichter, doch bestimmender Druck Ihrer muskelschweren Beine gab mir den unzweideutigen Befehl zur Aktivität. Ihr goldenes, lockiges Schamhaar kitzelte in meiner Nase, als meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen stieß. ich fühlte wie eine Schauer durch Ihren gewaltigen Körper lief. Sie schloss Ihre stählernen Oberschenkel noch fester um meinen Schädel und den Druck auf meine Handgelenke verstärkte Sie schmerzhaft. Aber das registrierte ich nur am Rande. Eingetaucht in den Fluss Ihrer ambrosischen Säfte, die sich in meinen Gaumen ergossen und mein Gesicht überfluteten, gab ich mich leidenschaftlich meiner Aufgabe hin. Ihr Becken rotierte zustoßend. Während meine Zunge auf der legendären Suche nach der heiligen Klitoris, die ich auch schnell fand, war, verwandelte sich der Unterleib der blonden Göttin in einen Vulkan. Glühender Lava gleichend sprudelten Ihre heißen Säfte aus Ihrer Scheide, Eruptionen Ihres kreisenden Beckens wurden häufiger und heftiger. Versunken in meiner eigenen Zone devoter Lusterfüllung, nahm ich die aufkommende Gefahr garnicht wahr. Der explosionsartige Ausbruch Ihres Orgasmus’ kam über mich wie ein Schock. Begleitet von Ihren lüsternen Schreien, die ich nur gedämpft hörte, schmetterte Sie Ihren Unterleib auf mein Gesicht. Die stählernen Muskelstränge Ihrer Schenkel drohten meinen Schädel zu sprengen. Ihre Fäuste waren nahe daran, mir die Handgelenke zu brechen. So schrie auch ich vor Schmerzenslust, was das mörderische Beben Ihres Körpers noch zu verstärken schien. Angst um mein Leben stieg in mir auf, zumal Ihr hämmerndes Schambein das Wohl meiner Nase gefährdete und mir Tränen in die Augen trieb. Stimuliert durch mein verzweifeltes Gekreische, brachen Ihre Orgasmuswellen Woge um Woge über mich herein. Der Sturm, der Ihrem mächtigen Leib entsprang, mochte minutenlang getobt haben, ehe die Wogen sich allmählich glätteten und mit einem letzten Nachbeben, das noch einmal meine Kiefer zu brechen drohte, endlich ganz verebbten. Sie ließ meine Handgelenke fahren meine Arme baumelten haltlos zu meinen Seiten herab. Ihre Beinmuskeln entspannten sich, hielten aber meinen Kopf in lockerer Umklammerung fest. Uschi schaute verträumt lächelnd und mit glänzenden Augen zu mir hinab. Einen kleinen Speicheltropfen schleckte Ihre Zunge aus Ihrem Mundwinkel. „Ah, das hat wirklich gut getan!" Zärtlich strich Ihre große, starke Hand durch mein Haar. „du warst ganz toll, karl. Ich hoffe, für dich war’s auch schön." Um Ihr mit Worten antworten zu können, tat mir der Kiefer noch zu weh, aber immerhin brachte ich ein seliges Lächeln zustande. Sie nahm meinen Kopf in Ihre kräftigen Hände, spreizte Ihre Beine leicht und wischte mit meinem Gesicht über Ihre schweißfeuchten, sensitiven Oberschenkelinnenseiten. Wieder genoss ich den Kontrast und den darunter schlummernden, stählernen Muskeln. Ihre Stimme war ein gehauchtes Flüstern, aus dem neu erwachende Lüsternheit sprach. „Ich werde dir jetzt deinen süßen, kleinen Mund ausspülen, denn du sollst Mich auch bei Meinem zweiten Ausritt nahezu jungfräulich kosten können." Die engagierte Bademeisterin klemmte meinen Kopf in eine Art Schwitzkasten unter Ihren muskulösen, rechten Arm, wobei Sie darauf achtete, dass dieser mich nicht zu sehr würgte, aber dennoch klar machte, wer die Party schmeißt. Das bestätigten auch Ihre Worte. „Brauchst keine Angst zu haben, karlchen, Ich werde dir nicht besonders weh tun. Ich dominiere stets all meine jungs. Und wenn du Mich ansiehst und erfahren hast, was Ich so mit Meinem starken Körper anstellen kann, ist meine Dominanz nur natürlich. Oder meinst du nicht?" Wir hatten inzwischen die Duschen erreicht und ich bemühte mich angesichts meiner trotz Ihrer beschwichtigenden Worte nicht ganz ungefährlichen Position, um eine möglichst diplomatische Antwort. „Also, das ist eine wunderbare, geradezu überwältigende, neue Erfahrung, die Du mir vermitteltst, Uschi, und von Dir dominiert und sexuell benutzt zu werden, ist nach anfänglicher Skepsis überaus schön. Aber es soll auch männer geben, die Ihren Frauen körperlich überlegen sind und diese dennoch gleichberechtigt behandeln." Sie kicherte leise, spannte Ihren Bizeps, was mir das Atmen erheblich erschwerte, und prüfte die Temperatur des Wasser mit Ihrer linken Hand. „Das kommt für Mich nicht infrage. Ich bin seit Meiner Kindheit ein diktatorisches Mädchen. Alles und jeder hatte sich Meinem Willen und später dann auch Meiner Körperkraft unterzuordnen." Die Wassertemperatur entsprach nun Ihrer Vorstellung. Sie schwang mich herum, spannte meinen Körper zwischen Ihre Knie und hielt meinen Hinterkopf in Ihrer starken Linken. Der lauwarme Schauer prasselte in mein Gesicht. „Mund auf!" Gehorsam kam ich Ihrem recht ruppigen Befehl nach. In Ihrer rechten Handfläche sammelte Sie Wasser, das Sie mir zusätzlich in den Rachen schüttete. Dann schob Sie Mittel - und Zeigefinger in meine Mundhöhle und fing an, darin zu scheuern. „Versteh’ mich nicht falsch." Nahm Sie das kurz unterbrochene Thema wieder auf, während Ihre Finger nachdrücklich über meine Zunge und den Innenseiten meiner Wangen rieben. „Ich steh’ weder darauf, männern unnötige Schmerzen zuzufügen, noch bin Ich daran interessiert, Mir willenlose sklaven zu schaffen, die Mir hirnlos alles nachplappern und keine Eigeninitiative und Phantasie mehr haben." Sie zog kurz meinen Kopf unter der Dusche hervor, roch an meinem Mund, nickte zufrieden und begann nun, mein Gesicht kräftig mit Ihrer Handfläche zu waschen. „Meine männchen sollen durchaus freie Geister bleiben, die Mich inspirierend finden. Neuen intellektuellen und künstlerischen Anregungen gegenüber zeige Ich Mich immer aufgeschlossen. Aber einem männlein muss stets klar sein, dass Ich seine physische, mentale und psychische Autorität bin." Ihre Wäsche war erledigt und Sie brachte mich auf die gleiche Art wie auf dem Hinweg zurück in den Umkleideraum. Dort zog Sie eine Bank von der Wand und warf mich darauf. Sie setzte sich rittlings auf meinen Brustkorb und drückte meine Schultern mit Ihren Händen aufs Holz. „Nimm beispielsweise 'mal diesen Nebenjob als Bademeisterin. Jedes Mal, wenn Ich einen typen 'runtermache, der irgendeine unbedeutende Verfehlung begangen hat, solltest du sehen, wie das kerlchen vor Angst zittert und fast vor Mir in die Knie geht, sobald Ich es anbrülle und Ich Meine Muskeln spielen lasse. Mir juckt’s dann immer wie verrückt zwischen den Beinen." Frau Uschi rutschte auf meiner Brust vor, bis meinen Hals erreichte. Ihre Schamlippen griffen gierig nach meiner Kehle und zupften daran. Selbst diese Teile Ihres Körpers hatte die sportliche Dame wohl trainiert. Mit Ihren langen, starken Fingern betastete Sie mein Gesicht. Brauen, Augen, Nase, Wangen, Lippen und Kinn. „Aber was soll die lange Rede? Wir leben doch gerade Meine Philosophie." Blitzschnell drehte Uschi sich um, so dass Sie meinen Füßen zugewandt auf meinem Hals zu sitzen kam. Ihre prallen Pobacken, die ich nicht nur erstmals sah und spürte, sondern auch mit meinen Händen streichelte, waren wie alles an Ihr fest und muskulös. Vorbei an Ihrem schöngerundeten Po, in dessen Rinne sich meine Kehle und mein Kinn befanden, erblickte ich die breitflächige Muskulatur Ihres vollendeten Rückens. ich versuchte Sie an Ihrem Gesäß etwas anzuheben, um mir die Luftzufuhr ein wenig zu erleichtern. „Hab’ noch etwas Geduld, karlchen, es geht ja gleich los. Ich muss nur noch kurz etwas sagen." Wenn mich deutlich jüngere Frauen „junger mann" oder wie jetzt „karlchen" nennen, werde ich in der Regel fuchsteufelswild. Aber bei Uschi kam mir das ganz selbstverständlich vor. War das ein Zeichen, dass ich Ihre Dominanz über mich so schnell akzeptiert hatte? „Ich werde dein Gesicht jetzt als Dildo benutzen. Es spielt demnach keine Rolle, ob du deine Zunge einsetzt oder nicht. Natürlich kannst du, wenn du Lust hast, lecken oder küssen, du darfst auch meinen Hintern und Meine Beine streicheln und dich sogar ein bisschen wehren, denn dann wird es umso lustiger für Mich. Aber fang’ bloß nicht an zu schlagen, kratzen oder beißen, dann wirst du nämlich erleben, wie eine überlegene Frau ein männchen zerbricht. Buchstäblich!" Mein Gott, was hatte Sie vor, dass Sie davon ausgeht, ich könnte derart unangemessen reagieren? „Bitte, ich versichere Ihnen, äh, Dir, so etwas würde ich niemals tun." Brachte ich mühsam unter dem Gewicht Ihres Körpers hervor. „Weiß Ich doch, karlchen!" Uschi drehte Ihren Oberkörper, lächelte mich an und tätschelte meine Wange. Eine gewisse Herablassung vermittelte Sie mir mit dieser Geste durchaus. „Ich wollte nur darauf hinweisen, denn Mein Ritt kann ganz schön ruppig werden und Ich habe erlebt, wie stärkere männer als du in Panik gerieten." Sie rutschte ohne weitere Überleitung mit Ihrem prachtvollen Hinterteil auf mein Gesicht. Zunächst setzte Sie sich so, dass ich die zarte Haut über Ihrem strammen Fleisch küssen konnte. Die berauschende Mischung aus Zartheit und Härte zog meine Lippen förmlich an. ich saugte mich an Ihren Weiblichen Rundungen fest, inhalierte die rosige Frische der vollkommenen Haut Ihres magischen Gesäßes. Uschi kicherte leise. ich bemerkte kaum, wie Sie zwischenzeitlich Ihre Pobacken verschob; zu sehr war ich dem Zauber Ihres muskulösen Hinterteils erlegen. Es konnte nur noch einen Platz für mich geben: Unter dieser phantastischen Frau. Dann wurde es dunkel. Uschis Pobacken verschlossen mir die Augen, meine Nase befand sich unter Ihrem Anus, der würzig aber nicht eklig roch, und Ihre feuchten Schamlippen pressten auf meinen Mund. Und schon begann Ihr Ritt. Zuerst glitt Ihr Unterleib durch mein Gesicht. Benutzte Mund, Nase und Kinn als Basen Ihrer Stimulation. meine Hände glitten von Ihrer Hüfte zu Ihren mächtigen Schenkeln, deren stählerne Muskeln angespannt waren. ich wollte sie ein wenig kneten, aber sie waren so hart, dass mein Versuch im Keim erstickt wurde. Langsam nahm Uschi Fahrt auf. Immer schneller schrammte Sie Ihr Geschlecht durch mein Gesicht. Dabei sackte Sie stetig tiefer, bis Ihr volles Gewicht meinen Kopf auf die Bank drückte. Ihre gierigen Schamlippen schnappten wie wild nach jeder Erhebung meines Gesichts. Bald wurde die Lage für mich kritisch. Die gewaltige Masse Ihres muskulösen Körpers zusammen mit der sich steigernden Rotation Ihres Beckens verbog meine Wangenknochen und schlug mitunter brutal auf meine Kiefer ein. Wie lange mein Nasenbein dem Wirbel Ihres mächtigen Leibs standhalten würde, konnte nur die Zeit beantworten. Ihr borstiges Schamhaar scheuerte wie Schmirgelpapier über meine Haut. Ein teuflisches Brennen machte sich bemerkbar, Tränen traten mir in die Augen. Beißend ätzten Ihre Säfte in meinem wundgeriebenen Gesicht, flossen wie Sturzbäche in meinen zwangsweise weit geöffneten Mund und gierten spritzend in meine Nasenlöcher, ergossen sich reizend in meine, immer wieder von Ihren muskulösen Pobacken aufgerissenen, Augen. Verzweifelt bemühte ich mich Ihrem rücksichtslosen Treiben zu begegnen, in dem ich versuchte, Sie mit meinen Händen hochzustemmen, aber das verschlimmerte meine Situation nur zusätzlich. Von meinen kläglichen Bemühungen, mich zu befreien, angestachelt, rammte Uschi Ihren Unterleib immer härter in mein strapaziertes Gesicht, so als wolle Sie meinen Kopf in Grund und Boden stampfen. Sie würde mir schon zeigen, wer hier die Frau und wer der bedauernswerte dildo ist. Aber das war nur der Eindruck, den ich armes würstchen hatte. Tatsächlich befand Sie sich wohl mittlerweile in jenem fortgeschrittenen Stadium Ihrer Wollust, wo es keine Rolle mehr spielte, wie Sie zu Ihrem Orgasmus kam. Es zählte einzig die Befriedigung Ihres heißen Verlangens. Wer oder was an den Pforten Ihrer Lust Hilfestellung leistete, ob es kaputt ging oder nicht, war für Sie jetzt völlig bedeutungslos. Ihr muskulöser Körper hämmerte brutal auf mich ein. ich vernahm Ihr lustvolles Keuchen und Ihre kurzen, spitzen Schreie. Dann brach die gewaltige Eruption Ihres glühenden Vulkans erneut über mich herein. Gnadenlos trieb Uschi Ihren Unterleib auf mich nieder. Explosionsartig wie Geysire zischten Ihre Säfte in meine Gesichtöffnungen, dass ich beinahe darin ertrank. Sie vereinnahmte meine ganze, sicht- und fühlbare Welt, die Sie in erbarmungsloser Lustentfaltung gleichsam zu zerschmettern schien. Als Ihre Orgasmuswellen langsam verebbten und schließlich ganz versiegten, verbesserte sich meine Lage zuerst nicht wirklich. Entspannt blieb Uschi auf meinem Gesicht sitzen. Ihr Po und Ihre nasse Scheide verschlossen meine Atemwege und Ihr mächtiger, zusammengesackter Körper hockte schwer auf meinem Haupt. ich strampelte mit den Beinen und stemmte meine viel zu schwachen Hände gegen Ihren muskulösen Hintern. Zunächst zeigte Sie keinerlei Reaktion, so dass ich um mein Leben zu bangen begann. Endlich erhob sich die starke Frau und ich sog erleichtert Luft in meine leeren Lungen. Uschi würdigte mich keines Blickes. Mit erheblicher Anstrengung drehte ich meinen Kopf zu Seite und sah, wie Sie zu den Duschen schritt. Ich beobachtete fasziniert das beeindruckende Spiel Ihrer Muskulatur, während Sie sich wusch. Sie sang leise und fröhlich vor sich hin. Obwohl mein Gesicht wie Feuer brannte und mein Schädel dröhnte und diese statuengleiche Lady Ursache für beides war, konnte ich meine Erregung, die ich bei Ihrem überwältigenden Anblick verspürte, nicht verleugnen. Als Uschi Ihre Körperpflege beendet hatte, blickte Sie in meine Richtung. Sie kam auf mich zu, dabei ließ Sie die Dusche einfach weiter laufen. Fast erstaunt über meine Anwesenheit schaute Sie auf mich herab. „Du siehst garnicht gut aus, kleiner." Sie packte mich an den Schultern, zog mich in die Höhe und schnupperte an meinem Gesicht. „Mhm, riecht wirklich gut. Aber du solltest dich trotzdem waschen." Uschi ging mit mir in Ihren starken Hände zu der laufenden Dusche. Dort angekommen warf Sie mich einfach wie eine Stoffpuppe in die Ecke. Dann machte Sie Kehrt und verschwand grußlos durch die Waschraumtür. Deshalb sitze ich also hier verdutzt und frierend auf den kalten Kacheln. Sie ist einfach gegangen und hat mich nach Benutzung einfach fortgeworfen wie ein gebrauchtes Stück Toilettenpapier. Das beschämende daran ist, dass ich für Sie wohl auch keine größere Bedeutung habe, als jenes Papier. Na, ja, ich werde jetzt erst einmal Ihren Geruch abwaschen, was mir nach der einschneidenden, erotischen und demütigenden Erfahrung, die „Uschi" mir vermittelt hat, wahrscheinlich nie wirklich möglich sein wird. The End