Diana und Edith – Mutter und Tochter werden zu Feinden
By
girlfightlover girlfightlover76@yahoo.com
A German
story about a mother and her daughter who start to brawl for fun and become
deadly enemies
Diana war immer noch aufgebracht. „Baggert dieses bescheuerte Flittchen meinen Alex an. Wo er wirklich deutlich genug gemacht hat, dass er mit mir da ist und mit ihr nichts anfangen will. Der ganze Abend ruiniert, weil die dumme Gans dauernd um ihn rumscharwenzelt ist! Wenn wieder mal so eine kommt, geb ich ihr ordentlich was auf die Fresse, dann ist Ruhe im Karton!“ Edith schmunzelte ein wenig bei den erhitzten Worten ihrer Tochter am Frühstückstisch. Der vorige Abend in der Disko war wohl ein echter Reinfall gewesen, und nun war die stattlich gebaute 19-jährige an diesem Morgen nicht zu genießen. Die Stirn unter der haselnussbraunen Lockenpracht war in zornige Falten geworfen, die süße Stupsnase bebte vor Zorn, Diana war ein einziges Bild der Entrüstung. „Und du meinst, mit ein paar Schlägen hättest du das Problem gelöst?“, fragte Edith begütigend. „Sei doch froh, das Alex nicht auf sie reagiert hat. So eine Klopperei kann auch böse nach hinten losgehen. Außerdem könnte Dein niedliches Gesichtchen dabei ordentlich Kratzer kriegen!“ Mit einer verächtlichen Handbewegung wischte Diana diesen Einwurf zur Seite. „Ich treibe schließlich genug Sport! Mit der wär ich schon fertig geworden! Natürlich bin ich froh, dass Alex sich nicht hat ablenken lassen. Aber egal. Die nächste Schickse, die mir mit so einer Tour kommt, kriegt ein paar aufs Maul!“ „Und ich sage dir, das führt zu nix!“, erwiderte Edith. Einmal hab ich mich in Deinem Alter zu so etwas hinreißen lassen. Aber das ist so was von nach hinten losgegangen, kann ich dir sagen. Ich hatte noch drei Wochen später Schmerzen!“ „Mit dir hätte ich sicher auch kein Problem“, gab Diana spitz zurück. Sie musterte ihre Mutter abschätzig. Gut, sie war nicht kleiner als sie, tat einiges für ihre Fitness und sah jünger aus, als sie tatsächlich war, aber mit ihren 39 Jahren war sie in Dianas Augen eine alte Frau. Edith spürte den Blick ihrer Tochter, und sie war nun ein wenig gekränkt. „Da wäre ich mir mal nicht so sicher“, sagte sie, eine Spur schärfer als sie vielleicht gewollt hatte. „Ich würde es an Deiner Stelle lieber nicht darauf ankommen lassen“. „Wär mal interessant, Alte“, versetzte Diana in äußerster Respektlosigkeit. Mutter und Tochter hatten sonst ein eher freundschaftliches Verhältnis und pflegten einen flapsigen Umgangston, aber gerade jetzt war Edith dafür nicht empfänglich. „Wenn du so großen Wert darauf legst, wird die „Alte“ Dir die Fresse polieren, dass dir hören und sehen vergeht!“, stieß die naturblonde Enddreißigerin wütend hervor. „Willst du wirklich?“, fragte Diana. „Du meinst also, ich traue mich nicht?“ fragte Edith. „Genau das“, gab Diana zurück. Edith räumte geräuschvoll den Tisch ab. „Also gut, du kleines Großmaul!“, giftete sie, und jeder Rest von Freundlichkeit war aus ihrer Stimme gewichen. „In einer halben Stunde im Garten. Jeans, T-Shirt, Turnschuhe. Keine Regeln. Ich werde Dir zeigen, wer hier am Ende alt aussieht!“. Diana war an einem Punkt, von dem sie vor wenigen Minuten noch nicht gewusst hatte, dass sie ihn überhaupt erreichen wollte. „Okay, dreckige Hure. Ich werde da sein. Aber ich besuche dich nachher nicht im Krankenhaus“. Sie zeigte ihrer Mutter den Mittelfinger und verließ die Küche in Richtung ihres Zimmers.
Während sich beide vorbereiteten, wurden quer durch das Haus der beiden Frauen einige SMS hin- und hergeschickt. Die Beleidigungen wurden immer deftiger, die Drohungen immer schärfer. Die beiden hatten sich gegenseitig in äußerste Rage gebracht. Als Diana in den Garten trat, war ihre Mutter schon da. Zornig funkelten die beiden einander an, nun wild entschlossen, der jeweils anderen die Tracht Prügel ihres Lebens zu verpassen. Fast gleichzeitig schossen sie vor, gingen mit geballten Fäusten aufeinander los. Diana setzte den ersten Treffer, boxte Edith heftig in den Magen, so dass diese sich nach vorne krümmte. Aber noch im selben Moment hatte sie ihre Tochter heftig am Kinn getroffen, so das auch sie einige Momente nicht genügend Selbstkontrolle aufbrachte, um nachzusetzen. Beide gingen etwas rückwärts, um sich zu sammeln. Dann ergriff Edith die Initiative und trat Diana an den Brustkorb. Eine krachende Faust auf die Stupsnase des brünetten Lockenkopfs wurde nachgeschoben. Diana ließ einen Schmerzenslaut ertönen, ging aber ihrerseits nach vorne, um mit Fausthieben Ediths Gesicht zu traktieren. Beide neutralisierten sich nun so ziemlich, keine kam so recht mit ihren Schlägen durch. Bald lagen sie im Clinch, klammernd und gleichzeitig darum bemüht, die Rivalin wegzustoßen, unten Kniestöße und schwächere Kicks austauschend. Diana gelang es schließlich, sich zu lösen. Mit einem harten und gezielten Schlag traf sie ihre Mutter im Unterleib. Edith stöhnte, wurde aber nun erst richtig wild. Ein heftiger Kick zwischen Dianas Beine war die prompte Antwort, dem ein weiterer und ein Tritt in den Magen folgte. Diana taumelte zurück, war nun sichtbar benommen. Ein krachende Hakenserie an ihren Kopf brachte sie zu Fall. Edith warf sich auf sie, wollte die Sache nun beenden. Diana fing sich aber soweit, dass sie ihre Mutter in ein Gerangel am Boden verwickeln konnte. Beide Frauen wälzten sich auf dem Rasen, ohne das eine sichtbar die Oberhand gewonnen hätte. Sie keuchten und stöhnten heftig, beide waren schweißgebadet, und beide waren längst zu Schlangen mutiert, die den Moment suchten, um den todbringenden Biss zu setzen. Auf einem geplätteten Weg, der zu einigen Blumenbeeten führte, gewann Diana die Oberhand. Sie saß nun auf ihrer bäuchlings liegenden Mutter und hatte deren Arme unter ihren Knien verkeilt. Sie packte Edith am Kopf und rammte deren Gesicht auf den Weg. Einmal, zweimal, dreimal. Blut war auf den Kacheln zu erkennen. Edith leistete keinerlei Gegenwehr mehr. Diana realisierte nur langsam, dass es besser wäre, aufzuhören. Als sie es endlich tat, blieb Edith reglos liegen. Langsam erst kam diese wieder zu sich, schwer im Gesicht malträtiert. „Das bekommst du tausendfach zurück. Ich werde dich bekämpfen bis ich tot umfalle!“, stieß sie unter Tränen hervor. „Ach ja?“, fragte Diana spöttisch. „Schau mal, was du jetzt noch bekommst!“ Sie entledigte ihre immer noch schwer benommene Mutter sämtlicher Kleider, richtete sie auf und band sie an eine Birke. Dann bearbeitete sie mit Zähnen, Fäusten und Fingernägeln deren dralle Äpfel, bis sie aufs übelste zugerichtet waren. Auch die Intimregion bearbeitete sie nochmals mit Fausthieben und Fußtritten. Kurze Zeit später schleifte sie die nun bewusstlose Edith ins Auto und verbarg sie unter einer Decke auf der Rückbank. In einem unbeobachteten Moment legte sie sie in der Nähe des Krankenhauses an den Straßenrand.
Diana war doch etwas mulmig zu Mute, als sie zu Hause langsam realisierte, was geschehen war und was sie getan hatte. Den Anruf, dass ihre Mutter ins Krankenhaus gebracht worden sei, nahm sie einigermaßen erleichtert entgegen. Noch erleichterter den Nachsatz, ihre Mutter sei bei Bewusstsein und wolle weder sagen, wie sie in diesen Zustand gekommen sei, noch Anzeige erstatten. Sie besuchte Edith nicht im Krankenhaus. Sie gab lediglich am nächsten Morgen einige persönliche Dinge für ihre Mutter am Empfang ab. Auch deren Handy. „Dafür stirbst Du“, stand in der SMS, die sie eine Stunde später erhielt. „Wenn du dreckiges Stück Scheiße Dich noch mal gegen mich traust, bring Deinen Sarg gleich mit“! war Dianas Antwort. Zwischen Mutter und Tochter war eine zerstörerische Fehde entbrannt. Und beide schienen auf ihre Art Gefallen daran zu haben. Alex gab Diana den Laufpass. Sie hatte nun wichtigeres zu tun.....
Edith kam aus dem Krankenhaus erst einmal nicht nach Hause. Sie ging von dort aus zu einer Freundin und anschließend war sie längere Zeit verreist, geschäftlich, wie Diana annahm. Hin und wieder wurden über SMS Unfreundlichkeiten ausgetauscht, die Fantasie, was man einander antun könnte kannte dabei bereits keine Grenzen mehr. Diana war sich im klaren, dass das kein Spiel war. Wenn sie Edith wiedersehen würde, würde sie kämpfen müssen. Aber dazu war sie mehr als bereit. Eines Tages klingelte das Telefon. Edith war am Apparat. „Du altes Stück Dreck lebst ja immer noch. Hab ich wohl nicht hart genug hingelangt“, war Dianas erste Reaktion. „Hör zu Kindchen“, versetzte Edith. „Ich habe ein paar Neuigkeiten für Dich“. „Was soll von dir verficktem alten Miststück schon neues kommen?“, fragte Diana betont gelangweilt. „Du wirst Dich wundern. Wenn ich wiederkomme, werde ich dir nicht alleine entgegentreten“. „Sondern?“ Diana konnte ihre Überraschung nicht verbergen. „Ich habe zehn Mädels an der Hand, die nur darauf warten, Dir das Licht auszublasen.“ „Warum sollte sich jemand darauf einlassen, sich für Dich zu schlagen? Du bluffst doch!“ „Keineswegs. Die Kunst besteht darin, den richtigen Leuten das richtige zu bieten.“ „Du und Deine Scheiß-Kohle“, schrie Diana in den Hörer. Edith hatte von ihren Eltern ein beachtliches Vermögen geerbt. „Aber verlass Dich drauf. Ich werde dir nicht alleine entgegentreten!“ „Wie du meinst. Bis dann, du dreckige kleine Missgeburt“. Mit diesen Worten beendete Edith das Gespräch.
Guter Rat war jetzt teuer. Woher kampfeswillige Gefährtinnen nehmen? Diana war sich überhaupt nicht sicher, wie sie das bewerkstelligen sollte. Nur Tante Doreen fiel ihr ein. Die hatte ihre Schwester Edith im Krankenhaus besucht, die ganze Geschichte erfahren und Diana hinterher telefonisch beglückwünscht. Tante Doreen hätte wie Edith die Mittel gehabt, Diana war sich aber alles andere als sicher, ob sie diese für sie und insbesondere für diesen Zweck lockermachen würde.
Der Empfang war sehr herzlich, als Diana von Doreen, einer sportlich gebauten 41-jährigen mit roten Haaren und grünen Augen, ins Haus geführt wurde. „Sag mal, wie kamt ihr denn darauf, euch zu schlagen?“ „Hat sich einfach so ergeben. Ein Wort gab das andere, und schon waren wir mittendrin. Und dann war es wie im Rausch. Ich konnte gar nicht mehr aufhören“. „Und was wird jetzt“? „Wir wollen einander fertig machen, alle beide. Wenn ich sie wiedersehe, werd ich nicht erst hallo sagen, sondern ihr direkt an die Kehle springen. Und nichts anderes hat sie vor“. „Das ist ziemlich wahnsinnig“, warf Doreen ein. „Das ist mir egal“, erwiderte Diana. „Ich will es so. Ich will sie wieder dahin bringen, wo ich sie zuletzt hatte. Eigentlich möchte ich sie diesmal noch viel härter erwischen!“ „Na dann zeig ihr, wer die stärkere ist. Ich hab’s ihr damals auch gezeigt!“ „Du ihr?“ Diana war mehr als erstaunt. „Wir haben uns in Deinem Alter eine ganze Serie von Kämpfen geliefert. Und beim letzten Mal hab ich ihr dann so übel mitgespielt, dass sie sich nie mehr getraut hat, mich auch nur schief anzuschauen.“ „Das wusste ich nicht“, antwortete Diana. „Kann ich mir denken“, gab Doreen zynisch lächelnd zurück. „Aber was führt dich eigentlich zu mir?“ Diana schilderte nun ihr Telefongespräch mit Edith. „So so, die alte Schlampe traut sich gar nicht erst allein. Dann will ich ihr mal kräftig in die Suppe spucken. Ich treib ein paar Schlägerinnen für dich auf. Verlass dich drauf“. Diana bedankte sich fast überschwänglich. „Eine Bedingung noch“, erwiderte Doreen. „Ja?“, fragte Diana erwartungsvoll. „Ich darf mitmischen“! Doreen sagte dies mit einer Entschiedenheit, die Diana keinen Widerspruch wagen ließ. Sie erklärte sich wortkarg einverstanden und machte sich bereit zum Gehen.
„Nicht so eilig“, sagte Doreen und schaute Diana herausfordernd an. „Damit du nicht glaubst, du bindest dir mit mir eine verrostete alte Schachtel ans Bein, würde ich gern ein wenig mit dir boxen“. Diana hatte nichts dagegen.
Eine halbe Stunde später standen sich die beiden in Shorts, Turnschuhen, Sporttop und schwarzen 10-Unzen-Boxhandschuhen in Doreens großzügigem Gymnastikraum gegenüber. „Auf geht’s“, rief Doreen und bewegte sich blitzartig auf Diana zu. Der erste Haken saß voll im Ziel. Diana versuchte, mit einer Geraden zu Antworten, aber ihrem Schlag wisch Doreen sehr gewandt aus. „Hey, wir wollten doch boxen“, keuchte die jüngere zornig, als sie der Fuß der Tante schmerzhaft im Unterleib traf. Ein High-Kick ans Kinn brachte sie zum Schweigen. Sie fügte sich den neuen Realitäten, versuchte nun ihrerseits, Doreen mit Tritten zu erwischen. Einer landete hart in deren Magengegend. Doreen krümmte sich nach vorne. Diana nutzte diesen Moment, zog ihre Tante an den Schultern nach unten und rammte ihr dreimal das Knie wuchtig ins Gesicht. Doreen gelang es, sich loszureißen. Krachend ließ sie eine Serie von Schlägen in das Gesicht ihrer Nichte prasseln, die zurücktaumelte. Doreen legte einen Kick nach und erwischte Diana an der Stirn. Diese ging rückwärts zu Boden. Sofort war Doreen über ihr, trat mit dem Fuß kraftvoll gegen den Kopf der sich langsam erhebenden, die sich darauf am Boden in Schmerzen zur Seite warf, dem folgenden Kick in den Magen entging sie dennoch nicht. Doreen ließ Diana nun allerdings etwas Zeit, und diese richtete sich tatsächlich wieder auf, wenn auch schwankend. „Gibst du auf“? fragte Doreen keuchend. „Niemals“, blaffte Diana zurück, schon bei diesem Wort einen krachenden Schwinger am Kinn der Gegnerin platzierend. Beide beließen es vorerst beim Faustkampf, kamen mit einigen Treffern gut durch. Dianas linkes Auge schwoll langsam zu, Doreen blutete unaufhörlich aus der Nase. 8 Minuten kämpften sie bereits ohne Pause, und nach wie vor konnte keine die Entscheidung herbeiführen. Sie trennten sich kurzzeitig, beide heftig schnaufend, und beide nicht gewillt, der Sache ein unentschiedenes Ende zu machen. Diana sprang nun überraschend mit der Schulter voran in ihre Widersacherin und rempelte Doreen zu Boden. Sie warf sich auf sie, drückte mit einem Arm einen Unterarm der Gegnerin auf den Boden und schlug ihr mit der anderen Faust mehrfach heftig ins Gesicht. Doreen fuchtelte mit der freien Hand unkoordiniert durch die Luft, was ausreichte, um Diana einmal so am Kopf zu erwischen, dass diese benommen zur Seite kippte. Beide kauerten sie nun am Boden, ausgepumpt und hart angeschlagen. Immer noch war es ihnen nicht genug. Bald saßen sie beide auf allen vieren, um anschließend in einen schwankenden Stand überzugehen. Diana landete nun einen Tiefschlag zentral zwischen Doreens Beine. Die krümmte sich nach vorne, was Diana nutzte, um Doreen das Knie na die ohnehin lädierte Nase zu knallen. Dieser Kopftreffer führte bei Doreen endgültig zum Knockout. Sie fiel das Gesicht voran zu Boden. Diana stampfte ihr noch einmal kräftig mit dem Fuß ins Kreuz. In Siegerpose, mit angewinkelten Armen und geblähten Muskeln, den Fuß in Doreens Rücken, blieb sie einen Moment stehen. Sie genoss nun die Stille, die durch das Röcheln der Besiegten untermalt wurde. Doreen kam bald wieder zu sich. Dia beiden Frauen entledigten sich aller ihrer Kleider, duschten gemeinsam und versorgten die Blessuren der Gegnerin. „Edith wird ihr blaues Wunder erleben!“, sagte Doreen zum vorläufigen Abschied. „Obwohl du meine Hilfe nicht bräuchtest, tough wie du bist. Du hast mir ordentlich eingeheizt!“ Diana überkam so etwas wie Stolz bei diesen Worten.
Zuhause nahm sie zuallererst ihr Handy und setzte eine Botschaft an Edith ab. „Deine gekauften Dreckstussis sind schon so gut wie tot! Habe selber eine Gang zusammen. Wir lassen bei euch keinen Knochen heil. Mum, ich erkläre Dir den Krieg!! Verrecke, du Hure!!!“
Dann begann sie, ihre Sachen zu packen. Sie würde zu Doreen ziehen. Das war erst mal sicherer......