Der Lehrer by McGirg, n-a-p@gmx.de Noten macht der Lehrer, oder? Aber wie k�nnten das sportliche h�bsche Sch�lerinnen sehen? Mein Name ist Daniel Kraus, ich bin 24 Jahre alt und Referendar an einem Elite-Gymnasium im Taunus. Meine F�cher sind Biologie und Chemie. Unsere Schule hat eine der besten Ausstattungen, die ich jemals gesehen habe. Gerade erst haben wir eine neue Sporthalle bekommen, die sowohl gro�en wie auch kleinen Kursen idealen Platz bietet. Die Einrichtung ist gerade noch in vollem Gange. Freiwillige Sch�ler helfen beim Umzug aus der alten in die neue Halle. Davor war es dasselbe Prozedere mit dem NaWi-Trakt. Es ist Freitag, eine Woche vor den Osterferien und die Umzugsarbeiten sollten heute fertig werden. Ich habe heute zwar nur sechs Stunden Unterricht, aber ich habe leider bis zur 10. Stunde Unterricht � mit Aufr�umen bedeutet dies, dass ich nicht vor 17:20 Uhr aus der Schule komme� In der 7. + 8. Stunde habe ich einen Kurs Chemie im Abschlussjahrgang (Klasse 13). Da die Abi-Klausuren bereits geschrieben sind, ist die Teilnahme an diesem durchaus sch�nen Tag eher durchwachsen. Die meisten Jungs schw�nzten, �berwiegend waren die pflichtbewussten und flei�igen M�dels anwesend. Der Kurs heute bestand somit aus nur f�nf Sch�lerinnen und zwei Sch�lern. Anwesend sind der hochgewachsene Marc, der Kursbeste, Ronja, eine sehr h�bsche und flei�ige � aber dennoch nur leicht �berdurchschnittliche � Sch�lerin, die es schafft � und sie wei� es bestimmt � auch mich als Lehrer in Verlegenheit zu bringen, Nicklas, der Verpeilte, Miriam, die leistungsst�rkste Sch�lerin, Esma, die die Russin genannt wird, und die Zwillinge Nadine und Natalia, die wissbegierig waren. Durchaus eine Truppe, mit der man arbeiten konnte. Bei diesem Wetter hatten sie sich aber eine kleine Belohnung verdient, also arrangierte ich ein Sch�lerexperiment. W�hrend die Sch�ler arbeiteten, rufe ich mir einen nach dem anderen in den Nebenraum zur Notenbesprechung. Als erstes kommen die Zwillinge � nat�rlich nacheinander � heraus. Nadine bekommt 8, ihre Schwester 10 Punkte. Dabei handelt es sich um Zeugnisnoten, die direkt ins Abizeugnis eingetragen werden. Als n�chster Marc, der notentechnisch keine Probleme bereitet, mit 14 Punkten ist er sehr zufrieden. Ich bitte ihn, Ronja als n�chstes herauszuschicken. Ich versuche mich, innerlich zu wappnen, um m�glichst entscheidungsfest zu bleiben. Aufgeschrieben hatte ich mir 10,4 Punkte, also letztendlich 10 Punkte. Sie lie� sich einen Augenblick Zeit. Ob das zu Ihrer Masche geh�rt, wei� ich nicht. Ungeduldig betrete ich den Klassenraum. In der hinteren linken Ecke arbeitet sie mit Esma zusammen, die sie anstupst und somit auf mich aufmerksam macht. Leicht vorgebeugt, mit dem R�cken zu mir, dreht sie den Kopf zu mir um. Ihr schulterlanges blondes Haar fliegt mit der Bewegung. Sie ist wie immer eher elegant gekleidet, aber durchaus sexy. Heute tr�gt sie eine von den dunkelblauen, knallengen Hollister-Jeans, die wie eine zweite Haut sitzen und den perfekten K�rper nachzeichnen. Darunter zeichnet sich ein fast kniehoher schwarzer Stiefel mit etwas Absatz ab. Dazu tr�gt sie ein raffiniertes wei�es Oberteil mit Kn�pfen und eine Strickjacke, die durch Spitzeneinlagen Blick auf die Schultern gew�hrte. �Komme sofort�, sagte sie, dreht sich nochmal zur�ck zu Esma und fl�stert irgendwas zu ihr. Dann richtet sie sich auf, wendet sich mir zu und geht los. Ihr Dekollet� ist heute kein echtes � sie scheint irgendeinen Sport-BH zu tragen, zumindest sieht es danach aus, was unter den Kn�pfen wei� hervorblitzt. Die F�llung ist jedoch ein zu ihrer restlichen zierlichen Figur gut passendes B-Cup. Sie scheint meinen fl�chtigen Blick genau bemerkt zu haben, denn sie setzt ein wissendes L�cheln auf. Ich drehe mich um, und setze mich auf meinen Stuhl im Nebenraum, sodass ich zumindest einen kleinen Teil der Experimentierenden im Blick haben kann. Mit einem leicht unwohlen Gef�hl warte ich auf Ronja. Sie tritt in die T�r, da wird sie nochmal gerufen � warum und von wem kann ich nicht ausmachen. Sie dreht mir jedoch ihren Po zu und stand so in der T�r, das rechte Bein leicht eingeknickt und ausgestellt, die linke Hand auf der H�fte. Sie hatte die Strickjacke ausgezogen und mit der rechten Hand nach hinten �ber Schultern geschlagen. Sie horcht. Die dunkelblaue Jeans formte den Inhalt verf�hrerisch nach und die typischen gelb-orangenen Stickereien auf den Ges��taschen luden f�rmlich dazu ein, die H�nde hineinzustecken. Ich beherrschte mich mit M�h und Not. �Noch 5 mL!�, ruft sie quer durch den Raum zu ihrer Partnerin Esma. Dann kommt sie weiter auf mich zu und setzt sich auf den Stuhl direkt vor mir, der mir auf einmal sehr nah gekommen zu sein scheint. Damenhaft schl�gt sie in ihrer unnachahmlichen Art das rechte �ber das linke Bein. Die Knie sind dicht beieinander � wo andere ggf. nur den Fu� auflegen und somit ein weit ge�ffnetes Dreieck entsteht, liegen ihre Oberschenkel dicht aneinander. In meinen stillen heimlichen Phantasien hatte ich das ein oder andere Mal die Vorstellung, mein Hals bef�nde sich dazwischen eingeklemmt. Gerade drohte ich wieder in eine solche Vorstellung abzudriften, da besann ich mich. �Na Ronja, Du kennst das Spiel ja nun. Wie sch�tzt Du Dich selber ein?�, frage ich sie. �Och�, antwortet sie. �Ich habe mich ja nochmal zum Schluss gebessert�, sagt sie selbstbewusst. Wie zuf�llig spielt sie mit ihrer linken Hand im Haar. �Dreizehn Punkte sollten es schon sein.� �Dreizehn?�, gebe ich mich �berrascht � schlie�lich �verhandle� ich nicht zum ersten Mal mit ihr � und schaue in mein Tablet, �hmmm�. Da komme ich beim besten Willen nicht hin, Ronja. Zehn, vielleicht elf Punkte, wenn es hoch kommt.� �Was?�, emp�rt sie sich ungespielt, �nur zehn Punkte? Das ist nicht Ihr ernst, das ist ungerecht.� �Elf�, r�ume ich ein. �Herr Kraus!�, sagt sie langezogen, fast ein wenig qu�kend, �zw�lf sind das Mindeste!� Ich tippe ein wenig auf meinem Tablet herum: �Computer sagt �Nein��, zitiere ich Little Britain. Ihr Blick gefriert ein wenig. Er hat was von dem, wenn sie sich von mir auf Schippe genommen f�hlt, jedoch ist er nun nicht mehr spielerisch. �Aber es ist das Abizeugnis und ich muss Chemie einbringen��, argumentiert sie. Ihr Blick klart auf und hat nun wieder etwas Verf�hrerisches. �Elf�, sage ich nun etwas bestimmter als ich mich f�hle und versuche mir ein notgedrungenes L�cheln aufzusetzen. Kurz versteinert sich ihr Gesicht, dann steht sie rasch auf und rauscht ab. Ich beruhige mich erst einmal, bevor ich die n�chste Note bespreche. Der n�chste ist Nicklas, wieder kurz und schmerzlos � 10 Punkte. Danach kommt Esma heraus. Zum ersten Mal nehme ich sie heute richtig wahr. Die harten kaukasischen Z�ge geben ihr das richtige �russische Etwas�. Sie hat dunkelblonde Haare, ein etwas �ppigeres Dekollet� als Ronja, aber genauso passend. Sie tr�gt einen mit schwarz-wei�em Schottenmuster versehenen Minifaltenrock, der das Knie nicht bedeckt. Dazu schwarze, wadenhohe Lederstiefel mit ein wenig Absatz. Als Oberteil tr�gt sie ein schwarzes, leicht bauchfreies Top. Im Vergleich zu der zierlichen Ronja wirkt sie muskul�ser, ohne dass es zu sehr auff�llt. Sie setzt sich vor mich, aber ich gerate nicht so sehr in Verlegenheit. �Machen wir es kurz�, fange ich an, �Klausur vier Punkte, m�ndlich neun, komme ich im Zeugnis auf sechs.� �Ok�, seufzt sie und geht wieder. Als letztes kommt Miriam, der ich ohne Z�gern 15 Punkte gebe. W�hrend sie wieder rein geht, gebe ich mir noch einen Moment der Besinnung, dann gehe ich ihr nach. Die Experimente verlaufen zufriedenstellend und die Stunde neigt sich dem Ende zu. Immer wieder werfen Ronja und Esma mir b�se Blicke zu oder reden miteinander und deuten dabei unscheinbar auf mich. Ich stelle mich auf ein Nachspiel nach der Stunde ein � und so kommt es. Die beiden �tr�deln� ein wenig beim Aufr�umen, sodass ich kurz darauf alleine mit ihnen im Raum bin. Der n�chste Kurs kommt in f�nf Minuten. �Herr Kraus�, richtet sofort Ronja da Wort an mich, �so geht das nicht. Sie haben Esma und mich ungerecht bewertet.� �Halt!�, unterbreche ich sie, �Ronja, wir verhandeln hier nicht. Das Verfahren dient lediglich dazu, eure Selbstwahrnehmung zu sensibilisieren�� �Aber sie haben bei mir und bei Esma abgerundet, das ist nicht fair!�, ruft sie nun laut. Ich bin ein wenig sprachlos, ob meiner Verlegenheit oder ob ihrer Anschuldigung? Ich wei� es nicht. Sie scheint meinen schwachen Moment zu bemerken und hebt gerade an zu sprechen, da antworte ich: �Nein! Es ist nunmal so wie es ist. Die Klausuren lassen mir keine andere M�glichkeit.� �Aber Esma ist m�ndlich fast so gut wie ich, und sie haben ihr daf�r nur neun Punkte gegeben und dann noch abgerundet�, emp�rt sich Ronja. Irgendwie macht die Emp�rung das etwa 1,70m gro�e M�dchen noch h�bscher. Wieder Stille� Der Gong � meine insgeheime Rettung. �Nein, es bleibt nun dabei wie ich es sagte�, stelle ich nochmal fest, derweil meine Bioklasse den Raum betritt, vorneweg Marie. Esma und Ronja gehen, tauschen aber noch Blicke mit Marie aus. Die Biostunde in meiner zw�lften Klasse l�uft ruhig und einem Freitagnachmittag �angemessen�. Ich lasse die Sch�lerinnen und Sch�ler knapp zehn Minuten fr�her raus, als ich entdecke, dass Marie noch im Raum geblieben ist. Marie ist sehr engagiert, sowohl f�r ihre Mitsch�ler als auch f�r die Schule. So bittet sie mich, sie in die neue Halle zu begleiten und dort alles zu kontrollieren und abzuschlie�en, da ich der letzte Lehrer heute auf dem Gel�nde sei und die anderen nun mit dem Umr�umen f�r heute fertig seien. Selbstverst�ndlich willige ich ein, jedoch muss ich noch meine Sachen packen. In der Zeit plauschen wir ein wenig �ber Wochenendpl�ne, wobei mich Marie immer wieder komisch anl�chelt. Dann bin ich fertig, schmei�e uns beide aus meinem Raum und schlie�e ab, derweil sie schon langsam vorausgeht. Nun sehe ich sie von hinten im erleuchteten Gang. Als Leistungssportlerin hat sie eine durchtrainierte und muskul�se Figur. Mit ihren 1,81 m ist sie genauso gro� wie ich. Marie tr�gt ein dunkelgraues Top und dar�ber einer wei�e, grob genetzte Strickjacke. Die schwarz gl�nzende wet-look Leggings von Miss Sixty � das eingearbeitete Firmenemblem vergesse ich seit meiner Schulzeit wohl nie � wie sie gerade top in Mode sind, betonen ihr definierten Beine. Die schwarzen Lederstiefel, die ihr bis zur Wade reichen lassen ihre Beine dennoch schlank erscheinen. Mit ihrer gro�z�gigen Oberweite ist sie ein ph�nomenal sexy Kraftpaket auf zwei Beinen. Der Weg durch das Schulgeb�ude gestaltet sich wie immer recht lang. Ich nehme noch kurz den Weg am Lehrerzimmer vorbei und hei�e Marie, schon zu Halle zu gehen. Ich hole den passenden Schl�ssel vom schwarzen Brett und lege meine Sachen an meinem Platz ab. Dann folge ich Marie in die Halle, sie scheint schon vorausgegangen zu sein. In der Eingangshalle kommt sie mir entgegen und f�hrt mich in die gro�e Halle, die ich abschlie�e. In der Lehrerkabine �berzeuge ich mich, dass alles abgeschaltet ist. Dann gehen wir zu dem kleinen Kursraum, der schon f�r die Unterrichtseinheit �K�mpfen� der 8.-Kl�ssler hergerichtet war. Der Boden war mit Judomatten ausgelegt. Marie streift mich, und ich lasse den Schl�ssel fallen. Ich h�re noch Ger�usche aus dem Raum. Sofort schickt sich Marie an, den Schl�ssel aufzuheben, daher betrete ich den Raum, gefolgt von Marie in etwas Abstand. In einer Ecke sitzt Esma. Ich gehe auf sie zu und sie steht auf. Dann h�re einen Schl�sselbund klimpern, die T�r zufallen und wie ein Schloss bet�tigt wird. Ich drehe mich um und entdecke Ronja, wie sie einen Schl�ssel von der T�r abzieht und Marie, wie sie unschuldig die leeren H�nde hebt. Ronja l�sst sofort den Schl�ssel in ihrem Dekollet� verschwinden. Jetzt tr�gt sie die Stiefel �ber der Jeans � ein schlichtes, schwarzes und elegantes Modell. �Jetzt habe ich ein Problem�, dachte ich, und meine Probleme fingen gerade erst an, als Esma in ihrem Rucksack kramte und eine Videokamera hervorholte. �Was habt ihr hier vor?�, fragte ich, auf Esma zugehend um ihr die Kamera zu entwinden, �ihr k�nnt mich nicht filmen!� �Wir m�ssen �ber Noten reden�, h�re ich verbl�fft Maries Stimme. Ich halte kurz inne und drehe mich um, um mich zu �berzeugen, dass ich mich nicht verh�rt habe. Dann gehe ich weiter zu Esma und versuche ihr die Kamera zu entwinden, mit der sie offenbar bereits begonnen hatte zu filmen. �Gib mir das Band!�, befehle ich mit so fester Stimme wie m�glich, jedoch zittert sie leicht. �Nein!�, kommt prompt die Antwort und sie h�lt �berraschend kr�ftig die Kamera fest. Es gelingt mir schlie�lich, ihr die Kamera aus der Hand zu schlagen, sodass sie zu Boden f�llt und ein Teil abbricht. �Das tut mir leid, ich wollte nicht, dass sie kaputt geht, aber ihr h�ttet mich nicht filmen sollen�, bedauere ich ein wenig. Marie tritt neben Esma und kommentiert: �Das ist jetzt auch nicht mehr wichtig.� Und damit gibt sie mir einen kr�ftigen Sto� vor die Brust. Das Gleichgewicht verlierend taumele ich zur�ck, und sto�e auf ein Hindernis. Ronja hatte sich unbemerkt hinter mich gehockt und so st�rze ich nun �ber sie. Ich pralle mit dem R�cken auf � vor lauter �berraschung vergesse ich ganz mich abzufangen, sodass es mir zun�chst die Luft aus dem K�rper treibt. Gleich darauf versenkt Marie ein Knie in meiner Magengrube, sodass ich gar nicht mehr zu Luft komme und augenblicklich um ihr Knie herum zusammenklappe. Sofort greife ich nach ihrem Bein. Unter der glatten Kunstfaseroberfl�che sp�re ich ihr Bein. Es sind die Beine eine Sportlerin � muskul�s und stark. Noch immer �berrumpelt, richte ich nicht viel aus, ihr Knie verbleibt in meiner Magengrube. Zeitgleich sp�re ich, wie die beiden anderen M�dchen sich an mir zu schaffen machen. Esma ergreift eines meiner Beine und f�delt es mit dem anderen in einen Figure-4-Leglock ein, derweil sp�re ich Ronjas Knie in meinem R�cken, als sich ihre H�nde von hinten unter meinem Kinn verschr�nken und ebenfalls nach hinten ziehen. Somit wird mein K�rper wieder auseinander gezwungen � mit dem Knie unver�ndert im Bauch fange ich an zu prusten und Schmerzen machen sich breit. Auf einmal flammt ein Schmerz in meinem Knie auf � Esma hat ihren Leglock vollendet und f�ngt nun an, mir Schmerzen zu bereiten. Daneben wird mein Kopf unangenehm �ber zwei spitze Knie im Nacken in eine unnat�rlich �berdehnte Position gezogen. Mein Magen � endlich ist Maries Knie dort weg. Mittlerweile ist sie rittlings auf meinem Bauch zu sitzen gekommen und dr�ckt nun mit ihrem Po � jedoch nicht ann�hernd so effektiv wie mit einem einzelnen Knie. Ich lasse von ihrem Bein ab und widme mich Ronjas H�nden. Da durchf�hrt mein Bein ein intensiver Schmerz � Esma belastet mein Knie schubweise, mal st�rker, mal schw�cher. Ich will nach meinem Bein sehen und greifen. Sehen geht nicht, da Ronja meinen Kopf fixiert h�lt und mit der dadurch bedingten eingeschr�nkten Reichweite meiner Arme verfange ich mich nur in Maries Oberk�rper. Dies nutzt sie eiskalt aus. Mit ihren ebenfalls starken Armen und H�nden ergreift sie meinen rechten Arm. Aus der besseren Position heraus f�llt es ihr leicht, den Arm unter Kontrolle zu bringen. Sie f�hrt meinen Arm links an meinem Hals vorbei und �bergibt ihn Ronja, die mein Handgelenk sofort ergreift. Dann der andere Arm. Vorahnend, was mit ihm passieren soll, wehre ich mich so gut wie m�glich. Da zieht Ronja stark am rechten Arm, sodass mich mein eigener Arm w�rgt und etwa zeitgleich gibt Esma einen weiteren starken Impuls auf mein Knie ab. Verzweifelt versuche ich erst nochmal nach meinem Bein zu greifen, dann versuche ich meinen Arm ein wenig zu l�sen. Dies abwartend ergreift Marie nun meinen zweiten Arm, f�hrt ihn rechts an meinem Hals vorbei und Ronja �bernimmt auch diese Hand, sodass ich mich nun im Japanese Stranglehold befinde � nebst Figure4. Nun rutscht Marie seitlich neben meinen K�rper. Ein Bein liegt auf mir, eines sp�re ich, wie sie es hinter meinem R�cken durchschiebt. Mir graut Schlimmes. Behutsam und sorgf�ltig testet sie die weichste Stelle in meinem Unterleib aus, bevor ich erst ein deutliches Klacken ihrer aneinander schlagenden Stiefelabs�tze vernehme und dann darauf einen irrsinnig starken Druck. Marie h�lt mich nun in einer Bodyscissor und spielt ihre sportlichen Beine voll aus. Es verschl�gt mir den Atem und ich kann mich nicht mehr r�hren � Beine immobilisiert durch Esma, H�nde und Kopf voll unter Kontrolle von Ronja und mein Lebenshauch wird durch Maries Powerbeine aus meinem K�rper gepresst. So liegen wir eine Weile da, die M�dchen mehr oder weniger entspannt und ich in starker Pein. �Was soll das?�, presse ich heraus, �warum tut ihr das? Ufffff� Ein besonders starker Ruck von Maries Beinen bringt mich zum Verstummen. �Och � wir haben einiges zu bereden��, h�re ich Maries Stimme. �Sie sollte eigentlich wissen, worum es, oder zumindest k�nnen Sie es sich denken�, fl�stert mir Ronja nahezu z�rtlich ins Ohr. Der Druck auf meine Beine verschwindet und Esma steht auf. Vermutlich ist sie an ihrer Tasche und holt was � sehen kann ich es ja nicht, denn derzeit schaue ich kopf�ber direkt in Ronjas perfektes Gesicht, auf dem ich nur Eisesk�lte und Kalk�l sehe � der gleiche Blick wie vorhin in der Stunde. Dann tritt Esma wieder in mein Blickfeld. Sie h�lt offensichtlich eine weitere Kamera auf mich. Ich begehre auf � soweit wie m�glich. Als Reaktion ziehen Ronja und Marie zeitgleich an. Ich kann eh nur mit den schmerzenden Beinen agieren. Daraufhin quetscht Marie die H�lle aus mir heraus. Sie hatte offensichtlich noch ungeahnte Kraftreserven � aber eigentlich kein Wunder bei ihren Beinen. �Gleich zerbreche ich in der Mitte�, denke ich und hauche ein �Stopp!� heraus. Das rote Aufnahmelicht der Kamera blinkt st�ndig weiter. �Na also � jetzt verstehen wir uns endlich�, kommentiert Marie sachlich. Esma schaltet die Kamera ab. �Wir m�ssen reden!�, sagt sie, und der �stlich Akzent mit dem gerollten �r� kommt zum Vorschein, ��ber Noten!� �Was?�, rufe ich erstaunt aus, �das kann nicht Euer E�..� Da zieht Ronja stark an meinen Armen und w�rgt mich so ab. �Und ob das unser Ernst ist!�, regt sie sich auf, �aber wir haben uns ein lustiges Spielchen daf�r ausgedacht � genauso wie Sie es f�r Ihre Noten tun. Das wird noch ein langer Nachmittag f�r Sie. Am Ende werden Sie jeden Punkt bedauern, den Sie uns vorenthalten haben. Sie werden uns anflehen, uns noch mehr Punkte geben zu d�rfen.� �Wieso sollte ich?�, bringe ich gerade noch raus, bevor mich Maries Beine wieder verstummen lassen. Dann lockert Ronja meinen rechten Arm und schiebt ihn so etwas h�her, dass er �ber meinen Mund geht und ich nun nur noch erstickte Ger�usche von mir geben kann. �Jetzt h�ren Sie uns erstmal nur zu�, haucht mir Ronja ins Ohr w�hrend Esma weiterhin die Kamera voll drauf h�lt. �Wenn Sie nicht wollen, dass dieses Video im Internet auftaucht, dann werden Sie es tun�, kommentiert Esma emotionslos. �Die Regeln sind eigentlich ganz einfach�, beginnt Marie, �im Laufe des f�r Sie sehr langen Nachmittages werden wir gegen Sie antreten, ob allein, zu zweit oder zu dritt liegt ganz bei uns. F�r jede Submission Ihrerseits gibt es einen Punkt auf unserem Konto � geteilt durch die Zahl der M�dchen, die sie errungen haben. Soll hei�en, wenn wir zu dritt sind, m�ssen wir sie dreimal zur Aufgabe zwingen, damit jede einen Punkt hat. Bei zweien zweimal und in Einzelkampf z�hlt jeder Punkt. Das erwirtschaftete geht am Ende zu unseren Zeugnispunkten hinzu. So einfach ist das. Ach so - F�r den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie einen Punkt machen sollten, wird er im gleichen Ma�e abgezogen. Haben Sie soweit verstanden? Ein einfaches Ja reicht aus!� �Zum Teuf��, versuche ich hervorzubringen, doch Ronja unterbindet dies � zeitgleich mit Marie. �Ein einfaches Ja reicht aus!�, fl�tet mir Ronja ins Ohr, und l�sst mir wieder etwas Luft, damit ich reden kann. Zeitgleich zieht Marie langsam aber kontinuierlich an. Ich pruste ein �OK� heraus. �Falsche Antwort�, stellt Esma fest. �Jaaa!�, rufe ich mit der letzten mir verbleibenden Luft. �Na also, geht doch�, erklingt Esmas russischer Dialekt, �fangen wir an!� Damit geht sie zu ihrem Rucksack und holt noch ein Stativ heraus. Darauf schraubt sie die Kamera und stellt alles in eine Ecke. Ronja l�st ihren Griff und Marie l�sst mich zwischen ihren Beinen heraus. Geschunden rolle ich auf die Seite und massiere erst kurz meine Arme und dann meinen strapazierten Nacken. Die drei M�dchen nehmen etwa im Dreieck um mich herum Aufstellung, w�hrend ich noch am Boden liege. �Bereit?�, fragt Marie. �Ihr k�nnt mich mal!�, murmele ich vor mich hin. �Ich fasse das als ein Ja auf�, konstatiert Esma. Und schon st�rzen sich die drei auf mich, bevor ich �berhaupt wei�, wie mir geschieht. Mit einem kr�ftigen Fu�sto� an die Schultern dreht mich Esma auf den Bauch. Sofort setzt sich Ronja r�ckw�rts auf meinen Nacken, sodass ich dort weichen Jeansstoff sp�re, und Marie ergreift zusammen mit Esma Beine. Dann ziehen die beiden meine Beine empor und biegen sie mir in Richtung nach au�en und auf den R�cken. So gerate ich quasi in eine Art Boston Crab. Als ich versuche, mich nach vorne zu bewegen, macht Ronja mit ihrem � wenn auch eher geringeren � K�rpergewicht klar, dass das aussichtslos ist. Zudem stellt sie ihre Stiefel auf meine H�nde. Derweil biegen mir die anderen beiden M�dchen die Beine immer weiter nach au�en und ins Hohlkreuz, sodass der Druck auf Beine und R�cken langsam steigt. Die zunehmende Spreizung tut bereits jetzt schon weh. Dann verschwindet das Gewicht in meinem Nacken pl�tzlich, Ronja steht auf. Schmerzen durchfahren meine H�nde, auf denen nun ihre ganze Kraft ruht. Dann sind auch sie frei. Sofort versuche ich nach vorne zu krabbeln. Esma und Marie gleichen das aus, indem sie auch leicht nach vorne kommen. Dann kommen auf einmal Ronjas Stiefel in mein Blickfeld. Danach senkt sich ihr Po mit den orange leuchtenden Streifen vor mir ab, bis ich schlie�lich in ihre gespreizten Beine und vor ihren flachen Bauch schaue � wei� �ber dunkelblau. Dann kriecht sie das kurze St�ckchen zu mir heran. Mit ihrer rechten Hand zieht sie entschlossen mein Kinn nach oben, bevor sie bis an meine Schultern heranr�ckt. Dann l�sst sie wieder los. Mein Kopf schnellt wieder nach unten und mein Kinn kommt mitten in ihrem Schritt zu liegen. Bevor ich reagieren kann, greift sie meine halb ausgestreckten Arme und zieht sie nach vorne. Ronja hebt kurz den Po, f�hrt meine H�nde darunter und setzt sich wieder drauf. F�r eine sehr kurze Zeit durchzuckt mich, dass ich den Ges��taschen noch nie so nah wie jetzt war� Dann fangen meine Probleme richtig an. Ich kann ja nun nicht mehr nach vorne ausweichen, so wird der Schmerz in Gebein und R�cken langsam akut. Gleichzeitig sp�re ich Jeansstoff an meinen Wangen und Ohren. Reflexartig ziehe ich mit einer Anstrengung meine H�nde unter Ronjas Po hervor. Im gleichen Augenblick h�re ich das verh�ngnisvolle Klacken ihrer Abs�tze hinter meinem Kopf. Verzweifelt lege ich meine H�nde auf ihre Oberschenkel, die sofort anfangen, anzuschwellen. Ein Druck auf meinen Kopf, genauer auf den Kiefer, bereitet mir zus�tzliche Schmerzen. Ich versuche, meine H�nde an meinem Hals entlang zu schieben, doch keine Chance. In Ronjas schlanken Beinen steckt mehr Kraft, als ich bislang ahnte. Hinter meinem Kopf schaffe ich es, eine Hand durchzuschieben, doch ohne Erfolg. Ihre langen Beine sind weit au�er Reichweite fest verschr�nkt. Ich erreiche lediglich den Schaft ihrer Lederstiefel. Dann sp�re ich, wie sich erst auf meiner linken Ges��h�lfte, dann auch auf der rechten Marie und Esma niederlassen, jeweils ein Bein fest umklammert. Die Schmerzen in R�cken und Beinen werden langsam unertr�glich. Dazu rieche ich nur noch Ronjas frisch gewaschene Jeggings. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaue ich zu Ronja auf und blicke in ihr emotionsloses Pokerface. Wenn, dann zeigt sie ein leichtes L�cheln, sie scheint mein Leiden sehr zu genie�en. �Ronja, �.. warum?�, st�hne ich zwischen ihren Beinen eingeklemmt. F�r einen Augenblick l�st sie den Druck, r�ckt mit den H�nden meinen Kopf zurecht, sodass jetzt mehr mein Hals eingeschlossen wird. Dann schaut sie mir tief in die Augen, bevor sie arrogant fragt: �Bereit?� Dazu fangen Marie und Esma an, unregelm��ig zu wippen und sich leicht hin und her zu wiegen � meine Beine nach wie vor fest im Griff. Nach wie vor schaut mich Ronja mitleidslos an, ein leichtes hochm�tiges L�cheln aufgesetzt. Mit einem leisen und versch�mten: �Ronja, bitte��, klopfe ich auf ihrem perfekten Bein ab. �Das war der erste Punkt von vielen!�, h�hnt sie, ohne auch nur im Geringsten den Druck zu l�sen. Sie scheint ihre �berlegene Position zu genie�en. Dann schlagartig schnellt ihr rechtes Bein quer hinter meinen Kopf und ihr linkes Bein klemmt den rechten Fu� am Sprunggelenk ein. Jetzt hing ich in einer Kombination aus Teamwork-Boston-Crab und Triangle Choke. Mit ihrer Beinkraft dr�ckte sie mein Gesicht in ihre Jeans im Schritt. Nur wenige Sekunden, und ich muss erneut abklopfen. Wieder ber�hrt meine Hand mehrfach den weichen warmen Jeansstoff, doch Ronja reagiert nicht, sie schaut mir nur direkt in die Augen. Dann fragt sie: �Na, wie ist es so? So wehrlos zwischen meinen Beinen? Ich kann jetzt alles mit Ihnen machen� Jetzt sp�ren Sie mal, wie das so ist, wenn jemand �ber die eigene Zukunft entscheidet.� Und dann sagt sie zu den anderen: �Punkt zwei!� Immer noch klemme ich in ihrem Schritt fest in der Figure4. �W-w-was?�, qu�le ich mit dem letzten Atem hervor, �d-d-as ist nicht f-f-fair. Wir haben doch gar nicht neu angefangen��. �Genau! Davon hat auch nie jemand was gesagt� Hatte ich das nicht gesagt? Wir machen da weiter, wo wir wollen��, kommentiert Ronja sachlich. Ihr Gesicht nach wie vor regungslos. Das scheint mir eine pers�nliche Sache zu sein. �Aber�, st�hne ich, langsam tauchen Sternchen auf und meine Beine schmerzen h�llisch. �Nichts aber!�, f�llt mir Ronja sofort dazwischen, �Wie sagen Sie so sch�n? Herr Kraus, wir verhandeln hier nicht. Es ist so wie es ist! Und jetzt mache ich Punkt 3 klar�� Sie l�st die Figure4 und rutscht nochmal heran. Mein Kinn liegt weiterhin in ihrem Schritt. Dann stellt sie die Beine angewinkelt neben meinem K�rper auf und dr�ckt langsam ihre H�fte nach oben. Derweil wirken Esma und Marie weiterhin auf meine Beine ein. Mein Hohlkreuz wird mit jedem Zentimeter, den Ronja ihre H�fte hebt, unertr�glicher. Als sie halbhoch ist, versuche ich verzweifelt, ihre Beine zu st�ren. Aus dem Winkel bekomme ich aber an ihrem glatten Lederstiefel keinen vern�nftigen Halt. Dann greife ich verzweifelt in die Ges��taschen ihrer Jeans, um sie nach unten zu ziehen. Derart geschw�cht gelingt es mir nicht. Mit einem Ruck hebt sie ihre H�fte deutlich h�her � ich trommle mit beiden H�nden auf ihre Oberschenkel als Zeichen der Aufgabe. Sie verharrt kurz, dann gleitet sie rasch nach hinten, sodass mein Kopf auf die Matte schnellt. Esma und Marie wippen noch einmal besonders stark, dann lassen sie von meinen Beinen ab, die unkontrolliert auf den Hallenboden fallen. Mein ganzer K�rper schmerzt. Dann sp�re ich eine Stiefelsohle im Nacken: �Das war der dritte Punkt f�r alle drei!�, sagt Marie. �Das war nur der Anfang��, stellt Ronja in den Raum. �Wir haben noch ein wenig f�r Sie parat��, f�gt Esma hinzu. Dann ist der Stiefel aus dem Nacken weg. Ich mache mit meinem geschundenen K�rper einen Buckel und bleibe erstmal so liegen. �Komm, gib ihm eine kurze Pause, Ronja, sonst wird es doch nicht so lustig�� h�re ich Marie sagen. �OK, aber nur zwei Minuten!�, faucht sie fast zur�ck, dann lauter, �nur zwei Minuten!�. Die Zeit scheint zu verfliegen� Schon ist die erste Minute um und mein K�rper schmerzt immer noch bei jeder Bewegung. Ich stehe auf. Die M�dchen tuscheln untereinander. In ihrer Ablenkung laufe ich an das Fenster. Dort sehe ich einen der Hausmeister vorbeigehen. Ich klopfe und winke wie wild. Er reagiert nicht. Ich klopfe weiter. Nach etwas Zeit schlingt sich auf einmal ein Arm von hinten um meinen Hals. So �berrumpelt finde ich mich in einem perfekten Sleeperhold in Maries kraftvollen Armen wieder. �Aber Herr Kraus, der h�rt und sieht Sie doch nicht. Seit der Renovierung wurden auch die Fenster neu verglast� Schalldicht und nach au�en verspiegelt�, haucht mir Marie ins Ohr. Augenblickliche Panik setzt bei mir ein. Ich bekomme keine Luft mehr. Ein Hustenreiz steigt auf. Marie geht in die Hocke und zieht mich so mit Leichtigkeit mit nach unten. Dann dreht sie mich zur Seite, st��t mich von sich und erhebt sich wieder. �Pause vorbei!�, kommandiert sie. Ich richte mich in eine Bankposition auf, da fallen Sie �ber mich her. Blitzschnell kniet sich Esma �ber meinem Hals nieder. Mein Hals f�hrt die Innenseiten ihrer Oberschenkel von den Knien bis zum Schritt entlang, mein Blick zur Matte gerichtet. Sie setzt sich kniend hin � und begr�bt damit mein Gesicht in ihren stiefelbewehrten Unterschenkel. Das Bisschen Licht, das noch auf mein Gesicht f�llt, wird von ihrem Rocksaum abgeschnitten. Ronja � vermutlich � zieht meine Beine nach hinten. Ich klatsche mit dem Bauch auf � durch die Rangeleien ist mein Polohemd hochgerutscht. Dann wird mein rechter Fu� in die linke Kniekehle gezw�ngt und dann der Leg Lock vervollst�ndigt. Absichern tut Ronja dies, indem sie ihren Stiefel dazwischen �einf�delt�. So kann ich mein linkes Bein nicht mehr ausstrecken, um so meinen rechten Fu� zu befreien. �Das wird �bel f�r mich enden�, durchzuckt mich ein Gedanke, als ich realisiere, wie professionell die drei M�dchen vorgehen. Jeder Handgriff sitzt, so als ob sie dies hier lange ge�bt h�tten. Marie setzt sich auf meinen R�cken. Dann hilft Ronja ihr, mich leicht auf die Seite zu drehen. Ich sp�re, wie Leder meinen blanken Bauch entlang gleitet. Dann werde ich auf die andere Seite gedreht. Nun hat Marie ihr Bein unter mir durchgef�hrt. Dann bildet sie eine Figure4 um meinen Unterleib. Derweil versuche ich meine Situation unter Esmas Rock zu entspannen. Zun�chst hebe ich das R�ckchen an, damit die stickige Luft sich besser erneuern kann, auch wenn der Geruch nach Leder von ihren Stiefeln mich irgendwie ant�rnt, genauso wie das glatte Gef�hl auf meinen Wangen. Ich greife nach Esmas in Leder geh�llte Waden und muss mit Entsetzen feststellen, wie muskul�s sie sind. �Was machen die M�dchen blo� in ihrer Freizeit?�, frage ich mich. Ich bekomme keinen richtigen Grip, und der Absatz ist auch zu klein. Ich zergele an ihrem Sprunggelenk und kann ein Bein etwas verr�cken. Sofort wird die Luftsituation besser. Dann ziehe ich es komplett zur Seite weg. Daraufhin erfolgt Aktion. Marie greift nach meinem rechten Arm. Dadurch, dass sie von oben mit beiden H�nden greift, kann ich dem nicht viel entgegensetzen. Sie f�hrt ihn erst an meinen K�rper heran und dann weiter nach oben, sodass mir der Arm ausgestreckt auf den R�cken gedreht wird. Zeitgleich schiebt Esma ihr freies Bein quer durch mein Gesicht. Der Absatz schrammt schroff �ber meine Wange. Das wird eine Spur hinterlassen� Auch Esma bildet eine Figure4, allerdings mitten durch mein Gesicht. Dann greift Marie nach meinem zweiten Arm und wiederholt die Prozedur. Nur jetzt biegt sie ihn weiter hoch und �bergibt ihn an Esma. Dann das gleiche mit dem ersten Arm. Da ist sie wieder � die fatale Position. Die M�dchen haben alles bedacht und die absolute Kontrolle �ber mich. Ich rege mich keinen Millimeter ohne dass die M�dchen es wollen. Meine Beine � verschr�nkt und gesichert durch Ronja, und damit auch die Bewegung unterbunden. Der Kopf � eingekeilt in ein Gef�ngnis aus Stiefeln, Beinen, Po und Rock von Esma. Arme � in einer extrem ung�nstigen Position, in der das Schultergelenk belastet wird. Dazu hat Marie meinen Unterleib wie eine Python umschlungen � nur dass sie �ber �hnliche Kr�fte verf�gt. Wie verabredet ziehen Marie und Esma ihre Figure4s an. Maries Unterschenkel presst sich in meinen weichen Bauch, ohne dass meine Bauchmuskeln da irgendwas entgegenzusetzen h�tten. Derweil bohrt sich mein Gesicht in Esmas stiefelbewehrte Unterschenkel � sie sitzt nun mit vollem Gewicht auf meinem Kopf und spannt ihre Beine an. Beides zusammen raubt mir langsam aber best�ndig den Atem. Sto�artig hustend gelingt es mir zusehends schlechter, Luft in meine Lungen zu bekommen. Als ob das nicht reichte, zieht Esma nahezu behutsam meine Arme zu sich heran. Der Schmerz erreicht sein Maximum, als meine H�nde an was warmen, Weichem zum Liegen kommen. Weit gefehlt, jetzt lehnt sich Esma mit meinen Armen an ihrer Brust leicht nach hinten und wippt dann hin und her, vor und zur�ck. Schmerz in der Schulter und Druck im Gesicht schwellen an und ab, in einem nicht mehr ertr�glichen Ma�. Ich rufe: �Stopp!� � zumindest sind das die Worte, die ich sagen m�chte. Heraus bekomme ich lediglich ein Grunzen in Esmas Stiefel. �Ich habe hier hinten nichts verstanden!�, h�re ich sofort Ronjas helle Stimme. �Das sehe ich genauso�, stimmt Marie mit ein. Ich hatte schon wieder Maries Beinpower vergessen. Marie ruft sie mit einer kraftvollen Bewegung wieder in Erinnerung. Das Atmen ist mir nun unm�glich und alle Luft ist aus meinem K�rper rausgepresst. Meine letzten Sekunden laufen. �Die wollen mich umbringen�, schie�t mir ein Gedanke durch den Kopf. Dann tauchen �berall Sterne auf und dann geht das Licht aus� Ged�mpfte Ger�usche. Kopfschmerzen. Stille. W�rme an meinem Kopf� Nach gef�hlten 20 Minuten komme ich langsam zu mir. Das Licht blendet. Dann schiebt sich die Kontur eines Kopfes in das Blickfeld. Die Ger�usche sind nach wie vor ged�mpft und mein Kopf liegt warm und wie in Watte gepackt. Das Bild wird sch�rfer. Ich erkenne, dass es Ronja ist, die sich �ber mich beugt. Dieses perfekte Gesicht auf dem perfekten Body. Dann werde ich hellwach. Ich bemerke, dass ich entkleidet wurde. Mein Oberk�rper ist frei und ich trage nur noch eine Unterhose. Die Ger�usche bleiben aber ged�mpft und die W�rme kommt von Ronjas Beinen. Mein Kopf liegt in ihrem Scho�, eingeklemmt in ihre Beine. Mit ihren schlanken, dennoch kr�ftigen Beinen hat sie meinen Kopf von hinten in einer Figure4 umschlungen. Mein Blick geht von ihrem flachen Bauch mit Taille aufw�rts �ber ihre reizvolle Brust bis in ihr Gesicht, das sie �ber meines beugt. Darauf ist ihr diabolisches rachel�sternes Grinsen. Leider kann ich eine sich anbahnende Erregung nicht verbergen. �Herr Kraus! Ich habe Sie von Anfang an durchschaut!�, lacht sie h�hnend, �Sie sind mir sofort erlegen, wie viele andere M�nner und Jungs auch. Ich wusste genau, wie ich Ihre Aufmerksamkeit auf mich und meinen K�rper lenken konnte. Und jetzt werde ich mit meinem K�rper die Punkte aus Ihnen herausquetschen, die Sie mir vorenthalten haben.� Ich bemerke, dass Ronja mich ganz alleine kontrolliert. Ich wittere eine Chance. Ich fange an mich zu regen und zu bewegen. Ich versuche mich zu drehen und freizuk�mpfen. Ronjas Beine schlie�en sich langsam enger wie ein Schraubstock. Das ist alles, was ich bewirken kann. Ich versuche, eine Hand an der Innenseite ihrer Beine an meinem Hals entlang zu schieben. Mit M�hen kann ich sie wieder hinausziehen. Ich verlege mich auf die letzte verzweifelte Ma�nahme, die man immer sehen kann und wo jeder wei�, wie sinnlos sie ist. Ich versuche au�en auf ihren Schenkeln zu greifen und die Beine etwas auseinander zu ziehen. Dann merke ich, wie Esma diesen l�cherlichen Versuch auf Video dokumentiert. Besch�mt versuche ich es dennoch weiter. �Zeit f�r den n�chsten Punkt! Ergeben Sie sich meinen Beinen. Ich wei�, dass Sie mich wann immer m�glich anstarren. Jetzt d�rfen Sie sie f�hlen�, zischt Ronja. Und dann wird der Raum um meinen Hals schlagartig enger. Ich kann nicht mehr schlucken. Ich kann nicht mehr atmen. Ich bekomme Todesangst. Hektisch trommle ich mit meinen H�nden auf Ronjas Beine ein um meine Aufgabe anzudeuten. Eiskalt sagt Ronja nur: �Ich h�re nichts, Herr Kraus, und sagen sie �bitte�.� Ich nehme den letzten Atem zusammen und r�chele: �Bitte Ronja, lass mich frei, ich ergebe mich�� �Na also, geht doch�, kommentiert Ronja von oben herab, ohne den Griff zu lockern, aber sie zieht auch nicht weiter an. Sterne tauchen auf, aber Ronja l�sst sich nicht beirren: �Wer sagt denn was von freilassen? Wir sind noch lange nicht fertig� Das w�re dann der n�chste Punkt. Ganz ehrlich, ich h�re auf zu z�hlen � genug Punkte werden eh zusammenkommen. Wir k�nnten �berlegen, f�r wen wir noch sammeln�� Ronjas Beine entspannen sich ein wenig, Luft und Blut zirkulieren wieder ordentlich� Zumindest f�r kurze Zeit. Dann wird Ronjas Gesichtsausdruck wieder ernst und angestrengt � und ihre Beine wieder t�dlich. Die Sterne kommen wieder, die Kopfschmerzen pochen wie wild. Wieder flehe ich Ronja um Gnade an. Wieder l�sst sie mich nicht komplett frei. Sie scheint das Spiel zu genie�en. Dann beugt sie sich vor. Sie ist unglaublich gelenkig. Mit ihrem Bauch bedeckt sie leicht mein Gesicht. Die Luft wird schlechter, und ich trommle sacht an ihre seitlichen Schenkel. Sie setzt sich wieder auf. Die Beine werden wieder knalleng. Jetzt legt sie jedoch ihre feingliedrigen H�nde zus�tzlich auf meinen Mund und meine Nase. Ein paar Sekunden lang klopfe ich wie wild ab, dann versinkt alles im Dunklen. Fast schon friedlich schlummernd verliere ich erneut mein Bewusstsein in Ronjas Beinen. In entschwindenden Gedanken kann ich mir kaum ein besseres Ende vorstellen� Die Welt liegt in Schemen. Ich h�re ged�mpfte Ger�usche. Schatten bewegen sich um mich herum. Dann wieder Ruhe. Heftige Kopfschmerzen holen mich in die Welt der Lebenden zur�ck. Ich liege auf dem R�cken. Mein Sch�del dr�hnt. Marie steht �ber mir. �Ohh � es kann weitergehen. Er ist wach geworden. Ich hatte schon Angst, Du h�ttest ihm den Rest gegeben, Ronja��, fl�tet Marie. �Gerne h�tte ich das, aber dann w�re unser Spa� ja schon vorbei. Zeig�s ihm, Marie!�, feuert Ronja an. Genau genommen klemmt mein Kopf zwischen Maries Stiefeln. Gro�spurig vernachl�ssigt Marie ihre Position und ich kann aus der Umklammerung entkommen. Immer noch greift sie mich nicht an und sie ist auch noch alleine. �Jetzt trauen sie sich schon alleine�, denke ich mir, w�hrend ich aufstehe. Jetzt sp�re ich erst, wie geschunden mein K�rper bereits ist. �Wieder fit?�, fragt mich Marie. �Ging mir nie besser�, antworte ich. Sie muss l�cheln. Marie ist einfach umwerfend sexy, so wie sie da vor mir steht. Anders als Ronja, die verf�hrerisch elegant ist. Entweder wei� Marie � wie Ronja � was sie mit ihrem K�rper anstellt, oder eben nicht. Ich glaube fast letzteres, doch ihre Wirkung auf mich ist die gleiche� Wir umkreisen uns. Dann greift Marie nach mir � ich weiche aus. Mit einem gro�en Schritt tritt sie direkt an mich heran und greift erneut nach mir. Sie umschlingt mit ihren Armen meinen Nacken. Dann springt sie ab, sie springt mich an � ihre Beine voraus. Zu sp�t erkenne ich ihren Plan, da umschlie�en ihre m�chtigen Beine meine Taille. Marie ist einfach atemberaubend � im wahrsten Sinne des Wortes. Ich schaue an mir herunter und ab meiner Taille sehe und f�hle ich nur noch Maries Oberschenkel, die zum Bersten angespannt scheinen. Ich schaffe nur einen tonlosen Schrei � mehr bringe ich nicht �ber die Lippen. Dann habe ich den ersten Schock verwunden und besinne mich wieder. Ich lege meine H�nde auf Maries Beine und versuche entgegen zu dr�cken. Dieser Versuch sieht so l�cherlich aus, dass er selbst Esma einen Lacher entlockt. Ich merke die Sinnlosigkeit nat�rlich als letzter. Als n�chstes versuche ich meine Arme nach hinten an Maries Beinen entlang zu f�hren und dort die verschr�nkten Stiefel zu l�sen. Da lacht Esma laut auf. �Sie sind tot! Sie sind tot und wissen es noch nicht mal�, bringt Esma mit ihrem Dialekt nach ihrem Lachanfall hervor. W�hrenddessen zieht Marie langsam aber bestimmt meinen Kopf an ihre Brust. Ich bin f�r einige Sekunden zu perplex, sodass ich gar nicht reagiere. Dann kann ich die Schmerzen nicht l�nger ignorieren. Wieder nehme ich wahr, wie Esma mich gezielt filmt. �Wenn die M�dchen mich nicht aus Versehen umbringen, dann ich das Video mein Ende��, schie�t es mir durch den Kopf. Dann knicke ich ein und falle auf meine Knie. Derweil bleibt Marie erbarmungslos konsequent. Sie scheint unermessliche Reserven zu haben. Sie kl�rt mich mit unverzogener Mine auf: �Ich kann das noch ein paar Minuten. Und Sie? Meine Beine sind trainiert � genauso wie meine Arme. Lassen Sie das doch dieses sinnlose Getue mit Ihren Armen. Je schneller Sie sich mir unterwerfen, desto mehr �Reserven� bleiben Ihnen, falls Sie je welche hatten.� �Unter�werfen� niem��, bringe ich noch heraus, bevor meine Worte in einem undefinierten Schmerzensst�hner untergehen, ausgel�st durch eine schlagartige Verst�rkung aller ihrer Muskeln. Dann kippe ich zur Seite. Der Aufprall ist schmerzhaft, wobei mein Kopf durch Maries Arme und Brust etwas gepolstert wird� �Marie�. Bitte��, st�hne ich. �Sie m�ssen sich mir nur unterwerfen. Sagen Sie: �Ich unterwerfe mich dir, Marie�. F�nf einfache Worte, die Sie aus dieser Situation befreien� und mir nat�rlich einen Punkt bringen��. So herrisch kenne ich Marie gar nicht, offensichtlich scheint sie gerade ihre dominante Ader zu entdecken. Auch wenn der Gedanke mich ant�rnt, wird meine Situation prek�r. Esma kommt mit der Kamera ganz nah und h�lt auf meinen immer noch in Maries Brust und Armen eingeklemmten Kopf. �Marie� ich ergebe mich�, nuschele ich hervor. �Nein, das waren nicht die Worte, die ich Ihnen eben beigebracht habe. Und zweitens � lauter, sodass es jeder verstehen kann, auch auf dem Video! Und wenn Sie nicht schon wieder bewusstlos werden wollen, machen Sie es schnell � ich gebe Ihnen noch den einen Versuch. Derweil dreht sie sich so, dass sie halb sitzend, halb auf dem R�cken liegend in Position kommt. Ich liege entsprechend auf ihr. �Marie�!�, st�hne ich mit letzter Kraft in ihre Br�ste, �ich � unterwerfe mich Dir, Marie! Ich tue alles was Du willst, nur bitte�. lass mich los.� �Na also � geht doch��, sagt sie und mit diesen Worten gibt sie meinen Kopf frei, �nur noch eine Kleinigkeit�� �Was denn noch?�, st�hne ich nach wie vor. �Sie m�ssen noch namentlich zugeben, dass Sie von einer einzelnen Sch�lerin besiegt wurden � und das in die Kamera�, sagt sie fr�hlich. �Was..�, will ich gerade erwidern, da sp�re ich ein kurzes Zucken in ihren Beinen und besinne mich eines Besseren. �Ich, Herr Kraus, wurde allein von Marie besiegt�, gestehe ich z�hneknirschend in die Kamera. �Geht doch�, kommentiert Marie, �diese Pause haben Sie sich verdient. Eine Minute gebe ich Ihnen�� Und damit �ffnet sie ihre gnadenlosen Beine, f�r die ich immer mehr Bewunderung empfinde. Dann breche ich ersch�pft zusammen und verliere s�mtliche K�rperspannung. Nach kurzer Zeit realisiere ich erst, dass ich mit dem Kopf zur�ck auf Maries Brust gefallen bis. Auch Marie hat dies wohl gemerkt, so s�ffisant wie sie mich anl�chelt. Mit letzter Kraft rutsche ich etwas an ihrem K�rper herunter und drehe mich auf den R�cken. Ich sehe, dass Marie sich kaum bewegt hat. Lediglich ihre Beine hat sie neben mir angewinkelt aufgestellt und sich auf ihre Ellenbogen gelehnt. �Mach ihn fertig, Marie, gib ihm den Rest. Keine Gnade�, feuert Ronja sie an. Marie erwidert: �Gib mir noch ein zwei Runden mit ihm, dann mache ich ihn so m�rbe, dass ihr mit ihm aufwischen k�nnt.� �Ich will auch noch meinen Spaߓ, sagt Esma vergn�gt mit der Kamera in der Hand. �Sie sehen, Sie haben heute noch einen langen Tag mit uns�, konstatiert Marie, �ich hoffe, Sie haben heute nichts Besonderes vor. In Ihrer Verfassung werden Sie sich nur noch w�nschen Sie w�ren tot. Ein Date scheidet so v�llig aus� au�erdem haben Sie ja gerade ein �Date� mit drei h�bschen M�dels�� Woher kann sie das wissen � ich war heute tats�chlich verabredet � mit einer Kollegin. �Das kann sie nichts wissen�, rede ich mir ein, �nur eine zuf�llige Bemerkung�. Immer noch liege ich zwischen Maries Beinen, deshalb erhebe ich mich. Da ruft Esma: �Eine Minute ist vorbei!� �Danke�, freut sich Marie. Im selben Augenblick bewegen sich schon ihre Beine. �Nein!�, heule ich auf, �das ist��. �Nicht fair?�, fragt Marie, �Wieso nicht? Ich schlage Sie nur mit Ihren eigenen Waffen. Ich habe Ihnen gesagt, eine Minute Pause. Wenn Sie mich nicht ernst nehmen und es mir so leicht machen� � in diesem Augenblick schlie�t sie wieder ihre Beine um meinen Rumpf und die Stiefel schnellen vor meinem K�rper zusammen und verschr�nken sich � �kann ich doch nichts daf�r.� An Esma gewandt f�hrt sie fort: �Jetzt mache ich mein zehn Minuten Programm, gib mir alle zwei Minuten ein Zeichen!� �Ok�, kommt als Antwort. Dann streckt Marie ihre wundersch�nen Beine und mein Leiden beginnt erneut. Fast schon reflexartig greife ich nach ihren Beinen, aber auf dem Leder bekomme ich kaum Griff. �Aber Herr Kraus, haben Sie denn nichts �ber meine Beine gelernt?�, s�uselt mir Marie beinahe z�rtlich von hinten ins Ohr, �Sie sollten doch wissen, dass Ihre Arme nicht gen�gend Kraft daf�r haben.� Ich wei�, dass sie Recht hat, aber gerade deswegen lasse ich nicht davon ab. �Die n�chsten zehn Minuten werde ich nun die H�lle aus Ihnen herausquetschen. Keine Pause. Selbst wenn Sie ohnm�chtig werden sollten, mache ich einfach weiter, auch wenn ich versuche, das zu vermeiden�� Sie presst mir die Luft raus. Allerdings nicht ganz so stark wie zuvor. Auch sitzt ihre Beinschere etwas weiter h�her, vielleicht sind noch die letzten Rippen mit eingeschlossen. Daf�r ist diese Bodyscissor schmerzhafter als die vorige. Vor Schmerz und Druck kann ich nur noch kurz und flach atmen. An Maries Beinen gibt es nichts zu r�tteln � die sind wie ein Schraubstock, der nur noch fester werden kann. Da sp�re ich Maries H�nde, wie sie sich von hinten unter meinen Armen durcharbeiten. Sofort klemme ich meine Arme an, jedoch finden Maries zierlichen Finger jeden noch so kleinen Raum. Schlie�lich ist sie mit beiden H�nden unter meinen Achseln durch. Mit einer kr�ftigen Armbewegung f�hrt sie die H�nde hinter meinem Nacken zusammen und ich mache den Flattermann. Da h�nge ich nun in der Kombo aus Full Nelson und Bodyscissor und mit meinen nutzlosen Armen kann ich nicht viel machen. Also fange ich an zu strampeln, komme jedoch kaum von der Stelle. Wir kippen auf die Seite, jedoch dreht Marie uns wieder zur�ck. Da gibt Esma Marie einen kleinen Wink. Gut � die ersten zwei Minuten sind rum. Marie �ndert die Position ihrer Beine. Sie umschlingt meinen Bauch erneut in einer Figure4. Ihre stahlharte Wade verl�uft quer �ber meinen Bauch und der Fu� ist in der Kniekehle gesichert. Dann l�sst sie den Full Nelson los und zieht die Figure4 um meinen Bauch hart an. Laut aufschreiend klappe ich um ihre Wade zusammen. Mit beiden Armen stemme ich mich gegen ihre Wade, mit minimalem Erfolg. Diese Abgelenktheit nutzt sie aus. Sie umschlingt meinen Kopf von vorne mit ihrem rechten Arm � vor meinem Hals her und dann eingeschlossen in den Arm, sodass es wie ein Dragon-Sleeper wird. Dann lehnt sich Marie zur�ck nach hinten � und nimmt mich mit. Mit jedem Milimeter, den sie mich wieder auseinanderklappt wird der Druck auf den Unterleib unertr�glicher. Au�erdem zieht sie ihren Arm an. In einer Art Schreckstarre r�hre ich mich kaum noch. Ich atme nur noch extrem kurz und flach und schnell. Dann stocke ich zunehmend. Gefangen in Maries K�rper hauche ich meine vermeintlich letzten Atemz�ge. Ich klopfe wie wild auf Maries Bein ab. Aber wie sie schon angek�ndigt hat, zeigt sie keine Gnade. Vielleicht doch ein wenig, denn ich meine mir einzubilden, dass der Druck auf den Bauch einen Hauch nachl�sst. �Bitte��, presse ich angestrengt heraus, �ich unterwerfe mich Dir, Marie! Bitte�� Ich flehe. �Wie s�߅�, verh�hnt mich Marie, �er hat sich seinen Text gemerkt. Aber vermutlich nicht das, was ich vorhin sagte� 10 Minuten. Leiden Sie mit Anstand wie ein Mann. Glauben Sie mir, Sie sind nicht der erste, der mich zum Gegner hat. Alle haben �berlebt, auch wenn es sie grundlegend ver�ndert hat�� Das n�chste Zeichen von Esma. Vor gekr�nktem Stolz fange ich mich wieder zu regen an. Marie nimmt die Seitw�rtsbewegungen auf und schleudert mich grob hin und her. Dann liege ich auf dem Bauch � und Marie �ber mir. Ihr Bein dr�ckt sich noch mehr in meinen Bauch. Ich pruste. Sie dreht mich weiter. W�hrend der Drehung klopfe ich wieder wie wild ab. Aus dem Augenwinkel nehme ich Esmas Zeichen war. Mir wird langsam schwindelig. Maries Bein bewegt sich wieder aus meinem Unterleib heraus. Sofort nutze ich den Augenblick und atme tief durch. �Marie ist verdammt gut in diesen Dingen� Sie h�lt mich immer genau am Limit, �berschreitet nur kurzzeitig meine Grenzen. Ronja hingegen hat mich zweimal ausgeschossen�. Und Maries Ablehnung, meine Aufgabe anzuerkennen. Sie will mich ausbluten und verdammt nochmal, er klappt��, schie�t es mir kurz durch den Kopf. Ich empfinde kurze Zeit eine tiefe Bewunderung f�r sie. Dann geht es weiter � wieder in ihrer Beinschere. Sie knallt sie so stark an, dass ich unweigerlich mit meinen Armen gegenarbeiten muss � und es ist wie immer sinnlos und nat�rlich hat Marie genau damit gerechnet. Augenblicklich schlingt sie ihren linken Arm um meinen Hals, w�hrend sie ihre Rechte Hand behutsam hinter meinen Kopf f�hrt. Klassische Situation � Sleeper Hold (perfekt angesetzt) kombiniert mit einer Bodyscissor von hinten. Keine Chance auf ein Entkommen. Sie spielt das Wechselspiel in Perfektion. Mal zwingt sie mich dazu, mich mehr ihren Beinen zu widmen, dann zieht sie den Sleeper Hold fester an. Dann zieht sie beides fest an. Ich kann nur noch laute kr�chzen. Ich trommle mit beide Armen auf Maries Beinen rum � keine Reaktion. Mir wird duselig. Meine Sinne entschwinden. An der Grenze zur Ohnmacht l�sst aller Druck nach. Ged�mpfte Ger�usche, verz�gerte Wahrnehmung, aber ich bleibe bei Sinnen. Dass sich Marie unter mir hervor windet bekomme ich wie durch Watte mit, als ich mit dem Kopf auf den Boden pralle. Leicht benommen bleibe ich liegen. Ein Gewicht auf meiner Brust. Dann zwei schwarz gl�nzende Knie, die � w�hrend meine Sinne voll zur�ckkehren � eng an meinem Hals entlanggleiten. Marie greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf hoch, bis mein Hals ganz oben an ihrem Schritt klemmt. �Gleich gehen die Lichter aus� Dann haben Sie diesen Part geschafft. Fertig bin ich dann jedoch noch nicht mit Ihnen�, beruhigt mich Marie. Sie greift nun mit beiden Armen unter meinen Kopf und h�lt ihn an Ort und Stelle. Ich bekomme Angst, als ich mich r�ckbesinne, was diese Killerbeine mit meinem Unterleib angestellt haben. Jetzt werde ich sie an meinem Kopf zu sp�ren bekommen. Ich rege mich verzweifelt, doch Marie macht unbeirrt mit ihrem Programm weiter. Ihr rechtes Bein streckt sie nach vorne aus, dann das linke. Dann werden die bestiefelten Sprunggelenke �berkreuzt. Und dann harren wir der Dinge. Marie wartet noch und auch ich erstarre in Erwartung dessen, was gleich �ber mich kommt. Marie schaut mir ins Gesicht � mittlerweile liegt richtig Spannung auf meinem Nacken, ohne dass sie zudr�cken muss, da mein Kopf so nach oben gedr�ckt wird. Sie scheint meine Angst richtig zu sehen und zu genie�en. �Buhh!�, erschrickt sie mich und ich zucke voll zusammen. Und dann bricht die H�lle �ber mich los. Schlagartig scheinen ihre Oberschenkel zu explodieren und dann betonhart zu werden. In Todesangst erstarre ich. Ich kann nicht mal mehr schlucken, so hart ist die Headscissor. Dann l�sst sie wieder nach. Die unterbrochene Blutzirkulation setzt gerade noch rechtzeitig wieder ein. Ich rege mich wieder und wir kippen auf die linke Seite. Dann ein weiteres Anschwellen ihrer Muskulatur � ihre Beine sind wirklich unglaublich, unglaublich stark und extrem ausdauernd. Angsterf�llt erkenne ich, dass sie das Vorspiel mit den anderen gar nicht gebraucht h�tte. Sie h�tte mich jeder Orts und jeder Zeit im Handumdrehen vernichten k�nnen. Dann wieder l�st sie. Nun wechselt sie in eine Figure4 Headscissor. Das scheint der Lieblingsmove der drei M�dels zu sein � und mein Alptraum. Sie verankert sich damit unabdingbar an meinem Kopf und ich kann sie nicht l�sen � nur abwarten, aufgeben und auf Gnade hoffen. Bewegen tue ich mich damit nicht gro�artig, h�chsten ein wenig schleifen auf der Matte, was alle au�er mir nur belustigt. Im Hintergrund gibt Esma das Zeichen: �Noch 30 Sekunden�� �Danke�, antwortet Marie. Und dann wird es eng um meinen Hals. Richtig eng, knalleng, t�dlich eng. Mir bleiben nur noch ein paar Grunzlaute. Dann z�hlen die M�dchen runter: �15, 14, 13, 12, 11, 10, 9�� Mehr bekomme ich nicht mehr mit und ich verliere � wie angek�ndigt � zwischen Maries Beinen das Bewusstsein. �Auch kein schlechtes Ende�, schie�t es mir noch durch den Kopf. Auf dem R�cken liegend erwache ich erneut. �Oh nein�, denke ich, denn es ist immer noch warm und eng an meinem Kopf. Aber ich kann atmen, wenn auch nur leicht eingeschr�nkt� Dann blicke ich zwischen Maries Beinen an ihrem K�rper hoch. Ich liege unter ihr in einem Schoogirlpin der schon fast an ein Facesit grenzt. �Wie unbek�mmert sie ist�, denke ich, �oder eiskalt kalkulierend�. Mit ihrer Weiblichkeit sitzt sie direkt auf meinem Hals, und dann dr�ckt sie nach unten und spreizt die Knie. �Bleiben Sie ruhig liegen!�, kommandiert sie mich, als ich mich abwehrend rege. Ich gehorche. �Sie haben die letzte Runde nicht bestanden. Sie haben sich in die Ohnmacht gefl�chtet � und das so kurz vor dem Ziel. Als Strafe m�ssen Sie nochmal gegen mir ran. In dieser Ausgangslage. Und es wird Sie einiges kosten. Sie kommen hier nur raus, wenn Sie sich aus eigener Kraft befreien oder mich Ihre Bem�hungen hinreichend �berzeugen. Wenn ich der Meinung bin, dass Sie sich nicht genug bem�hen, tue ich Ihnen weh! Sie wissen ja nun, zu was meine Beine in der Lage sind, fordern Sie es nicht heraus. Bereit?� Ohne auf eine Antwort zu warten rutscht sie wieder mit ihren Beinen hoch. Gleichzeitig ergreift sie meine H�nde mit ihren. Sie verschr�nkt ihre Finger mit meinen. Dann schiebt sie meine Arme hinter meinen Kopf und setzt ihre Beine auf meine Oberarme. Dann fange ich erst an zu reagieren � viel zu sp�t, wann lerne ich endlich dazu, dass die M�dels mich nur vorf�hren. Ich versuche mich in eine Br�cke zu dr�cken, ich versuche mich seitlich wegzudrehen, ich versuche meine Arme freizubekommen. Marie rutscht weiter auf meine Brust, sie belastet mich einseitig, sie sichert meine Arme anders � Marie scheint auf jeden Fall eine Antwort zu haben. Und das ganze fordert meine volle Kraft. Aber Marie sitzt einfach fest im Sattel und dieser Sattel hei�t Herr Kraus. Meine Kr�fte lassen rasch nach und ich verschnaufe kurz. Marie hat wieder ihre Beine auf meinen Oberarmen. Die kurze Pause dauert ihr offensichtlich zu lang und so �reitet� sie einmal ausgiebig auf meinen Muskeln. Ich muss vor Schmerz laut aufschreien. �Sparen Sie sich ihre Worte, k�mpfen Sie lieber�, ermutigt mich Marie h�hnisch. Erst als ich mit dem Strampeln wieder anfange h�rt sie auf, meine Oberarme zu maltr�tieren. Verbissen schiebe ich mich ein kleines St�ck unter ihr hervor. Aber sofort holt sie mich wieder ein. Jetzt schiebt sie meine Arme ganz weit hinter meinen Kopf und rutscht mit den Knien nach, um meine Ellenbogen festzusetzen. Da liegen nun meine Arme im ung�nstigen Winkel nutzlos auf der Matte und Marie hat ihre frei. Ich versuche seitlich wegzubocken, sie kann sich jedoch abst�tzen. Ich verschnaufe wieder. Sofort f�ngt Marie an, auf meiner Brust auf- und ab zu wippen, und zwar so kr�ftig, dass ich mich wieder rasch rege. So langsam scheine ich das Ausma� des Preises, den sie mir abverlangen wird, zu erfassen. Wenn Sie mit mir fertig ist, bin ich nur noch ein konditionsloses Wrack, hei�es Wachs in den H�nden jedes einzelnen dieser M�dchen � mehr noch als jetzt schon. Dann muss ich wieder verschnaufen � dagegen scheint Maries Kondition unendlich zu sein. �Das ist die dritte Pause innerhalb weniger Minuten. Ich habe Sie gewarnt, jetzt setze ich sie ein�, kommentiert sie. Und dann sp�re ich, wie Leder sich meine Beine hinabarbeitet. Binnen weniger als ein paar Sekunden hat sie mich im Grapevine gefangen. �Oh nein��, murmele ich verzweifelt. �Oh doch�, antwortet sie prompt, �30 Sekunden � jetzt beim ersten Mal.� Und dann werden diese fantastischen Beine zu meinem Alptraum. Meine Beine werden unnat�rlich gespreizt und sogar leicht am Knie gehebelt. Heftigste Schmerzen durchfahren meine Beine und ich schreie laut und heftig auf. Maries Gesichtsausdruck verr�t mir, dass sie dies auch erwartet hat und nicht entt�uscht ist. Mit den H�nden versuche ich ihre Beine zu erreichen. Als erstes kommen Sie auf ihrem Po zum Liegen. Die Muskeln sind stark angespannt und er f�hlt sich stahlhart an, genauso wie ihre Oberschenkel. Weiter runter komme ich nicht, da sie mich auf die Matte zur�ckdr�ckt. Marie grinst mich auf eine umwerfende wissende Art und Weise an. �Ach ja�, seufzt sie, �beeindruckt?� Damit bricht auch in mir der Wunsch, ihr Widerstand leisten zu wollen und besch�mt nehme ich die H�nde weg. Ich muss wieder laut und lange schreien, als sie einen kleinen Impuls durch ihre Beine gehen l�sst. Dann sind die drei�ig Sekunden um und sie l�st den Grapevine, geht aber gleich wieder in den Schoolgirlpin �ber. �Und jetzt will ich was sehen!�, befiehlt sie. Aus Angst vor weiteren Schmerzen fange ich gleich wieder an zu arbeiten, auch wenn die Beine immer noch wehtun. Offensichtlich ist ihr das nicht Anstrengung genug. Marie �reitet� ausgiebig mit den Knien auf meinen Oberarmen. Die Schmerzen machen mich wahnsinnig. Langsam fange ich echt an, mein Unterrichtsverhalten zu bedauern. Ich kann mich kaum r�hren vor Schmerz. �Okay, ich habe Sie gewarnt. Ich habe noch genug Reserven. Sie sollten sich jedoch ernsthaft Gedanken machen. Sagen wir eine Minute Bestrafung. Und ich will Ihr Geschrei nicht h�ren.� Ich verschr�nke meine Beine, sodass sie nicht einhaken kann. �Beine auseinander, sonst lernen Sie mich noch richtig kennen��, faucht sie mich an. Eingesch�chtert befolge ich ihre Anweisung. Sofort haken ihre Lederstiefel an meinen Fu�gelenken ein. �Bereit?�, fragt sie belustigt. Ohne die Antwort abzuwarten zieht sie voll an. Die H�lle bricht in meinen Beinen los, und ich schreie erneut laut auf. Dann streckt sie meine Arme weit seitlich weg, ich kann mich auch nicht in irgendeiner Art wegdrehen� Ich kann ihren ganzen Powerk�rper aus meiner Position einfach nur bewundern, als sie sich leicht ins Hohlkreuz biegt. Dann pl�tzlich l�sst sie meine H�nde los. Ihre Arme schnellen seitlich an meinen Kopf und legen ihn fest. Zus�tzlich greift sie in meine Haare, sodass jede Kopfbewegung schmerzhaft ist. Dann legt sich Marie flach auf mich und versenkt ihre Brust in meinem Gesicht und erstickt so meine Schmerzens�u�erungen sehr effektiv. Ich bin v�llig perplex, sodass es mir auch so die Stimme verschl�gt. �Ich habe doch gesagt, dass ich Sie nicht h�ren will��, konstatiert Marie. Ich bekomme mit, wie mich eine heftige Erregung durchf�hrt. So dicht, wie Marie auf mir liegt, kann sie es unm�glich nicht bemerken. Die Luft durch Maries Br�ste und Oberteil wird zwar schnell hei� und schlecht, aber ich kann weiterhin erschwert atmen. Und tats�chlich, Marie l�st sich kurz von meinem Kopf. �Ohhh � es gef�llt Ihnen auch noch��, raunt sie mir zu, �mal sehen, wie Ihnen das gef�llt.� Dann verschwindet der Druck auf meine Beine gr��tenteils � Marie hat sich hingekniet. Aber nur um Schwung zu holen. Dann wirft sie sich mit voller Wucht wieder in den Grapevine. Ich bekomme Angst, dass sie mir die Beine ausreist. Irgendwas knirscht in meinen Knien. Bei den ersten Schmerzenslauten dr�ckt sich Marie wieder direkt auf mich. Ich h�tte es wissen m�ssen, dass sie auch hier noch eine Reserve hat. Dann versuche ich, meinen Kopf freizubekommen. Da sie den Griff in meine Haare nicht l�st, gelingt es mir nicht. Vielleicht sind meine Versuche auch nicht ambitioniert genug. Innerlich bete ich � dass die Minute nun rasch vorbeigehen m�ge, aber andererseits auch nicht. Dann ist sie vorbei, die Minute und Marie wechselt langsam wieder in den Schoolgirlpin. Mein zerst�rter K�rper ist kaum noch zu was in der Lage. �Jetzt aber!�, befiehlt Marie, �bei der n�chsten Pause m�ssen Sie sich aus dem Grapevine befreien!� Sofort beginnt sie auf meinem Magen auf- und abzuwippen. Ich dr�cke mich mit letzter Kraft in eine Br�cke hoch. Das scheint sie fast zu �berraschen, jedoch kann ich sie nicht seitlich abwerfen und sie dr�ckt mich zur�ck auf den Boden. Mit einem Kraftakt dr�ckt Marie meine Arme hinter meinen Kopf. Dann rutscht sie so weit nach vorne, dass sie mit ihren Beinen meine Ellenbogen festlegen kann. Ich habe nur noch meine Beine zur freien Bewegung. Ich br�cke erneute, mit ihrem K�pergewicht und eine geschickten Verlagerung nagelt mich Marie jedoch so fest, dass sie das abwarten kann. Dann pure Verzweiflung bei mir und ich fange an, mit den Beinen nach vorne zu schaukeln, um ihren Oberk�rper zu umklammern und wegzudr�cken. Beim ersten Mal lehnt sie sich flach nach vorne und entgeht so der Umklammerung. Den zweiten Versuch scheint sie genau abzuwarten. Genau am Ende meiner Bewegung ergreift Marie mein rechtes Bein und dr�ckt es weiter auf die Matte. Automatisch kommt mein linkes Bein mit, welches sie nun auch festh�lt. Mittlerweile hebt sich mein Ges�� von der Matte. Dann ber�hren beide meine F��e neben meinem Kopf die Matte � ich liege zwischen Maries Beinen im Matchbook Pin. �Das war�s dann wohl�, stellt sie sachlich fest, �ich sehe f�r Sie hier keine Chance mehr. Hat jemand nen Hand-Fu�-Pranger dabei � das w�re lustig.� Mit einem umwerfenden Grinsen schaut sie mir direkt ins Gesicht. Marie und ich wissen beide, dass sie nun alles mit mir anstellen kann. �Wir sollten Sie mal in unsere Frauen-Ringkampfschule einladen, allerdings dienen Sie da nur zum Aufw�rmen��, meint sie. Meine Erregung ist nun f�r alle sichtbar und Ronja und Esma giggeln bereits und Esma h�lt die Kamera auch voll drauf. �Ich bin fertig mit ihm. Ich denke mit drei Punkten kommt er gut davon. Esma, willst Du �bernehmen?� Sofort kommt Esma heran, nachdem sie die Kamera an Marie gegeben hat. Zun�chst h�lt Marie die Kamera an ihren Kopf und sagt: �Sichtpunkt Frau�� Dann h�lt sie die Kamera an meinen Kopf auf sich gerichtet: �Sichtpunkt �m�nnliches� Opfer�. Meine eingeschr�nkte Aussicht war ph�nomenal. Zwischen meinen Beinen hindurch konnte ich ihren Oberk�rper und ihr h�bsches Gesicht sehen. Mein Anblick muss hingegen nur peinlich sein, unathletisch und hoffnungslos verknotet. �Will wer �bernehmen? Ronja? Esma?�, fragt sie. Esma kommt herbei. Ich merke, wie sie sich auf meine Beine setzt � der Druck wird unertr�glich. �Stopp!�, st�hne ich. Dann erhebt sich Marie langsam, kontrolliert jedoch noch meine Arme, um sie an Esma zu �bergeben. Esma gleitet derweil meine Beine hinunter in den perfekten Matchbookpin � meine Beine und Arme sind alle unter ihrem K�rper gefangen. Ich bin absolut bewegungsunf�hig unter ihrer Kontrolle und sie hat noch beide H�nde frei. �Esma�, bitte�, lass mich los��, flehe ich sie an. �Nur um das klarzustellen, der Punkt geh�rt noch Marie!�, kl�rt Esma. �Ja��, st�hne ich. Esma legt mir ihre H�nde auf den Mund. �Sie waren nicht gefragt, Herr Kraus�, entgegnet mir Esma. Dann rutscht sie langsam meine Beine bis zum Ende herunter. Ich bleibe erstmal liegen um mich zu erholen und Esma l�sst mich gew�hren. Danach starten wir wieder im Stand. Nach einem kurzen Belauern greifen wir zeitgleich an und verschr�nken unsere H�nde jeweils im Nacken des anderen. Sofort zieht Esma an und ich kann nur mit �u�erster Anstrengung aufrecht bleiben. Der zweite Ruck zieht mich jedoch runter. Sofort umschlingt Esma meinen Kopf mit ihrem linken Arm und ich finde mich in einem Headlock wider � mein Kopf klemmt zwischen ihrer Achsel und ihrem Arm. Sie zwingt mich, mich immer weiter abzubeugen, bis ich mich nur noch schwerlich auf einem Bein im Stand halten kann. Dann f�hrt Esma eine starke Drehung aus und ich springe schon freiwillig mit. Umso h�rter schlage ich auf der Matte auf. Esma verliert die ganze Zeit �ber nicht die Kontrolle und so liege ich am Boden in einem Schwitzkasten. Der Raum zwischen ihrer Brust und ihrem Arm ist bereits verdammt eng und ich habe ernste Probleme bei der Atmung. Daher versuche ich mit meiner rechten Hand ihre Schulter wegzuziehen. Gleichzeitig langt sie nach meinem linken Arm, den Sie kurze Zeit sp�ter zwischen ihren Beinen einklemmt. Tats�chlich l�sst sich Esma ein wenig wegdrehen und ich habe wieder frische Luft � auch wenn auch hier die nahe Aussicht gut war� Daf�r Dr�ckt sie mir nun meinen Kopf mit ihrer freien Hand in den Nacken. Meine Ablenkung nutzt Esma, um mich in einem Schoolgirlpin festzunageln � jedoch nur kurz. Mit einer kurzen, �berraschend starken Aktion wechselt sie vom SGP in einen mounted Triangle Choke � ein Arm und mein Hals bzw. Kopf sind zwischen ihren Beinen unter ihrem R�ckchen eingeklemmt. Stumm zieht Esma den W�rgegriff an, ohne auf meine Proteste zu h�ren, die dann auch abrupt verstummen, als ich die Besinnung verliere � so schnell wie noch nicht zuvor�. Ich wei� nicht, wie lange ich weg war, muss aber eine Weile gewesen sein, denn ich finde mich wieder in der Luft schwebend. Naja � doch nicht ganz so schwebend. Und �berhaupt. Schlagartig wurde ich wieder hellewach. Ich liege in der Luft, auf dem R�cken, aus Esmas Beinen. Meine Arme werden nach unten festgehalten, und meine Beine sind umschlungen von ihren, Esmas Stiefel dr�cken sich knapp oberhalb meiner Knie in meine Oberschenkel. Dann zieht Esma an meinen Armen und streckt gleichzeitig noch ein wenig ihre Beine aus. Ungeahnte Schmerzen durchfahren meinen R�cken, meine Schultern und meine Beine. W�hrend meiner Ohnmacht hat mich Esma wohl in den Ceiling Hold genommen. Dann �berkommt mich das Gef�hl der absoluten Hilflosigkeit und mit ihm einer erneute Erregung. Jetzt lachen Ronja und Marie los. Sofort holt Ronja die Kamera und filmt alle Details. Laut schreie ich um Gnade: �Esma� Esma, lass mich runter, bitte�. Esmaaaaa.� Der letzte Schrei geht in meinen Schmerzenslauten unter, als Esma beginnt, mich zu r�tteln. �Ich ergebe mich�. Ich ergebe mich�, rufe ich laut und gequ�lt. �Sie sind langweilig, Herr Kraus. Und ein Weichling. Sie halten nichts aus und sind schwach��, kommentiert Esma. �Ja�, stimme ich sofort zu, �aber bitte lass mich jetzt runter�� �Ok�, r�umt Esma ein, �aber dann haben wir gleich ganz besonderen Spa� � und da kommen Sie dann nicht so einfach wieder raus.� So wie wir sind l�sst sie sich auf die Seite fallen und schlage ungebremst auf der Matte auf. Eine Schmerzexplosion, dann jedoch sind meine Extremit�ten frei. Vermutlich rein instinktiv lege ich mich in F�talhaltung hin und wimmere immer noch vor Schmerz. �So � und jetzt zahlen Sie den Preis!�, stellt Esma fest. Mit einem unsanften Sto� ihres Stiefels dreht sie mich auf den R�cken. Dann stellt sie sich �ber meinem Kopf, Blick zu meinen F��en. Mein Kopf ist zwischen ihren Stiefeln. Dann hockt sie sich hin und setzt sich auf mein Gesicht. Dann greift sie meinen rechten Arm und klemmt ihn in ihrem rechten Stiefel ein wie in einem Grapevine, dann das gleiche mit dem linken Arm. Nun liege ich unter ihr im Facesit und kann mich kaum r�hren. Esma streicht ihr R�ckchen glatt nach unten und so wird es noch dunkler und ich kann nichts mehr sehen. Dann �reitet� sie auf meinem Gesicht und immer wenn es �ber die Nase geht tut es besonders weh. Immer wenn ich mich in eine Br�cke versuche hochzudr�cken, dr�ckt sie besonders stark und schmerzhaft auf mein Gesicht. Dann versuche ich sie mit meinen Beinen zu umklammern. In mehreren Versuchen schaukele ich mich hoch. Als ich soweit bin, muss ich blind nach ihr langen. Sie beugt sich weit vor, sodass ich sie nicht zu greifen bekomme. Danach richtet sie sich wieder auf und nehme erneuten Anlauf. Darauf hat sie wahrscheinlich gewartet, denn als ich mit meinen Beinen nach ihr klammern will, ergreift sie erst mein rechtes Bein und dr�ckt es neben meinem Kopf auf die Matte. Dann mein linkes Bein. Jetzt liege ich v�llig hilflos da, absolut unbeweglich, mit gro�en Schwierigkeiten zu atmen und ohne mich artikulieren zu k�nnen. Meine letzten Reserven � sofern ich �berhaupt noch welche habe � schwinden unter Esmas knackigem Hintern dahin. Ich bemerke Bewegungen in der N�he meines Kopfes. Ronja und Marie heben seitlich jeweils Esmas R�ckchen an und es kommt Licht hinein. Marie h�lt voll die Kamera auf mich. �So langsam realisieren Sie wahrscheinlich, in welchen Schwierigkeiten Sie stecken Herr Kraus. Aber seien Sie getr�stet, der H�hepunkt des Nachmittages oder des Wochenendes kommt noch��, zischt Ronja mir ins Ohr. Dann entschwindet sie wieder meinem beengten Sichtfeld. Irgendwas scheint sie zu Esma zu sagen. Auch Marie erhebt sich wieder. Und schlie�lich erhebt sich Esma ohne ersichtlichen Grund. Sofort atme ich laut �chzend ein. Mit kr�ftigen Tritten in die Seite drehen Esma und Marie mich auf den Bauch. V�llig ersch�pft habe ich dem nichts entgegen zu setzen und bleibe liegen. �M�dels�, beginnt Marie, �ich glaube, Herr Kraus ist k�rperlich gebrochen und am Ende�� In mir keimt Hoffnung auf, dass das Ganze hier ein Ende findet. �Daher nutzt jetzt die Chance und macht noch ben�tigte Punkte klar, obwohl eigentlich jeder genug haben sollte und wenn Herr Kraus wei�, was gut f�r ihn ist, sieht er das genauso. Darum lasst uns nun Spa� haben. Lasst uns ihn dem�tigen. Lasst ihn leiden. Hat jemand Spielzeug mit?� �Nur nen Ball�, antwortet Esma. �Mist�, �rgert sich Ronja, �ich habe den Monohandschuh zuhause vergessen� Aber ich habe da eine Idee� Da Herr Kraus ja offensichtlich so auf diese Hollister-Jeans steht, die ich immer trage, soll er daran auch scheitern� Esma, leg los, wie besprochen.� Und ehe ich mich versehe, sitzt Esma auf meinem R�cken in der Kuhle �ber meinem Stei�bein. Dort hat sie die Kontrolle dar�ber, ob ich mich wieder erhebe. Sie rutscht jedoch leicht nach vorne, um nach meinen Armen zu greifen. Ich wehre mich, so gut es geht, doch Marie schaut nicht nur zu. Kurze Zeit wartet sie, bevor sie Esma unterst�tzt und ihr meinen linken Arm nach hinten reicht. Dann bemerke ich, wie Esma ihren linken Stiefel neben meinem Oberk�rper aufsetzt und mein Arm ist zwischen ihrem K�rper und dem Knie eingefangen. Nur wenige Sekunden dauert es, bis mir d�mmert, was kommt, und bis mein rechter Arm in gleicher Art gefangen ist. Vergeblich versuche ich meine Arme �ber ihre Knie freizubekommen. Auch ruckhaftes zur Seite bewegen hilft nicht � ich bin v�llig Esmas Gnade ausgeliefert. Fast z�rtlich streicht Esma durch mein Gesicht und meine Haare. Dann verschr�nken sich ihre Finger an meinem Kinn. Sanft aber bestimmt zieht sie meinen Kopf hoch, h�her und immer h�her. Der Schmerz am R�cken wird immer st�rker. Dann f�ngt Esma an vor und zur�ck zu wippen, hoch und runter, vor und zur�ck. Urpl�tzlich l�sst sie meinen Kopf los, sodass ich unsanft auf die Matte zur�ckpralle, meine Arme jedoch nach wie vor gesichert und ohne die geringste Chance freizukommen. Das Spiel geht also weiter. Diesmal greift Esma in meine Haare und zieht mich wieder hoch. Ich schreie laut vor Schmerzen. Dann greift sie um � ihre H�nde verschr�nken sich vor meinem Mund. Ronja tritt in mein Blickfeld, bzw. ihr Unterleib, den ich von ihr sehe. Mit ihrer gewohnt giftigen Stimme faucht sie: �Jetzt werden sie sehen, warum sie sich nicht mit mir anlegen sollten.� Dann kn�pft sie ihre Hose auf und zieht sie aus, gefolgt von ihrem Oberteil. Der Anblick ihres perfekten, halbnackten K�rpers ist ph�nomenal und atemberaubend. In einen silbrig schimmernden Badeanzug und kniehohe Stiefel gekleidet steht sie vor mir. Eine erneute Erregung bahnt sich schmerzhaft an. �In den Lotus-Hold�, befiehlt Ronja. Esma zieht den Camel-Clutch noch einmal extra stark an, sodass ich das Gef�hl habe, zu zerbrechen. Dann st��t sie mich unsanft auf die Matte zur�ck. Meine Arme bleibe immer noch gefangen, jedoch greift sie nach meinen Handgelenken. Dann dr�ckt Esma mir die Arme weiter nach oben, sodass es in der Schulter schmerzt. Anschlie�end r�ckt sie mit ihrem Po weiter hoch. Nun sp�re ich zuerst Esmas Stiefel, wie er sich in meinem Nacken entlangschiebt und dann den lederbewehrten Spann an meiner Wange. Dann folgt der andere Stiefel �ber Kreuz auf der anderen Seite. �Das ist also ein Lotushold�, murmele ich gequ�lt vor mich hin. �Nein!�, sagt Esma laut, �DAS ist ein Lotus-Hold�� Und dann dr�ckt sie ihre Beine zusammen und umschlingt meine Ellenbogen mit ihren Armen, sodass meine Schultern zu explodieren scheinen. Laut st�hne ich in Agonie auf. Dann ber�hren sich meine Ellenbogen. �Jetzt Ronja!�, ruft Esma. Die Stiefel verschwinden von meinem Kopf, sonst aber keine Erleichterung. Dann kniet sich Ronja vor mich, �ber ihrer Schulter liegt ihre Jeans. Sie klemmt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel ein, hebt meinen Kopf an und legt ihren rechten Kn�chel in die linke Kniekehle, sodass die lederbewehrte Wade quer durch mein Gesicht l�uft. R�cksichtslos setzt sie sich dann mit vollem Gewicht auf meinen Hinterkopf. Jetzt sp�re ich weichen stretchigen Jeansstoff an meinen H�nden. Ronja st�lpt ihre Jeans �ber meine Arme und f�ngt je einen Arm in einem Hosenbein ein. Den H�ftbund schiebt sie soweit wie m�glich nach unten. Da merke ich auf eine spezielle Weise, wie schlank sie ist. Meine Schultern werden so dauerhaft sehr schmerzhaft fixiert. Dann reicht Marie ihr meinen G�rtel, den sie aus meiner Hose gezogen hat. Ronja zieht den G�rtel durch zwei G�rtelschlaufen der Jeans und dann schlie�lich schiebt sie den G�rtel unter meiner linken Achsel durch und �ber die rechte Schulter zur�ck, wo sie ihn eng schlie�t. Erst dann l�sst Esma mich aus dem Lotushold frei, jedoch kann ich meine Arme nach wie vor nur eingeschr�nkt bewegen. Auch Ronja steht auf und ich hole erstmal tief Luft. Ronja uml�uft mich rasch und stellt einen Fu� in meinen R�cken. Anschlie�end ergreift sie die Enden der langen Hosenbeine, die auf dem letzten St�ck noch leer sind � schlie�lich hat sie deutlich l�ngere Beine als ich Arme � und verknotet sie sicher. Da liege ich ihr zu F��en, handlungsunf�hig gefesselt in ihrer Jeans wie in einem Monohandschuh � wie weich sich der Stoff trotz allem anf�hlt. Ronja holt mich mit unsanftem Trampling zur�ck ins Jetzt � ihre Abs�tze bohren sich unerbittlich in meinen R�cken. Ein wenig Bewegungsspielraum habe ich noch mit meinen Armen. Zum Gl�ck ist die Hose sehr stretchig, sodass meine Schultern nicht mehr ganz so schmerzen. F�r viel mehr reicht es allerdings nicht und mein eigener G�rtel verhindert, dass ich Ronjas Hollisterjeans abstreifen kann. �Playtime�, skandiert Ronja, und wie eine Bombe l�sst sie sich auf mein Ges�� fallen. Sie ergreift den Knoten in der Jeans und dr�ckt meine Arme nach oben. Dann rutscht sie nach vorne und h�lt meine Arme allein mit ihrem Oberk�rper in Position. Langsam und peu � peu schiebt sie sich weiter nach vorne bis knapp hinter meine Schulterbl�tter, wo meine Schmerzen exponentiell zunehmen, bis meine Arme fast im rechten Winkel abstehen. Ich �u�ere meine Schmerzen durch schrille Laute. �Ich will das nicht mehr h�ren, Herr Kraus!�, bl�kt mich Ronja an, �Esma! Den Ball bitte�� �Ball?�, frage ich verwirrt. �Nur Geduld!�, giftet Ronja zur�ck. Esma gibt au�erhalb meines eingeschr�nkten Sichtfeldes etwas an Ronja. Ronja dr�ckt erneut gegen meine Arme, sodass ich laut aufheule. Im selben Augenblick dr�ckt sie mir einen schwarzen Gummiknebel in den Mund, der an einem schwarten Lederst�ck mit zwei Riemen befestigt ist. Ich wehre mich, indem ich den Kopf hin- und herdrehe. �Halten Sie still!�, befiehlt Ronja auf meinem R�cken, �oder ich kugele Ihre Schultern aus. Nehmen Sie den Knebel in den Mund!� Im selben Augenblick schiebt sie ihre H�fte vor und dr�ckt gleichzeitig ihre Beine zur Mitte, sodass meine Schultern in neuen Schmerzen zu explodieren scheinen. Ronja macht einen neuen Versuch, mir den Knebel in den Mund zu dr�cken, reflexartig drehe ich den Kopf weg. Ohne Gnade verst�rkt Ronja den Druck auf meine Arme, und ich sp�re, wie etwas in meinen Schultern leicht knackt � unter einer enormen Schmerzwelle. Dann legt Ronja den Knebel mit dem Ball zu meinem Gesicht gerichtet vor mir auf die Matte. �Ich dr�cke solange weiter zu, bis Sie den Knebel selbst in den Mund nehmen!�, erkl�rt sie. Sofort nehme ich den Knebel in meinen Mund auf. �Geht doch�, h�hnt sie, dann l�sst sie den Druck nach. Unsanft verzurrt sie die beiden Riemen und fixiert damit den Knebel sicher in meinem Mund. Dann steht sie auf. �Endlich Ruhe��, seufzt Esma. �Was kommt als n�chstes?�, schie�t es mir durch den Kopf, �meine Verabredung heute Abend kann ich knicken� Wie sp�t ist es eigentlich?� Ich kann mich nur mit M�he in Richtung Uhr drehen. Marie bemerkt dies und tritt rasch an mich heran. Dann stellt sie mir einen Stiefel in den Nacken, sodass ich mich nicht weiter bewegen kann. �Wmmm spmmfz�, bringe ich mit dem Knebel nur hervor. Mit einem beherzten Griff dreht sie mich auf den R�cken. Dabei kann ich meinen Kopf in den Nacken legen und einen kurzen Blick auf die Uhr erhaschen� �Ist es schon 19:50 Uhr?�, ich bin mir nicht sicher � es ging so schnell. Ich liege unbequem auf meinen verschn�rten Armen, mit meinen angewinkelten Beinen dr�cke ich mich leicht vom Boden ab, damit es etwas angenehmer wird. Dann setzt sich Marie rittlings auf mich in der Mount-Position. Dann beugt sie sich vorne �ber. �Das wollte ich nochmal machen�, sagt sie mir entgegen, �es ist so ein sch�nes �berlegenes Gef�hl, wenn wehrlose Jungs in meinen Br�sten ersticken und in meinen Beinen gefangen sind, davon kann ich nicht genug bekommen. Ich war schon immer st�rker�� Ihre Ellenbogen gehen links und rechts neben meinem Kopf nieder und klemmen ihn fest. Reflexartig will ich ihre Arme wegziehen, scheitere jedoch mit nur einem leichten Rucken in der Jeans. Zeitgleich fahren Maries Stiefel zwischen meine aufgestellten Beine und umschlingen sie. �Dann wollen wir mal Schmerzen bereiten��, f�hrt sie unbek�mmert aus. Schlagartig streckt sie ihre Beine aus zum Grapevine und dr�ckt und dr�ckt und dr�ckt. Dazu wirft sie sich ins Hohlkreuz, um so die Kraft zu erh�hen. Die Schmerzen sind unertr�glich und ich will laut schreien, jedoch erstickt das meiste im Knebel. Sie st�tzt sich auf meine Schultern hoch und ich kann mich nicht mal mehr winden� Dann kommt der Breast-Smother. Mein Kopf festgeklemmt und mein Gesicht � besonders die Nase � versenkt in Maries Br�sten. Der Knebel hat mich mittlerweile zum Sabbern gebracht und so besch�mt es mich umso mehr, ihr Dekolletee einzusabbern. Auch hat es den Nachteil, dass eine Mundatmung so nicht mehr funktioniert. Und durch die Nase� das wird gerade auf die sch�nste Art unterbunden. Langsam schwindet mein Bewusstsein� �ach wenn es doch so enden k�nnte�, ist mein letzter Gedanke. Tut es aber nicht. Schmerzen in den Beinen holen mich kurze Zeit sp�ter zur�ck. �Will mal wer den Kopf �bernehmen?�, fragt Marie in die Runde, �ich will mich der �Beinarbeit� ein wenig widmen��, und gibt meinen Kopf wieder frei. Bereitwillig kommt Ronja heran und kniet sich an meinem Kopf nieder. Ronjas Anblick in ihrem silbern schimmernden Badeanzug ist so sexy, dass ich kurz meine Situation vergessen. Dann beugt Ronja sich jedoch vor und nimmt mich ihrerseits in einen Breast-Smother. �So wollten Sie das doch immer, oder ist Ihnen das jetzt doch zu real?� verh�hnt mich Ronja. Da sie meinen Kopf mit beiden Armen umschlungen hat, kann ich au�er ein paar in Knebel und Br�sten erstickten Lauten nichts machen. Dann auf einmal presst es mir den Unterleib zusammen. Da ich absolut nichts sehen kann au�er Ronjas Unterleib und Schritt kann ich nur vermuten, dass Marie mit der �Beinarbeit� begonnen hat. Der Druck presst mir die Luft aus den Lungen und mein Mund bl�ht sich auf, es entweicht aber kaum Luft, sodass sie sich ihren Weg durch den Rachen und Nase bahnt, was komische Ger�usche erzeugt. Sofort zieht Ronja meinen Kopf noch fester in ihren Oberk�rper und ich kann nur noch unzureichend einatmen. Ich kann nur noch hoffen, dass ich das lebendig �berstehe, jegliche Selbstachtung ist gebrochen. W�hrend ich mich in Pein innerlich (�berwiegend) und �u�erlich winde haben die drei M�dchen Spa� an meiner Situation. Marie wendet noch mehrere Beinscheren an allen K�rperteilen � meist jedoch Kopf und Rumpf � an. Ronja w�rgt mich, erstickt mich oder h�lt meinen Kopf in Figure-4s. Esma qu�lt �berwiegend meine Beine, aber auch Facesit- Pins und andere schmerzhafte K�rperstrecker sind dabei. Zum Schluss zieht mir Esma ihren Rock �ber den Kopf und befestigt ihn mit zwei kleinen G�rteln, sodass er nicht mehr herunterrutschen kann. Damit bin auch nun auch noch blind. Dann fallen sie wie zu Beginn zu dritt gleichzeitig �ber mich her. Da ich nichts mehr sehe, sp�re ich nur noch, wie mir die Arme verdreht, die Luft aus dem Leib gepresst, die Beine und Kopf �berdehnt, der Hals zerquetscht,� werden. Jegliches Zeitempfinden geht nun auch verloren. Dann lassen die M�dchen von meinem zerschundenen K�rper ab. �Ich hoffe, das war Ihnen eine Lehre � sonst kann es jederzeit wiederpassieren. Und wir fragen auch unsere Freundinnen der unteren Klassen!�, faucht mir Ronja durch den Rock in die Ohren. �Der ist fertig, ich freue mich schon auf die n�chsten Notenbesprechungen mit Herrn Kraus, nicht wahr?�, lacht Esma und st��t mir eine Stiefelspitze in die Seite, �Komm Ronja, lass uns gehen, wir sind hier fertig.� �Ja, bitte, endlich��, schie�t mir die Erleichterung in den Kopf, doch dann: �was wird aus mir, ihr k�nnt mich hier nicht so liegen lassen��. Ersch�pft versuche ich mit erstickten Lauten auf mich aufmerksam zu machen. Ich h�re jedoch, wie sich vermutlich die beiden weiter fertig machen. Dann f�llt mir ein, dass Marie ja vermutlich noch da ist. Warum eigentlich? Dann wird es still um mich, derweil ich mich mit dem Knebel im Mund weiter einsabbere. Unter dem Rock wird die Luft sehr stickig. Dann h�re ich Maries Stimme: �So Herr Kraus, das war Teil 1 Ihrer Lektion. Jetzt will ich Sie mal fertigmachen f�r Ihr Rendezvous�� �Woher wei� sie das?�, frage ich mich. Dann merke ich, wie sie am dem Rock rumfummelt. Licht, Frischluft. Geblendet sehe ich in Maries Gesicht. Dann entscheidet sie sich, den zweiten G�rtel, der den Rock um meinen Hals festmacht, sitzen zu lassen, ja ihn sogar noch ein wenig anzuziehen, sodass er ganz eng am Hals anliegt. Ich muss ihn sp�ren, jedoch schr�nkt er mich nicht ein. Dann st��t mich Marie, damit ich mich auf den Bauch drehe. Sofort sitzt sie rittlings auf meinem R�cken und meine Arme schiebt sie an ihrem Oberk�rper hoch. �Nein, nicht schon wieder�, denke ich. Doch sie macht nicht weiter, und so ist die Position lediglich unangenehm � also �ber das Ma� der Situation hinaus betrachtet� Dann sp�re ich, wie Marie von hinten in die Riemen greift. Der Knebel bohrt sich schmerzhaft tiefer in meinen Mund und ich muss w�rgen. Nun l�st sie den ersten Riemen, danach den zweiten, h�lt die Enden jedoch in ihren H�nden. �Wenn ich Ihnen gleich wieder erlaube zu sprechen, werden Sie ruhig bleiben!�, kommandiert sie. Daraufhin l�sst sie die Riemen etwas locker, und ich kann mit einiger Anstrengung den Gummiball aus meinem Mund herausdr�cken. Mit den Riemen h�lt Marie ihn jedoch in Position. �Hilf��, beginne ich zu rufen, doch sofort zieht Marie den Knebel ruckartig wieder in meinen Mund. �Na, sie ungezogener Junge�, tut sie �berrascht, �ich hatte Ihnen doch gerade was erkl�rt. Ich gew�hre Ihnen noch eine letzte Chance. Entt�uschen Sie mich nochmal, tragen Sie einen schlimmeren Knebel den Rest der Zeit.� Ich nicke mit dem Kopf zu Zeichen, dass ich verstanden habe. Marie l�sst die Riemen einfach los und ich w�rge den Ball erneut heraus. Ihr Gewicht verschwindet aus meinem R�cken und meine Arme sind auch nicht mehr �berdreht � Marie ist wieder von meinem R�cken runter. Da es sinnlos ist, ihr entkommen zu wollen, bleibe ich liegen, bis sie sich direkt vor mich setzt � ganz nah. �Ohh nein��, entf�hrt es mir leise. �Och � nur ein bisschen spielen, bis es soweit ist��, erwidert sie und umspielt meinen Kopf mit ihren beiden Oberschenkeln. Mit einer Hand greift sie unter mein Kinn, hebt es an und rutscht soweit vor, dass sie es auf ihrem Schambein zum Liegen kommt und l�sst es los. Sofort sichert sie mit ihren Beinen meinen Kopf in seiner Position. Spielerisch deutet Marie eine Headscissor an, dann wechselt sie in eine lockere Figure 4. Keine Chance f�r mich, dem potentiell t�dlichen Dreieck zu entkommen. �Dann w�ren wir ja bereit f�r Ihre Abendgestaltung�, kommentiert Marie. �Woher wei�t Du eigentlich von meiner Verabredung?�, frage ich sie zaghaft. �Tja, das ist aus Ihrer Sicht ganz dumm gelaufen� Da kommen Sie nie drauf�, kichert sie in ihrer eigenen Art. �Hmmm � ich habe keine Ahnung��, erwidere ich. Sofort wird ihre Figure 4 deutlich enger. �Wo bleibt denn da der Spa�, wenn Sie sich nicht mal bem�hen?�, �rgert sie sich. �Hmmm � habt ihr w�hrend der Notenbesprechung meinen Kalender durchsucht?�, frage ich sie, obwohl ich ihr das eigentlich nicht zutraue. Offensichtlich scheint sie diese wage Erkl�rung zumindest zu beruhigen, denn ihre Beine entspannen sich wieder etwas. �Netter Versuch, aber das war es nicht. Aber ich denke, Sie kommen eh nicht drauf��, frohlockt Marie und streckt spielerisch wieder ihre Beine aus. Das Material ihrer Leggings f�hlt sich interessant auf meinen Wangen an. Sie spielt ein wenig mit mir und �streichelt� so mit ihren Schenkelinnenseiten ein wenig mein Gesicht. Sie zerwuschelt auch meine Frisur. Als ich wider Erwarten nichts sage, greift Marie fest in meine Haare und zieht meinen Kopf hoch und ihre Beine umschlie�en nun nur noch meinen Hals. Sie zieht meinen Kopf so, dass ich ihr ins Gesicht blicke. Sie setzt ein L�cheln auf, bevor sie die Headscissor voll anzieht. Binnen Sekunden tr�ben Sterne meinen Blick ein. �Nun � Sie haben einfach die falsche Frau gedated. Um es kurz zu fassen � Elena ist meine Mutter � wir haben nur zwei verschiedene Nachnahmen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie mit Ihnen was Ernstes anfangen kann, nicht nach der Vorstellung, die Sie heute Abend geliefert haben, Herr Kraus. Aber ich glaube, sie � nein �wir� � k�nnten andere Verwendung f�r Sie finden� Nachdem wir den letzten Mann �verbraucht� haben��. Meine Sinne schwinden � zum xten Male heute Abend � als ich in der Ferne Elenas Stimme h�re. �Gewiss wird sie mich erl�sen�, sind meine letzten Gedanken, dann gehen abermals meine Lichter aus. Ende Teil 1: Verschn�rt, gedem�tigt, geschunden liege ich zwischen Maries Powerbeinen und warte auf Gnade oder Erl�sung � Gnade durch Marie, Erl�sung durch Elena. Die dritte Option habe ich gar nicht auf dem Schirm � Marie und Elena haben dies verabredet und das �Spiel� geht nun mit den beiden weiter. Und schlie�lich flehe ich darum, den Platz des �verbrauchten Mannes� einnehmen zu d�rfen, ohne die Konsequenzen zu erahnen.