Eine junge Amazone erzählt aus Ihrem etwas ungewöhnlichem Leben Ein Liebhaber üppiger weiblicher Muskeln Schon immer war ich eine sportliche Frau. Mit 5 Jahren starte ich mit intensiver Gymnastik und auch das das Schwimmen hatte es mir angetan. Meine wahre Leidenschaft entdeckte ich jedoch erst mit 13. Nach einer längeren Verletzung betrat ich das erste Mal einen Kraftraum. Schnell merkte ich, daß das Training mir unglaublichen Spaß machte und auch an meinem Körper konnte ich schnell Veränderungen entdecken, die mir sichtlich standen. Seid dieser Zeit hat sich mein Leben radikal geändert. Ich trainiere jeden Tag mehrere Stunden und habe alles auf das Bodybuilding ausgerichtet. Seid dem 16. Lebensjahr habe ich dazu auch noch viel mehr Zeit, weil ich allein in eine Großstadt gezogen bin. Aber auch hier können die Leute nicht glauben, daß ein 18-jähriges Mädchen mit einer Größe von 1.70m und einem Gewicht von 91kg solche Muskeln besitzt. Wenn ich an heißen Sommertagen spärlich bekleidet mit einer kurzen Jeans und einem Tanktop durch die Straßen gehe, drehen sich häufig die Leute um und tuscheln. Oft wechseln auch gestandene Männer schleunigst die Straßenseite, wenn sie meine pulsierenden Muskelberge sehen, wie sie sich bei jeder Bewegung des Körpers zusammenziehen und auseinandergehen. Entweder sind sie aufgrund des Vergleiches mit meinem Körper beschämt, oder sie haben einfach pure Angst vor einer Amazone, die sie zwischen Ihren stählernen Quadrizeps ohne größere Anstrengung zerquetschen könnte! Neulich war ich in einer etwas stickigen Boutique um mir ein paar neue Sachen zu kaufen. Das ist meistens eine lästige Angelegenheit, da ich kaum ansprechende Kleidung in meiner Größe finde. Nach langem Suchen hatte ich dann ein eng anliegendes, hübsch bedrucktes T-Shirt gefunden, was meinen Wünschen entsprach. Ich bezahlte es und verließ den Laden. Als ich endlich vor der Tür stand, atmete ich tief durch. Mein gewaltiger Brustkasten (1.20m) füllte sich mit Luft und ein geschockter Passant mußte mit ansehen, wie das neue T-Shirt mit einem lauten Knall zerfetzt wurde. Mit meinem entblößten, muskelbepackten Oberkörper (und ich kann Euch sagen, daß dies ein wirklich beeindruckender Anblick ist) ging ich zurück in den Laden, wo mich der erstaunte Verkäufer mit offenem Mund anblickte. Auch wenn er bereits vermutet konnte, wie meine mächtige Brustmuskulatur wohl aussehen würde, so konnte er diesen Anblick dennoch kaum fassen. Als ich dann mit meinen Händen durch meine lange blonde Mähne ging und er das Spiel meiner riesigen Bizepse genießen durfte, bot er mir sofort mit etwas zittriger Stimme an, den Kaufpreis zurückzuerstatten, da es schließlich sein Fehler sei, mir ein so enges T-Shirt zu verkaufen. Diese freundliche Geste hatte ich natürlich auch so erwartet ;-) Während ich tagsüber meistens beim Training bin oder mich sonstwie betätige, so verdiene ich mir meinen Lebensunterhalt meistens Nachts. Die organisierte Kriminalität breitet sich immer weiter aus und braucht Verstärkung von Leuten mit besonderen Talenten, wie beispielsweise mich. Meine Aufgabe ist es, aus Verrätern der Familie Informationen herauszuholen und sie danach zu liquidieren. Dabei verbinde ich das Angenehme mit dem Nützlichen, denn nichts macht mir mehr Spaß, als Männer nur mit der Kraft meines Körpers zu willenlosen Spielzeugen meiner Macht und Muskeln zu machen. Sie zu sehen, wie sie sich bis zur Selbstaufgabe erniedrigen und dennoch ahnen, daß sie trotz allen Bittens und Flehens zwischen der Muskelmasse meines Körpers ein jähes Ende finden. Gestern gab es wieder so einen Auftrag. Ein Bankdirektor, der bisher gut mit unserer Organisation zusammengearbeitet hatte, wollte wohl noch etwas mehr verdienen und zur anderen Seite wechseln. Dies konnten wir natürlich nicht so einfach geschehen lassen und daher übernahm ich den Fall. Wie immer hatte ich vorher die Gegend gut ausgekundschaftet und wußte, daß der Bankdirektor gegen 11 Uhr abends wie jeden Montag eine Prostituierte in sein Haus bestellt hatte. Aber diesmal war ich für sein leibliches Wohl zuständig! Ich zog mir ein langen Mantel, der meine Figur besonders gut umhüllte, an und schminkte mich billig. Er öffnete mir die Tür und lies mich herein, sichtlich entzückt von meinem süßen, jungen Gesicht. Als er mir den Mantel abnehmen wollte, bat ich ihn, doch erst mit mir ins Schlafzimmer zu gehen, weil ich darunter so leicht bekleidet und mein Anblick eine Überraschung sei. Im Schlafzimmer angekommen ließ ich den Mantel fallen und blickte in sein entsetztes Gesicht, als er meinen nackten, muskelbepackten Körper sah. Ich stützte meine Arme in die Hüfte und zeigte ihm die volle Schönheit meines breiten Kreuzes durch das Anspannen des Latissimus. Während die meisten aufschreien, so stand der Direktor nur steif und bewegungslos da, ohne auch nur etwas von sich zu geben. Genüßlich spannte ich beide Bizepse an und erklärte ihm seine mißliche Lage. Verschreckt beteuerte er seine Unschuld, daß er gar nicht wisse, um was es eigentlich geht und er sowieso nichts böses getan hätte. Da ich es besser wußte, nahm ich ihn in einen Headlock und ließ meine gewaltigen Armmuskeln spielen. Immer wenn ich meinen Arm anspannte, konnte er nicht mehr atmen und wenn ich dann wieder etwas lockerer ließ, nahm er immer einen kräftigen Hieb. So konnte ich nur mit dem Muskeln meines Armes seine Atemfrequenz bestimmen und es machte mir höllischen Spaß, ihn bis an den Rand der Ohnmacht zu bringen. Ich spürte eine starke erotische Spannung, die immer dann stärker wurde, wenn ich meinen gewaltigen Bizeps aufpumpte. Dieses Gefühl, mit nur einem Arm über das Leben dieses Mannes bestimmen zu können, der abhängig davon ist, wie stark ich meinen Muskel hervor blitzen ließ, machte mich heiß. Nach einiger Zeit hatte ich aber genug und ließ ihn in die Ohnmacht gleiten. Als er wieder erwachte saß ich auf seinem Oberkörper und hatte seinen Kopf zwischen den stählernen Säulen meiner Quadrizeps eingespannt. In seinen Augen konnte ich die große Furcht erkennen, die allein durch einen leichten Druck dieser Schenkel entstand (oder war es doch der Anblick dieser mächtigen Naturgewalt, die ihm die Angst einflößte ?). Langsam preßte ich die Beine stärker zusammen und das Venengeflecht zur Versorgung dieser überdimensionalen Muskelpakete trat stärker hervor. Ich vernahm ein immer stärker werdendes Winseln, daß immer mehr zu einem Schreien wurde. Ich spürte, wie meine Vagina, die nur einige Zentimeter von seinem Kopf entfernt war, feucht wurde. Dieser ausgewachsene Mann zwischen den Schenkeln einer 18-jährigen Amazone ! Hilflos meinen Launen und Trieben ausgesetzt! Als der Kiefer das erste Mal knackte, öffnete ich die Beine und begann mit meinem "Interview". Es ist überflüssig zu erwähnen, daß er sofort und ohne zu zögern jede gewünschte Auskunft gab. Ich erhob mich vom Bett und befahl ihm, sich hinzustellen. Mühsam raffte er sich auf. Ich spannte meinen rechten Oberarm an und mein 47 Zentimeter umfassender Bizeps trat eindrucksvoll hervor. Er hat eine wunderschöne runde Form und die Größe eines Handballs. Er wird von einer dicken blauen Vene durchzogen, wobei ich mich oft selbst Frage, wie diese ausreichend ist, um einen so mächtigen Muskel mit Energie zu versorgen. Ich befahl dem Direktor, den Bizeps und Trizeps zu umfassen und seine Gestalt zu spüren. Ängstlich glitten seine Hände über die Haut und er spürte unter der Oberfläche Muskelstränge von der Härte Titans. Völlig fassungslos massierte er den Oberarm, während meine Erregung wuchs. Ich ordnete ihn nun an, den Bizeps minutenlang zu küssen und mir dabei immer wieder zu erzählen, was ich für eine sexy, muskelbepackte Amazone ich doch sei. Zudem sollte er immer wieder darauf hinweisen, welch ein Schwächling er im Vergleich zu mir sei und wie er es genießt, meine harten Muskeln mit seinem weichen Mund zu spüren. Obwohl ich wußte, daß er natürlich lügen würde, genoß ich es in vollen Zügen. Er sagte mir dann solche Dinge wie "es war schon immer mein Traum, hilflos den Oberarm einer so muskelbepackten Frau küssen zu dürfen" oder "ich habe mein ganzes Leben nur darauf gewartet, von einer Amazone mit unglaublicher Kraft gedemütigt zu werden." Ich umfaßte mit meiner linken Hand seinen Kopf, während er weiter meinem geflexten rechten Bizeps huldigte und drückte ihn vor Erregung immer stärker gegen die Muskelberge dieses Armes. Ich spürte, wie immer mehr Blut in den Arm schoß und dieser in seiner Üppigkeit fast zu explodieren drohte. Und dabei hatte ich immer das Gefühl, die volle Kontrolle über das sonst so einflußreiche Wesen zu haben, was nur noch ein Spielball meines Verlangens war. Als meine innere Aufruhr immer stärker wurde, nahm ich seinen Kopf und preßte ihn von hinten durch meine Beine mit seinen schmalen Lippen an meine Vagina. Ich befahl ihm, mich oral zu befrieden. Meine monströsen Oberschenkel begannen dann langsam und bedächtig seinem Kopf mit leichter Kraft einzuschließen. In dieser Art Schraubstock gefangen, glitt seine Zunge vorsichtig über meinen Kitzler. Meine Hände preßten seinen Kopf nun stärker und mein wachsender Schenkeldruck verriet ihm, schneller und härter seine Zunge als ein Instrument MEINER Lust einzusetzen. Während ich immer mehr in Rausch geriet, wurden meine Muskeln am ganzen Körper immer fester und die riesigen, perfekt abgegrenzten Pakete weiblicher Kraft und Potenz bildeten sich immer mehr heraus. Während er an der empfindlichsten Stelle des weiblichen Körpers seinen Dienst verrichtete, so war er doch ein Gefangener meiner Begierde und völlig von meiner Gnade abhängig. Zwischen den gigantischen Schenkeln meiner Macht zwang ich ihn, willenlos meine Gier nach Sex und Unterwerfung zu befriedigen, während er um sein Leben fürchtete. In wilder Ekstase konnte ich mich nicht mehr beherrschen und flexte die Muskelberge meiner wuchtigen Beine derart, daß sein Kopf zwischen der Masse meiner weiblichen Muskeln wie eine Zitrone in einer Presse zerquetscht wurde. Nach diesem "erotischen Abenteuer" (jedenfalls aus meiner Sicht) leckte ich mit meiner Zunge sein Blut von den Beinen und freute mich schon auf den nächsten Auftrag, den ich hoffentlich bald zu erledigen hätte... P.S.: Über Anregungen, Kritik und Urteile freue ich mich immer (E-Mail: BodybuilderinnenLiebhaber@Gmx.Net)