Colossal Dreams III by Heavynote Eine Megariesin zermalmt eine Stadt Das beigefarbene Kleid reichte der Frau bis zur Mitte ihrer dicken Waden. Der hohe Schlitz des Kleids erlaubte bei jedem ihrer schweren Schritte den Blick auf dicke, muskulöse Beine. Kräftige Achillessehnen mündeten in wuchtige, weitausschwingende Wadenmuskeln, die jeden ihrer Schritte mit pulsierenden Bewegungen begleiteten. Ich ging hinter ihr her, genoß das Wippen ihres prallen, dicken Hinterns und schaute oft runter auf ihre großen Füße, die in weißen Pumps steckten. Eine wahre Riesin; sie hatte es verdient in einer Story verehrt zu werden......................... Homemade earthquake Es begann ohne Vorwarnung......................... Zunächst kaum spürbar erbebte die Erde. In den Häusern der kleinen Stadt begannen Gläser in den Schränken zu klirren. Der Beginn eines warmen Sommertages. Die Sonne war gerade erst am Anfang ihres Weg nach Westen über den Horizont. Es waren die letzten Minuten des Friedens, die diese Stadt erleben sollte. Es waren die letzten Minuten, die diese Stadt überhaupt erleben sollte. Niemand ahnte etwas. Noch nicht.... Als die Beben stärker wurden, begannen die Mauern zu erzittern. Nun merkte man auch, daß die Folge der Erschütterungen eine gewisse Regelmäßigkeit aufwiesen. Aber niemand ahnte den Grund dafür. Manchmal hörten sie auf, nur um wenige Augenblicke später wieder da zu sein. Die Erschütterungen wurden immer stärker und als die ersten Mörtelstücke aus den Hausmauern brachen und in den Häusern Bilder von den Wänden fielen, rannten die ersten Einwohner auf die Straßen und fragten sich, was passierte. Die Menschen dieser Stadt versammelten sich auf den größeren Plätzen ihres Ortes. Es wurden immer mehr. Gespannt warteten sie darauf, daß jene Erschütterungen wieder begannen. Da! Es fing wieder an. Stärker als je zuvor bebte die Erde und wieder war da diese rhythmische Folge von Erschütterungen. Aufgeregt sprachen die Menschen miteinander. Ein Raunen ging durch die Menge. Die Erde bebte augenblicklich nicht und gerade, als alle dachten das es vorbei sei, ging es wieder los mit einer noch nie dagewesenen Stärke. Einige alte Gebäude begannen einzustürzen und der Asphalt riß an vielen Stellen auf. Viele hatte sich bereits mit dem Gedanken abgefunden, daß ein Erdbeben die Stadt erschütterte, als ein Schrei aus vielen Kehlen zu hören war: "Seht dort! Seht nach Westen!" Unvermittelt war dort am Horizont ein riesiger Schatten aufgetaucht, der zusehens größer wurde. Von ihm schienen die Erschütterungen zu stammen. Dieser bedrohliche Schatten kam näher und näher. Das Licht der aufsteigenden Sonne erfaßte immer mehr von diesem unbekannten Etwas. Schließlich wieder ein vielstimmiger Schrei: "Es ist eine Frau, eine riesige Frau!!" In der Tat, der gewaltige Schatten war nun als gigantische Frau zu erkennen, die sich der Stadt näherte. Ihr gewaltiger Körper war so schwer, das jeder einzelne ihrer mächtigen Fußtritte wie Erdbeben wirkten. Immer mehr Einzelheiten waren zu erkennen. Die Gigantin war unbegreiflich riesig. Sie maß wohl deutlich mehr als 10 Kilometer. Sie trug ein Kleid, das ihren Körper sanft umfloß. Die perfekt, durch wuchtige Muskeln, modellierten,Waden wurden durch die gigantischen Pumps aufs Beste betont. Ihre gewaltigen Brüste drohten das T-shirt zu sprengen. Die unfaßbare Riesin kam unaufhaltsam näher. Immer stärker wurden die von ihr ausgelösten Beben. Die Menschen der todgeweihten Stadt, konnten die Gigantin nicht mehr vollständig sehen. Je näher sie kam, um so gewaltiger wirkten die riesigen Füße. Schließlich war das einzige, was die winzigen Menschen sehen konnten, diese Füße und die gewaltigen Waden, deren Muskeln für sich alleine betrachtet schon furchterregend genug waren.... ...."Oh nein,, wie winzig dieser Ort ist. Ich habe schon größere Städte mit wenigen fußtritten vernichtet., aber der hier. Ich glaube hier brauche ich nur einmal zuzutreten und alles ist zerstört." Die Mega-Riesin lächelte verächtlich und sah hinab. Langsam begann sie um den Ort herumzugehen. Wieder lächelte sie verächtlich. Der Vergleich ihrer gewaltigen Füße mit der winzigen Stadt war erregend für sie. Die Gigantin schaute an ihren mächtigen Beinen vorbei und ließ den Blick auf den weißen Pumps ruhen. So unfaßbar riesig diese Frau war, war es problemlos möglich, einen Fuß östlich und den anderen westlich der Stadt aufzusetzen. Dabei mußte sie kaum die Beine spreitzen. Dann überlegte sie... "Ich werde meine Pumps ausziehen,. Ich möchte zumindest ein wenig fühlen wie es ist, wenn ich diesen Ort zertrete. Hahaha......." Ihre Zehen allein waren für die Menschen des todgeweihten Ortes so gewaltig, daß sie wie die Skyline einer Großstadt auf die Winzlinge wirkten. Die Riesin stoppte ihren Rundgang um den Ort. Sie wollte noch etwas zum Zertreten übrig lassen, denn allein die Wucht ihrer Schritte zerstörte schon viele Gebäude und tötete hunderte Menschen. Sie genoß ihre unglaubliche Macht; berauschte sich an der völligen Hilflosigkeit ihrer zukünftigen Opfer. Die Gigantin spürte, wie diese Macht begann sie zu erregen. Lächelnd fühlte sie ihre pulsierende Weiblichkeit; ihre Vagina war feucht... So riesig wie sie war, konnte sie nur ahnen, was sich gerade zu ihren Füßen abspielte. Die Gigantin sah nicht, wie Häuser in sich zusammenstürzten; Menschen unter sich begruben. Trümmer, die hilflose Menschen erschlugen. Die Panik war unvorstellbar. Alle Bewohner rannten auf den Straßen umher. Niemand würde ihr entkommen. Nicht mehr lange und die Überlebenden der Auswirkungen ihrer Schritte würden zertreten werden. Bald war es soweit.... Stolz betrachtete die gigantische Frau ihre herrlich wuchtigen, muskelstrotzenden Waden. Sie ließ die Muskeln pulsieren. Die Wadenmuskeln mündeten in stählerne, machtvolle Achillessehnen und weiter hinab zu den Fersen. Die Knöchel, ebenso wie ihre perfekten Füße, wunderschön geformt. Die Zehen makellos... Mit erschreckend brutaler Präzision setzte die Riesin zunächst diese makellosen Zehen mitten ins Zentrum des Ortes. Der Teil der todgeweihten Stadt, welcher sich unter der Sohle ihres unfaßbar riesigen Fuß befand, wurde in tiefe Dunkelheit getaucht. Die Sonne schien ausgelöscht. Ausgelöscht von einer unbegreiflich riesigen Frau... "Ich hoffe, ich spüre wenigstens die größeren Gebäude, die ich unter meinem mächtigen Fuß zermalme. Aber wahrscheinlich nicht mal das". In gespielter Verzweiflung seufzte die Gigantin auf. Aber sie hatte recht: Sie war viel zu groß und zu schwer, als das irgendeines der Gebäude dieser kleinen Stadt ihr auch nur für einen Augenblick widerstehen könnte. Die Mega-Riesin schloß die Augen. Genüßlich langsam ließ sie ihre Ferse herabsinken. Sie konzentrierte sich auf ihre Fußsohle, die fast den Boden erreicht hatte. Aber sie spürte nichts... Während die gigantische Sohle immer tiefer sank, rannten die winzigen Menschen in namenloser Panik umher. Sie schrien ihre Todesangst und ihre Hilflosigkeit heraus. Sie hatten nur noch Augenblicke zu leben. Gerade noch hörten sie den infernalischen Lärm, den Gebäude machten, wenn sie unter dem unfaßbaren Ge- wicht einer Gigantin zermalmt wurden. Im nächsten Moment war jeder Gedanke zuende. Ewige Dunkelheit. Das Ende allen Begreifens. Der gewaltige Fuß der Riesin war nun komplett aufgesetzt. Unter diesem einen Fuß starben in nur einem einzigen Augenblick mehr als 30. 000 Menschen und hunderte Gebäude wurden ausradiert. Vernichtet von der unbegreiflichen Macht dieser grausamen Mega-Riesin. In der anderen Hälfe der Stadt, die vorläufig noch verschont geblieben war, starrten die Menschen auf den Fuß, der da nur wenig entfernt niedergedonnert war. Besser gesagt sie starrten nur auf einen kleinen Teil. Natürlich war der ganze Fuß viel zu riesig. Sie hätten schon einen Hubschrauber haben müssen um die wahre Größe ermessen zu können. So aber wußten sie nicht, daß seine Länge mehr als 2.000 Meter betrug und dabei fast einen Kilometer breit war. Noch nicht einmal ihr großer Zeh war für die winzigen Menschen erfaßbar. Mehr als 500 Meter war er lang und etwa 200 Meter breit. Über 170 Meter ragte er in die Höhe. Unter dem gewaltigen großen Zeh der Gigantin, waren es knapp 80 Meter vom Boden bis zu seiner Unterseite. Unfaßbar, das höchste Gebäude der Stadt paßte beinahe dreimal unter diesen wahrlich gigantischen Zeh der Riesin. Genau diese Tatsache führte dazu, daß jenes Gebäude noch stand. Ein ebenso unglaublicher wie furchterregender Anblick. Viele der noch Lebenden brachen zusammen. Es war zu viel für sie. Ihr Geist versuchte sich vor diesen Bildern zu schützen und so fielen sie einfach in Ohnmacht. Andere wurden vor Angst wahnsinnig und rannten schreiend davon. So als ob eine Flucht tatsächlich möglich wäre. Wieder andere begannen die Gigantin anzubeten. Sie knieten nieder und murmelten demütige Gebete. An sich war ein Gebäude mit 10 Stockwerken ein durchaus imposanter Anblick, zumal wenn es dabei fast 50 Meter breit war. Aber im Vergleich zum gewaltigen Zeh dieser Gigantin, bot es ein erbärmliches Bild des Jammers. Zu beiden Seiten des Gebäudes ragte ihr Zeh noch mehr als 70 Meter heraus. Hatte das Gebäude früher wuchtig und stabil gewirkt und waren die Einwohner stolz auf ihr Wahrzeichen, so winzig und zerbrechlich sah es nun unter nur einem einzigen Zeh der Super-Gigantin aus. Eine für diese so gewaltige Frau winzigste, eben noch fühlbare Bewegung ihres perfekt geformten Zehs, würde ausreichen, um das Gebäude völlig zu vernichten. Allein das Gewicht des großen Zehs mußte tausende Tonnen betragen. Ein geradezu unfaßbarer Gedanke! Nicht einer der noch lebenden Einwohner konnte seinen Blick abwenden. Niemand war fähig sich zu rühren. Keiner der todgeweihten Winzlinge konnte wirklich begreifen, was er da sah. Doch dann, wie auf ein geheimes Zeichen, lief eine Gruppe junger Männer in das Gebäude hinein über dem unheilvoll und tödlich dieser gigantische Zeh aufragte. Ihr Ziel war das Dach des Gebäudes, welches sich angstvoll vor der unbesiegbaren Macht einer unfaßbar riesigen Frau zu ducken schien.... Wenige Augenblicke später hatten sie ihr Ziel erreicht. Ein kollektiver Aufschrei der übrigen begleitete ihr Erscheinen oben auf dem Dach. Die Männer schauten hoch zur Unterseite des gigantischen Zehs, der wie ein Berg über ihnen aufragte. Sie riefen wild durcheinander und eine für Außenstehende unverständliche Erregung schien sie gepackt zu haben. Die Männer berauschten sich an dem Gedanken, wie unendlich klein sie im Vergleich zu dieser Gigantin waren und welche unbesiegbare Macht diese Riesin über die sie hatte. Nach und nach wurde aus dem Gewirr der Stimmen ein gemeinsames Rufen. Die Macrophilen bettelten darum, daß die Gigantin sie endlich tötete; sie wollten von ihr zertreten werden. Ihr für die Riesin unbedeutendes, winziges Leben sollte sich nun erfüllen. Es war unglaublich, die gigantische Frau ahnte nicht mal, das es diese Männer gab und trotzdem baten sie ihre Gigantin auf Knien um den Tod... Dann war es soweit. Die grausame Mega-Riesin bewegte -nach ihrem Maßstab- nur minimal den Zeh unter dem sich das Gebäude und die Männer befanden. Der riesige Zeh sank langsam herab, seine Unterseite erreichte das Gebäude. In weniger als einer Hundertstel- Sekunde wurden die Männer zermalmt. Ihre Körper wurden zu organischem Brei zerquetscht. Sie begriffen gar nicht mehr was geschah. Im nächsten Sekundenbruchteil wurde das Gebäude ausradiert; zermalmt unter dem unbegreiflichen Gewicht eines einzigen Zehs dieser Mega-Riesin. Schließlich hob die Gigantin ein letztes Mal ihren unbegreiflich riesigen Fuß empor und setzte ihn mit tödlicher Präzision auf den anderen Teil der Stadt. Sie vernichtete auch den Rest der kleinen Stadt. So einfach und beiläufig...