C O L O S S A L D R E A M S 2 by Frank Salmon Zwei Phantasien über Riesinnen, deren Ausmaße ungeheuerlich sind. Nichts kann sie stoppen! V O R B E M E R K U N G Manchmal überwältigt mich meine Phantasie über Gigantinnen. Wenn ich zum Beispiel durch die Stadt gehe und plötzlich sehe ich vor mir ei- nes dieser herrlichen, weiblichen Wesen, die ideale Vorbilder für meine Phantasien sind. Eines jener wunderbaren Exemplare mit ihren kraftvollen, muskulösen Fahrgestellen; mit prachtvollen, diamantförmig gewölbten Waden und damit dann auch ziemlich wahrscheinlich genauso perfekt geformten, dicken, Oberschen- keln. Ich liebe es zuzusehen, wie sie in ihren hohen Schuhen vor mir durch die Fußgängerzone stolzieren, raubtierhaft, selbstbewußt und mit wuchtiger Eleganz. Sofort stelle ich mir dann vor, wie es wäre, wenn diese wunderbare Frau viele Hundert Meter groß wäre und achtlos alles unter ihren riesi- gen, wunderschönen Füßen zertreten würde. Und dann beginne ich auch schon zu träumen und eine Szene zu konstruieren, mit dieser Frau als Gigantin. Hier nun zwei weitere Träume, die ich nach irgendeiner dieser, wie auch im- mer abgelaufenen Begegnungen, aufgeschrieben habe... D R E A M III An der Uni Uni-Vorlesungen sind oft langweilig. Diese eine jedoch war herrlich. Eigentlich erklärt der Beginn der Story alles. Daher ohne Um- schweife in medias res... Sie war die wuchtigste Frau, die ich je gesehen hatte. Sie paßte kaum in die enge Bankreihe des Hörsaals. Immer wie- der starrte ich zu ihr hin. Diese Megafrau saß direkt neben mir und ihre Nähe war wie eine kribbelnde, elektrische Ladung in der Luft. Diese Wuchtbrumme hatte riesige Brüste und mächtige Arme. Ihr Gesicht war kugelrund und war umrahmt von langen blonden, Haa- ren, die glatt herunterhingen. Ihr großer Mund hatte einen faszinierend brutalen Zug. Kaum konnte ich den Blick von den beiden riesigen Wölbungen unter ihrer weißen Bluse lösen. Vorsichtig schaute ich auch unter die Bank, um einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. Sie trug einen weiten Rock, aber die Art, wie er sich oben über den Oberschenkeln spannte verriet mir, daß sie extrem dicke Beine haben mußte. Ich zitterte vor Leidenschaft und langsam begriff ich, warum diese Frau ihre Beine nicht übereinandergeschlagen hatte, wie es normalerweise die Damen so tun: Ihre Beine waren einfach zu dick; sie paßten so einfach nicht unter die Bank. Die Megafrau schien meine begehrlichen Blicke bemerkt zu haben, den sie lächelte mich mehr als einmal an. Es war ein Lächeln, wie von jemandem, der es nicht gewohnt ist mit bewun- dernden Blicken bedacht zu werden. Aber sie war eben genau mein Typ um zu träumen. Wieder hatte sie einen meiner Blicke auf ihre rockbedeck- ten Schenkel bemerkt. Langsam schob sie ihren Bleistift zum Rand der Tischplatte, um ihn dann hinabfallen zu lassen. Er fiel genau neben ihren linken Fuß und wie von ihr beabsich- tigt, beugte ich mich hinab, um das Schreibgerät aufzuheben. Als ich ihn zu fassen bekam, schob sie ihren Rock nach oben und ließ mich auf ihre Waden schauen. Braune Haut spannte sich über den dicken, aber sehr gut geformten Waden. Satte Muskeln bewegten sich unter der Haut, die mit vielen, kurzen, blonden Haaren bedeckt war. Ihre großen, wuchtigen Füße steckten in hochhackigen, hinten offenen, weißen Pumps. Da es draußen som- merlich warm war, hatte sie auf Strumpfhosen verzichtet und als ich den Bleistift hochhob, streifte ich mit dem Handrücken über ihre nackte Ferse. "Danke" sagte sie einfach und lächelte, als ich ihr den Bleistift zurückgab. "Gern geschehen" gab ich heiser krächzend zurück. Diese Frau raubte mir einfach den Atem. Dann widmete ich mich trotz dieser Ablenkung wieder der Vorle- sung. Aber als sie mich bat aufzustehen, um sie aus der Bank zu lassen, war es vorbei. Sie wartete, bis ich aufgestanden war, und dann richtete sie sich auf. Ungläubig sah ich zu, wie sie sich ganz langsam erhob und dann immer höher neben mir und schließlich über mir aufragte. Schluckend blickte ich zu ihr hoch und schätzte ihre Grö- ße auf annähernd 2 Meter. Ihre Megabrüste befanden sich in meiner Augenhöhe. Sie blickte auf mich herab und lächelte wieder ihr, für eine solche überfrau erstaunlich schüchternes Lächeln. Dann schob sie sich an mir vorbei, um zum Ende der Bankreihe zu gelangen. Dabei preßte sie ihren prallen Hintern auf meinen Bauch und drückte mich nach hinten. Um nicht umzukippen, hielt ich mich für einen kurzen Augenblick an ihren Hüften fest. Sie war fast doppelt so breit wie ich und wahrscheinlich wog sie auch fast doppelt so viel. Als sie gegangen war, sank ich blind für meine Umgebung wieder auf meinen Sitz zurück und begann zu träumen... * * * * * * * * ... Bevor sie den Hörsaal verließ, drehte sie sich noch- einmal zu mir um und sagte leise: "Komm' mit" sagte sie zu mir und willenlos folgte ich ihr. Nach wenigen Minuten erreichten wir ihre Wohnung und gingen hinein. Sie holte eine große Decke und wir betraten kurz darauf den weitläufigen Garten. Langsam ließ sich Martina, so hieß die Superfrau auf der Decke nieder, die sie mitten auf der Wiese ausgebreitet hatte. Einladend blickte mich Martina an und zögernd kam ich näher. Und blickte sie begehrlich an. Wie von Ferne hörte ich Martina sagen: "Na los, Kleiner, tu' das, was ich glaube, das du tun willst" sie klang mit einem mal gar nicht mehr so schüchtern, wie noch vorhin und langsam hob sie den Rock, um mir ihre prachtvollen, dicken und wohlgeformten Waden zu zeigen. Zittern vor Erregung kam ich näher. Ich sank auf die Knie, als ich sie erreicht hatte. Langsam beugte ich mich hi- nab und küßte ihre rechte Wade. Mit wachsender Leidenschaft, streichelte ich den prachtvollen Wadenmuskel. Unglaublich! Nicht einmal mit beiden Händen gelang es mir, die enorme Wade zu umfassen. Herrlich! Wilder und immer wilder rasten meine Hände über die warme Haut. Begeistert von der prallen Härte ihres Wadenmuskels drückte ich mit beiden Händen zu, aber es war, als ob man versuchte Beton zusammenzudrücken. Martina begann wollüstig zu stöhnen. Augenscheinlich ge- noß sie es, wenn jemand ihre Waden streichelte und küßte. Bebend und mit lustvollem Ziehen in meinen Lenden, zog ich ihr den Pump Größe 47 vom rechten Fuß. Die wuchtige Martina hob den großen und breiten Fuß an und schob ihn mir ins Gesicht. Dann rieb sie mit den Zehen sanft aber fordernd über meine Lippen. "Los leck' meinen großen Zeh!" Ihre Stimme klang nun nur noch befehlend; keine Spur mehr von ihrer eben noch vorhande- nen Schüchternheit. Ich tat es. Stöhnend leckte ich ihren Zeh. Meine Zunge zog ei- ne feuchte Spur auf der Haut. Sie schmeckte salzig und fühlte sich rauh an. Schließlich lutschte ich laut schmatzend und meiner Kehle entrangen sich Seufzer des Glücks. Glück darüber, daß diese Superfrau es mir erlaubte ihre Füße zu küssen. Herrje! Nur langsam begriff ich, was passierte: Martina begann sich zu verändern. Sie wurde grösser. Entsetzt hörte ich auf sie zu liebkosen. Gleichzeitig hörte auch der uner- klärliche Wachstumsprozeß auf. "Hör' jetzt bloß nicht auf. Ich will weiter wachsen. Mei- ne Hypophyse reagiert auf meine Erregung mit übermäßiger Hor- monausschüttung. Die Folge ist ein Wachstumsschub. Dein Vor- gänger hat mich um 25 cm wachsen lassen. Aber er war nicht leidenschaftlich genug für meinen Geschmack. Ich mußte ihn wieder los werden", erklärte sie mir schweratmend. Ich fragte mich was mit ihm passiert war, aber verdrängte diese überlegung schnell wieder, als Martina's Fuß sich wieder auf mein Gesicht zubewegte. "Mach' weiter!" sagte sie, jetzt mit einer derart befeh- lenden Stimme, daß mir klar war: Nicht der geringste Wider- stand war jetzt noch möglich. Und wieder liebkoste ich ihren großen Fuß. Demütig preßte ich mit beiden Händen die Fußsohle gegen mein Gesicht. Ich rieb sie hin und her. Langsam arbeitete ich mich dann höher hinauf, gelangte zu ihrem herrlichen Fußknöchel. Bereits hier war ihr Beinumfang so groß, daß ich beide Hände benötig- te, um ganz herumreichen zu können. Dann erreichte ich die perfekte Achillessehne, die in den wuchtigen Wadenmuskel mün- dete und auch hier begann ich die warme Haut abzuschlecken. Ich hörte sie stöhnen und als ich hochsah, rieb Martina gerade durch die Bluse ihre dicken Riesenbrüste. Lächelnd sah sie auf mich herab und nickte: "Das ist es, mein Kleiner, leck' weiter so und ich werde wach- sen." Sie schrie nun erregt und immer lauter: "Wachsen werde ich! Immer weiter wachsen!!!" Und genau das tat sie auch. Inzwischen war sie etwa 2.5 Meter. Aber das war schwer zu schätzen, da sie auf dem Boden saß. Sie machte mir Angst. Ihre Augen glänzten voller unverhohlener Gier noch größer zu werden. Aber ich war auch fasziniert von dieser mächtigen Frau, sodaß ich jede Vernunft vergaß. Ich drückte mit beiden Händen ihre dicke Wade, um den wuchti- gen Wadenmuskel zu fühlen, der dick und warm unter ihrer Haut pulsierte. Auch hier leckte ich die Haut mit größtem Vergnügen und Leidenschaft. Stöhnend preßte ich meine Wange gegen die Haut ihrer prallen, mit Muskelmasse bepackten Wade, die mitt- lerweile den Umfang eines kleinen Baumstammes angenommen hatte und vor lauter Kraft zu pulsieren schien. Ich hob Martina's Rock an und dann sah ich zum erstenmal ihre immensen Oberschenkel. Ich glaube, es waren die dicksten Oberschenkel der Erde, zwischen die ich gerade meinen Kopf schob. Auf jeden Fall aber, waren es die dicksten Oberschen- kel, die ich je gesehen hatte. Und sie waren genau nach mei- nem - zugegeben - etwas außergewöhnlichem Geschmack. Ich näherte mich langsam ihrer Vagina, die offen vor mir lag, da Martina keinen Slip trug. Ich leckte die Innenseite ihrer mächtigen Oberschenkel und dann erreichte ich ihre feuchte Weiblichkeit. Martina's Stöhnen wurde lauter und wilder, als meine Zunge in ihre weit geöffnete Spalte eindrang. Mit geschlossenen Augen leckte ich genußvoll und salzige Flüs- sigkeiten benetzten meine Zunge. Die Erregung steigerte sich immer weiter und Martina's Hypophyse sendete Wachstumsimpuls auf Wachstumsimpuls durch ihren immer mächtiger werdenden Leib. Ich spürte, wie Wellen der Erschütterung durch Martina's wachsenden Körper wogten. Immer noch war ich unentrinnbar zwischen ihren immensen Schen- keln eingeklemmt. Martina zerquetschte mich fast und ich umarmte einen ihrer machtvollen Riesenschenkel. Ich ignorierte die Angst und wie verrückt leckte ich die Haut am Bein. Streichelte die pralle, wuchtig dicke Masse aus war- mem Fleisch. Fast blind vor Leidenschaft drängte ich meinen ganzen Körper gegen ihr rechtes Bein, das dicker war als mein Brustumfang. Martina wuchs weiter. Ihre Beine waren nun schon länger als ich groß war. Ihre Erregung war kaum noch zu begreifen und nur noch unartikulierte Stöhnlaute entrangen sich ihrer Kehle. Ich war nicht sicher, aber es sah so aus, als ob sich Martina's Wachstum stark beschleunigt hatte. Sie lag auf der Seite und ich befand mich zwischen ihren ge- waltigen Waden, die jetzt größer waren als ich. Ich konnte die unglaubliche Dicke dieser Muskelwaden nicht begreifen aber im- mer noch leckte und streichelte ich sie. Das Gewicht ihrer Waden nahm immer weiter zu; jeden Moment konnte es zuviel für mich werden und mich einfach zerquetschen wie eine Laus. Ich schrie auf. Zu meiner Leidenschaft gesellte sich eine Angst von diesem weiblichen Koloß zermalmt zu werden und meine Schreie wurden lauter. Plötzlich wich der Druck von mir, als Martina sich auf- recht hinsetzte und ihre Beine anzog. Ihr Rock war längst weg- geplatzt von ihren immer dicker und länger werdenden Beinen und ihrem ständig wuchtiger werdendem Hintern. Ich stand auf und befand mich nun genau zwischen ihren beiden unglaublich dicken, perfekt geformten Riesenwaden. Martina sah zwischen ihren Knien zu mir herab und lachte wegen des kläglichen Anblicks meines winzigen Körpers, der gerade mal bis zu den prachtvollen Rundungen ihrer Wadenmuskeln reichte. Sie hob ihre Fersen an, um die gewaltigen Muskelpake- te pulsieren zu lassen und ich starrte voller Entsetzen auf diese Demonstration ihrer Kraft. "Na, was ist, willst du sie nicht lecken? Los, leck meine Waden! Mach' schon, oder soll ich dich sofort zwischen diesen beiden Muskeltürmen zerquetschen?" Sie streichelte sich selbstverliebt über die wuchtige Wölbung ihrer monströsen Waden. Gehorsam tat ich, was sie mir sagte. Ihr Befehl war unmißver- ständlich. Ebenso ihre mit Sicherheit ernst gemeinte Drohung. Dann ließ ich meine winzige Zunge über die vor mir aufragende Muskelwand gleiten. Offensichtlich tat ich meinen Job gut, denn Martina stöhnte wieder und erneut jagten Hormone durch ihren Riesenkörper, die ihn auf wundersame Weise immer weiter wachsen ließen. Während ich noch leckte, quetschte Martina mich zwischen den Megawaden ein. Ich fühlte, daß meine Lungenflügel mit brutaler Gewalt zusammengepreßt wurden und mir das Atmen unmöglich wur- de. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor für eine Weile das Bewußtsein. Und so spürte ich nicht, daß Martina mich gnädigerweise aus ihrem brutalen Gefängnis entließ und ich hinabfiel zwischen ihre riesigen Füße. Als ich wieder zu mir kam, war sie so rapide gewachsen, daß jetzt ihr Fuß länger war als ich groß war. Und immer noch wuchs sie! "Schön, du bist wieder aufgewacht und nun leck' weiter, aber da ich während du schliefst noch viel größer geworden bin, mußt du jetzt meinen Zeh lecken, du erbärmlicher Winz- ling! Los jetzt. Ich will weiter wachsen!!!!" ihre Stime don- nerte nun so laut wie ein startender Jumbo-Jet. Gehorsam leckte ich den gewaltigen großen Zeh von Martina der gewaltigen Superfrau. "Leck' mich stärker du erbärmlicher kleiner Kerl, oder ich zertrete dich unter meinem riesigen Fuß?" Drohend hob Martina den anderen Fuß an und hielt ihn über mei- nen für sie nur noch käfergroßen Körper. Inzwischen war alleine ihr kleiner Zeh größer als ein PkW für mich und wenn sie jetzt zutrat, würde nichts mehr von mir übrigbleiben. Aber noch tat sie es nicht. Aber das war mit Sicherheit keine Barmherzigkeit oder gar Mit- leid mit mir. Nein, sie überlegte nur, ob ich ihr nicht noch von Nutzen war. Angstvoll starrte ich hoch und sah nur die Türme aus fes- tem Fleisch und den Muskeln ihrer Beine, die dick waren jen- seits allen Begreifens. Trotz meiner Angst, die nun kaum noch zu steigern war, mußte ich wieder die perfekte Form ihrer su- perdicken Waden bewundern. Aber jetzt hob sie Langsam den Fuß an und hielt ihn über mich; er verdunkelte die Sonne und tauchte meinen winzigen Körper in seinen Schatten. Ich ahnte nur die gewaltige Fußsohle über mir. Dann passierte es. Mit qualvoller Langsamkeit senkte sich ihr mächtiger Fuß auf mich herab. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Als die gigantische Fußsohle nur noch wenige Zentimeter über mir war, schrie ich ein letztes Mal und Augenblicke später spürte ich schon, wie Millionen Tonnen weiblichen Körperge- wichts begannen mich zu zerquetschen. Ich merkte noch, daß sich mein Mund mit Blut füllte als der Druck gnadenlos und unaufhaltsam zunahm. Wahrscheinlich laste- te im Augenblick nur ein Bruchteil ihres unbegreiflichen Ge- wichts auf mir und dennoch reichte es aus, meinen für sie so erbärmlich winzigen Körper zu zermalmen. Ein greller Blitz war das Letzte, was ich sah, bevor die un- endliche Schwärze der ewigen Nacht mich umgab. D R E A M IV Tina L.'s Posing über Köln, der Unter- gang einer Großstadt. --- Ein Traum im Traum. Wahnsinn! Es durchzuckte mich wie ein elektri- scher Schlag! Meine Augen bohrten sich fast in das Body-Building-Magazin. Zum ersten Male sah ich Bilder von dieser ame- rikanischen Bodybuilding-Amazone namens Tina L. und sie war für mich die Inkarnation meines Traumes von wuchtiger, perfekter und muskelbe- packter Feminität. Auf dem ersten Foto flexte Tina gerade ihren wuchtigen Arm. Ein nachgerade überirdisch gro- ßer, weiblicher Bizeps wölbte sich machtvoll hervor. Bereits dieser Anblick ließ mich vor Begeisterung aufstöhnen. Aber beim nächsten Foto dann, war es vollends um mich geschehen. Heiße Wellen der Leidenschaft wogten durch meine pulsierenden Adern. Tina's Beine waren unglaublich: Ihre enorm dicken und von satten Muskelwölbungen herrlich geformten Waden zeugten von ihrer geballten weiblichen Kraft. Doch dann sah ich ihre Oberschenkel; kolossale Muskelstränge durchzogen die enorme, wohlge- formte, mächtige Masse perfekter weiblicher Schenkel. Tina's wuchtige, unglaublich dicken, muskelbe- packten Beine ließen die Beine jeder anderen Frau dieses Planeten zur völligen Bedeutungs- losigkeit verblassen. Ich mußte meine Augen für einen Moment abwen- den, um meine Gefühle wenigstens etwas unter Kontrolle zu bekommen und dann fiel mein Blick auf die Kathedrale dieser Stadt, in deren Schatten ich mich niedergelassen hatte. 150 Meter hoch ragte sie in den Himmel und tief unten, am Fuß ihrer riesigen, steinernen Silhouette, gingen Menschen, klein wie Ameisen umher. Als ich ehrfurchtsvoll zu den Türmen dieser Kirche aufsah, erschien sie mir wie der Inbe- griff gewaltiger Größe. Nichts konnte mächti- ger sein als diese Kathedrale, so dachte ich. Doch dann erschien Tina vor meinem geistigen Auge; und im selben Moment war aus dem eben noch riesigen Bauwerk ein kleines Spielzeug neben dieser unbegreiflichen Gigantin gewor- den. In meiner Phantasie, reichte der 150 Meter ho- he Dom gerade bis zur Mitte der gewaltigen Wa- den, deren wuchtige Muskeln Tina voller Stolz der angstvoll zitternden Stadt präsentierte... "SEHT HER IHR MENSCHEN DIESER STADT, SEHT MICH AN, BETRACHTET MEINE MäCHTIGEN MUSKELN UND WISSET, DASS ICH EUCH ALLE TöTEN WERDE! DOCH ZUERST DIES..." Ohne sich auch nur im Geringsten für das zu interessieren, was sie unter ihren Füßen zermalmte, stellte sich Tina, dieser weibliche, 800 Meter riesige Muskelgigant so hin, daß sich die kleine Spielzeugkirche genau zwischen den megariesigen Muskel- waden befand. Sie erhob ihre beiden muskelstrotzenden, dicken Arme und flexte die unbegreiflich gewaltigen Bizeps. Breit grinsend, stellte sich Tina dann langsam auf ihre Zehen, wobei sie wegen ihres unermeßlichen Gewichts über 20 Meter tief in Beton und Asphalt einsank. Dick und wuchtig wölbten sich die mächtigen Muskeln ihrer perfekt geformten Superwaden hervor und begannen, die steinernen Wände des Doms, die viele Jahr- hunderte überstanden hatten, mit unbezwingbarer Kraft einzu- drücken. Tina bemerkte die 24 Gerüstbauer nicht, deren für sie krümel- große Körper sie mit ihrer rechten Wade zerdrückte. Sie star- ben im Bruchteil einer einzigen Sekunde zwischen dem kalten Stein und der gigantischen, warmen Wand die Tina's Titaninnen- wade für die Männer darstellte. Selbst wenn die Männer mehr Zeit gehabt hätten, dann wären sie nicht in der Lage gewesen, zu erkennen, was sie tötete. Sie waren viel zu winzig im Vergleich zu dieser gigantischen Wade, deren Umfang über 200 Meter betrug. Der für die Männer erkenn- bare Teilbereich dieses unbegreiflich riesigen Muskelkoloss, war nicht einmal gekrümmt. Mit lautem Getöse fielen die ersten Trümmer des Doms hinab; es war entsetzlich anzusehen, wie leicht es dieser Gigantin fiel, dieses herrliche, in jahrhunderte langer Bauzeit errichtete Kirchenbauwerk zu zerstören. Der Dom fiel in sich zusammen und Tina lachte verächtlich. Dann setzte sie einen Fuß auf die Trümmer und zertrampelte die überreste des Bauwerks völlig. Niemand konnte sagen, wieviele Menschen sie noch getötet hatte, Menschen, die sich im Inneren des Doms aufgehalten hatten. Aber das hier sollte nur der An- fang sein. Während Tina einen einzigen Schritt tat, sah sie vorbei an den kolossalen Wölbungen ihrer Oberschenkel. Sie blickte zu Boden und sah, wie Menschen, viel kleiner noch als Ameisen zu ihren gewaltigen Füßen umherrannten. Sie bemerkte einen großen, dunklen Fleck nahe ihres rechten Fußes. Es waren mehr als Tau- send Menschen, die dort zusammengedrängt standen und zu ihr empor starrten. "KNIET NIEDER IHR WINZIGEN, UND ERWEIST EUCH DER GNADE WüRDIG, DIE ICH EUCH ZUTEIL WERDEN LASSE! IHR DüRFT JETZT UNTER DEN GEWALTIGSTEN FüSSEN DIESER ERDE STERBEN. IHR HABT DIE EHRE VON MIR, TINA, DER UNFASSLICHEN MUSKELGIGANTIN ZERTRETEN ZU WER- DEN..... AUF DIE KNIE MIT EUCH!!!" Vor Angst schreiend gingen alle auf die Knie und blickten re- signierend in die Höhe. Sie hatten keine Chance; nichts konnte sie jetzt noch retten. Es gab nichts im Universum, daß diese gigantische Muskelfrau hätte stoppen können. Der Blick dieser mehr als Tausend Menschen reichte gerade bis zu den immensen Muskelwölbungen über Tina's Knien, die sie ge- rade pulsieren ließ. Dann hob sie immer wieder die rechte Fer- se an, um den Wadenmuskel anschwellen zu lassen. Endlich hob sie den rechten Fuß vom Boden und hielt in über die Menschenmenge, die sich nun völlig im Schatten der unbe- greiflich riesigen Fußsohle befand. Die Schreie der winzigen Menschen wurden übertönt von Tina's grausamem Lachen, das über die Erde donnerte. Dann trat sie zu. Sehnen spannten sich und quollen am Spann hervor. Muskeln wölbten sich, um ungezählte Millionen Tonnen ihres Körpergewichts abzufangen. Die vielen Körper unter ihrem Fuß boten nicht den geringsten Widerstand. Sie wurden zertre- ten und viele Meter tief in den Betonboden gedrückt. Es blieb nichts weiter übrig, als ein schleimiger Film aus Blut, Haut und Knochen und etwas davon klebte auch an Tina's Fußsohle. Wieder sah Tina hinab und bemerkte ein kleineres Hochhaus, nur etwa 20 Stockwerke hoch. Für die Gigantin war es kaum größer als eine Zigarettenschachtel. Das Bürohaus war voller Men- schen, die bis vor kurzem ihrer Arbeit nachgegangen waren, wie an den Tagen zuvor. Jetzt aber drängten sie sich an den Fassa- denfenstern und mußten hilflos mit ansehen, was passierte. Tina stemmte ihre gewaltigen Muskelarme in die Hüften und stolzierte langsam und mit - nach ihren Maßstäben - winzigen und vorsichtigen Schritten um das für sie lächerlich kleine Haus herum und jeder ihrer noch so vorsichtigen Schritte ließ das Gebäude in seinen Grundmauern erzittern. Dabei vernichtete sie ungezählte Autos, kleinere Gebäude und tötete erbarmungslos alle Menschen im Umkreis des Hauses. Die todgeweihten Winzlinge dort, konnten immer nur sehen, wie ein Fuß herabdonnerte. Die Höhe des Hause reichte nur etwas über Tina's Fußknöchel hinaus und nur die beiden oberen Stockwerke lagen hoch genug, um den dortigen Menschen einen Blick auf ih- re unfaßlich gigantischen Fußknöchel zu ermöglichen. Die anderen sahen immer nur die furchtgebietend gewaltige Sei- te eines ihrer Füße. Besonders unheimlich muß es den Angestellten im Erdgeschoß und im ersten Stock vorgekommen sein, die fast nur die fantastisch riesige Fußsohle sehen konnten, kurz bevor der Fuß aufsetzte. Schreiend sahen die Winzlinge, wie die gigantischen Füße tief in den Boden einsanken, der diesem unbeschreiblichen Gewicht von Tina's muskelstrotzendem Körper nachgab. Dann blieb Tina, die Gigantin, unvermittelt stehen, hob ihre mächtigen Arme und begann zu posen. Sie ließ ihre unbegreif- lich gewaltigen Bizeps anschwellen und sah dabei hinab, so als ob sie nachsehen wollte, ob ihr auch jeder zuschaute. Mit grausamer Präzision, setzte sie die Zehen des rechten Fuß so auf, daß sich das Hochhaus genau unter der Fußsohle befand, als sie ihre Ferse anhob und den Fuß etwas drehte. Die Leute in dem Gebäude sahen nicht, wie sich ihr Wadenmuskel hervorwölbte. Der Umfang an der dicksten Stelle war nun mehr als 220 Meter. Und nichts als mächtige, gigantische Muskeln. Wieder stemmte sie die Arme in die Hüften und langsam senkte sie die Ferse hinab, bis ihre Fußsohle das Dach berührte. Sie hörte nicht die Schreie der Todesangst vieler hundert Büroangestellter, die nun im riesigen Schatten ihres Fußes den Tod erwarteten. Hatte Tina bis jetzt noch interessiert hinab- geschaut, so drehte sie nun den Kopf gelangweilt zur Seite und ließ währenddessen ihre Ferse weiter hinabsinken. Die etwa 50 Männer, die auf das Dach gelaufen waren, traf es als erste. Sie starrten hilflos nach oben und sahen die gewal- tige Fläche von Tina's Fußsohle unaufhaltsam und unbarmherzig herabsinken. Sie wurden zerquetscht, vernichtet ohne Gnade und ohne, daß Tina die winzigen Männer überhaupt wahrgenommen hat- te. Sie wurden ausgelöscht und nichts blieb von ihnen übrig. Dann fiel Stockwerk um Stockwerk unter dem gewaltigen Druck in sich zusammen. Tina zertrat ein Haus mit mehr als 20 Stockwerken, sie zer- quetschte hunderte Menschen, für sie winziger noch als Ameisen und sah dabei völlig gelangweilt weg. Auch nachdem das Gebäude völlig zerstört war, würdigte sie dem Ort des Geschehens keinen Blick mehr. Hoch erhobenen Hauptes stand sie da und sah in die Ferne, während unter ihren mehr als 9 Millionen Tonnen Körpergewicht die Trümmer und Leichen total vernichtet wurden. Während sie so umherblickte, bemerkte Tina, der unfaßliche Muskelkoloss, ein Fußballstadion. Ein oder zwei, für sie klei- ne Schritte, entfernt. Neugierig geworden, tat sie die beiden notwendigen Schritte und wieder vernichtete sie ungezählte, winzige Menschen, zer- trat sie, ohne sie überhaupt bemerkt zu haben. Hunderte Gebäu- de zerbarsten unter ihren gigantischen, alles vernichtenden Füßen. Dann blieb sie stehen. Die, nach normalen Maßstäben, große Sportarena befand sich nun im Schatten einer Gigantin, deren Füße alleine schon so gewaltig waren, daß sie nur einmal zuzu- treten brauchte, um das Stadion völlig zu vernichten. Der obe- re Rand des Stadions reichte ihr kaum bis zu den Knöcheln. Tina sah hinab und erkannte mit brutalem Vergnügen, daß sich mehrere Zehntausend Menschen im weiten Rund versammelt hatten, um ein Fußballmatch zu sehen. Doch das war seit ihrem Erscheinen völlig unwichtig geworden. Schreiend starrten die Menschen, deren Tod unmittelbar bevor- stand, in die Höhe. Sahen Tina`s unbegreiflich dicke, perfekt geformte Megamuskelwaden. Lächelnd bot ihnen Tina nun die absolute Show. Langsam hob sie die rechte Ferse an und ließ ihren Superwadenmuskel pulsieren und hervortreten. Genüßlich zelebrierte sie die unglaublich wuchtige Form und den kolossalen Umfang ihrer gigantischen Wa- de. Sie hatte ihren linken Arm in die Hüfte gestemmt, während sie mit dem anderen Arm die wohl gewaltigste Bizepspose dieses Planeten zeigte. Ein höllischer Lärm war zu hören, als Tina ihren mächtigen Fuß hin und her drehte, damit die todgeweihten Winzlinge viele verschiedene Ansichten ihrer Wadenmuskeln zu sehen bekamen, die superdick und perfekt pulsierten. Die Gigantin beugte sich hinab und mit ihrer Hand packte sie ins Stadion. Zwischen ihrem unglaublich riesigem Daumen und Zeigefinger packte sie eine Menge der winzigen Menschen und hob sie empor. Natürlich starben die meisten von ihnen sofort. Sie wurden zerquetscht bis zur völligen Vernichtung. Aber ei- nige überlebten doch und Tina ließ sie auf ihre Handfläche fallen. Mit kalter Neugier sah Tina hinab auf ihre Hand. Sah, wie die winzigen Wesen sich bewegten. Nur wenn sie ganz genau hinsah, konnte sie ihre punktgroßen Gesichter erkennen. Vorsichtig näherte sie sich mit ihrem Zeigefinger. Aber sie verschätzte sich und so zerquetschte sie auch die überlebenden, die sie danach verächtlich grunzend auf ihrer Haut zerrieb. Dann richtete sich die Gigantin wieder zu voller Größe auf und sah wieder hinab. Die megariesige Tina setzte lächelnd ihre Zehen knapp außer- halb des Stadionrunds auf die Erde. Die Sohle ihres gewaltigen Fußes schwebte nun drohend über allem. Der unfaßbare Schatten hüllte alle in ein Halbdunkel. Die Menschenmasse begann zu ra- sen. Panik und Chaos herrschte zu Füßen dieses riesigen weib- lichen Muskelkolosses. Langsam sank dann ihr Fuß herab. Die Sohle erreichte bereits die Tribüne. Mit ohrenbetäubendem Lärm zermalmte Tina` s Fuß die oberen Ränge, wo schon die meisten Menschen geflohen wa- ren, hinunter auf den Rasen. Aber ein Mann befand sich noch dort. Er hatte sich umgedreht, sodaß er die gewaltige Wand aus Haut und Fleisch kommen sah. Für einen Moment lang stemmte er sich mit beiden Händen gegen die alles vernichtende Fußsohle. Er schrie verzweifelt und hämmerte wild dagegen. Tina bemerkte seine lächerlichen Schläge nicht. Sie wußte nicht einmal, daß er existierte. Dann zertrat die muskelbepackte Gewaltige den winzigen Mann. Er starb im Bruchteil einer einzigen Sekunde, zerquetscht unter der Fußsohle einer 800-Meter großen Muskel- frau. Unaufhaltsam ließ Tina den Fuß weiter herabsinken. Dann war es vorbei. Mehrere zehntausend Menschen wurden in einer einzigen Sekunde getötet. Zerquetscht, zermalmt unter einer Riesin jen- seits aller Phantasie. Tina`s Fuß begrub das ganzen Stadion unter sich, zerstörte es total und sie sah nicht einmal mehr hinunter. Mit völliger, brutaler Gleichgültigkeit blickte sie umher; sie interessierte sich bereits nicht mehr für das, was gerade passiert war. Tina hob wieder den Fuß zu einem nächsten, alles vernichtenden Tritt und kehrte zum Stadtzentrum zurück, wo sie sich immer noch grausam lächelnd, niederlegte und tausende Menschen, Dutzende Straßen und Häuserzeilen unter ihrem gigantischen Muskelkörper begrub. Das rechte Bein ausgestreckt und das linke angewinkelt und den Fuß auf der Wade des anderen Beins lag sie da und sah hinab. Verächtlich verzog sie ihre Mundwinkel. Mit zwei Fingern pack- te sie ein etwa 15 stöckiges Haus und riß es mühelos aus sei- nem Fundament. Dann legte sie es auf die Innenseite des rech- ten Oberschenkels. Langsam streckte sie dann das linke Bein aus und näherte sich mit dem mächtigen Schenkel mit über 330 Meter Umfang dem anderen, wo das winzige Haus lag. Viele der Leute in diesem Gebäude waren schon tot, aber noch nicht alle. Doch auch sie starben, als Tina's gewaltige Muskelschenkel zu- sammentrafen und das Haus mit überirdischer Gewalt zermalmten. Tina öffnete ihre Schenkel und mit einer lässigen Handbewegung wischte sie die Trümmer des Hauses von ihrem superdicken, mus- kelbepackten Oberschenkel. Dann ließ sie die Ferse des rechten Fuß auf die Erdoberfläche donnern und die noch stehenden Ge- bäude erzitterten in ihren Grundmauern. Langsam streckte sie das rechte Bein aus und ich sah, wie sich ihr gigantischer Fuß dem Hochhaus näherte, in dessen Eingang ich mich geflüchtet hatte, obwohl mir eigentlich klar sein mußte, daß dieses Haus mir keinen Schutz bieten konnte vor einem 800-Meter-Koloss wie es die muskelbepackte Gigantin Tina war. 10 oder 20 Meter vor dem Gebäude hielt der Fuß inne. Die Ferse war alles, was ich noch sehen konnte. Tina's aufgerichteter Fuß überragte das 25-geschoßige Haus um viele Meter; die Dachetage reichte gerade bis zum Fußballen. Immer noch verharrte ihr Fuß und ich ging langsam darauf zu. Unglaublich! Mehr als 100 Meter ragte dieser unfaßlich riesige Fuß vor mir in die Höhe, ließ das für mich mächtige Hochhaus wie eine winzige Schachtel erscheinen. Ich sank auf meine Knie und sah angstvoll empor, um zu erfassen, wie gigantisch allein Tina's Fuß war. Währenddessen, flexte Tina viele 100 Meter vor mir ihren ge- waltigen Bizeps und zerdrückte eine erstarrte Menschenmasse indem sie einfach den Arm herumdrehte und den mächtigen, rie- sigen Muskel auf die Menge herablegte. Die vielen 100 Men- schen boten dem ungezählte Tonnen wiegendem und mehr als 200 Meter dicken Oberarm nicht den geringsten Widerstand, und gna- denlos zermalmte Tina die Winzlinge. Spielerisch drehte sich Tina auf die andere Seite. Es war, als erschüttere ein Erdbeben die gesamte Stadt. Tausende der Ein- wohner wurden unter ihrem unfaßbar gigantischen Muskelkörper zermalmt, zerquetscht und zu organischem Brei. Nichts konnte ihrem viele Millionen Tonnen schweren Body widerstehen. Die Stadt starb unter dieser Superriesin ohne jede Chance. Immer noch lag Tina auf ihrer rechten Seit und zerstörte noch stehende Gebäude spielerisch leicht unter ihrem Zeigefinger, oder sie zerdrückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Unerklärlicherweise, hatte sie das eine Gebäude, vor dem ich immer noch stand noch nicht zerstört. Aber es schien mir, als wäre dies nur noch eine Frage von Minuten. Plötzlich drehte sich die Muskelgigantin herum auf die andere Seite und gleichzeitig rutschte sie auf das Hochhaus zu, wo ich immer noch stand ohne mich rühren zu können, dabei toste ein unglaublicher Lärm über mich hinweg. Es war der Lärm, den ein 800 Meter riesiger, muskelbepackter Frauenkörper für einen Menschen, kleiner noch als eine Ameise verursacht. Langsam winkelte Tina ihr rechtes Bein an. Ehrfurchtsvoll, sah ich hoch und bewunderte die perfekte, wuchtige Muskelwade, als ihr Fuß unweit vor mir zu Boden donnerte. Wahnsinn!! Ich glaube, sie hatte mich bemerkt, mich, ein We- sen, das für sie nicht einmal so groß war, wie ein Floh. Zitternd vor Angst und gleichzeitig ergriffen, von soviel gi- gantischer, muskelbepackter Eleganz ihrer megadicken Waden, die über 150 Meter hoch über mich hinausragten, starrte ich, immer noch knieend empor. Mit enormem Getöse hob Tina ihren Fuß und hielt ihn über mich. Um mich herum wurde es Nacht. "Das ist mein Ende", dachte ich mit unglaublicher Sachlichkeit, "diese 800-Meter-Muskelfrau wird dich jetzt zertreten und es noch nicht einmal merken, wenn sie deinen Körper zerquetscht und zu Brei zermalmt." Ich senkte meine Stirn zu Boden, um nichts mehr sehen zu müs- sen und erwartete den alles vernichtenden Druck ihres Gewichts auf mir. Wieder war da dieser urgewaltige Lärm wenn Tina sich bewegte. Anscheinend richtete sie sich gerade wieder zu ihrer vollen, unfaßlichen Größe auf. Wollte sie mich verschonen? Die Erde bebte um mich herum. Ich spürte unglaublich starke Vibrationen als Tina's unglaubliches Gewicht sich immer wieder verlagerte. Kaum wagte ich es wieder aufzublicken, aber als ich es dann doch tat, befand ich mich genau vor Tina's gigantischem großen Zeh. Er nahm mein gesamtes Blickfeld ein. Obwohl Tina's Augen 800 Meter weit entfernt waren, bewegte sie ihren Fuß mit erstaunlicher Präzision. Langsam und mit unauf- haltsamer Exaktheit, grub ihr großer Zeh den Asphalt vor mir auf wie Sand. Dann wölbte sich der Straßenbelag nach oben und ihr Zeh tauchte unter meinen Füßen auf und hob mich empor. Asphaltbrocken fielen seitlich weg und Sekunden später lag ich auf Tina's riesigem Zehnagel. Ihr unglaublicher Zeh war 9 m hoch und 12 m breit. Verzweifelt klammerte ich mich an ein für Tina kaum sichtbares, feines Härchen. Für mich aber war es ein dickes Tau, das so rauh war, daß ich mich gut festhalten konnte. Trotzdem war es ein Wun- der, daß ich auf dem Nagel blieb, auch als sie einen Schritt machte. Ich war benommen von dem Aufprall. Ich schaute hoch und von meiner Position so nah bei dieser ge- waltigen muskelstrotzenden Riesin, konnte ich nur ihre Mega- muskelwaden sehen. Ich sah das gewaltige Muskelspiel, um diesen immensen Körper im Gleichgewicht zu halten. Ich wußte, das ich nur noch wenig Zeit zu leben hatte, bevor sie mich tötete und wie im Rausch, leckte ich demütig den Zehnagel auf dem ich immer noch lag. Wieder tat sie einen Schritt, und diesmal war der Aufprall auf ihren Zehnagel so stark, daß ich bewußtlos wurde.................... * * * * * ........."Ja, mein Kleiner, leck` weiter", stöhnte Tina, als ich ihren großen Zeh leckte. Sie saß auf dem Ledersofa ihres Wohnzimmers und sah auf mich herab, als ich vor ihr kniete, ihr ohnehin kurzes, weißes Kleid war hochgerutscht und gab den Blick frei auf ihre braungebrannten, dicken Muskelbeine. Ihre Waden wölbten sich hervor, jede noch so kleine Bewegung ihres Fußes ließ den wuchtigen Muskel pulsieren. Voller Erregung packte ich mit beiden Händen zu und versuchte Tina`s dicke Wade zu umfassen. Ich spürte die warme Haut und harte, dicke Muskeln darunter. Sie bewegte den Fuß hin und her, und der pralle Wadenmuskel pulsierte unter meinen Händen. Tina lachte, als sie sah, wie ich vergeblich versuchte, den dicken Muskel mit beiden Händen zu umfassen. Dann leckte ich stöhnend vor Glück den Spann ihres Fußes; dicke Adern traten hervor und meine Zunge wanderte langsam höher. Hinauf zu ihrem Knie und natürlich waren dort genauso mächtige Muskeln. Voller Erregung rieb ich mein Hände über jene Muskel- knie und genoß das Gefühl wuchtiger Muskelpakete unter ihrer Haut. Jetzt öffnete Tina ihre mächtigen Beine und gestattete mir, die fan- tastischen Oberschenkel zu berühren. Sie rieb sich inzwischen den weiblichsten aller Körperteile und stöhnte immer lauter. Ich legte mich mit meinem ganzen Körper auf ihren rechten Ober- schenkel und umarmte ihn, spürte die Wärme ihres muskelbepack- ten Beins und rieb meine Brust darauf herum. Wild vor Leidenschaft leckte ich ergeben und unterwürfig dieses perfekte Bein. Der wuchtige Schenkel ist ein Symphonie aus gewa- tigen Muskelsträngen, perfekter Form und enormem Umfang. Mein Gewicht auf ihrem Bein, beeindruckte Tina nicht im Geringsten, sie war so stark, daß sie meinen Körper mühelos mit ihrem Schenkel stützen konnte. Plötzlich packte Tina meinen Kopf und zwang mich mit unbesieg- barer Kraft, sie anzusehen. Als sie sich meiner Aufmerksamkeit gewiß war, tauchte sie zwei Finger in ein Gefäß mit einer glutrot pulsierenden Flüssigkeit. Ich fragte mich, warum mir dieses Gefäß nicht schon vorhin auf- gefallen war, aber vergaß darüber nachzudenken, als ich Tina´s Bewegungen folgte. Langsam und sehr aufreizend zog sie ihre Finger wieder heraus. Sie waren benetzt von dieser roten Flüssigkeit, die auf Tina´s war- mer Haut nur noch stärker pulsierte. Dann rieb sich diese Muskelfrau langsam mit beiden Fingern über ihre vollen Lippen bis diese ebenfalls rot pulsierten. Mein Mund wurde trocken. Die Sinneseindrücke wurden lang- sam zu viel für mich. Ich lag auf dem muskulösesten und schönsten Frauenbein der Erde und sah in ihr hübsches Gesicht, das die reinste Versuchung war. Tina´s Lippen öffneten sich und dann schob sie bei- de Finger in ihren Mund und lutschte daran herum. Ihre Zunge schleckte die rote Flüssigkeit auf und dabei stöhnte sie genußvoll. "Steh´ auf mein Kleiner, befahl sie, "und geh´ zurück an die Wand hinter dir." Mich ärgerte das Wort KLEINER, o.k., ich war nur wenige Zentimeter größer als Tina, aber deshalb war ich doch nicht klein. Denoch tat ich, was sie sagte. Und bald sollte ich ihre Worte verstehen. Ich stand an der Wand und schaute Tina an, wie sie sich auf dem Sofa, räkelte. Jede noch so leichte Bewegung ließ ihre Muskeln förmlich ex- plodieren. Sie zog das Kleid aus und war nur noch mit einem winzigen, gelben Bikini bekleidet, der fast nichts mehr von ihrem prachtvollen Mus- kelbody verbergen konnte Sie flexte beide Arme und zeigte mir ihre sagenhaften Bizeps, auf die so mancher männliche Body-Builder stolz wäre. Sie pumpte ihre Arme, um das Blut durch ihre Muskeln zu jagen, damit die Bizeps noch dicker wurden. Währenddessen, schlug sie ihre Beine überein- ander und als ich das sah, entfuhr mir ein Stöhnen, das sie grinsend zur Kenntniss nahm. Ihre rechte Wade wölbte sich enorm zu der typischen Diamandform hervor, die muskelstrotzender Waden so besonders macht. Schließlich stand sie auf und kam langsam auf mich zu. Sie gab mir die Gelegenheit, ihren katzenhaften Gang zu genießen, ihre dicken Schenkel rieben aneinander und wuchtige Muskelpakete wölbten sich über ihren Knien hervor. Die Haut ihrer Waden schien zu platzen, so als wollten die Muskelstränge mit aller Macht in die Freiheit. Tina stand vor mir, leckte sich die Lippen und küßte mich auf den Mund. Ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, die ihr keinen Widerstand boten. Ich umarmte sie, streichelte den kraftvollen Rücken und ließ dann meine Hände zu ihrem Po wandern. Meine Finger gruben sich in die prallen Rundungen ihrer Gesäßmuskeln. Herrlich, weiche, warme Haut und darunter Muskeln aus Stahl. Was war das?! Es begann in meinen Ohren zu rauschen und eine leichte Übelkeit breitete sich in mir aus. "Na, spürst du es schon?". Tina´s Stimme drang nur undeutlich zu mir durch. "Was soll ich spüren?", entgegnete ich mit unsicherer Zunge. "Du wirst kleiner werden und immer kleiner, bis du schließlich nicht größer bist als eine Ameise. Meistens verläuft der Prozeß kontinuierlich, aber gelegentlich kommt ein Schubund verkleinert dich sehr schnell. Es dauert vielleicht eine Stunde um zur Ameisengröße zugelangen, aber bis dahin wirst du dir und vor allem mir Vergnügen bereiten." "Und was ist dann, kannst du mich wieder vergrößern?", hörte ich mich fragen; die Aussichtauf Vergnügen war zwar verlockend, aber vorher mußte ich wissen, was danach kam. Tina lächelte hintergründig und sagte leise: "Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen." "Was soll das heißen?", schrie ich nun voller Panik, denn ihre beruhigenden Worte bewirkten genau das Gegenteil. Aber Tina antwortete nicht mehr, sondern küßte mich wild und leidenschaftlich. So standen wir eine ganze Zeit lang und küßten uns. Ich ließ meine Hände über ihren Muskelkörper gleiten und vergaß tatsächlich die Welt um mich. Nach einigen Minuten öffnete ich meine Augen und erkannte, daß sich Tina bereits zu mir herabbeugen mußte, um mich zu küssen. Ich reichte ihr gerade noch bis zur Schulter. Wenige Augenblicke später, spürte ich einen stechenden Schmerz, der aber im nächsten Moment wieder verschwunden war. Doch die Erleichterung das der Schmerz weg war währte nicht lange. Ich schrie auf, als ich erkannte was ich direkt vor mir sah. Es waren Tina´s muskelstrotzende Oberschenkel. Nun waren ihre Beine für mich so dick wie Eichenstämme und sie kamen näher. Tina´s rechter Oberschenkel quetschte mich gegen die Wand und flehend hob ich den Kopf, um ihr ins Gesicht zu sehen. Tina sah herab und lächelte mich an. "Nicht Tina, du zerdrückst mich ja. Dein massiver Schenkel ist viel zu groß für mich. Bitte, bitte,......". Ich versuchte ihr Bein zu umarmen und ich bettelte um mein Leben, während ich flehentlich ihren Oberschenkel streichelte und immer wieder küßte. "Keine Angst, es ist noch nicht soweit. Nur Geduld....", ihre Worte klangen gnadenlos und bedrohlich. Mir wurde langsam klar, daß ich diese Begegnung nicht überleben würde und ich hatte nicht den Hauch einer Chance gegen sie. Der Druck ihres mächtigen Oberschenkels ließ nach und ich fiel nach Luft ringend zu Boden. Tina stand lächelnd über mir und sah herab. Ich leckte ihr vor schierer Dankbarkeit den rechten Fuß und bettelte um mein Leben. Sie lachte verächtlich und stellte mir ihren Fuß aufs Gesicht. "Ich könnte dich jetzt einfach zertreten, aber wir haben noch Zeit", sagte sie und schließlich beugte sie sich hinab, und hob mich mühelos hoch. Tina trug mich in ihr Schlafzimmer, wo sie mich auf ihr Bett legte. Dann zog sie ihren Bikini aus. Mittlerweile war ich noch kleiner geworden und reichte Tina nur noch bis zu ihrer Weiblichkeit, aber nur weil ich auf dem Bett stand. Sie kam näher. "So mein Kleiner, mach mich glücklich", flüsterte sie und rieb sich provozierend ihre Vagina, "du weißt wie es geht." Ich streckte mich, stütze mich mit meinen winzigen Händen auf ihren gewaltigen Muskelschenkel ab und begann zwischen ihren Beinen zu lecken. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. Sie war viel zu groß für mich und dann waren da auch noch ihre mächtigen Muskelpakete. Tina genoß meine Zungenspiele und immer wieder spornte sie mich an, noch mehr für sie zu tun. Plötzlich kam wieder ein Verkleinerungsschub und danach reichte ich ihr auf dem Bett stehend gerade noch bis zu den Knien. Ich sah vor mir den gewaltigen Muskelwulst über dem rechten Knie und begann diese Manifestation ihrer Stärke zu küssen und zu reiben. Ich ließ meine Hände darüber kreisen und drückte immer stärker zu. Aber ihre Muskeln waren prall und unglaublich hart. Tina sah verächtlich zu mir herab und lächelte nur. Während ich ihr rechtes Bein bearbeitete, stellte sie den Fuß des linken auf das Bett und dann hörte ich den Befehl: "Los, versuch mal meine Wade zu um- armen! Ich bin mal gespannt, ob du das noch schaffst." Ich näherte mich ihrer gewaltigen Wade von der Seite, sodaß ich den wuchtigen Wadenmuskel direkt vor mir hatte. Der Versuch sie zu umarmen scheiterte kläglich und jeder neue verzweifelte Anlauf gelang nicht. Ich drängte mich mit meinem ganzen Körper gegen ihre superdicke Muskelwade und leckte ihre Haut. Sie hob die Ferse an und ihre dicke Wade schien förmlich zu explodieren. Muskeln wölbten sich hervor; unbezwingbar und mächtig. Ich sank hilflos zusammen und lehnte mich gegen ihren Knöchel, der mittlerweile gerade noch in meiner Reichweite lag. Tina packte mich mit einer Hand und stellte mich auf den Boden, direkt vor ihr Bett. "Ich zeige dir nun, was ich in wenigen Minuten mit dir machen werde." Mit diesen Worten ging sie weg. Ihre Schritte, dröhnten wie Donner in meinen Ohren. Als sie zurückkam, hielt sie einen Apfel in ihrer rechten Hand. Langsam kam sie auf mich zu, immer furchteinflößender ragte sie über mir auf. Trotz meiner Angst, war jeder ihrer Schritte eine Augenweide. Eine Sinfonie aus Muskeln. Ihre Wadenmuskeln wölbten sich bei jedem Schritt und die wuchtigen Muskelwülste über ihren Knien, die unglaubliche Stärke symbolisierten, ließen mich gefesselt zu ihr hinaufblicken. Dann krachte ihr rechter und nur einen Augenblick später ihr linker Fuß zu beiden Seiten neben mir auf. Dadurch wurde mir wieder bewußt, was auf mich erwartete. Tina sah verächtlich lächelnd zu mir hinab und dieser Blick zwang mich regelrecht dazu, mich hinzuknien und sie bebend vor Angst anzusehen. "Schau genau zu, es wird dir gefallen.", sagte sie ironisch lächelnd. Langsam machte sie eine Faust und begann den Apfel zu drücken. Immer stärker packte sie zu. Die ganze Zeit sah sie zu mir herab, wie um zu kontrollieren, ob ich auch hinsah. Dann begann Tina den Apfel zu zerquetschen. Ihr Unterarm pulsierte voller unzähmbarer Kraft. Dicke Adern quollen hervor und machten das Bild einer brutalen Muskelfrau vollkommen. Schließlich begannen einzelne Apfelstücke hinab zu fallen und hätten mich beinahe erschlagen. Wieder kam ein Verkleinerungsschub und ich war nur noch wenige Zentimeter groß. "Schau nun genau zu: Ich werde jetzt ein Apfelstück unter meinem Fuß zermalmen. Ich werde es genießen, wenn ich spüre, wie der Apfel unter meinem Gewicht zerquetscht wird. Und dann werde ich mir vorstellen du bist es den ich da zertrete. Aber es dauert ja nicht mehr lange und dann bist du soweit." Tina hob den Fuß und hielt ihn über das kleine Stück der Frucht. Langsam sank ihr Fuß herab und zertrat es. Ich schrie auf und bettelte um mein Leben. Ich rannte auf ihren Fuß zu, stellte mich vor ihren großen Zeh, der mittlerweile für mich so groß wie ein Mittelklassewagen war. Ich breitete die Arme aus und rieb auf der Haut herum. Verzweifelt lehnte ich mich gegen den Zeh und umarmte ihn so gut es eben ging. Bettelnd warf ich meinen Kopf zurück, um Tina ins Gesicht zu sehen während ich um mein Leben flehte. Aber alles was ich sah waren zwei gigantische, muskelstrotzende Beine, die scheinbar unendlich weit in den Himmel ragten. Tina´s supermuskulösen Waden pulsierten machtvoll, als sie ihr Gewicht verlagerte um den Fuß, vor dem ich stand anzuheben. Aber noch hob sie ihn nicht ganz. Ihr großer Zeh war noch in meiner Reichweite. Ich küßte die Haut, leckte demütig den unfaßbar riesigen Zeh. Dann kniete ich nieder und hob flehend die Arme. Dann wieder ein Verkleinerungsschub und ich war nur noch wenige Millimeter groß. Ich befand mich nun unter ihrem Zeh, der sich wie eine gewaltige Felswand über mir ausdehnte. Wie in Trance richtete ich mich auf, um die Haut an der Unterseite des Zehs zu lecken. Demutsvoll berührte ich Tina mit meiner Zunge, während ich devote Liebeserklärungen murmelte. Ich stellte mir vor, welches Gefühl unbezwingbarer Macht Tina nun erleben mußte. Unter einem einzigen Zeh befand sich ein winziger Mann, den sie bald zertreten würde. Nichts und niemand konnte ihn mehr retten; er hatte nicht den Hauch einer Chance. "Ja Tina, zertritt mich, komm meine Göttin. Töte mich unter deinem Fuß. Du mächtige Riesin. Bitte tu´ es jetzt. Ich will unter den gewaltigsten Muskelbeinen sterben. Bitte, bitte,........" Sie hob nun den Fuß an und ich schrie auf. Jetzt war es keine Todesangst mehr, nein jetzt war es eher Todessehnsucht. Ich wollte, daß sie mich zertrat, gierte nach dem Privileg unter ihrem Gigantinnenfuß sterben zu dürfen. Ich legte mich auf den Rücken, bereit ihren tödlichen Tritt zu empfangen. Ich breitete meine Arme aus, um den Tod willkommen zu heißen. Ein letztes Mal durfte ich ihre machtvollen Waden und die wuchtigen Muskelpakete ihrer superdicken Oberschenkel sehen, bevor ihr Fuß mein ganzes Sichtfeld einnahm. Ich sah nur noch eine gewaltige Fußsohle auf mich zukommen und dann geschah es. Tina zertrat mich. Gnadenlos und grausam ließ sie ihr ganzes Gewicht auf mich herabsinken. Ich spürte noch, wie mein Brustkorb eingedrückt wurde; ich schmeckte noch das Blut, daß mir in den Mund schoß und meinen letzten Schrei erstickte. Dann war es, als ob ein Berg auf mich stürzte und meinen winzigen Körper zermalmte. Oh Tina, meine Göttin ich liebe di..... Dann war da nur noch ein kurzer, heller Blitz.................................. * * * * * Ich kam wieder zu mir und immer noch lag ich auf ihrem Zeh. Aber ich begann herabzurutschen, weil Tina mit voller Absicht den Fuß nach vorne abwinkelte und so ihr Zeh zu einer glatten, steilen Rampe wurde. Verzweifelt suchte ich Halt, aber da war nichts woran ich mich hätte festhalten können. Das Haar war in unerreichbarer Entfernung. Wenige Augenblicke später fiel ich aus etwa 5 Metern zu Boden. Noch während ich noch benommen da- lag, setzte die gewaltige Megariesin ihren Fuß wieder auf und wieder bebte die Erde. Immer noch ließ sie mich am Leben; spielte mit mir. Es war un- begreiflich. Eine Frau, riesig und mächtig jenseits aller Vor- stellung spielte mit einem Wesen das für sie fast zu klein war, um es überhaupt zu sehen. Langsam rappelte ich mich auf und rannte auf das letzte noch stehende Gebäude zu, während Tina herabsah und mich beobachte- te. Es war absurd zu glauben, daß ich Schutz dieses für mich mäch- tigen, neben ihr aber lächerlich winzig erscheinenden Hochau- ses sicher war. Ich kauerte mich an die Betonwand, starrte auf ihre giganti- schen Füße und die gewaltigen, dicken Muskeln ihrer Waden, die turmhoch und drohend vor mir aufragten und schrie meine Angst heraus. Tina schob ihren Fuß vor und als ihr großer Zeh über mir gegen die Betonwand krachte, bettelte ich um mein Leben. Aber Tina sah mich nun nicht mehr und hören konnte sie mich schon gar nicht. überall um mich herum, herabfallende Trümmer. Ihre unfaßliche Größe wurde mir wieder bewußt, als ich erkannte, daß der normalerweise winzige Zwischenraum von gro- ßem Zeh und Boden bei ihr fast 4 m betrug. Die Haut an der Un- terseite ihres großen Zehs war alles, was ich über mir noch sehen konnte. 12 m ragte der gigantische Zeh zu beiden Seiten über meinen erbärmlich winzigen Körper hinaus. Entsetzt erkannte ich, daß Tina bewegungslos dastand und ihr Fuß wegen ihres Gewichts von mehr als 9« Mio. Tonnen, begann einzusinken. Dadurch wurde der Zwischenraum unaufhaltsam und mit quälender Langsamkeit kleiner. Noch wenige Sekunden und dann würde das volle Gewicht ihres Zehs auf mir lasten. Ich stand auf, hob die Arme und stemmte mich mit ganzer Kraft gegen die Haut an der Unterseite ihres Zehs. Lächerlich! So als ob eine Ameise die Alpen beiseite räumen könnte. Ich wehrte mich nicht mehr. Es gab kein Entkommen. In wenigen Sekunden würde mich Tina´s gigantischer Zeh zerquetschen. Aber eins blieb mir noch; ich konnte dieser Gigantin meine Er- gebenheit zeigen, zeigen, wie sehr ich sie anbetete. Ich drückte meinen Mund auf die Haut ihres gewaltigen Zehs und Küßte sie. Dann begann ich voller Demut den winzigen Teil des Zehs, den ich erreichen konnte, zu lecken. "Tina, oh Tina meine Göttin. Du gewaltige Muskelriesin! Ich bin dein winziger Sklave. Ja, du Mächtige, töte mich! Es kann nichts schöneres für mich geben, als für dich und durch dich zu sterben." Dann wurde der Zwischenraum immer geringer und mein Körper Wurde auf den Boden gedrückt. Nur das Gewicht ihres Zehs wurde nun so groß, daß ich kaum noch atmen konnte und immer noch sank sie tiefer ein. Auch als der Druck kaum noch zu ertragen war, drehte ich meinen Kopf nicht zur Seite, um wenigstens etwas Erleichterung zu finden. Nein, die ganze Zeit sah ich auf die Unterseite des Zehs und leckte weiter die Haut dieser Gigantin. Mit dem letzten Atemzug der mir noch blieb, rief ich den Namen der Gewaltigsten Frau dieser Erde. Ein Muskelkoloß jenseits aller Vor- Stellung, mit perfekten dicken Beinen, die vor Muskeln nur so Strotzten. "Tina!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" "Ich liebe dich, du riesige Muskelgöttin", war das Letzte, was ich dachte, als das Blut aus meinem Mund schoß und mein Körper von Tina`s Zeh zer- quetscht wurde. Dann war da nichts mehr.......