Christine frei nach Amazon Lover übersetzt Es gibt da in unserer Schule dieses wirklich attraktive Mädel namens Christine. Sie hat die mit Abstand schönsten Beine aller meiner Schulkameradinnen. Sie sind lang und wenn sie läuft kann man ihre Wadenmuskeln arbeiten sehen. Ich sagte ihr eines Tages, daß ihre Beine wunderschön seien und sie bedankte sich. Von da an beobachtete ich sie, während sie lief und wir redetet von Zeit zu Zeit; leider wußte ich nie, wie ich während unseren Unterhaltungen auf ihre Beine zurückkommen konnte, um ihr zu sagen, wie kraftvoll sie aussahen. Schließlich fragte ich sie dann eines Tages, ob sie viel Sport trieb oder was sie sonst tat, um so eine knackige Figur und solch durchtrainierte Beine zu bekommen. Christine lächelte und sagte: "Ich achte darauf, was ich esse und jogge jeden Tag. Ich finde aber, daß ich an meinen Beine zu viele Muskeln habe. Schau mal, wie groß und hart meine Wade ist." Ich wäre vor Aufregung fast umgefallen. Sie spannte ihren Muskel für mich an: er war wirklich hart wie Stein. Ich sagte, daß ich nicht der Meinung war, sie sei zu groß; aber ich müsse zugeben, daß sie hart und gut definiert waren und daß sie sehr stark aussahen. Dann spannte sie ihren Oberschenkel an, klopfte mit ihrer Faust dagegen und sagte: "Wenn Du meinst, daß ich in meinen Waden Kraft habe, schau dir mal diese Babys an. Ich ringe gerne mir den Männern, mit denen ich mich verabrede und ich sage dir: wenn ich meine Beine einmal um ihren Kopf oder ihren Körper geschlungen habe, kann ich sie innerhalb Sekunden zur Aufgabe zwingen. Normalerweise drücke ich nicht gleich mit voller Kraft, ich habe es gern, wenn sie sich erst ein bißchen winden. Vielleicht könne wir beide ja mal ein paar Runden kämpfen." Ich war sprachlos. Mein Traum sollte war werden und ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte, außer daß ich das gerne tun würde. Es vergingen einige Wochen und ich bin mir ziemlich sicher, daß sie kürzere Röcke als sonst trug und darauf achtete, ihre Beine anzuspannen, während sie in meiner Nähe war. Manchmal flüsterte sie mir Sachen zu wie "Es dauert nicht mehr lange, da wirst du mich anflehen, endlich aufzuhören" oder "Starr mich nicht so an, es sind nur durchtrainierte Muskeln" oder "Meine Beine werden von Tag zu Tag stärker, wir sollten besser schnell ringen, sonst hast Du gar keine Chance mehr". Nach ein paar Wochen kam sie zu mir und sagte: "Okay, Kleiner, wie wäre es, wenn wir unsere Session morgen abend machen. Hier ist ein Stadtplan und meine Adresse. Komm um sieben Uhr und bring etwas altes zum Anziehen mit; ich zerreiße ungern neue Kleidung. Du kannst auch Deine Videokamera mitbringen, ein Freundin von mir kann ein bißchen was drehen. Während die ging beobachtete ich ihre Beine, sie sahen noch kräftiger als aus sonst. Ich kam wie verabredet um sieben Uhr und Christines Freundin öffnete die Tür. Sie war ca. 1,70m groß und hatte scheinbar überall Muskeln. "Hallo. Du mußt Stefan sein. Mein Name ist Vera. Christine kommt gleich, du kannst mir ja so lange die Kamera erklären. Du siehst aus als hättest einen Schock oder so etwas. Hast Du noch nie einen Körper wie meinen gesehen? Du würdest sicherlich gerne meine Muskeln anfassen. Vielleicht kann ich Dich ja nach Eurer Session mal für ein paar Minuten ausprobieren. Aber nein, das ist verrückt... Von Dir wird dann ja nicht mehr viel übrig sein." Ich fragte mich, auf was ich mich dort zum Teufel eingelassen hatte. Nach ein paar Minuten kam Christine herein, sie trug aufreizende Sportkleidung, ich bemerkte ihre großen, festen Brüste. Christine grinste wie eine Katze, die gerade eine maus gefangen hat. Ich starrte sie mit Bewunderung an. Sie war zwar schlank, aber ihre Muskeln waren überall, sie hatte absolut kein Fett an sich. Sie hatte durchtrainierte Oberarme und ihr Bauch sah aus wie ein Waschbrett. Und dann ihre Beine: ihre Oberschenkel waren ehrfurchtgebietend, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie posierte für mich und alle Muskeln sprangen auf. Sie sagte: "Wie wohl jeder sehen kann bin ich zu stark für dich. Ich werde dich nach allen Regeln der Kunst fertigmachen. Ich kann nicht erwarten, meine Oberschenkel um deinen Hals zu kriegen und dir die Luft abzudrücken. Komm hier her und fühl meine Power." Ich ging sofort zu ihr hin und sie spannte einen Arm für mich an. Als ich meine Hände um ihren Bizeps legte, wußte ich, daß Christine zu stark für mich war, auch wenn ihr Bizeps nicht besonders groß war. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie: "er ist nicht sonderlich groß, aber du merkst es ja: hart wie Stein. Meine Oberschenkel und Waden sind genau so hart und um einiges stärker, als sie ohnehin schon aussehen. Ich habe vor, dich mit ihnen bis zur Aufgabe zu quetschen, dann zu bitteren Tränen und schließlich werde ich dich mit ihnen ausknocken. Du gehörst mir, Kleiner, und du kannst nichts dagegen tun. Aber wenn Du Dich nicht wehrst, werde ich Dir richtige Schmerzen bereiten und dich dann an Vera weitergeben. Ich habe sie mit ihrem Armhebel schon Knochen brechen sehen". Ich war sprachlos und hatte Angst. Christine packte mich in einen Art Schwitzkasten und preßte mit so einer immensen Kraft, daß ich dachte, sie würde mir die Luft abdrücken. Ich versuchte, ihren Arm wegzudrücken und sie begann verachtungsvoll zu lachen. "Deine schwachen kleinen Atrme können es mit meinen nicht aufnehmen. Hast du ein wenig Schmerzen? Hast Du Angst, daß ich deinen dürren Hals zerdrücke? Keine Angst, ich werde Dich noch nicht zu sehr verletzen. Ich möchte, daß dich diesen starken langen Beine lebendig verspeisen. Die selben Beine, von denen Du auf der Schule nicht Deine Augen lassen kannst. Streck eine Hand aus und fühl meine Oberschenkel und tue diene andere Hand auf meine Arm. JETZT!" Ich gehorchte ihr und sie spannte sowohl ihren Bizeps als auch ihre Oberschenkel an. Ich hatte jetzt richtige Schmerzen und wir hatten gerade erst angefangren. Ich flehte sie an, aufzuhören, aber sie hatte zuviel Spaß daran. Sie zog mich zu Vera hinüber und befahl mir, jetzt deren Arm und Oberschenkel anzufassen. Dann fragte sie mich, ob Vera ein paar Minuten mit mir spielen sollte. Vera spannte ihren Arm und ihre Oberschenkel an. Sie waren nicht nur steinhart, sondern auch extrem groß. "Meine Arme und Beine sind beide viel zu stark für dich. Ich könnte dich mit beiden zu Tode quetschen", sagte Vera. Ich versuchte schon die ganze Zeit, aus diesem qualvollen Griff herauszukommen, aber Christine war einfach zu stark. Nachdem sie von diesem Griff genug hatte, rammte sie mich zu Boden und umklammerte meinen Nacken und mein Kopf mit ihren Beinen. Ich wußte, daß jetzt alles vorbei war. Als ich meine Augen öffnete und mit schmerzverzerrten Gesicht zu ihr aufsah grinste sie, winkte und knockte mich aus. Ich hatte noch nicht einmal Zeit aufzugeben. Als ich wieder zu mir kam hatte sie ihre Pythonbeine immer noch um meinen Hals geschlungen. "Das ging aber schnell, oder? Ich habe höchstens die Hälfte meiner Kraft benutzt um dich wegzuschicken, aber so schnell werde ich es ab jetzt nicht mehr tun. Ich wollte dir nur die Power meiner Beine demonstrieren, sie werden dich mit Haut und Haaren verspeisen. Du wirst Schmerzen erleben, wie du sie zwischen den Beinen einer Frau noch nie erlebt hast. Ihr Männer denkt bei weiblichen Beinen immer nur an Freude und Befriedigung. Aber wenn ich mit dir fertig bin, wirst du bei dem Gedanken an einen Kopf zwischen den Beinen einer Frau anfangen zu zittern und dir in die Hose machen." Christine begann langsam, den Druck zu steigern und nach wenigen Sekunden schrie ich meine Aufgabe heraus. Sie lachte nur und preßte weiter. Sie legte meine Hand auf ihre Oberschenkel, so daß ich die Power der Muskeln spüren konnte. "Ich drücke höchstens mit einem Drittel meiner Kraft und Du quälst dich wie ein Fisch außer Wasser. Hast Du Schmerzen? Möchtest Du, daß dieses starke Mädchen deinen schwachen Hals in ruhe läßt? Ich werde dich erlösen, wenn Du versprichst, wie ein Hund bellend durch das Zimmer zu krabbeln. Dann möchte ich, daß Du zu mir herüberkriechst und mich bittest, Deinen schwachen Körper in eine Körperschere zu nehmen. Gibst Du auf oder muß ich zuerst Deine Halsmuskeln zerdrücken?" Ich gab mit Tränen in den Augen auf. Christine löste den Griff und mein Kopf schlug auf den Boden. Ich begab mich auf alle Viere und kroch bellend durch Christines Wohnung. Christine und Vera lachten verächtlich, ich fühlte mich total erniedrigt. Ich war so frustriert, daß ich mit meinen 19 Jahren anfing zu heulen. Allmählich näherte ich mich den beiden. Christine stand neben mir mit ihren Händen auf den Hüften und lächelte zu mir herunter, dabei ließ sie ihre mächtigen Oberschenkel spielen. Mir wurde klar, daß sie sie nur aufwärmte, um mich nun richtig fertig zu machen. Ich stand langsam auf und sah ihr in die Augen. Ich bat sie -wie sie mir befohlen hatte - , mich in eine Körperschere zu nehmen. "Leg Deine Hände auf meine Oberschenkel und denk daran, was sie gerade Deinem Hals angetan haben und schau, ob Du ein bißchen mehr Flehen in Deine Stimme legen kannst, sonst muß ich mich noch mal um Deinen Hals kümmern." Als ich meine Hände auf ihre Oberschenkel legte, ließ sie ihr Muckis explodieren und dich bat sie mit zitternder Stimme, mich mit ihren Beinen fertig zu machen. Christine packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf hoch und spannte ihren Arm an. Während ich auf ihren powervollen Bizeps schaute, schlang sie ihre Beine um meinen Oberkörper und beförderte mich in eine stehende Körperschere. Bevor ich dies völlig realisiert hatte, ließ sie sich auf den Boden fallen und drückte mir die Luft aus den Lungen. Dann kippte sie zu ihrer Seite um und es ging erst richtig los. Sie begann mit mir zu spielen, indem sie abwechselnd preßte und nachgab. Jedes weitere Mal Pressen schien schlimme zu werden. Dann schwang sie sich auf ihren Rücken und beförderte mich über sie auf ihren Bauch. "Jetzt kümmere ich mich mal um Deine Rippen, kleiner Mann. Du wirst gleich fürchterlich winseln." Als sie den Druck erhöhte, hatte ich unvorstellbare Schmerzen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ein 18 Jahre altes Mädel solche Kraft in ihren Oberschenkel haben konnte.. Wieder begann sie, abwechselnd zu pressen und nachzugeben und schon nach einigen Sekunden fing ich an, vor Schmerz zu heulen. Ich sah, wie meine Tränen aus ihre großen, festen Brüste rollten. Ich flehte sie an, mich zu erlösen, bevor sie mich in zwei Hälften zerdrückte. "Ich hab Dir erklärt, daß ich Dich fertig machen werde, wenn Du Dich nicht wehrst. Du hast Dich nicht gewehrt, dafür wirst Du jetzt bestraft. Das verstehst Du doch, oder?" Ich schrie aus mir heraus, daß ich mit allem einverstanden wäre, was mich von diesen unmenschlich en Schmerzen befreien würde. Christine drehte und beide wieder auf die Seite und löste den Griff. Sie stellte sich vor mich und stand nur noch auf ihren Zehen spitzen. Sie spannte ihre kräftigen Waden an und drückte sie an mein Gesicht. Ich war dermaßen mitgenommen, daß ich noch nicht mal die Kraft hatte, aufzustehen. "Jetzt erinnere Dich doch mal, daß diese Babys als erste Deine Aufmerksamkeit - und Deinen Schwanz - erregt haben. Und jetzt hatten sie noch gar nicht die Chance, die ihre Möglichkeiten zu demonstrieren. Ich möchte, daß Du den äußeren Muskelstrang langsam und sorgfältig küßt, Wisch den ganzen ekligen Schweiß weg". Als ich mich zu ihren Waden hinaufraffte, schwang sie ihre Waden um meinen Nacken und begann, sich abwechselnd auf ihre Zehenspitzen und dann weder auf den ganzen Fuß zu stellen. Nach wenigen Augenblicken schrie ich meine Aufgabe heraus, doch Chrsitine hatte kein Erbarmen. Nach ein paar Minuten begann ich , in die Tiefen der Bewußtlosigkeit abzutauchen... Frei übersetzt von ButGab