Colossal dreams IV by Heavynote Rechtsprechung auf Gigantinnenart Dream IV Meine gewaltige Kollegin, fast 1,80 groß und etwa 120 Kg schwer, sitzt mir bei einer Zigarettenpause gegenüber. Sie hat faszinierend dicke Oberschen- kel und wuchtige, gut geformte Waden. Ihre Beine bestehen wunderbarerweise nicht nur aus Fett sondern auch aus einem beträchtlichen Anteil Muskeln. Ich starre auf ihre prallen Waden, die unter ihrem knielangen Rock hervor- schauen. Dann spreizt sie ihre dicken Beine und ich sehe ihre wuchtigen Oberschen- kel. Aber später dann das Beste: Die Kollegin jagt eine Fliege mit einer Zeitung, trifft die Fliege und sie fällt auf den Boden. Sie ist nicht tot und ich sage, das sie die Fliege zertreten soll. Zu meiner großen Freude tut mir meine Kollegin den Gefallen und ich schaue fasziniert zu, wie sie mit einem ihrem großen Füße, die in offenen Latschen stecken, die Fliege zertritt. Langsam läßt sie ihren Fuß herabsinken, die großen Zehen beginnen sich zu spreitzen, als sie das enorme Gewicht meiner Kollegin aufnehmen müssen. Sie schaut mich an - sie scheint meine geheime Leidenschaft zu ahnen - und lächelt brutal. Dann höre ich, wie die Fliege unter ihrem großen Fuß zermalmt wird... ...und hier fange ich wieder an zu träumen: Princess Saundra - Judgement Day Prolog "Untertanen! Hört, was wir Unwürdigen beim Einzug unserer gigantischen Herr- scherin zu beachten haben:, "der eine der beiden Nuntiusse sprach mit fester, aber ehrfürchtiger Stimme zu den Versammelten in der gewaltigen Halle, "Wenn unsere mächtige Prinzessin uns alle mit ihrer Präsenz ehrt, haben wir unsere absolute Demut und Verehrung zu zeigen, indem wir uns alle zu Boden werfen und folgende Begrüßungsformel sprechen: "Oh mächtige Herrscherin, Richterin über Leben und Tod; wenn es dir gefällt, so töte mich auf die Weise, die mir zusteht." Dann rief der andere Nuntius: "Und nun, empfangt unsere allmächtige Herrscherin. Empfangt die gewaltige, die gigantische... Princess Saundra!" Nach diesen Worten war es endlich soweit. Die donnernden Schritte von Prin- cess Saundra ließen den Boden immer stärker erzittern. In wenigen Sekunden würden die versammelten Menschen ihre gigantische Herrscherin zu Gesicht bekommen. Es war wieder Judgement Day. Der Tag wo sie Verbrecher hinrichtet, so wie es nur eine Gigantin kann... Chapter I Langsam öffneten sich die gewaltigen Flügel des Eingangsportals durch das die Herrscherin schreiten wird. Fanfarenstöße kündigten ihr Erscheinen an. Princess Saundra war das einzige Wesen, welches stark genug war die enormen Flügel des Eingangsportals zu bewegen. Langsam schob die gigantische Frau diese Flügel auf und dann war nur noch ein Aufstöhnen wie aus einem Munde in der Halle zu hören. Die gigantische Frau erschien. Nur langsam begriffen die Menschen welches gewaltige Schauspiel sich ihnen gerade bot. Mit einem Schritt stand die riesige Herrscherin mitten in der Halle. Die Princess trug einen knapp bis über ihre Knie reichenden, wallenden Umhang. Die gewaltigen muskulösen Waden ragten wie gigantische Säulen in die Höhe. Ihre riesigen Füße waren nackt. Allein ihre gewaltigen Zehen überragten alles andere in ihrer Umgebung. Mit einem Mal wirkte alles um sie herum erschreckend winzig und unglaublich verletzlich. Der nächste Schritt. Donnernd setzte ihr Fuß auf. Alleine die Erschütterung durch ihr unfaßbares Gewicht warf viele ihrer winzigen Untertanen zu Boden. Einige von ihnen krochen auf den Fuß der Gigantin zu und hofften, ihre gigantische Herrscherin berühren zu dürfen. Nur die Wenigen in unmittelbarer Nähe schafften es. Demütig und voller unterwürfiger Verehrung für die riesige Prinzessin leckten sie einen winzigen Abschnitt ihrer Fußsohle. Küßten ihre Haut, während sie ihre Gigantin anbeteten. Princess Saundra beachtete sie nicht... Dann ein weiterer Schritt. Achtlos zertrat sie dabei mehrere ihrer Soldaten. Die Männer schrien noch einmal kurz auf und hoben verzweifelt ihre Arme zur Abwehr in die Höhe, als der riesige Fuß der Gigantin auf sie herabsank. Princess Saundra merkte es nicht einmal als ihr Fuß mit unbarmherziger Wucht das Leben der Soldaten auslöschte. Die winzigen Männer starben unter dem gigantischen Fuß der Princess und sie wußte nicht das sie existiert hatten. Zu unbedeutend waren die Soldaten. Sie stand nun direkt vor den beiden Nuntiussen, deren Aufgabe und damit auch ihr Leben beendet war. Zum ersten Mal sah die Gigantin herab. Sie schaute sich um. Ihr Blick schweifte umher und sie musterte ihre winzigen Untertanen, die es immer noch nicht wagten aufzuschauen. Nur ihre beiden Nuntiusse hatten ihre Köpfe erhoben und starrten auf den großen Zeh ihres rechten Fuß, der vor den beiden Männern emporragte; allein ihr großer Zeh: hoch wie eine gothische Kathedrale. Princess Saundra sah nun die beiden Nuntiusse an. Sie verzog ihre Mundwinkel zu einem verächtlichen Lächeln. Dann sprach sie die beiden an: "Wer möchte unter meinem Zeh zertreten werden? Bedenkt, daß nur euch die Gnade zuteil wird, zu entscheiden, wie ihr sterben dürft!" Der eine Nuntius hob seine Hand und schrie mit demütiger Verzückung: "Oh meine gigantische Herrscherin, bitte gewährt mir die Gnade unter eurem gewaltigen Zeh sterben zu dürfen. Laßt mich euren Zeh küssen während ihr mich tötet. Zerquetscht meinen unwürdigen Körper unter eurem gewaltigen Fuß und laßt mein Blut auf eurer Haut das letzte Zeichen meiner unterwürfigen Anbetung für euch sein!" "So sei es!", sprach Princess Saundra und hob ihren gewaltigen Zeh ein wenig an. "Leg dich unter meinen Zeh und lecke ihn!" Der Winzling tat wie sie befohlen hatte. Er legte sich hin, breitete seine Arme aus und begann die Haut ihres Zehs zu lecken. Die Princess ließ ihn eine kurze Zeit gewähren, zu groß war ihre Ungeduld ihre unglaubliche Macht zu demonstrieren. Dann sagte sie mit unverhohlener Verachtung in ihrer Stimme: "Und nun, mein winziger Diener, erfüllt sich dein Leben. Zeige mir deine bedingunslose Liebe zu mir!" Mit diesen Worten ließ sie ihren gigantischen Zeh herabsinken und sie zerquetschte seinen Körper. Die Princess sah nicht, wie er seine Arme ausbreitete, um ihren todbringenden Zeh zu empfangen. Seine Knochen begannen unter dem unfaßbaren Gewicht zu brechen. Er spürte, wie sein Leben aus ihm herausgepreßt wurde und dennoch hörte er nicht auf mit seiner Zunge die Haut des Zehs zu lecken. Auch als sein Blut durch den unfaßbaren Druck aus seinem Mund schoß, ließ er nicht ab ihre Haut zu küssen und zu lecken. Doch schließlich wurde das Gewicht ihres Zehs zu groß und er starb unter dem tonnenschweren Gewicht. Sein Blut und Innereien spritzen auf die warme Haut ihres gigantischen Zehs. Schließlich zertrat Princess Saundra seinen winzigen Körper und sein bereits zu tode geschundener Körper verwandelte sich in eine blutige Masse Fleisch... Princess Saundra hatte den toten Nuntius bereits vergessen, als sie sich dem zweiten zuwandte. Er starrte hoch und schaute sie ehrfürchtig an. Princess Saundra schob sich ihren Zeigefinger in den Mund und schob ihn hin und her. Das Schmatzen war überall zu hören und es erregte Princess Saundra ebenso wir ihr todgeweihtes Opfer. Sie ließ den winzigen Nuntius nicht aus den Augen. Dann streckte sie ihre riesige, feuchte Zunge heraus und ließ die Fingerkuppe darauf kreisen. Dabei stöhnte sie auf. Ihre Erregung wuchs, das Spiel ihrer Zunge mit dem Zeigefinger hatte etwas zutieftst erregendes. Langsam leckte die gewaltige Zunge den kompletten Zeigefinger ab. Genüßlich fuhr sie an ihm auf und ab. Sie hatte ein geradezu obzsönes Vergnügen daran, dieses erotische Vorspiel zum Vorspiel für seinem Tod zu inszenieren.... Schließlich beugte sich die Riesin beugte herab und ihr Finger - triefend von ihrem Speichel - näherte sich dem Nuntius. Dann berührte ihr riesiger Finger den winzigen Mann und als sie sich wieder aufrichtete, klebte sein Körper an der Haut ihres Zeigefingers. Langsam schob sie sich den Finger in ihren Mund und wieder rieb sie ihn über ihre Zunge. Der Mann wurde einfach zerquetscht sein zermalmter Körper verteilte sich auf ihrer gigantischen feuchten Zunge. Sie leckte sich das Blut vom Zeigefinger lächelte zufrieden und nur ein kurzes Schlucken der Princess ließ erahnen, was mit seinem zermalmten toten Körper passierte, als sie die Zunge wieder zurückzog. Noch immer wagte es die Menge nicht aufzublicken und starrte nur auf ihre unfaßlich gewaltigen Füße. Um die Knöchel der Gigantin hingen winzige Männer an einer Kette. Diese Männer hatten nur die Aufgabe ständig die Haut ihrer Herrscherin zu lecken und ihr zu huldigen. Chapter II Dann schritt die gigantische Princessin Saundra auf ihren Thron zu, der sich am anderen Ende der Halle befand. An seinem Sockel standen bereits 50 Verbrecher und warteten auf Saundra, die das Todesurteil an ihnen vollstrecken würde. Die Bodenplatte des Thronsockels war so hoch angesetzt, daß die Männer direkt vor den Zehen der Gigantin standen als sie sich direkt vor den Thron stellte. Diese bauliche Maßnahme war notwendig, weil die Todgeweihten Verbrecher, da sie im Vergleich zu den riesigen Zehen viel zu winzig waren sonst nur unter diese geraten wären. So sollten sie aber nicht sterben. "Seht her, so sterben Diebe...!", Princess Saundra schob ihren linken Fuß etwas nach vorne und mit grausamer Präzision quetschten ihre machtvollen Zehen die winzigen Körper der Delinquenten gegen den Thronsockel. Sie schrien auf, bettelten um Gnade. Manche schlugen wütend auf die gigantischen Zehen ein. Saundra spürte die Schläge nichteinmal. Sie lächelte nur. Andere hoben flehend ihre Hände, oder küßten Saundra´s Haut. Bettelten so um ihr erbärmliches Leben. Kalt lächelnd bewegte die gewaltige Princess ihren Fuß eine Winzigkeit nach vorne. Es war für die winzigen Männer so, als ob ein Berg auf sie stürzte. Sie starben augenblicklich. Ihre Körper wurden zerdrückt, gnadenlos und brutal. Und dann folgte das nächste unfaßliche Schauspiel: Die gigantische Prinzess drehte sich um und schaute hinab auf ihre winzigen Untertanen. "Seht her, meine erbärmlichen Winzlinge!", befahl sie und lächelte kalt und humorlos. Die Menge tat wie ihr befohlen wurde und zum ersten mal blickten sie alle empor zu ihrer gewaltigen Herrscherin. Als Saundra sah, daß die Blicke aller Anwesenden auf ihr ruhten, begann sie ihren Umhang, der ihren gewaltigen Körper bedeckte, abzustreifen. Zugleich stieg sie in die bereitstehenden hochhackigen Schuhe. Dann stand sie in glorioser Nacktheit vor ihnen. Ihre Wadenmuskeln schwollen an und wölbten sich machtvoll und unbezwingbar hervor. Ihr Umfang war phantastisch und der Anblick dieser dicken, muskelbepackten Waden ließ die Menge erzittern und es ging ein Raunen durch die Reihen ihrer Untertanen. Langsam drehte sich die Gigantin einmal um 180 Grad, sodaß alle Anwesenden die Gelegenheit hatten, ihren unfaßbar mächtigen und gewaltigen Körper zu sehen. Das Muskelspiel ihrer Beine während dieser Drehung war furchteinflößend und viele der winzigen Untertanen vielen in Ohnmacht bei diesem Anblick. Dann ließ sich Princess Saundra auf ihrem Thron nieder, schaute hinab auf die Winzlinge vor ihr und begann sich selber zu streicheln. Ihre riesigen Hände hoben die mächtigen Brüste an und dann ließ sie ihre gewal- tige Zunge auf den Brustwarzen kreisen. Ihre Erregung wuchs und mit ihr die Lust zu töten, so wie es nur eine Gigantin kann. Ihre gigantische Weiblichkeit begann feucht zu werden und Saundra begann lustvoll zu stöhnen. Langsam spreizte sie ihre gewaltigen Muskelbeine und die Anwesenden sahen, wie sich die unglaublich dicken Schenkel öffneten. Die Menge starrte gebannt auf ihre riesige Vagina und dann begann die Princess lasziv zwischen ihren Beinen zu reiben. Ihre Finger drangen tief in ihre Lusthöhle ein und ihre Erregung steigerte sich ebenso wie die Lautstärke ihres Stöhnens. Mit einer unheilvollen Gier im Blick schaute sie herab auf die erste Gruppe von Delinquenten, die vor ihrem rechten Fuß stand. Die Männer hatten alle ihre Köpfe gesenkt und warteten auf den Tod... "Nun, laßt uns anfangen!", sagte Saundra unheilvoll, "Seid ihr bereit?" ...Sie hatten keine Chance; Princess Saundra brauchte nur einen gigantischen Zeh ein wenig anzuheben und die Männer waren darunter verschwunden. Dann ließ sie ihn wieder herabsinken und die Schreie der Männer mischte sich mit dem Geräusch den ihre Knochen verursachten, die unter dem unfaßbaren Gewicht eines Zehs der Princess zermalmt wurden. Als das Blut der Zerquetschten unter dem Zeh hervorlief war es totenstill. Lähmendes Entsetzten lag nahezu greifbar in der Luft. Schließlich zerriß das kalte brutale und herzlose Lachen der Gigantin die Stille... Aber die Grausamkeiten hatten gerade erst begonnen... Chapter III Wie von Geisterhand bewegt, fuhr eine Rampe aus dem Boden in Position. Diese Rampe führte von tief unten vor Princess Saundras Thron zwischen ihre Beine bis zum Sitz der Herrscherin. Ungeduldig befahl nun Princess Saundra die nächsten 100 Männer zu sich. Die Verurteilten machten sich auf den Weg. Die Rampe hinauf zwischen ihre gewaltigen Oberschenkel. Oberschenkel, die wie riesige Berge aus Fleisch und Muskeln neben ihnen emporragten. Die Männer schrien zum Teil auf vor Furcht; andere trotteten stumm ihrem Schicksal entgegen. Oben angekommen, ging die Schräge in eine Ebene über und dort stellten sich die Männer in einer Zweierreihe auf. "Dreht euch mit dem Rücken zueinander und schaut auf meine Beine! Ich möchte, daß ihr euren Tod kommen seht.", der Befehl von Princess Saundra ließ erahnen, was nun kommen sollte. Langsam schloß die gigantische Frau ihre dicken muskelbepackten Beine und schob sich gleichzeitig ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte lustvoll daran herum. Währenddessen, starben die Männer als sich Saundras Schenkel geschlossen hatten. Sie wurden zerquetscht und ihr Blut ergoß sich warm auf die Innenseiten der Schenkel dieser brutalen Riesin. Dann befahl sie weiteren 100 Männern die Rampe hinauf zu gehen. Wie ihre Leidensgenossen zuvor machten sie sich auf den Weg. Niemand von ihnen würde dem Tod entgehen. Als sie oben auf dem ebenen Bereich der Rampe ankamen, schlug Princess Saundra ihr rechtes Bein über das linke und befahl den Männern auf den Sitz des Throns, genau unter den gigantischen rechten Schenkel zu kommen... "Legt euch hin, Winzlinge! Schaut hinauf zu meinem gewaltigen muskelstrotzenden Bein! Dieser mächtige Oberschenkel wird euch zerquetschen. Erweist mir den gebührenden Respekt und küßt ihn, solange ihr noch einen Funken Leben in euch habt!" Die Winzlinge taten ergeben alles, was Saundra ihnen befahl. Sie lagen zitternd vor Todesangst da und starrten hinauf zu dem unfaßbar riesigen Oberschenkel der Gigantin. Einer der Männer wurde von seiner Panik überwältigt. Der Anblick solch gewaltiger Muskelmassen über sich und das Bewußtsein in wenigen Sekunden unter ungezählten Tonnen eines weiblichen Oberschenkels zermalmt zu werden ließen den Mann durchdrehen... ...Schreiend rannte er umher. Nur weg war sein Gedanke. Aber wohin? Schließlich stand er am Rand des Throns und schaute hinab. Ein Sprung war unmöglich zu überleben. Er würde mehr als hundert Meter hinabstürzen - vorbei an Princess Saundras muskelbepackten, perfekt geformten Wade - und sein Körper würde direkt neben dem Fuß der Gigantin aufschlagen und zerschmettert werden. Die riesige Herrscherin hatte gesehen, wie er unter ihrem Bein hervorkam und am Rand stehenblieb. Kalt und brutal lächelnd beobachtete sie, wie er begann die Ausweglosigkeit seiner Lage zu erkennen und noch während Gedanken der Hoffnungslosigkeit durch seinen Kopf schossen, packte Saundra ihn zwischen Daumen und Zeigefinger: "Lass mich erst die anderen Winzlinge unter meinem Bein zerquetschen und dann überlege ich, was ich mit dir machen werde.", die Gigantin sah ihn verächtlich lächelnd an, wie er zwischen ihren Fingern hing - schreiend vor Angst. Ein winziger Druck genügte und sein Körper würde zermalmt werden von ihrer unbesiegbaren Kraft. Eine Kraft die groß genug war, Felsen zu zerbröseln als wenn es getrocknetes Salz wäre. Als sie ihr rechtes Bein anhob, hatte sie den Mann zwischen ihren Fingern fast vergessen. Saundra schloß genießerisch die Augen und dann ließ sie den gewaltigen Oberschenkel auf die Männer herabsinken. Sie spürte kaum, wie winzige Zungen ihre Haut leckten und Arme ausgebreitet wurden, um die Haut ihres Beines zu streicheln. Gerne hätte sie das Gefühl noch länger genossen, aber so exakt konnte sie ihr Bein nicht bewegen -für die winzigen Männer waren ein Zentimeter in ihren Maßstäben mehrere Meter- und so landeten tausende Tonnen stählerner weiblicher Muskeln unter warmer Haut auf den Männern und sie starben während sie ihrer Gigantin die geforderten Liebkosungen zukommen ließen. Noch in der Sekunde wo die Männer unter ihrem gewaltigen Schenkel starben, hatte Saundra sie auch schon vergessen und sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Mann zwischen ihren Fingern zu. Chapter IV "Hmm, was mache ich denn mit dir? Soll ich dich mit meiner Zunge zerquetschen?", sie leckte den schreienden Winzling mit betonter Erregtheit ab. Er triefte sofort von ihrem Speichel... "Nein, es wäre für dich zuviel der Ehre. Zuviel für einen erbärmlichen Feigling wie du einer bist. Oh ja, jetzt weiß ich was ich mit dir mache: Ich zeige dir meine ganze Macht und damit dir nochmal bewußt wird, wie riesig ich bin, darfst du in meinem Schuh liegend, die Sohle meines Fußes lecken." Die Princess leckte ihn nocheinmal ab und beugte sich dann vor zu ihrem rechten Fuß. Sie hob die Ferse aus dem hohen Schuh und ließ den Mann in den Spalt fallen. Er landete unsanft auf dem Leder und rutschte -naß von ihrem Speichel- sofort runter, bis er zwischen Schuh und Fußsohle eingeklemmt war. "Na, angekommen? Fang an zu lecken!", hörte er ihre gedämpfte Stimme und er tat wie befohlen. Der winzige Mann sah nur noch ihre Fußsohle über sich. Ihr Fuß war so riesig für ihn, daß er in diesem Moment seine ganze Welt war. Er begann die Haut zu küssen und als ob dieser intime Kontakt mit der Gigantin seine Gefühle für sie neu definierte, fühlte er eine Art demütiger Leidenschaft, ja soetwas wie Liebe, in ihm erwachsen. Er begriff, wie winzig er war, welch ein Nichts im Vergleich zu ihrer Riesigkeit. Was für eine Frau. Ihre gewaltigen Muskeln, ihre superdicken perfekten Beine. Dieses wunderschöne Gesicht...Ihre brutale Macht über ihn... Er begann zu stöhnen, seine Leidenschaft und Erregung wuchs. Er fühlte sich auf seltsame Art und Weise berauscht von dem Gedanken, daß er bald von Millionen Tonnen Körpergewicht einer gigantischen Frau zermalmt würde.... Immer wilder leckte er die Fußsohle von Princess Saundra und er wußte nicht, daß sie seine Liebesbeweise nicht einmal spürte... Während seine Zunge begann aufzuplatzen, leckte sich Princess Saundra ihre Brüste und auch ihre Erregung wuchs... Seine Arme rieben in immer größerer Verzückung über die Sohle, streichelten die warme rauhe Haut. Längst blutete seine Zunge und hinterließ rote Streifen aber immer noch machte er weiter... Dann stand Saundra auf! Sie richtete sich zu ihrer furchteinflößenden Größe auf. Das ganze Körpergewicht auf dem linken Fuß, stand sie da und ließ die Menge bewundernd aufschauen. Die Muskelwülste über ihrem linken Knie schwollen machtvoll an und wieder schrie die Menge auf als sie erneut begriff wie dick und muskelbepackt ihre Beine waren. "Genug jetzt, Winziger...Deine Zeit ist um!", langsam verlagerte die Gigantin ihr Gewicht vom linken auf den rechten Fuß.... Die Fußsohle begann seinen Körper zu zerquetschen..."Oh Princess, meine Göttin...du mächtigste unter der Sonne." Ein letztes Mal küßte er die Haut und dann spürte er nur noch, wie das Gewicht langsam anwuchs. Unaufhaltsam...Immer stärker wuchs der Druck an. Seine Knochen begannen zu brechen...und immer schwerer wurde ihr Fuß auf ihm. Er lebte noch, als seine Beine zu organischen Schleim zerquetscht wurden. Und weiter wuchs der Druck, aber er merkte nicht mehr wie sich sein Brustkorb in eine blutige Masse verwandelte...Dann stand sie breitbeinig da... Die Menge schwieg; zu grausam und brutal war das Erlebte und doch sollte es noch schlimmer werden... Chapter V "Es wird Zeit für meine Sandalen. Ich liebe meine Sandalen. Ich liebe es mit ihnen viele, viele Männer gleichzeitig zu töten.", mit diesen Worten zog sich die Riesin ihre hohen Schuhe aus und die Menge fragte sich angsterfüllt, was denn nun kommen würde. Sie brauchten nicht lange zu warten. "Winzige! Bringt meine Sandalen!", Princess Saundra lächelte brutal und in Vorfreude auf das Kommende. Auf ihren Befehl hin, öffneten sich zwei Portale und es kamen riesige Sandalen zum Vorschein. Die mächtigen Lederstreifen zum Binden waren geöffnet und hingen außen herunter. Sie brauchte nur noch hinein zu steigen. Die Sandalen standen auf etwa mannshohen Steinblöcken. Aber die grausame Gigantin hatte etwas anderes vor: "Tragt sie her!" Jeweils etwa 500 Männer waren nötig, um Saundras Sandalen zu tragen. Und schon gingen die ersten von ihnen unter die Ledersohlen und versuchten anzuheben. Aber sie waren viel zu schwer. Erst als alle anhoben, bewegten sich die riesigen Sandalen und unter unsäglichen Anstrengungen mußten die winzigen Männer das tun, was für die grausame Riesin ein leichtes gewesen wäre. Es dauerte fast zehn Minuten, bis die Männer die Sandalen zum Thron getragen hatten. Viele sanken unter dem Gewicht zu Boden, aber sie rappelten sich wieder auf. Dann mußten sie immer noch das Gewicht haltend abwarten, was Princess Saundra nun vorhatte. "Sehr schön habt ihr das gemacht meine Winzlinge.", Saundra begann verächtlich zu grinsen, "Ihr seid starke Männer, nur 500 von euch können eine meiner Sandalen tragen. Und nun, wollen wir doch mal sehen, ob ihr auch mich tragen könnt." Die riesige Muskelfrau begann zu lachen und schon hob sie ihren linken Fuß, um in die Sandale zu steigen. Die Träger schrien auf, als das Gewicht ihres Riesinnenkörpers spürbar wurde. Noch hielt die Gigantin ihren Fuß hoch und nur wenige Tonnen drückten zusätzlich zu dem Gewicht der Sandale auf die totgeweihten Winzlinge. Aber schon in der nächsten Sekunde lasteten hunderte Tonnen mehr auf ihnen. Einige der Männer brachen bereits zusammen, während sich die anderen noch tapfer dagegen stemmten. Princess Saundra sah hinab. Wie ein kleines Kind schob sie sich ihren Zeigefinger in den Mund und tat verspielt. Plötzlich trat sie zu. In einem Sekundenbruchteil wuchs das Gewicht auf viele Millionen Tonnen an. Die Winzlinge begriffen nicht mehr was passierte. In einem einzigen Moment starben 500 Männer, zertreten von einer unbesiegbaren, grausamen Riesin. Sie konnten nicht einmal mehr schreien... "Oops, wie witzig. Sie können mich ja gar nicht tragen", Saundras gespielte Naivität verhöhnte noch nach deren Tod diese für sie so winzigen Männer. Saundra band die Lederriemen zusammen. Dann begann das Gleiche bei der anderen Sandale von neuem... In wenigen Sekunde hatte die gewaltige Riesin mehr als 1000 Männer getötet. Es waren Kleinkriminelle, Diebe, Einbrecher und Betrüger. Doch auch bei diesem Judgement Day gab es wieder zwei Schwerverbrecher; sie sollten als letzte sterben... Chapter VI Ein Zeichen von Princess Saundra, und ähnlich wie die Rampe zuvor, bewegte sich diesmal eine Säule wie von Geisterhand in Position. Die beiden zum Tode verurteilten Männer standen, Rücken an Rücken, angekettet auf der Spitze dieser Säule. Die Winzlinge zerrte ebenso verzweifelt wie vergeblich an ihren stählernen Fesseln. Die gewaltige Muskelriesin sah hinab zu ihnen und langsam ging sie die drei erforderlichen Schritte auf die winzigen Männer zu. Einer von ihnen legte den Kopf flehend in den Nacken und bettelte immer wieder um Gnade. Der andere hing nur noch jammernd an seinen Fesseln und starrte hinab auf Princess Saundra´s gewaltigen Fuß. Allein diese Größe raubte ihm jede Kraft den Anblick ihrer riesigen Beine zu ertragen. Er sah nicht, wie ihre Wadenmuskeln pulsierten, merkte nicht, wie sich mächtige Muskelpakete über ihren Knien hervorwölbten. "Ja, fleht mich um Gnade an. Betet mich an. Ich bin eure Göttin und ihr seid Nichts im Vergleich zu meiner gewaltigen Größe". Mit diesen Worten, stellte sich die gewaltige Princess Saundra so hin, daß sich die Männer auf der Säule genau zwischen ihren Beinen befanden. Genauer gesagt: Sie waren genau in Höhe der dicksten Stelle ihrer Waden. Die Muskelwölbung war dort am ausgeprägtesten. Sie sahen so unendlich klein und verletzlich aus zwischen diesen gigantischen Waden. Vorsichtig stellte die Riesin ihre Füße enger zusammen, bis beide Waden die todgeweihten Winzlinge berührten. Mit grausamer Präzision ließ sie ihnen gerade noch soviel Platz, daß sie nicht zerquetscht wurden...noch nicht.... "Bettelt um euer erbärmliches Leben, ihr Winzigen! Erweist mir die gebührende Ehrfurcht!" Die Männer breiteten beide ihre Arme aus und streichelten die unfaßbar riesige und dick mit Muskeln bepackten Waden. Erst küßten sie die Haut und dann leckten sie sie unterwürfig. Immer wieder bettelten beide um Vergebung und langsam aber sicher ließ ihre Todesangst sie den Verstand verlieren... Princess Saundra gewährte ihnen eine Minute; die letzte Minute im Leben dieser beiden für die Gigantin so unfaßbar kleinen Männer. Sie sah herab zu ihnen. Ihr Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, welche Verachtung die Riesin empfand. Diese beide waren für sie kleiner noch als Ameisen. Sie zu töten war eigentlich viel zu einfach für die allmächtige Riesin mit den gewaltigen Muskeln. "Und nun, ihr unwürdigen Winzlinge, macht euch bereit für eure Gigantin zu sterben!", Princess Saundra sah beinahe gelangweilt umher. Die beiden sollten völlig beiläufig und wie nebenbei vernichtet werden. Dann hob sie leicht beide Fersen an. Ihre Wadenmuskeln wölbten sich dadurch nur noch stärker hervor und die winzigen Männer wurden bereits jetzt beinahe zu Tode gequetscht, als sie durch diese Bewegung von der Säule hochgehoben wurden und nur noch eingeklemmt zwischen den riesigen Muskelwölbungen ihrer Waden gehalten wurden. Die Säule verschwand wieder im Boden. Sie konnten sich kaum noch bewegen, aber immer hektischer bewegten sie ihre Köpfe und leckten ihre Haut, so als ob sie damit Gnade erlangen könnten. Oder war es wirklich der Versuch, ihrer gigantischen Herrscherin bis zum Tode zu huldigen? Schließlich ließ Saundra ihre machtvollen Muskeln noch mehr anschwellen. Die Körper der beiden winzigen Männder wurden durch den unfaßbaren Druck zerquetscht. Es blieben nur noch zwei, für Princess Saundra lächerlich winzige, Blutflecken auf ihren Waden übrig.... Der Judgement Day war vorbei...