Business Trip - Ein unerwarteter Abend - Teil 5 by johann_frank_12@yahoo.com Feedback und Anregungen sind willkommen. Nachdem wir den sch�bigen Teil der Stadt hinter uns gelassen hatten und wieder Downtown waren frage ich mich, wo die Fahrt hingehen w�rde. Kurze Zeit sp�ter waren wir auch schon am Ziel. Wir hielten vor einem noblen Restaurant. Donna stieg aus dem Bentley und der Typ vom Parkservice �bernahm. Wir wurden �u��erst freundlich willkommen gehei��en, was mich darauf schlie��en lie��, dass sie hier schon h�ufiger war. Als wir das Lokal betraten erblickte ich ein wundersch�nes, modernes Ambiente. Unser Tisch war in einer ruhigen Ecke des Lokals gelegen und ich schob Donna den Sessel zurecht, als sie sich hinsetzte. Sie w�rdigte mein gentlemanhaftes Verhalten mit einem l�sternen Blick und �ffnete ihre Jacke so weit, dass ich einen wundersch�nen Einblick bekam. Es dauerte nicht lange und da brachte man uns schon einen Aperitif ohne dass wir bestellt hatten. Die eigentliche Bestellung �bernahm Donna und somit waren wir innerhalb k�rzester Zeit ungest�rt. Ich sagte ihr, dass ich noch nie eine Frau, wie sie getroffen hatte. Sie erwiderte, dass sie an mir Gefallen hatte und ich die Wahl h�tte mich ihr gef�gig zu machen, oder aus ihrem Leben zu verschwinden. Ihre Regeln waren so eindeutig, dass ich nur existieren durfte, solange sie es zulie��. In diesem Moment stellte sie mir auch noch frei zu gehen und ohne weitere Konsequenzen mein Leben zu leben. Sollte ich aber sitzen bleiben und mich f�r sie entscheiden w�rde ich ein Leben kennenlernen von dem ich nicht einmal Tr�umen konnte. Ich entschied mich zu bleiben. Das weitere Essen war relativ normal. Wir unterhielten uns und ich erfuhr mehr �ber sie und ihr bisheriges Leben. Immer wieder stellte sie mir unter dem Tisch ihren Stiefel zwischen meine Beine und mit sanften Bewegungen brachte sie meinen Schwanz auf Hochtouren. Sie lie�� mich aber nicht abspritzen. Nach dem Essen brachen wir sofort auf, da Donna meinte, dass wir aufgrund der St�rung durch die Bullen sowieso schon sp�t dran waren. Also ging es wieder zur�ck in den Bentley und mit �hnliche hohem Tempo weiter. Der n�chste Stop war am Hafen. Es war eine gro��e Lagerhalle weit drau��en am Pier. Diese schien leer und verlassen zu sein, jedoch standen einige Luxusautos vor der T�re. Haupts�chlich hoch motorisierte, protzige Sportw�gen. Donna parkte den Wagen und wir stiegen aus und gingen auf eine kleine T�re aus Metall zu, die beleuchtet war. Donna klopfte und wie in einem schlechten Film �ffnete sich ein kleiner T�rspion. Ein paar stahlblaue Augen musterten uns und die T�re �ffnete sich. Vor uns stand eine mindestens 1,95 gro��e Frau, die zu den stahlblauen Augen geh�rte. Sie war vollkommen in Schwarz gekleidet und hatte �hnlich wie Donna enorm breite Schultern. Auch ihre Oberarme waren enorm muskul�s und als mein Blick an ihr zu Boden glitt musste ich feststellen, dass ihr restlicher K�rper auch bis ins letzte Detail austrainiert war. Es folge eine herzliche Begr���ung von Donna und minimalem Smalltalk wurde ich gemustert. Die schwarz gekleidete Frau fragte, ob ich der NEUE bin und hoffte, dass ich l�nger durchhalten w�rde, als mein Vorg�nger. Etwas verunsichert von dieser Aussage wurde ich von Donna am Arm gepackt und weitergezerrt. Wir gingen durch einen dunklen Gang an dessen Ende noch einmal zwei weitere Frauen standen, die ebenso mindesten 1,90, in Schwarz gekleidet und vollkommen muskelbepackt waren. Auf den Vorderseiten ihrer schwarzen, eng anliegenden Tops war klein Security zu lesen. Nachdem uns die T�re ge�ffnet wurde erblickte ich eine gigantische Lagerhalle, in der sich an die 200 Personen befanden. In der Mitte war hell erleuchtet ein Boxring. Das Publikum bestand haupts�chlich aus Frauen, die teilweise perfekte Abbilder von Donna waren. Die meisten waren enorm muskul�s und auff�llig gekleidet. Lack, Leder, Pelz und dazu High Heels und Stiefel wohin das Auge reichte. Ihre Begleiter waren teilweise �hnlich, wie ich selbst, aber dann gab es auch einige, die an Ketten gelegt waren, die an dicken Halsb�ndern befestigt waren. Es gab einige Bars, die Champagner und diverse andere K�stlichkeiten servierten. Viele der Damen an denen wir vorbeigingen begr���ten Donna und sie sch�ttelten H�nde oder schlugen teilweise hart ihre F�uste zusammen. Donna kommentierte dies nur kurz zu mir: "�Ein paar alte Freundinnen, mit denen ich fr�her trainiert habe ... ." Wir gingen weiter und erreichten ein Podest mit Loungem�beln, die anscheinend f�r uns reserviert waren. Von hier aus hatte man einen hervorragenden Blick auf den Ring und die gesamte Szenerie. Kaum hatten wir Platz genommen wurde uns auch schon Dom Perignon serviert. Ich schenkte Donna ein Glas ein und wir prosteten einander zu. Ich war schon gespannt, was hier heute passieren w�rde, da erklang auch schon eine Stimme aus der Mitte des Rings, die vor allem die Damen in der Runde ansprach. Es war eine Ringrichterin, die in Overkneestiefeln und enger Lederhose im Ring stand. Sie hatte noch ein wei��-schwarz gestreiftes Top an, das ihre Br�ste kaum halten konnte. Nach ein paar Worten war klar, dass es einen Boxkampf ohne Regeln geben w�rde. In der ersten Ecke als Herausforderer wurde ein Russe angek�ndigt. Nikolai war sein Name und als er die Halle betrat, war kurze Stille. Er war ein H�ne, mindestens 2,10 gro�� und enorm durchtrainiert. Nicht nur plumpe Muskeln, sondern er wirkte auch wahnsinnig schnell und beweglich. Sein Kopf war kahl geschoren und er trug eine rote Boxerhose mit Hammer und Sichel drauf. Beim Durchschreiten der Menge lachten die Frauen teilweise oder riefen ihm zu, dass er heute fertig gemacht werde. Selbstsicher und mit erhobenem Mittelfinger schritt er durch die Reihen der eleganten Frauen. Begleitet wurde er von zwei Helfern, die ebenso fit, als auch brutal wirkten. Kaum in ihrer Ecke angekommen wurde auch schon der Champ angek�ndigt. Die Menge bebte und applaudierte, als eine Frau mit Umhang die Halle betrat. Sie hatte den Kopf geneigt und trug einen schwarzen Samtumhang. Ihre dunklen Locken verdeckten ihr Gesicht. Ihr Gefolge waren zwei schwarze Sch�nheiten, die ebenfalls muskelbepackt waren, dass man meinen k�nnte, sie w�rden zu einem Bodybuilding Wettkampf fahren. Als der Champ den Ring betrat erf�llte lautes Geschrei die Halle und als ihr Name, "�Victoria" gesagt wurde brachen Jubelschreie aus. Gleichzeitig riss sich Victoria den Umhang vom Leib und zum Vorschein kam ein definierter K�rper, wie ich ihn noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Enorme Muskeln, bis ins kleinste Detail austrainiert. Sie schien aber auch alles andere als langsam zu sein, also perfekt f�r eine Boxerin. Ihr Outfit lie�� meinen Schwanz auch schon wieder hart werden. Sie trug kniehohe Lackleder-Stiefel mit hohen Abs�tzen. Neben dem Herausforderer schien sie zwar kleiner von der Gr���e zu sein, aber enorme Muskelmasse war bei ihr ebenso vorhanden. Als sie einander vor dem Kampf gegen�berstanden konnte man deutlich merken, dass Viktoria vollkommen konzentriert ihren Gegner anstarrte. NIkolai wirkte verunsichert, da man ihm anscheinend nicht gesagt hatte, gegen wen er k�mpfen w�rde. Die Ringrichterin war wieder am Wort und sagte: "�Heute gibt es nur eine Regel: Es gibt KEINE Regeln!" Sofort ert�nte wieder lauter Jubel und die Frauen in der Zuschauermenge schienen hellauf begeistert zu sein. Die Begleiter verlie��en den Ring und da ert�nte auch schon das Startsignal. Die beiden Kontrahenten t�nzelten durch den Ring. Viktoria bewegte sich trotz hoher Abs�tze, wie eine Katze und war voll konzentriert. Nikolai z�gerte bei seinen Bewegungen noch ein wenig, aber pl�tzlich attackierte er mit einer schnellen Rechten, die ins Leere schlug. Viktoria war unglaublich schnell. Darauf hin folge noch eine weitere Rechte und Linke, die ebenfalls ins Leere gingen. Dies machte Nikolai zornig und er startete einen erneuten Angriff. Dieses Mal noch intensiver und wieder ging sein erster Schlag ins Leere, doch sofort konterte Viktoria und landete blitzschnell einen Volltreffer in Nikolais Gesicht. Sie hatte sein Jochbein getroffen und da sie keine Boxhandschuhe trugen sofort eine Platzwunde geschlagen. Nikolai ging zwei Schritte zur�ck und konnte es gar nicht fassen, mit welcher Wucht und Geschwindigkeit der Schlag gekommen war. Viktoria grinste und sagte: "Das war nur der Anfang mein S���er! Dich zerlege ich St�ck f�r St�ck!" Nikolai kochte vor Wut und st�rmte auf Viktoria zu. Bevor er noch in Schlagweite war traf ihn ihr Stiefel an der selben Stelle am Jochbein und er schrie auf. Das Publikum war begeistert. Nikolai wich zur�ck und tobte innerlich. Viktoria stand vor ihm und senkte ihre F�uste und machte vor ihr in der Luft eine Bewegung als w�rde sie einen Schwanz wichsen. Auch damit hatte sie das Publikum auf ihrer Seite, dass alle m�glichen Synonyme f�r Wichser schrie und dabei lachte. Erneut startete Nikolai auf seine Gegnerin zu, nur dieses Mal traf ihn ihre Faust wieder mitten im Gesicht, gefolgt von einer Kombination aus harten Schl�gen ins Gesicht und den Magen. Nikolai versuchte seine Deckung hoch zu nehmen, aber Viktorias Schl�ge prasselten auf ihn ein und es schien, als w�re jeder Schlag ein Volltreffer. Ihre Faust gr�bt sich in seine Rippen, trifft ihn wieder im Gesicht oder schl�gt mit voller Wucht auf seine Deckung ein. Viktoria wirkte dabei nicht m�de zu werden, sondern schlug immer weiter auf ihn ein. Es dauerte nicht lange, da hatte sie seine Deckung vollkommen durchbrochen und ein Schlag schickte Nikolai auf die Bretter. Blut verteilte sich im Ring und die Zuschauerinnen feuerten sie an. Dabei hatten schon einige die H�nde auf den Schw�nzen ihrer Begleiter. Nikolai schien schon genug zu haben und wollte nicht aufstehen, obwohl er noch bei Bewusstsein war. Fragend schaute er zur Ringrichterin, die ein breites Grinsen auf ihren Lippen hatte und nur sagte: "�Steh auf du Pisser!" Viktoria packte ihn am Genick und riss ihn in die H�he. Kaum auf den Beinen prasselten die n�chsten Schl�ge auf ihn ein. Kaum in der Lage seine Deckung hoch zu nehmen hatte Viktoria leichtes Spiel. Mit voller H�rte prasselten ihre Schl�ge auf sein Gesicht und den K�rper ein. Blut spritzte durch den Ring und Viktoria schien in ihrem Rausch nicht mehr zu stoppen zu sein. Die Treffer sind so hart, dass seine Rippen brechen und er mit einer Platzwunde nach der anderen im Gesicht �berzogen wird. Erneut ging Nikolai zu Boden. Viktoria schritt um ihn herum und wischte sich das Blut von den H�nden und aus dem Gesicht. Ihr dunkle Haut war mit einer Schwei��schicht �berzogen und das Blut war wie ein Sch�ttblild von Hermann Nitsch auf ihr verteilt. Als sie bei seinen Beinen angekommen war hob sie ihren Stiefel und platzierte ihn auf seinem Hinterteil, das in die H�he ragte. Dabei erhob sie ihre gewaltigen Arme und spannte an. Die Siegespose genoss sie in vollen Z�gen, w�hren das Publikum weiter tobte. Einige der Begleiter wurden hart abgemolken und spritzten teilweise in hohem Bogen ab. Donna blickte mich an und bemerkte auch meinen harten Schwanz. Sie beugte sich zu mir her und sagte: "�Warte mein S���er, das Beste kommt noch!" Kaum angek�ndigt lie�� Viktoria ihren Stiefel am Arsch entlang gleiten und trat Nikolai von hinten voll in seine Eier. Dies holte ihn schnellstens wieder zur�ck ins Leben und er schrie auf. Viktoria lie�� nicht ab von seinen Eiern und er schlug wild um sich. Als sie ihn endlich frei gab, trat er nach allen Richtungen und trag per Zufall Viktoria, die das Gleichgewicht verlor und zu Boden ging. Sofort war Nikolai auf ihr und schlug wie wild auf sie ein. Das war aber nicht von langer Dauer, da Viktoria mit einem Elbogensto�� sein Nasenbein zertr�mmerte. Nikolai schrie auf und das Blut schoss aus seiner Nase. Mit Tr�nen in den Augen konnte er kaum sehen. Viktoria positionierte sich vor ihm und mit einem perfekten Kick schickte sie ihn auf die Bretter. Nikolai lag schmerzverzerrt am Boden, als Viktoria seine Hand ergriff und nach oben zog. Mit einem gewaltigen Beinfeger trat sie auf seinen Oberarm ein und als ihr Stiefel auftraf war ein lautes Knacken zu h�ren. Viktoria wiederholte ihren Beinfeger beim zweiten Arm. Laute Schreie und R�cheln von Nikolai waren die Folge. Seine Begleiter versuchten den Ring zu st�rmen wurden aber von den Security Damen daran gehindert. Gewaltige Fausthiebe von dem in Leder gekleideten Wachpersonal schickten auch die Begleiter innerhalb von Sekundenbruchteilen zu Boden. Mit ihren Stiefeln und Abs�tzen fixierten sie diese im Anschluss am Boden. Eine der Begleiterinnen von Viktoria stieg in den Ring mit einer schwarzen Tasche in der Hand. Viktoria erhob ihre Faust und pl�tzlich verstummte das Publikum. "�Meine lieben Amazonen, leider war der Russe schw�cher als gedacht, aber ihr habt noch eine Zugabe verdient. Welches Material wollt ihr haben?" Darauf hin ert�nte wieder das Geschrei von hunderten Frauen, aber es lie�� sich deutlich erkennen, dass sie Stahl riefen. Immer wieder riefen sie Stahl, Stahl, Stahl ... Darauf hin griff die Begleiterin von Viktoria in die Tasche und holte einen riesigen Strap On aus Stahl heraus. Viktoria legte diesen an und stieg �ber Nikolai, ergriff ihn unter den Achseln und schleppe ihn zu den Ringseilen und fixierte ihn zwischen dein Seilen. Mit einem kr�ftigen Ruck riss sie ihm seine Hose herunter. Die Frauen im Publikum lachten und feuerten Viktoria weiterhin an. Dann stellte sie sich zwischen die Beine von Nikolai und setzte den gigantischen Schwanz aus Stahl an und drang mit einem kr�ftigen Ruck in seinen Arsch ein. Nikolai schrie wieder vor Schmerzen auf. Sein blut�berstr�mtes und zerschlagenes Gesicht war in Tr�nen versenkt. Mit kr�ftigen St���en bearbeitete Viktoria von hinten seinen Arsch und packte ihn dabei an seinen H�ften um die Intensit�t zu verst�rken. Man konnte auch deutlich sehen, dass er aus dem Arsch blutete, was Viktoria aber nicht daran hinderte ihn weiter zu ficken. Es ist auch deutlich zu erkennen, dass Nikolai einen St�nder bekommt. Obwohl ihn seine Peinigerin gerade brutal in seinen Arsch fickt wird er hart. Das Publikum ist begeistert. In diesem Moment �ffnete auch Donna meine Hose und wichste meinen Schwanz mit harten Bewegungen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine gigantische Ladung �ber den Tisch. Donna grinste mich an und sagte: "�Das rettet dich aber nicht davor, dass du heute Nacht noch deine Pflicht erf�llst!" Auch im Publikum spritzten erneut einige der Begleiter ab. Die Security Damen hatten die Helfer von Nikolai mit ihren Stiefeln so bearbeitet, dass sie in ihren Hosen gekommen waren. Viktoria erhob noch einmal ihre Arme, spannte ihre gigantischen Muskeln, ergriff den Kopf von Nikolai und mit einer Drehbewegung brach sie ihm das Genick w�hrend er eine gigantische Ladung abspritzt.