Business Trip - Der nächste Tag - Teil 4 by johann_frank_12@yahoo.com Der Wecker �berraschte mich vollkommen und gezeichnet vom letzten Abend schleppte ich mich in die Dusche. Leicht angeschlagen und m�de musste ich das Fr�hst�ck auslassen und bestellte mir ein Taxi zum Firmensitz des Kunden. Nachdem ein langes und wichtiges Meeting anstand, durfte ich nicht zu sp�t kommen. Es war ein gigantischer, multinationaler Konzern und in letzter Zeit gab es in einem Projekt ein paar Probleme. Mein Ansprechpartner empfing mich ziemlich nerv�s in der Eingangshalle und sagte mir gleich, dass vollkommen �berraschend die Vorstandsvorsitzende ebenfalls unserem Kl�rungsmeeting beiwohnen werde. Sie w�re extra f�r dieses Meeting angereist und war daf�r bekannt, dass sie keine Fehler duldete. Mich lies das relativ kalt, da es f�r meine Arbeit wenig Unterschied macht, mit wem ich reden muss, bzw. hatte sich meine Firma nichts zu Schulden kommen lassen. Wir fuhren in das oberste Stockwerk des modernen Firmengeb�udes, das �ber riesige R�umlichkeiten und modernste Technik verf�gte. Es war schon ein gro��er Meetingraum vorbereitet. Wir betraten ihn und ich sah nur eine Menschentraube, die dem Eingang den R�cken zugekehrt hatte. Alle standen um eine Person herum und als ich n�her kam, sah ich nur einen grauen Business Anzug mit schwarzen klassischen High Heels. Mein Blick schweifte weiter nach oben und ich sah breite Schultern und rote, kurze Haare. Mein Ansprechpartner meldete uns an und als sie sich erhob blickte ich in den wundersch�ne Gesicht von Donna Marquez. Durch mich fuhr ein gewaltiger Schauer, aber ich lie�� mir nichts anmerken. Ich stellte mich vor und hielt ihr meine Hand zur Begr���ung hin, die sie auch sofort entgegennahm und mit gewaltiger Kraft zudr�ckte. Das restliche Meeting war davon gezeichnet, dass die Probleme im Projekt gel�st wurden. Zwar nicht immer zum Vorteil meiner Firma, aber Donna Marquez war hervorragend vorbereitet und argumentativ hatte man wenig Chancen. Es h�tte jedoch durchaus schlimmer laufen k�nnen. Gegen Ende des Meetings steckte mir ihre Assistentin, die ein �hnliches Erscheinungsbild wie Donna hatte einen kleinen Zettel zu auf dem stand: "19:00 vor dem Hotel!" Selbstverst�ndlich war ich um 19:00 bereit und stand vor dem Hotel und wartete. Es dauerte nicht lange und ein schwarzer Bentely Continental kam die Auffahrt hinaufgefahren und blieb vor mir stehen. Ich beugte mich runter und blickte durch die Seitenscheibe und konnte Donna am Steuer erkennen. Sie winkte mir, dass ich einsteigen sollte, was ich auch umgehend tat. Zur Begr���ung hielt sie mir ihre in Leder Behandschuhte Hand hin. Sofort k�sste ich diese und wir fuhren los. Donna fuhr nicht mit dem Boliden, nein sie raste. Ich bin zwar kein �ngstlicher Beifahrer, aber diese Frau fuhr einen hei��en Reifen. Ich hatte kaum Zeit ihr Outfit zu mustern. Neben den Lederhandschuhen trug sie eine schwarze Lederjacke, die sehr sportlich wirkte. Ihre gewaltigen Schultern kamen darin richtig gut zur Geltung. Dazu trug sie eine schwarze gl�nzende Lederhose, die eng anlag und ihre muskul�sen Beine perfekt ins Szene setzte. Soweit ich erkennen konnte trug sie auch wieder hohe, schwarze Stiefel, die jedoch unter der Hose versteckt waren. Wir erreichten die Stadtautobahn und wie eine Rakete schoss der Bentley los. Ihr Fahrstil blieb nicht lange unentdeckt und hinter uns leuchteten Blaulichter auf. Donna verringerte die Geschwindigkeit und lie�� den Streifenwagen �berholen. Dieser deutete uns, dass wir folgen sollen und verlie�� die Autobahn. Zu diesem Zeitpunkt waren wir in einem wenig belebten Teil der Stadt. Fr�her gab es hier viel Industrie - heute waren hier fast ausschlie��lich Lagerhallen und kleinere Firmen angesiedelt. Als wir anhielten reichte mir Donna ein B�ndel 100 Euro Scheine und sagte: "�Ich hasse diese dummen Schweine. Steig aus, bezahle meine Strafe und regle das. Ich will mit diesen Primaten nicht sprechen." Z�gerlich ergriff ich das B�ndel Scheine und �ffnete meine T�re und dachte nur, warum gerade ich. Ich stieg aus dem Auto aus und sagte: "Guten Abend meine Herren!" Vor mir standen zwei typische Polizisten, die nat�rlich nicht mit mir, sondern der Fahrerin sprechen wollten. Ich bat h�flichst darum, dass sie mir den Strafzettel schreiben und die Angelegenheit damit als erledigt angesehen wird. Jedoch war den beiden Polizisten das ganze vollkommen egal. W�hrend der eine auf mich einredete stand der andere vor der Fahrerseite und deutete, dass Donna aussteigen sollte. Dies ignorierte sie aber gekonnt. Er klopfte immer und immer wieder an die Scheibe, dann nahm er seinen Schlagstock und klopfte mit diesem weiter. In der Zwischenzeit versuchte ich die beiden zu beruhigen. Dann machte der Typ vor Donnas Seite eine hastige Bewegung und der Schlagstock schlug, wenn auch nur leicht auf der T�re auf. Das Ger�usch war deutlich zu vernehmen und fast wie in Zeitlupe �ffnete sich daraufhin die T�re. Donna stieg aus und hatte wieder so ein Gl�nzen in den Augen. Der Polizist vor ihr sagte: "�Sch�n, dass sie es geschafft haben den T�rgriff zu finden, Madam. Bei ihrem Fahrstil werden sie jetzt aber l�nger ... " in diesem Moment hatte ihm Donna mit voller Wucht einen Faustschlag verpasst und er ging sofort zu Boden. Der andere Polizist st�rmte auf sie zu und mit einem gekonnten Fu��tritt mit ihren hohen Stiefeln, die ich jetzt deutlich sehen konnte wehrte sie den Angreifer ab. Als dieser am Boden lag ging sie zu ihm hin�ber, nahm seine Handschellen und befestigte das eine Ende an seinem Handgelenk. Danach zog sie ihn �ber den dreckigen Boden zum n�chsten Stra��enschild und befestigte das andere Ende der Handschellen dort. Seinen G�rtel auf dem sich Schl�ssel und seine Waffe befanden �ffnete sie und warf �ber den Zaun der angrenzenden Lagerhalle. Sie schaute zu mir und sah meinen verwunderten Blick und sagte: "�Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit diesen Idioten nicht sprechen m�chte. Jetzt werden wir aber Spa�� mit den Bullen haben!" Sie ging zum ersten Polizisten zur�ck und drehte ihn auf den R�cken. Dieser war noch immer vollkommen ausgeschalten von dem gewaltigen Schlag, den sie ihm versetzt hatte. Auch diesem �ffnete sie seinen G�rtel nahm ihn an sich, holte die Handschellen aus der kleinen Tasche und warf ihn �ber den Zaun. Danach fesselte sie den Polizisten mit den Armen auf dem R�cken und hob ihn an und legte ihn mit dem Bauch auf die Motorhaube des Polizeiwagens. Donna griff zwischen seine Beine und mit einem Ruck hatte sie ihm die Hose, als auch Unterhose runtergezogen. Ich war am�siert und schockiert zugleich, aber als ich Donna komplett in Leder und ihren Stiefeln stehen sah wurde ich sogar wieder geil. Sie ging zu ihrem Auto und hob den Schlagstock auf, der noch im Dreck lag. Das klickende Ger�usch ihrer Abs�tze am Asphalt und ihr gewaltiges Erscheinungsbild lie��en meinen Schwanz hart werden. Sie posierte vor mir und schwang den Schlagstock gekonnt durch die Luft. Dann �ffnete sie ihre Lederjacke und zum Vorschein kam ein Lederkorsett, das ihre Br�ste noch gewaltiger wirken lie�� und ihre Taille betonte. Sie drehte sich um und schlug dem Polizisten auf der Motorhaube mit voller Wucht auf seinen Arsch, was diesen wieder zur�ck holte. "�Los aufwachen du Weichei!" sagte sie mit einem breiten Grinsen und fuhr fort: "�Nachdem ich euch schon eine kleine Lektion erteilt habt und ihr gesehen habt, wie schnell euch beide eine Frau ausschaltet, werde ich euch noch lehren, was Respekt gegen�ber Frauen und Privateigentum bedeutet. Ihr dummen Bullenschweine werdet jetzt gut aufpassen." Mit diesen Worten nahm sie den Schlagstock und setzte ihn am Arsch des Bullens an. Gnadenlos und zielsicher stie�� sie den schwarzen Kn�ppel in seinen Arsch. Der konnte vor Schmerzen nur noch aufschreien, w�hrend der andere ebenfalls Schrie und protestierte. Donna zog den Schlagstock ein St�ck heraus und stie�� wieder fest zu. Immer und immer wieder fickte sie seinen Arsch mit seinem Schlagstock. Nat�rlich hatte das auch einen Effekt auf meinen schon harten Schwanz. Sie befahl mir zu ihr zu kommen und �ffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. W�hrend sie mit einer Hand den Bullen fickte molk sie meinen harten Schwanz mit ihrer belederten Hand ab. Ihr Griff war enorm hart und es dauerte nicht lange, bis ich mich in hohem Bogen �ber den Bullen ergoss. "�Bei mir sieht Fuck The Police so aus." Danach gab sie mir einen tiefen und innigen Kuss und sagte: "�Gut gemacht mein S���er." Sie griff in die Innentasche ihrer Jacke und holte ihr Telefon heraus und machte einige Fotos von den beiden Bullen und der Szenerie. Als sie wieder an ihrem Wagen angekommen war h�rte sie aus den Wortfetzen des wild schnaubenden zweiten Bullen "�schei�� Nutte" heraus, was sie sofort umdrehen lies und in zielstrebigen Schritten auf ihn zuging. Dieser schlug wild mit seiner freien Hand um sich und versuchte Donna zu greifen. In seiner N�he angekommen wurde ihre Bewegung langsamer, drehte sich leicht zur Seite und mit einem gewaltigen Drehkick traf die Ferse ihres Stiefels den Bullen mitten in der Fresse. Dieser sackte sofort bewusstlos am Boden zusammen. Sofort folgte ein gewaltiger Tritt in seine Eier, was ihn wieder aufwachen lie��. Benommen wollte er aufstehen, da traf ihn wieder ihr Stiefel, nur dieses Mal am Hals. Die Wucht des Trittes riss ihn wieder zu Boden und ihr Fu�� blieb auf seinem Kehlkopf stehen. Der Absatz bohrte sich tief in seinen Hals, Blut spritzte und der Bulle r�chelte. Sie hob ihren Stiefel von dem zermatschen Kehlkopf und trat hinter ihn, beugte sich runter, hob seinen Kopf an und mit einem schnellen, gewaltigen Ruck brach sie dem Bullen sein Genick. Der zweite hing noch �ber der Motorhaube und Donna hob ihn am Schlagstock in die Luft und lie�� ihn vor ihr auf den Boden fallen. Sie stellte ihren Stiefel vor sein Gesicht und befahl: "�Los leck mir meine Stiefel sauber! Dann haben die letzten Sekunden deines Lebens noch einen Sinn." Der Bulle zitterte vor Schmerzen und Furcht am ganzen Leib und leckte ihre Stiefel. Immer wieder glitt seine Zunge �ber das weiche Leder ihrer Stiefel. Die hohen Abs�tze gl�nzten im schwachen Licht der Stra��enlaternen und mit den Armen in die H�ften gestemmt sah Donna wie der in Leder gekleidete Todesengel aus. Als der Bulle fertig war hob sie ihren Stiefel und trat mit voller Wucht auf das Genick des Bullen. Ein lautes Knacken beendete sein Leben. Donna befahl mir meinen Schwanz einzupacken und mich wieder auf den Beifahrersitz zu setzen und fuhr los in die Nacht..