Business Trip - Eine neue Bekanntschaft - Teil 3 by johann_frank_12@yahoo.com Sofort wußte ich, was ich zu tun hatte. Meine Zunge war sofort zur Stelle und glitt zuerst über ihre Vagina. Mit ihrer Hand schob sie ihre Schamlippen ein wenig auseinander und gab die darunter liegenden frei. Dabei hörte ich, wie sie stöhnte und es ihr gefiel. Mit gekonnten Leckbewegungen tastete ich mich immer weiter voran und schob meine Zunge immer wieder ein Stück hinein. Sie lies dabei ihr Becken kreisen und erhöhte auch den Druck mit den gewaltigen Schenkeln. Mein Schwanz zuckte schon wie wild. Jetzt war es Zeit ihr noch weiter Vergnügen zu bereiten und ich kümmerte mich um ihre Klitoris, die schon vor Erregung pochte. Lautest Stöhnen war die Folge, als ich langsam daran saugte und immer stärker meine Zunge einsetzte. Ich hörte sie immer lauter Stöhnen und Schnaufen und merkte wie ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper fuhr. Dabei feuerte sie mich auch an und befahl mir weiterzumachen und ja nicht aufzuhören.  Auch ihre Hände waren nicht untätig, weil sie schlug zuerst mit ihrer flachen Hand auf meinen zuckenden Schwanz und meine Eier. Da sie auch dabei nicht gerade zimperlich war, durchfuhr mich ein starker Schmerz. Je mehr ich sie leckte und ihre Klitoris bearbeitete, desto stärker wurden sie Schläge. Dann umfasste sie mit dem Griff einer Schraubzwinge meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sie wurde immer lauter und ihr Griff immer fester. Ihre Schenkel pressten plötzlich mit unfassbarer Kraft zusammen und ein Schauer durchfuhr ihren Körper und sie kam auf meinem Gesicht. Gerade rechtzeitig, bevor mir schwarz vor Augen wurde ließ sie meinen Kopf sowie Schwanz los.  Leicht außer Atem sagte sie: „Gar nicht einmal so schlecht für den Anfang mein kleiner. Anscheinend bist du ja doch zu etwas zu gebrauchen. Hoffentlich hältst du länger durch als die übrigen Männlein, die glauben eine Frau, wie mich befriedigen zu können.“ Sie erhebt sich und befiehlt mir aufzustehen. „Damit dir auch klar ist, mit wem du es zu tun hast schau dir deinen Arm einmal im Vergleich zu meinem an.“ Sie hebt ihren gewaltigen Arm und spannt ihren Bizeps an. Eine gewaltige Kugel springt hervor, die einen unglaublich schönen Peak hat. „Zeig mir, wie groß deiner ist, du Loser. Na los, mach schon, ich will sehen was dein Oberarm kann.“ Zögerlich hebe ich meinen Arm und spanne an. Da ich auch nicht gerade der unsportlichste bin habe ich auch einen überdurchschnittlichen Bizeps, aber bei weitem nicht so ausgeprägt, wie ihrer. Ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht zeichnet sich ab und sie fragt: „Ist das alles was du hast? Ich dachte der Mann ist das starke Geschlecht. Oder wie siehst du das?…. So wie es scheint bin ich dir aber überlegen kleiner.“ Sie stellt sich vor den großen Spiegel, der neben dem Bett an der Wand ist und macht wieder ihre Front-Double-Biceps Pose. „Wenn ich vor dir stehe sieht man dich gar nicht. Los, komm her und pose mit mir, du jämmerlicher Wichser.“  Als ich nicht sofort reagiere dreht sie sich um und pack mich am Hinterkopf und drückt mein Gesicht auf ihren Bizeps. „Wenn ich dir einen Befehl gebe führst du ihn aus. Ohne Verzögerung und ohne Widerrede. Hast du das verstanden?“ Eingeschüchtert und vollkommen wehrlos antworte ich nur „Ähhhmm… Ja.“ Darauf fuhr sie mich an: „Ab sofort heißt das Ja, Herrin. Da du ein kleiner Wurm bist, wirst du mich mit Herrin ansprechen. Hast du verstanden?“ „Ja, Herrin!“ schoss es aus mir heraus.  „So gefällt mir das. Mein Name ist Donna Marquez. Du wirst mich als Herrin, oder Herrin Donna ansprechen. Berühre meinen Bizeps.“ Sofort antwortete, wie es mir befohlen wurde und berührte ihren Bizeps. Er war stahlhart. Die Wölbung war gigantisch und baute sich vor mir wie ein Berg auf. Ihre Haut war weich und extrem dünn. Darunter waren ihre Venen deutlich zu erkennen und zu spüren. Dazu kam der herrliche Duft ihrer Parfums, was in Summe mein bestes Stück wieder anschwellen ließ. Natürlich blieb das Donna nicht verborgen und sie schaute genau zu, wie mein Schwanz zuckte und wieder seine volle Größe erlangte. Plötzlich schlug sie mit der flachen Hand auf meinen pochenden Schwanz, was einerseits Schmerzen, aber andererseits auch eine weitere Verhärtung zur Folge hatte. Sie hatte dabei ein diabolisches Glitzern in ihren Augen und schlug noch ein paar Mal zu. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber sofort packte sie mich an den Schultern und drehte mich wieder zu ihr und schlug weiter zu. Gleich darauf gefolgt kam ein kräftiger Stoß und ich landete wieder mit dem Rücken auf dem Bett. Blitzschnell saß sie auf mir und fixierte mich mit ihren Beinen. Dabei spürte ich deutlich das kühle Leder der Stiefel und die Absätze waren auch deutlich auf meinen Beinen zu spüren. Sie platzierte sich über meinem Schwanz und ließ ihre schon wieder feuchte Vagina auf ihm nieder. Langsam aber zielstrebig erreichte sie ihr Ziel. Ihre Vagina war extrem eng und hart, was mir beinahe Schmerzen bereitete. Als sie ihre Position gefunden hatte begann sie ihr Becken zu heben und zu senken und relativ sanft mich zu ficken. Die enorme Reibung erregte mich gewaltig und mein Schwanz war so hart, wie noch nie. Ihre Bewegungen wurden härter und die Stöße intensiver. Dabei hatte sie meine Arme an den Handgelenken gepackt und am Bett fixiert. Ihre wunderschönen Brüste waren direkt vor meinem Gesicht während sie mich immer härter fickte. Ihr Stöhnen kam intensiver und lauter mit fortschreitenden Stößen. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern wird und ich gewaltig abspritzen werde. Ich versuchte weiterhin durchzuhalten. Donna sagte nur: „Wehe du kommst du Wichser! Wehe du kommst vor mir! Dann kannst du dich von deinen Eiern verabschieden! Wage es ja nicht zu kommen du Wurm!“ Immer härter und intensiver waren ihre Bewegungen, immer schneller und lauter wurde sie, bis sie aufschrie und ihre Vagina so hart verkrampfte, dass ich gleichzeitig mit ihr zum Höhepunkt kam und mich in ihr ergoss. Ihre Bewegungen wurden langsamer und sanfter, während ich noch immer unter ihr fixiert war. Ihre Absätze hatten mir ohne, dass ich es merkte Kratzer in die Haut meiner Beine gemacht. Mein Schwanz war noch immer steinhart und sensibel, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Was für ein intensiver Fick. Was für eine wahnsinns Frau. Sie hatte mich sofort aus der Reserve geholt und überwältigt.  Gerade als ich gedanklich abschweifte holte mich eine Stimme wieder zurück. Dieses Mal sogar recht sanft: „Gerade noch einmal Glück gehabt. Die meisten halten nicht so lange durch. Also bist du doch zu etwas Sinnvollem zu gebrauchen. Sobald ich dich freigebe wirst du aufstehen, anziehen und dich verpissen. Auf dem Tisch beim Eingang liegt ein Block mit Stift. Dort wirst du deine Telefonnummer aufschreiben. Bevor du gehst wirst du aber noch einmal, wie es sich gehört meine Stiefel küssen!“ Fast wie der pawlow’sche Hund antwortete ich sofort „Ja, Herrin Donna.“ Als sie mich freigab stand ich auf kniete mich hin und küsste ihre Stiefel. Ich sammelte meine Sachen zusammen und hinterließ meine Telefonnummer und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Meine Handgelenke schmerzten noch immer. Die Kratzer auf meinen Schenkel waren nicht tief, aber deutlich zu spüren. Mit meinem zerrissenen Hemd kam ich in meinem Zimmer an und dachte mir, dass der Abend durchaus langweiliger hätte sein können. Es dauerte ziemlich lange, bis ich einschlafen konnte. Zu viele Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Der Wecker am Morgen traf mich vollkommen überrascht...