Business Trip - Eine neue Bekanntschaft - Teil 2 by johann_frank_12@yahoo.com In katzenartiger Bewegung kam sie auf mich zu. Elegant und schnell, wenn man bed enkt, wie enorm hoch die Absätze ihrer Stiefel waren. Vollkommen unerwartet traf mich ihre flache Hand im Gesicht mit einer Wucht, bei der man glaubt vom Güterz ug überrollt zu werden. Ebenso wenig sah ich die zweite Hand kommen, die mich Br uchteile einer Sekunde später von der anderen Seite überraschte. Vollkommen aus dem Gleichgewicht taumelte ich hin und her als mich ihr Knie zielsicher in den G enitalien traf. Die Wucht ihres Schlages war so gewaltig, dass ich zusammensackt e und auf die Knie ging und nur noch Sterne sah. Als ich wieder zu Sinnen kam sa h ich ihre schwarzen Stiefel knapp vor meinem Gesicht. Der Duft des weichen Lede rs war deutlich zu vernehmen und obwohl ich gerade eine ordentliche Abreibung be kommen hatte stieg eine gewisse Geilheit in mir hoch. Die perfekte Form der Stie fel und der gigantische Absatz ließen es nicht zu, dass ich meinen Blick abwandt e. In dieser Sekunde erklang in harschem Ton: „Na los du Wurm, du weißt was du zu t un hast.“ Verdutzt blickte ich nach oben und da traf mich die nächste Ohrfeige m it voller Wucht. „Anscheinend hast du kleiner Versager nicht verstanden, also werde ich wohl deut licher werden müssen: Leck mir die Stiefel du Wichser, aber schnell, sonst wirst du spüren, wozu eine Frau im Stande ist. Nur dieses Mal werde ich nicht so sanf t sein und meine Fäuste verwenden.“ Wie mir befohlen begann ich ihre Stiefel zu lecken. Behutsam glitt meine Zunge ü ber das weiche Leder. Zuerst an der Stiefelkappe entlang immer weiter nach oben. Dabei hatte ich auch Gelegenheit einen Blick nach oben zu riskieren. Meine Pein igerin stand dabei mit einem breiten Lächeln auf ihrem wunderschönen Gesicht vor mir. Ihre Arme hatte sie verschränkt, was sie noch gewaltiger und bedrohlicher erscheinen ließen. Genau im Moment als sich unsere Blicke kreuzten sagte sie: „Wage es ja nicht mit deinen Zähnen das Leder zu berühren. Einen Kratzer und ich werde dir deine Zähn e einzeln aus der Visage treten. Hast du verstanden?“ Ich nickte vor Furcht und Geilheit, aber ich dürfte meine Arbeit gut verrichtet haben, da mir auch befohlen wurde den zweiten Stiefel zu lecken. Nach einigen Mi nuten wurde mein Kopf leicht weggetreten. Sie machte ein paar Schritte und ließ sich in das große Ledersofa fallen und schlug ihre Beine übereinander. „Komm her und lecke meine Absätze. Aber so, wie es sich für einen kleinen Stiefelbastard gehört. Du nimmst ihn in dein Maul.“ Ich näherte mich und versuchte so gut wie m öglich den Absatz gesamt in meinen Mund zu bekommen. Sofort wurde kräftig nachge schoben und ich bekam erste Würgereize. „Ich will nichts von dir hören, du Schwä chling. Wenn du nicht einmal ein paar Schläge von einer Frau einstecken kannst, hast du nichts zu melden, verstanden?“ Ihre Worte und Taten blieben nicht ohne Reaktion, denn in meiner Hose zeichnete sich schon geraume Zeit eine enorme Enge ab. Mein Schwanz suchte nach Platz und das gewaltig. Der Schönheit vor mir blieb dies auch nicht verborgen und sie rammte mir den Abs atz kräftiger in den Rachen. Selbstverständlich auch nicht ohne Folgen für meine Schwanz, der schon nach Freiheit ringte. Nach einigen weiteren Stößen erhob sie sich und befahl mir aufzustehen. Nun standen wir einander gegenüber. Lässig stü tzte sie ihre Hände auf den Hüften ab und musterte mich von oben bis unten. Dann befahl sie mir mich auszuziehen. Ich fing sofort an und entledigte mich meiner Hose, Schuhe und Socken. Als ich mich wieder aufrichtete packte sie zu und riss mir in einem Ruck mein Hemd vom Leib. Die Schnelligkeit und Gewalt ließ meinen S chwanz weiterhin wachsen. Dann trat sie ein paar Schritte zurück. Ihr Erscheinungsbild war umwerfend. Noch immer in ihrer Businesshose, dem ärmellosen Top und ihren Stiefeln. Sie öffnete ihre Hose und diese glitt zu Boden. Zum Vorschein kamen gewaltige Oberschenkel, die nicht nur braungebrannt, sondern auch enorme Definition abzeichnete. Sie tr ug einen String aus Seide in schwarz gehalten. Überkreuz ergriff sie ihr Top und langsam entledigte sie sich auch von diesem. Darunter befand sich ein gewaltige s Sixpack - ebenso braun gebrannt und wunderschön definiert. Passend zu ihrem Ta nga trug sie einen BH aus Seide, der ihre wohlgeformten Brüste beherbergte. Sie hatten die perfekte Größe, nicht zu klein und nicht zu groß. Vor allem zu ihren runden und gewaltigen Schultern waren sie die perfekte Ergänzung. Ihre Arme wirk ten ohne Kleider noch größer und beeindruckender. Sie ließ das Top fallen und erhob ihre Arme und machte eine Front-Double-Bizeps Pose. Ihr Bizeps wuchs zu gewaltigen Bergen an. Enorme Höhe und Definition, ohne jegliche Anstrengung, wie es schien. Danach wechselte sie in eine Most-Muscular Pose und ihre Adern unter der Haut kamen zum Vorschein. Mir blieb beinahe der A tem weg. Ich war überwältigt von ihrer Schönheit und den gewaltigen Muskeln. Es war deutlich zu erkennen, wie das Leder ihrer kniehohen Stiefel auf das Äußerste belastet wurden. Aus ihrer Pose wieder zurück in normaler Haltung musterte sie mich von unten bis oben. Mein hart abstehender Schwanz zuckte vor Erregung. Sie drehte sich um und sagte bloß: „Mittkommen!“ Im Schlafzimmer angekommen drehte sie sich wieder um packte mich und mit einem perfekten Schulterwurf beförderte sie mich aufs überdi mensionale Bett. Sie zog ihren String und BH aus und stieg zu mir ins Bett, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine und platzierte ihre feuchte Vagina auf meinem M und….