Es ist ein heißer Sommer in der Toscana. CHRISTIANE hat zusammen mit Ihrer Freundin REB ein Haus mit Pool für drei Wochen gemietet. An einem lauen Abend hört die vor sich hin dämmernde Muskelamazone jemanden stöhnen und jammern. REB geht neugierig zur Tür. Entsetzen übermannt sie, als sie durch den geöffneten Türspalt ihre geschundene mit blutverschmiertem Gesicht jammernde Freundin vorfindet. Schnell ergreift sie das elende Bündel, trägt es zur Hausapotheke. Ihre definierten Oberarme sind verdickt und tragen mit Leichtigkeit diese Last. Während REB ihre Freundin verarztet, erfährt sie von ihrer Begegnung mit PHILLIP. Dieser gemeine Kerl hat sie verprügelt. CHRISTIANE wollte nicht zu ihm mit nach Hause kommen. Sie kennt derartige Avancen, ist sie doch eine überaus hübsche Frau mit verführerischem Blick, großen festen Brüsten und blondem Haar. Es gibt keinen Abend, an dem die Männer sie nicht mit Blicken verzehren und ihr Drinks spendieren. CHRISTIANE kann damit leben. Doch dieser gemeine Mistkerl hat sie zwingen wollen. REB hört ihrer Freundin zu. In ihr steigen Rachegelüste auf. Wie kann es ein Mann wagen, ihrer Freundin so etwas anzutun? Ihr Plan reift heran. Sie wird PHILLIP leiden lassen.
Zwei Tage später; die Verletzungen bei CHRISTIANE sind verheilt. Es ist ein heißer Samstagnachmittag. Die beiden Frauen räkeln sich nackt am Pool. Ein überaus erotischer Anblick, zumal beide komplett rasiert sind. Die wohlgeformten Körper glänzen vom Sonnenöl. Wasserperlen spielen auf der Haut. REB hatte am Vorabend PHILLIP aufgestöbert und ihn heute zu einer Privatparty eingeladen. Die Frauen beobachten PHILLIP mit neugierigen Blicken. Gestern Abend haben die beiden Frauen nämlich beschlossen das dieses mickrige feige Männlein heute beschnitten werden soll. Alles ohne Narkose, CHRISTIANE hat medizinische Erfahrung und REB wird mit ihrer unbezwingbaren Muskulatur den Lammerlappen fixieren. Als PHILLIP dann vor Ihnen aus dem Pool klettert, betrachten Sie ihn eingehend. CHRISTIANE sagt, während Sie mit lasziven Blicken den kleinen Lustspender betrachtet: Schau nur, wie seine Latte steht. Klein aber fein, sagt REB. Christiane sagt darauf: Ja mit seiner Erektion bin ich zufrieden aber die Vorhaut gehört ganz weg. Ich will das die Haut immer ganz straff gespannt ist. So gehört sich das. Wie sagt man so schön: Klein, fein und beschnitten muss er sein. Und stehen muss er wie eine Eins. Der Rachefeldzug der beiden Schönen nimmt seinen Lauf.
PHILLIP ahnt nichts. Ständig glotzt er auf die beiden gut gebauten Frauenkörper. Er stellt sich vor, wie CHRISTIANE ihn mit ihren großen Dingern verwöhnt und diese REB ihn einen bläst. Der nackte Geck stellt sich mit gespreizten Beinen vor beiden Frauen, die sich auf der Sonnenliege räkeln, in Pose auf. Das Becken nach vorne gedrückt präsentiert er seinen steifen Schwanz. Schau nur CHRISTIANE, sagt er. REB betrachtet mit kühlem Blick diesen Prahlhans. So eine schöne Latte hat mein PHILLIP sagt Sie dabei. Komm zeig uns wie dein Spatzi stehen kann. CHRISTIANE stachelt das Erektionsvermögen dieses Witzbolds weiter an. Na komm schon streng dich an, hinauf mit dem Luststab. Ich will das der steht wie eine Eins. Unbeobachtet hat sich REB inzwischen hinter PHILLIP aufgestellt. REB hat den voll austrainierten Körper einer Bodybuilderin. Ihre Hände streichen leicht über den Bauch ihres Opfers. PHILLIP ist erregt. Geil fühlen sich diese festen Brüste an, die sich an seinem Rücken reiben. Na los, befiehlt er, massiere mein bestes Stück! REB ergreift den Angeber unter den Achseln hebt ihn hoch und hält seine Arme fest. CHRISTIANE zu REB: Los pack Ihn. Halt ihn fest, damit er sich nicht wehren kann. Soll ich den Aufgabegriff machen, fragt REB. Ja mach schon, damit er sich nicht mehr rühren kann. Dann ist er uns wehrlos ausgeliefert. PHILLIP fühlt eiserne Stärke und bullige Kraft. REBs Muskeln verdicken sich zu harten definierten Gebirgen. REB drückt ihn mühelos fest zu Boden. Sie liegt nun auf dem Rücken. PHILLIP mit dem Rücken auf Ihr. REB spreizt mit Ihren muskelübersääten Killerbeinen die ihres Opfers weit auseinander. Die brutal drückenden Arme hat Sie unter den Armen von PHILLIP eingehakt. Dann bäumt sich Ihr Körper auf und Sie macht wie beim Turnen die Brückenposition. Auf Ihr der Angeber. Sein Körper streckt sich, wobei sein Becken dadurch stark nach oben gedrückt wird. Mit Leichtigkeit zwingen die stählernen Muskeln dieser kolossal kräftigen Powerfrau den dünnen Körper dieses wehrlosen Männleins in die optimale Position. Der Körper des Männleins bäumt sich auf. Doch REB hält in fest umklammert. Ihre großen Bizepskugeln drücken noch mehr Kraft in den zappelnden wehrlosen PHILLIP. Dieser Möchtegern ist absolut wehrlos von dem muskulösen nackten Körper gefesselt. PHILLIP fühlt die eiserne Stärke und sieht die flexenden Schenkel. Er kann eine gewisse Erregung bei diesem Anblick nicht mehr unterdrücken. Seine pochende Latte steht hoch aufgerichtet und zittert vor Erregung. CHRISTANE kniet sich nun vor PHILLIP nieder. Mit dem Mittelfinger beginnt Sie nun, dem Hänfling an den Hoden zu reizen. Vom After streicht Sie über den Damm und dann über die prallen Hoden. Immer wieder und wieder. Mit der anderen Hand wichst Sie den kleinen Lustspender. PHILLIP stöhnt und bittet. Bitte aufhören ich halt das nicht aus. Doch CHRISTIANE hat kein Mitleid. Gefühllos folgt Ihre Antwort. Nein habe jetzt kein Mitleid mir dir, das musst du jetzt schon aushalten. Das ist die Vergeltung für vorgestern, als du mich geschlagen hattest. Jetzt komm schon spritz endlich. Wir wollen sehen, ob das Spatzerl auch schön spritzen kann. Er soll seinen Trieben und der würgenden Kraft, die REB auf ihn ausübt, wehrlos ausgeliefert sein. Deswegen will ich ihn ja jetzt noch vor der Beschneidung ordentlich entsaften. Und nach der Beschneidung wird er sowieso nicht mehr wichsen können.
Zirka eine halbe Stunde quält CHRISTIANE ihr Opfer. Rache ist süß. Dann plötzlich spritzt der Saft in hohen Bogen. CHRISTIANE steht rasch auf, Sie zieht Ihr rechtes Knie hoch und tritt dem Männlein mit dem Rist dreimal kurz hintereinander fest in die prallen Hoden. Bei jedem Tritt spritzt der Saft. REB sagt: Ja komm hau den Saft aus der Pfeife. Sie spannt ihre Muskeln noch mehr an. CHRISTIANE stellt sich nun vor dem Fixierten in Pose auf. Sie holt kurz aus, dann trifft der schlanke Rist des Racheengels seine Hoden voll. Sie kann sich dann nicht beherrschen und tritt noch einmal nach. PHILLIP schreit nun an einem Stück. Na hast du jetzt Schwanzi weh weh? REB hält den wild zappelnden noch immer fest umklammert. Ihre pumpenden Muskeln zwingen den sich windenden dünnen Körper dieses Schwächlings weiter in diese missliche Position. REB hat ihren Spaß, kann sie ihre Kraft wieder einmal voll ausspielen. Genüsslich drückt sie mit ihren Muskeln fest zu. PHILLIP spürt diesen vernichtenden Druck. Seine Schmerzen wollen nicht enden. CHRISTIANE kniet sich vor PHILLIP nieder und streichelt über die angeschwollenen Hoden. So ein schlimmes Spatzi hat mein Lover. Siehst du, weil dein Schwanz so schlimm war, haben wir dich bestrafen müssen. Das gehört sich so. CHRISTIANE sagt zu REB: Du kannst ihn jetzt wieder loslassen. REB löst den eisernen Griff und lässt den Verlierer zu Boden gleiten. Mit gespreizten Armen und Beinen liegt er nun da. Die zwei Frauen stellen sich vor PHILLIP auf. Sie betrachten ihn und man kann sehen das Sie kein Mitleid mit PHILLIP haben. REB: Schau nur, wie klein jetzt sein Spatzi ist. Darauf CHRISTIANE: kein Wunder nach der Behandlung. REB hebt dieses Männlein hoch und trägt ihn ins Haus. Ihre Muskeln glänzen schön aufgepumpt durch ihre pergamentdünne braune Haut. Jede Bewegung ist ein Konzert von Sehnen und Strängen unbändiger Kraft. Im Kellergeschoss ist ein großer Fitnessraum, dort legt Sie ihn auf eine Massageliege. Hier werden Sie nun PHILLIP beschneiden. Während REB die Beine des Angebers weit auseinander spreizt, fesselt ihn Christiane mit Ledergurten an den Fesseln den Kniegelenken und zwei Gurte werden noch oben über den Oberschenkeln festgeschnallt. PHILLIP versucht sich zu wehren und bäumt sich auf. Doch REB drückt ihn fest auf die Liege. Er hat gegen diese brutale Stärke nicht die geringste Chance. Dann schiebt CHRISTIANE eine Nackenrolle unter den Rücken ihres Opfers damit sich sein Becken hebt und so in eine gestrecktere Position kommt. Während REB die Arme des Hilflosen nach oben streckt, fesselt sie ihn mit zwei Gurten an den Handgelenken. Zuletzt wird noch ein Gurt über dem Bauch festgezogen. Nun ist PHILLIP absolut bewegungsunfähig, den nun folgenden dominanten Akt wehrlos ausgeliefert. Während die Frauen ihr Opfer fesseln, betrachten sie mit Interesse den kleinen Schwanz, der inzwischen wieder halb steif geworden ist. CHRISTIANE beginnt, an seinem pochendem Glied zu lutschen. PHILLIP stöhnt und sagt, bitte aufhören ich halt das nicht mehr aus. Doch REB antwortet ohne Gefühl. Das musst du jetzt schon durchmachen da hab ich kein Mitleid mit Dir. Das muss ein ordentliches Bubenspatzerl schon aushalten. Während CHRISTIANE die prallen Hoden kitzelt beschäftigt sie sich gleichzeitig mit der Vorhaut. Wichs ihm die Latte nur ordentlich durch, sagt REB. Jetzt kannst du bei ihm üben. Es dauert nicht lange und PHILLIPS Spatzi reckt sich wieder nach oben. Schau nur wie er wieder steht sagt CHRISTIANE und schiebt dabei die Vorhaut hin und her. Grinsend spottet sie zu Ihrem Männlein: Na komm streng dich an! Zeig mir, ob das Spatzerl noch mal spritzen kann. Na komm schon. Der kleine Schwanz zittert vor Erregung plötzlich spritzt der Saft mehrmals hintereinander heftig. Nun wird der Eingriff vorgenommen.
Da liegt er nun der wehrlose Frauenschläger. Die Hoden sind prall angeschwollen und die Eichel ist stark gerötet. Dadurch das die Eichel auch etwas angeschwollen ist bleibt die enge Vorhaut zurückgezogen. Sein kleines Schwänzchen steht trotz mehrfacher Ejakulation noch immer halb steif aufgerichtet. Schau dir den an sagt CHRISTIANE zu REB. So ein schlimmes Spazi der steht ja noch immer, während Sie dabei dem Gefesselten über die Hoden streichelt. Der ist schon ziemlich überreizt da kann so etwas schon vorkommen. CHRISTIANE hämmert ihr Knie in seine Eier und zischt: Es wird sicher nicht das letzte Mal sein, das er eine in die Pfeife bekommt. REB gibt ihrer Freundin Recht und sagt noch ergänzend: So steif können wir ihn sowieso nicht beschneiden. Dann haut sie ihm noch eine rein. CHRISTIANE klettert auf die Massageliege und stellt sich zwischen die gespreizten Beine des Gefesselten. Sie drückt Ihren Rist auf PHILLIPs prallen Hoden, der dabei aufstöhnt, und jammert, bitte nicht in die Eier hauen mir tut das schon so weh. Nein bitte nicht. CHRISTIANE im Stil einer ganz Großen: Hör auf zu jammern ich hau dir ja trotzdem eine rein. Du kriegst jetzt von mir eine in die Pfeife. Dabei holt Sie aus und tritt mit dem Rist PHILLIP voll in die Eier. Während PHILLIP laut schreit und stöhnt sagt CHRISTIANE zu REB. Na, kann ja schon ordentlich zutreten. Ganz plötzlich holt Sie aus und tritt dreimal kurz hintereinander fest in die Hoden. Dabei spritzt wieder etwas wässrige Flüssigkeit aus der Eichel. Schau nur sagt CHRISTIANE zu REB. REB bemerkt dazu mit feierlichem Blick: Das wird sein letzter Saft sein. Nun sind beide zufrieden. Der kleine Schwanz ist besiegt. Keine Erektion mehr. Die prall geschwollenen Hoden zeigen die Spuren der Behandlung. Doch das kleine Spazi ist jetzt kaum mehr zu sehen, maximal 3-Zentimeter-Eichel mit Vorhaut überzogen. Na dann kann es doch jetzt endlich losgehen sagt REB sichtlich erregt. CHRISTIANE darauf: Wir schneiden ihm alles weg oder? REB: ja bitte, so viel wie möglich. Hart und straff. Damit er ja nicht mehr wichsen kann. Ich will nachher keine einzige Falte mehr sehen. Zieh ihm die Haut bis zu den Hoden ab. Ja super das machen wir. Ja so gehört sich das auch, bestätigt CHRISTIANE. PHILLIP bittet währenddessen immer wieder um Gnade. Doch CHRISTIANE antwortet darauf nur: Nein ich habe kein Mitleid mit Dir. Na dann fange ich jetzt an. Zuerst werde ich ihm sein Bändchen durchtrennen.
CHRISTIANE fragt nun noch PHILLIP, ob Sie nicht doch eine lokale Betäubung vornehmen soll. PHILIIP fleht wimmernd darum, REB lehnt ab mit der Bemerkung: Das ist für uns beide doch noch etwas geiler, wenn er was spürt. Nun gut sagt CHRISTIANE und nimmt das Skalpell zur Hand. REB schiebt ihm die Vorhaut jetzt ganz zurück. Vorher muss ich noch alles desinfizieren. Während REB die Vorhaut des Männleins straff zurückspannt, greift sie sich einen Tupfer und ein Fläschchen mit dem Desinfektionsmittel. REB nimmt mit Daumen und Zeigefinger das kleine Spazi hinter der Eichel und desinfiziert zuerst die Eichel und dann den (kümmerlichen) Rest. So jetzt kann es los gehen sagt REB. Zieh die Vorhaut jetzt wieder ganz nach vorne, sagt sie zu CHRISTIANE. Sie setzt dann das Skalpell auf der Unterseite des kleinen Schwanzes an und schlitzt die Vorhaut bis hinter den Eichelrand auf. Dann durchtrennt Sie das Bändchen exakt an der Eichel entlang und schneidet es ab. Dann setzt Sie einen geraden Schnitt genau oben in der Mitte des Penis bis hinter den Eichelrand. PHILLIP schreit dabei zwar fürchterlich doch warum sollte das die beiden davon abhalten, ihr Vorhaben durchzuführen. Während CHRISTIANE weiter beschneidet, streichelt REB über die Lenden ihres Opfers und massiert sanft die durch die Schläge angeschwollenen Hoden. REB sagt kühl lächelnd; das ist die Strafe, weil dein Spazi immer so schlimm war. Nun entfernt CHRISTIANE den inneren Vorhautlappen zur Gänze. Dann setzt Sie einen weiteren Schnitt an der Unterseite des äußeren Vorhautlappens und entfernt diesen fast bis zum Hodenansatz. Den noch verbleibenden oberen äußeren Vorhautteil schneidet Sie ebenfalls extrem hoch ab. PHILLIPS Penis ist im Moment kaum größer als drei Zentimeter. Während CHRISTIANE den letzten Vorhautteil entfernt, sagt Sie: Das ist genau die richtige Größe, um möglichst viel zu entfernen und wie du siehst, blutet es nur wenig. CHRISTANE vernäht nun noch die Schnittstellen. So fertig sagt Sie dann. Ist doch ein perfektes Resultat. Ja eine absolute Vollbeschneidung sagt REB und erwähnt noch: Na der kann sicher nie mehr wichsen. Und das war meine Absicht bestätigt CHRISTIANE. Und zu PHILLIP gewandt sagt Sie: Siehst du so gefällt mir dein Spazi. Klein aber fein und perfekt beschnitten. Und einen ordentlichen Steifen wird er ja trotzdem wieder bekommen. Und der Rest ist Frauensache.
Die Frauen lösen nun die Fesseln. REB, die Bodybuilderin, hebt PHILLIP hoch und trägt in ins Schlafzimmer und legt ihn in ein Bett. Dann fesselt sie nun noch mit zwei Strumpfhosen die Arme des Malträtierten an den Handgelenken und bindet sie am Kopfteil des Bettgestells fest. Damit er nicht an sein frisch beschnittenes Spatzerl kommt.
REB ölt nun noch das Spazi intensiv ein. Sie legt bewusst keinen Verband an. Denn sie wollen doch den neuen Lustspender bestaunen. Eine kleine Lampe neben dem Bett lassen Sie beleuchtet. Dann verlassen beide das Zimmer. PHILLIP wird ohnmächtig vor Schmerz. Besiegt von einer knallhart zudrückenden Amazone und einer vollbusigen Blondine fügt er sich in sein Schicksal.
Die nächste Geschichte:
CHRISTIAN, der Ringer, trifft sich mit REB. Das kraftstrotzende Liebesspiel treibt beide zum Höhepunkt. Kann REB diesmal ihren CHRISTIAN besiegen?
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