Birgit by seamon Die starken Beine einer Studentin Auf meiner Arbeit sind diverse Studenten tätig,eine von ihnen ist Birgit.Sie ist Ende 20,ca. 1,75 gross,hat halblanges,leicht rötliches Haar und ist eigentlich recht hübsch.Ihre Figur ist nicht ganz schlank,aber auch nicht dick,stramm wäre wohl die richtige Bezeichnung.Auffallend an ihr ist der ungemein ausladende Hintern den man je nach Geschmack als prall und sexy oder aber als viel zu breit bezeichnen konnte. Ausgehend davon hatte sie auch ziemlich starke Beine und genau die sollten bald mal zum Thema für uns werden. Wir verstanden uns ganz gut und obwohl wir nicht immer den selben Arbeitsbereich hatten,kamen wir desöfteren ins Gespräch. Wie ich selbst fuhr auch Birgit mit dem Rad zur Arbeit,hatte dabei aber eine ungleich längere Strecke zu absolvieren. Während ich kaum 10min radelte,war sie über eine halbe Stunde unterwegs und ich bewunderte sie schon ein wenig, wie sie fast täglich,auch bei Wind und Wetter,dieses auf sich nahm.Dazu kam dass sie so ein älteres Damenrad fuhr das nicht mal die Vorteile einer Gangschaltung besass.Wie sie mir mal erzählte hing sie an dem alten Rad und wollte gar kein anderes.Eines Abends unterhielten wir uns mal wieder und sie erzählte mir stolz dass sie heute keine halbe Stunde für den Weg zur Arbeit gebraucht hätte.Ich kannte die Ecke in der sie wohnte und fand auch dass das ziemlich schnell war. Genau das sagte ich ihr auch und meinte noch dass es bei ihr in der Nähe eine Videothek gäbe die ich öfter besuche und dass ich eigentlich mal von Arbeit direkt da hinfahren müsste um dann zu sehen wie lange ich so brauchen würde. 'Du brauchst bestimmt doppelt so lange wie ich,du bist doch solche langen Strecken gar nicht gewohnt',meinte sie überheblich.'Na,na' erwiderte ich, 'ich fahr auch längere Strecken und länger als du brauche ich bestimmt nicht'. 'Ich wette du brauchst länger' bekräftigte sie.Jetzt wollte ich es genau wissen:'Meinst du etwa du fährst schneller Rad als ich? 'Ja,meine ich' ,war ihre klare Antwort. 'Na das können wir ja mal herausfinden.Um was wetten wir? 'Eine Flasche Rotwein' war ihre Antwort. 'Willst du schon wieder eine verlieren?',fragte ich,sie hatte nämlich vor kurzem bei einer Wissenswette eine an mich verloren.'Diesmal nicht',meinte sie selbstbewusst. 'Lieber eine längere oder eine kurze Strecke,was hältst du von der Strasse vor dem Parkplatz?Wir hatten direkt vor der Firma eine asphaltierte Strasse mit ganz wenig Autoverkehr,die war knapp einen Kilometer lang. 'Ist mir egal aber wenn ich's mir aussuchen kann,lieber eine längere Strecke.Dann hänge ich dich ab'. Ich fand ihren Optimismus bemerkenswert,war aber überzeugt der schnellere Radfahrer von uns beiden zu sein.Wir beschlossen dann das Radrennen an einem der Tage an denen wir zur selben Zeit Feierabend hatten auszutragen.Mir hatte dieses Gespräch mit ihr viel Spass gemacht und die Aussicht auf den sportlichen Vergleich mit ihr war auch verlockend.Leider kam unser Duell in den nächsten Wochen nicht zustande,es fiel zwar immer mal wieder eine kurze Bemerkung dazu aber die Gelegenheit wollte sich einfach nicht ergeben. Aus diesem Grund sprach ich sie schliesslich nochmal direkt darauf an:'Was ist denn nun mit unserem Radrennen, du willst wohl kneifen?' 'Gar nicht!Mein Rad war nur 2 Wochen kaputt,jetzt ist es aber wieder in Ordnung,können wir also machen'.'Hättest dir mal ein neues Rad holen sollen',meinte ich zu ihr,'hätte deine Chancen sicher erhöht'.'Mein Rad ist toll',war ihre Antwort,'und ausserdem kommt es gar nicht so auf's Rad an,ich hab einfach viel mehr Kraft in den Beinen'. Ich wusste nicht recht ob sie das ernst meinte,dass sie 'viel mehr' sagte,klang doch ziemlich übertrieben. 'Wenn's um die Kraft in den Beinen geht,das können wir auch einfacher rauskriegen,da brauchen wir nicht Rad zu fahren'.'Wie denn?',fragte sie offensichtlich interessiert. Ich erklärte ihr in Kurzform die Art des Beindrückens wie sie damals in 'Wetten dass' stattgefunden hatte.'Toll,das machen wir mal',meinte sie.Letztlich hatte ich aber wieder nur die Aussicht auf einen Vergleich und keine Ahnung ob das jemals stattfinden würde.Ein Beindrücken mit ihr war mir natürlich wesentlich lieber.Was das Radfahren betrifft hatte ich meinen Optimismus mittlerweile etwas herunter geschraubt,inzwischen hielt ich es durchaus für möglich dass sie mich auf einer längeren Strecke besiegen konnte. Sie radelte fast jeden Tag eine halbe Stunde zur Arbeit und zurück,das war doch ein beachtliches Training.Auf einer kurzen Strecke hielt ich mich dagegen weiter für den schnelleren von uns und dass ich beim Beindrücken der Stärkere war,davon war ich ebenso überzeugt.Leider vergingen auch bei diesem Thema 2 bis 3 Wochen ohne eine Aktion und ich hatte das Ganze fast schon abgeschrieben.Dann sollte aber ein Tag kommen der die Sache wieder ins Rollen brachte. Es war ein warmer Sommertag und Birgit trug einen Rock, einen relativ kurzen dazu.Es war nicht direkt ein Minirock,er endete aber doch deutlich oberhalb der Knie.Ich hatte sie mal in einem längeren Kleid gesehen aber dieser Anblick war neu für mich und haute mich ziemlich um.Sie trug keine Strümpfe oder Strumpfhosen,ich hatte also den direkten Blick auf ihre Beine.Sie waren etwas blass,die Form dafür umso eindrucksvoller.Ich stellte mir vor dass man Frauen mit solchen Beinen aussuchen würde um Trauben zu Wein zu stampfen. Ihre Waden waren ausgeprägt,ihre Schenkel dagegen wie aus einem Guss,stark und breit.Ich hatte sie schon oft in engen Hosen gesehen und es war mir klar dass sie kräftige Beine hatte,jedoch diesen Anblick hatte ich nicht erwartet.Meine Blicke klebten an diesem Tag eine ganze Weile an ihr und natürlich fiel mir sofort das Thema Beindrücken wieder ein.Meine Lust darauf war jetzt erheblich gestiegen,allerdings war ich mir jetzt plötzlich nicht mehr so sicher ob ich gegen diese Beine auch bestehen konnte.Ich war davon überzeugt dass es an diesem Tag sowieso zu keinem Vergleich kommen würde da sie ja diesen Rock trug und damit bestimmt nicht 'die Beine breit machen wollte', fragen musste ich sie aber trotzdem.Ich wartete bis ich sie mal alleine erwischte und meinte dann:'Was ist denn nun eigentlich mit unserem Beindrücken,wird das noch was?'Sie überlegte kurz und sagte:'Ja stimmt,wollten wir ja machen',und weiter:'Wann hast du Zeit?'.Ich traute meinen Ohren nicht,reagierte aber sofort:'Wann du willst,von mir aus gleich'.'Gut,gleich.Gehen wir ins Büro,da sind wir ungestört'.Ins Büro mussten wir ein Stockwerk höher und natürlich liess ich sie dabei vor mir die Treppe raufgehen.Jetzt waren es ihre Waden die mich faszinierten,das Muskelspiel war vielleicht nicht so ausgeprägt wie bei schlanken Frauen mit muskulösen Waden,aber für mich war es eindrucksvoll genug.Mir wurde bewusst dass ich eine  absolute Traumpartnerin für's Beindrücken gefunden hatte,es gab mit Sicherheit in der ganzen Firma keine geeignetere Frau.Ich war ziemlich aufgeregt und folgte ihr ins Büro.Die ganze Situation hatte ja unzweifelhaft auch was sexuelles an sich,zumindest für mich. Wir suchten 2 gleiche Stühle und dann lag es an mir,ihr das Ganze nochmal kurz zu erklären.Es ging darum dass jeder nacheinander die Schenkel des anderen umschliessen und versuchen musste sie zusammenzupressen.Geschafft war das wenn sich beim anderen die Innenseiten der Oberschenkel berührten.Es kam nun darauf an wer dies in der kürzeren Zeit schaffte weshalb ich schon mal die Stoppfunktion meiner Armbanduhr in Betrieb setzte.Wir setzten uns voreinander und ich dirigierte ihre Schenkel zunächst nach aussen. Ich hatte es bisher in ihrer Gegenwart vermieden ihre Beine allzu sehr in Augenschein zu nehmen,jetzt konnte ich mich aber beim besten Willen nicht mehr zurückhalten.Nachdem Birgit ihre Beine um meine gelegt hatte,war ihr Rock noch ein wenig hochgerutscht und ermöglichte mir jetzt nahezu den kompletten Anblick ihrer kraftvollen Oberschenkel. Ich hatte selbst kräftige Beine,ging jetzt aber nicht mehr unbedingt von meinem Sieg aus.Starkes Geschlecht hin oder her,gegen diese Beine konnte man durchaus auch den kürzeren ziehen. 'Dann zeig mal was du drauf hast' sagte Birgit und startete damit die erste Runde.Es lag also zunächst an ihr meine Beine zusammen zu drücken und an mir dies zu verhindern.Knapp 10 Sekunden hatte ich das Gefühl es würde mir tatsächlich gelingen,dann pressten mich ihre Schenkel geradezu schraubstockartig zusammen.Ich kämpfte dagegen an aber es war ein kurzer Kampf und nach nicht einmal 20 Sekunden (es waren genau 18) berührten sich meine Beine.Das war mir doch entschieden zu schnell gegangen,es war zwar noch nichts entschieden, ich hatte aber doch arge Zweifel ob ich es genauso schnell bei ihr schaffen würde.Wir wechselten die Position,ich war jetzt aussen. Sie gab das Zeichen und ich drückte sofort mit ganzer Kraft,schliesslich kam es auf die Zeit an.Ich bekam allerdings ihre Schenkel so gut wie gar nicht bewegt,ich konnte mich anstrengen wie ich wollte,sie hielt ihre Distanz.Die 18 Sekunden waren schnell um und sie hatte damit bereits gewonnen.Nach 30 Sekunden brach ich ab,auch weil ich nicht das Gefühl hatte dass ich ihr irgendwie beikommen könnte. Aber trotz des recht deutlichen Ausgangs wollte ich noch nicht akzeptieren dass sie mich besiegt hatte.'Lass mich nochmal',bat ich sie.'Zusammen oder auseinander drücken?,fragte sie. Ich wollte erstmal meine 18 Sekunden verbessern und wählte letzteres.Sie setzte sich sofort wieder in Kampfposition und ich bekam eine zweite Chance.Dieser zweite Versuch brachte mir aber gar nichts denn diesmal führte der gewaltige Druck ihrer Schenkel schon nach 16 Sekunden zu meiner Aufgabe.Damit war die Angelegenheit faktisch entschieden.'Na,überrascht?',fragte Birgit.'Ja schon,eigentlich wollte ich gewinnen' erwiderte ich.'Guck dir doch mal meine Beine an!' sagte sie und wollte damit wohl sagen dass es hier nur einen Sieger geben konnte. Ich hatte ihre Beine heute schon mehr als genug angeschaut und sie hatte nicht ganz unrecht.Würden wir den Umfang unserer Waden und Oberschenkel nachmessen,dann würde sie mich jeweils um einige Zentimeter übertreffen,aber hiess denn Umfang gleich Kraft? Zumindest in diesem Falle schon.'Komm,lass mich noch einmal zusammendrücken' unternahm ich einen letzten Versuch.Vorhin hatte ich ja abgebrochen,ich wollte zumindest sehen ob ich sie doch irgendwann zusammenpressen konnte.'Gut,wie du willst',meinte sie. Ein letztes Mal rangen unsere Beine miteinander und nach 20 Sekunden begann bei mir das Zittern.Ich konnte meine Beine nicht mehr ruhig halten,es fehlte mir wohl auch an Kondition.Birgit beschränkte  sich unterdessen nicht mehr nur darauf meinem Druck zu widerstehen,sie versuchte nun ihrerseits mich nach aussen zu drücken. Stück um Stück presste sie meine Beine auseinander und ich musste hilflos zusehen wie sie schliesslich mit einem Ruck meine Umklammerung sprengte.Wow!Damit hatte sie ihre Kraft nun mehr als deutlich demonstriert und ein für alle Mal klargemacht wer hier die stärkeren Beine hatte.Ich gratulierte ihr kleinlaut zum Sieg,viel mehr fiel mir aber nicht mehr dazu ein und ich zog mich erstmal dezent zurück.Zu dem Wettradeln kam es übrigens nie mehr,wäre mir auch zu blöd gewesen sie nach diesem Tag noch mal darauf anzusprechen.