AUT vs USA
von Mxdmlwrstler
2. Kampf des �sterreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften


Nachdem wir unseren ersten Sexfight gegen das Team aus Italien gewonnen
hatten, wartet ein viel h�rter Gegner auf uns, das Team der USA. Es bestand
aus Lindsay, einer blonden Traumfrau, und Jack, einen gro�en schwarzen
Wrestler. Sie hatten in ihren ersten Kampf gegen das Team aus Kanada klar
dominiert, und beide Gegner in Grund und Boden gefickt, ohne das ein
Teammitglied eliminiert wurde. Wir hatten gro�en Respekt vor ihnen, als sie
nach uns in den Ring stiegen.

Beide hatten wei�e Tights mit Stars-and-Stripes Aufdruck, Lindsay einen
Sport-BH in selben Design. Ihr Outfits wurde mit wei�en Stiefeln, Knie- und
Ellbogensch�tzern komplementiert. Beide waren sehr gro�, Lindsay erreichte
fast meine Gr��e, ihr Partner war deutlich gr��er. Lindsay hatte lange Beine
und es zeichneten sich kr�ftigte, dennoch feminine Oberschenkel und ein fester
Arsch durch ihre Tights ab. Beide hatten gut durchtrainierte Oberk�rper, und
Lindsay hatte gro�e, feste Titten mit C-K�rbchen, wie man aus ihren tief
ausgeschnitten Sport-BH sehen konnte. Ihre langen, blonden Haare hatte sie in
einen Pferdeschwanz gebunden, w�hrend ihr Partner kurze, schwarze Haare hatte.

Mein Freundin Manuela und ich hatten das selbe Outfit wie in unseren letzten
Kampf: rot-wei�-rote Unterteile, f�r Manu einen rot-wei�-roten Sport-BH, und
f�r beide rote Wrestlingstiefel, wei�e Knie- und Ellbogensch�tzer und rote,
fingerlose MMA-Handschuhe. Manu trug ein schwarzes Band um ihre
orange-gef�rbten Haare aus dem Gesicht zu halten.

Das Publikum schien von beiden Teams und der Aussicht auf einen geilen Kampf
begeistert. Beide Teams waren erregt: Lindsays Nippel schienen sich durch den
Spandex-Stoff des BHs zu bohren, w�hrend sich ins Jacks Tights eine riesige
Beule abzeichnete. Auf unserer Seite des Rings griffen wir uns gegenseitig
zart zwischen die Beine. Ich konnte schon leicht die Feuchtigkeit zwischen
Manus Schenkeln sp�ren, w�hrend sie leicht entlang meines halb-erigiert Penis
rieb.

Das Los des Schiedsrichter-Teams entschied, das die beiden Fighterinnen den
Kampf beginnen sollten. Manu mit ihrer unglaublichen Schnelligkeit gelang es,
von der neutralen Startposition sofort hinter Lindsay zu gelangen, und beide
H�nde um ihre Taille zu schlingen. In einen schieren Kraftakt riss sie ihre um
fast einen Kopf gr��ere Gegnerin in die H�he und lies sie mit einen H�ftwurf
auf ihren R�cken krachen. Es folgte ein schneller Ellbow-Drop auf die Br�ste
der benommen Lindsay. Manu wollte ihren scharfen Arsch auf das Gesicht der
Gegnerin dr�cken, um sie mit einen Face-sit zu schw�chen. Doch der
langbeinigen Lindsay gelang es, ihre Unterschenkel um Manus Hals zu schwingen,
und zuzudr�cken. Lindsay versuchte Manu mit ihre Beinschere von sich
herunterzuziehen, w�hrend Manu mit ihren H�nden versuchte die Schere zu l�sen.
Au�erdem versuchte Manu, immer wieder ihren in der knappen Hotpants verpackten
Hintern auf das Gesicht der Gegnerin fallen zu lassen. Ein sehr geile Szene,
die das Publikum liebte. Dennoch war nicht wirklich klar, wer hier wen
dominierte. Nach etwa einer halben Minute gelang es Manu sich zu befreien, in
dem sie sich zur Seite drehte, und auf den Boden plumpste. Offenbar hatte die
Beinschere der hei�en Amerikanerin doch mehr Schaden angerichtet als ich
vermutet. Es gelang beiden sich langsam aufzurichten, und beide entschieden,
es w�re wohl besser f�r einen Tag an ihre Partner. So taumelten beide in ihre
jeweilige Ecke, wo wir M�nner auf den Tag warteten. Kaum hatte ich Manus Hand
erreicht, sprang ich �ber die Seile in den Ring und rannte auf die gegnerische
Ecke zu. In der Ecke der Amerikaner wiederholte sich das selbe Spiel. Ich war
etwas schnell in der Ringecke und konnte Jack mit einer Clothline umnieten.
Von den gegen�berliegenden Seilen prallte ich wieder ab, und mir gelang ein
Leg-Drop auf meinen liegenden Gegner. Ich zog den rechten Arm meines noch
immer benommen Gegners zwischen meine Beine und setzte eine Arm-Bar an. Aus
dieser Lage wird mein Gegner nur mehr mit einer Aufgabe rauskommen, dachte ich
mir, und mein Schwanz schwoll noch mehr an, angesichts meiner Dominanz.
Pl�tzlich traf ein Kick meinen Kopf. Lindsay hat schneller als Manu die
Double-Teaming Periode ausgenutzt, und mich angegriffen. Ich lie� Jacks Hand
los, und versuchte mich gegen die Angriffe von Lindsay zu sch�tzen. Manu hatte
nun ihren Fehler begriffen, und versuchte Lindsay in eine Ecke zu dr�ngen, ich
bekam aber vorher noch einige Kicks und Schl�ge ab, bevor ich mich aufrichten
konnte. Jack konnte meine Ablenkung gut ausn�tzen. Er schaffte es mit beiden
H�nden meinen Kopf zu umklammern, und sein Knie traf meinen Bauch. Die Luft
war aus mir drau�en, aber bevor ich zu Boden fallen konnte, traf mich ein
weiteres Knie, diesmal voll in die Eier. Vor Schmerz wurde mir schwarz vor dem
Augen, und mit meinen H�nde versuchten ich den Schmerz wegzumassieren. Mein
Gegner hielt meinen Kopf mit der rechten Hand umschlungen, und lie� mich so
nicht zu Boden fallen.

Lindsay und Manu, die sich in einer Ecke in Catfight-Manier in den Haaren
lagen, und sich gegenseitig mit Schl�gen und Tritten traktierten, wurden nun
von der zweitem Schiedsrichterin getrennten, die Double-Teaming Periode war zu
Ende. Als ich meine H�nde von meinen Schritt wegnahm, und zur Gegenwehr
ansetzen wollte griff mir mir Jack zwischen die Beine und quetschte mit gro�er
Kraft zusammen. In dieser Position hob er mich aus, hielt mich einige Zeit
kerzengerade mit den Kopf nach unten, und lies dann meinen R�cken auf die
Matte knallen. Ich war fertig, aber noch nicht ausgeknockt, weil ich mich noch
unkontrolliert bewegte. Jack tagte Lindsay, und gemeinsam entfernten sie meine
Shorts. Theatralisch lachten beide �ber meine misshandelten Genitalien f�r das
Publikum, dem wie immer das Strippen eines K�mpfers sehr gefiel. Jack und
Lindsay gingen nun in ihre Ecke. Er verlie� den Ring, w�hrend sie auf den
Ringpfosten kletterte und sich lauernd auf das Top-Rope kauerte. Langsam kam
ich wieder zu Bewusstsein. Taumelnd stand ich auf, nicht recht bewusst ich
welcher Gefahr ich mich befand. Als ich mich der Lag bewusst war, sprang
Lindsay mir weit gespreizten Beinen mir entgegen. Ihre Oberschenkel, die mir
Anfangs noch so gefallen hatten, umschlagen nun meinen Kopf, und sie riss mich
mit ihren Beinen mit einer Hurricanrana zu Boden. Ich lag am R�cken, mein Kopf
immer noch zwischen ihren Schenkeln. Mit ihren H�nden, und dann auch mit dem
Mund, begann sie meinen Schwanz zu bearbeiten, und meinen Hoden zu massieren.
Zwischen ihren Schenkeln, die mir die Luft abdr�ckten konnte ich sp�ren das
ihre Pussy angesichts dieser Dominanz schon sehr feucht war. Meine Schwanz,
der schon zu seinen vollen 21 Zentimetern angewachsen war, wurden nun von
Lindsay kunstgerecht geblasen. Gekonnt lies der Druck ihrer geilen Schenkeln
nach, um mich nicht vorzeitig auszuknocken, aber fest genug, um keine
Gegenwehr entstehen zu lassen. Dann schaffte sie es fast, meine gesamte L�nge
in einen Deepthroat in ihren Mund zu nehmen. Ich fragte mich, wie dass m�glich
sein. Aber im Training hatte sie wohl das �bungsger�t ihres Freundes Jack
verwendet.

Schlussendlich konnte ich es nicht mehr zur�ckhalten und kam mit einer
kr�ftigten Ladung Sperma in ihren Mund. Ich war besiegt. Sie stand auf, setze
mir ihren Stiefel auf die Brust, hob die H�nde in Siegespose. Dann spuckt sie
mir als vorerst letzte Dem�tigung mein eigenes Ejakulat ins Gesicht. Das
Publikum tobte, und Manu war entt�uscht weil mich Lindsay so leicht dominieren
konnte und ver�ngstigt, weil sie nun mit beide Gegner allein fertig werden
m�sste.

Sie griff aber sofort Lindsay mit einen Dropkick an, der sein Ziel voll traf.
Manu hob die zusammengebrochen Lindsay aus, und katapultierte sie in die
Seile, w�hrend sie sich selbst in die gegen�berliegenden Seile zur�ckfallen
lies, und Lindsay mit einer Clothline niederm�hte. Manu schaffte es, beim
erneuten Hochheben ihrer Gegnerin, Lindsays Sport-BH auszuziehen. Der Anblicks
Lindsays gro�er nackten Titten, mit den klar erregten Nippel gefiel dem
Publikum, und es jubelte nun wieder mehr unseren Team, oder besser gesagt,
Manu, die davon �brig geblieben war, zu. Der �sterreicherin gelang es von
hinten mit ihren MMA-Handschuhen Lindsays Br�ste etwas h�rter durchzukneten.
Dann aber riss sie die Amerikanerin hoch, und es gelang ihr Lindsay mit
gespreizten Beinen auf Manus abgewinkelten Knie mitsamt Kniesch�tzer krachen
zu lassen. Ein klassischer Atomic Drop. Leider hatte aber Manu dieses Man�ver
zu nah an der amerikanischen Ringecke durchgef�hrt, und die auf allen Vieren
zusammengebrochene Lindsay konnte noch Jack den Tag geben, vor sie
schmerzerf�llt aus dem Ring rollte. Manu konnte dank ihrer Geschwindigkeit den
Angriffen des gro�en Amerikaners ausweichen, es gelang ihr aber nicht, mit
Kicks ihren Gegner zu treffen, und wenn sie traf, ihn zu Fall zu bringen.
Wenigstens konnte aber Lindsay die Double-Teaming-Periode nicht ausn�tzen,
weil sie von Manus Atomic Drop noch zu gezeichnet war. Jack schaffte es Manu
immer mehr in die Ecke zu dr�ngen. Als sie sich duckend vor seinen Angriffen
aus der Ecke entfernen wollte, um mehr Raum zu gewinnen, schaffte es der
amerikanische Sexfighter sie im letzten Moment am Hals zu packen und Manu
kopf�ber auf die Matte zu werfen. Sofort lies er sich mit einen brutalen
Ellbow-Drop auf ihren Bauch fallen. Jack zog Manus Beine hoch, w�hrend ihr
R�cken noch auf der Matte lag. Dabei zog er ihr zur Freude des Publikums die
Hotpants aus. Nun lag er auf ihr, ihre Beine gespreizt und fast bis zu Manus
Kopf zur�ck gedr�ckt. Manu war in einer misslichen Lage, aber sie dachte nicht
an Aufgabe. Der Amerikaner rieb seine Beule die sich durch seine Dominanz und
der geilen Position in der sich Manu befand, sich riesig durch seine Tights
abzeichnete, an Manus nackter Pussy. Dann packte er seinen schwarzen Schwanz
aus. Er war schon auf seine volle L�nge ausgefahren auch 21 cm lang, aber eher
gerader und nicht so geadert wie meiner, und etwas d�nner. Er spuckte auf
seinen eigen Schwanz, als Gleitmittel und drang ungew�hnlich langsam, fast
z�rtlich in Manu ein. Offenbar wollte er sie zum Orgasmus ficken, um den Sieg
f�r sein Team heimzubringen. Aber Manu war durch mein �bungsger�t auf diese
Gr��e trainiert, und immer st�rker folgte sie seinen immer heftiger werdenden
St��en. Beide K�mpfer gl�nzten schon vor Schwei�. Es schien fast als ob Jack
immer mehr Energie verlor, w�hrend Manu durch seine Penetration immer mehr
Energie gewann. Schlie�lich schafft Manu es, ihre Arme und Beine um Jack zu
schwingen, und sich an ihm hochzuziehen. Nun stand er, und sie hing auf ihm.
Immer wieder rutschte sie fast die gesamte L�nge seiner Stange rauf und
runter. Nun war das Bild so, das sie ihn fickte, w�hrend er ihr Gewicht halten
musste. Immer schnelle h�rte man das Klatschen ihrer Haut aneinander, und das
Publikum tobte Angesichts dieser geilen Vorstellung. Beide wollten den anderen
zum Orgasmus bringen. Manus setzte ihre Geheimwaffe, ihre unglaublich starken
Vaginalmuskeln ein, um Jack zum Abspritzen zu bringen. Ich dachte schon, nun
ist es um Jack geschehen, als in Lindsay warnte, das nicht er kommen w�rde. So
mit stie� er Manu in die Amerikanische Ringecke und tagte Lindsay. Gemeinsam
hoben sie Manus Beine �ber die Seile und Lindsay hielt Manus Arme nach hinten.
Jack kniete vor Manu und fingerte und leckte Manus Spalte. Nach wenigen
Sekunden zitterten Manus Beine, und sie stie� einen lauten Orgasmusschrei aus.
Wir hatten verloren und beide wurden vom Gegner zum Orgasmus gebracht, im
Sexwrestling eine besonders bittere Niederlage. Jack erhob sich und Lindsay
griff nach seinen hammerharten Schwanz. Nur ein Paar mal hin und her, und Jack
spritze seine Ladung die noch immer gefangene Manu. Dicke Tropfen Sperma
landeten auf Manus Gesicht und ihren Sport-BH.

Das war somit auch der Beginn der Penalty Viertelstunde. Wir mussten in die
Ringmitte und unsere verbliebene Kleidung und Ausr�stung ausziehen, nur Manu
sollte ihre roten Wrestling-Stiefel anlassen, weil Jack darauf stand. Die
beiden Amerikaner lie�en sich in der Zwischenzeit vom Publikum feiern.

Dann entledigten sich die siegreichen Amerikaner ihrer Tights und wir mussten
sie kniend oral befriedigen. Manu hatte Jack schnell wieder auf volle Gr��e
aufgeblasen, und er hob sie dann in eine Ringecke und vergn�gte sich mit ihr
Doggy-Style. Ich musst Lindsay etwas l�nger die Muschi lecken, weil sie die
einzige war, die noch nicht gekommen war. Schlie�lich kam sie dann, und ich
hatte ihre S�fte im Gesicht. W�hrend Jack die Vaginalmuskel meiner Freundin in
diversen Stellungen testete, sehr zur Freude des Publikums, zog mich Lindsay
in die gegen�berliegenden Ringecke. Sie stellte sich auf die Seile, und befahl
mir, ihre Rosette mit der Zunge zu verw�hnen. Ich war froh, zumindest keinen
Gummischwanz oder Jacks Riesending in meinen Arsch zu bekommen. Auch dachte
mir, dass es an Dem�tigung schon genug ist, als ich h�rte wie Jack lautstark
in Manus Pussy kam. Ich musste mich nun in der Ringmitte hinlegen, Manu wurde
auf mein Gesicht gesetzt, und ich musste nun ihre Muschi ausschlecken, die
gef�llt war mit dem Saft meines Gegners. Lindsay nutzte die Gelegenheit, um
meinen Schwanz zu testen. Sie war wohl zufrieden, nach kurzem wilden Ritt kam
sie erneut, sprang sofort runter, und Jack dr�ckte Manus Kopf auf meinen
Kolben, damit auch sie die S�fte ihrer Bezwingerin zu kosten bekam. Zur Freude
des Amerikanischen Alpha-P�rchens und des Publikums kamen Manu und ich bei
diesen erzwungen 69er. Jack und Lindsay verlie�en triumphierend den Ring, und
lie�en sich vom Publikum feiern, w�hrend wir uns gedem�tigt in die Garderobe
zur�ckzogen.

Wir hatten klar verloren, und auch die Konsequenzen daf�r getragen. Aber es
gab noch zwei weitere Vorrundenk�mpfe, und noch war nichts verloren.