AUT vs JPN von Mxdmlwrstler 4. Kampf des �sterreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften Der klare Sieg �ber Mexiko in unserem letzten Kampf hatte unsere Stimmung wieder gehoben. Es trennte uns nur noch ein Kampf vom Viertelfinale. Wenn wir den 4. Kampf gewinnen, sind wir sicher im Viertelfinale, aber auch bei einem Verlust bestehen noch Chancen. Doch die Auslosung verhie� nichts Gutes f�r Manu und mich. Unser Gegner im 4. Kampf war ein P�rchen aus Japan. Japan ist eine der f�hrenden Sexwrestling-Nationen, und somit w�rden unsere Gegner wohl sehr erfahren und abgeh�rtet sein. Die bisherigen K�mpfe des japanischen Teams zeigten das klar. Ihr erster Kampf gegen das Team aus Thailand, auch ein Land mit gro�er Sexfight-Tradition war ein erster Publikumsh�hepunkt des Turniers. Schlussendlich gewann aber Japan klar. Ihr zweiter Fight gegen Russland, immerhin auch ein Mitfavorit auf den Weltmeistertitel war eine epische 2 Stunden Schlacht. Wieder gewann das Paar aus Japan gegen die k�rperlich �berlegenen Russen und sie zeigten klar das sie einstecken aber auch sexuell austeilen k�nnen. In ihrem dritten Kampf fertigen sie dann das Team aus Island schnell ab. Hier wurde fast nur ausgeteilt, sehr sexuell. Wir waren angesichts des Rufes unseres Gegners sehr nerv�s, lie�en es uns aber nicht anmerken, als wir uns den Weg durch das Publikum zum Ring bahnten. Unsere Ringbekleidung war wie in den 3 vorhergegangen K�mpfen. Roter Sport-BH und Hotpants f�r Manu, eine engen anliegende Shorts f�r mich. Unsere Kleidungsst�cken hatten in der Seite dicke wei�e Streifen, um die Flagge �sterreichs zu repr�sentieren. Wir beide trugen rote Wrestling-Stiefel und fingerlose MMA-Handschuhe und zus�tzlich Knie- und Ellbogensch�tzer in Wei�. Als sich das Japanische Team den Weg in den Ring bahnte, kochte die Stimmung im Publikum hoch. Sie waren auch ein eindrucksvolles Erscheinungsbild. Takashi, der japanischer K�mpfer, und noch viel mehr seine Partnerin Aya. Beide waren so um die 1,60 m gro�, und muskul�s, Aya mehr als ihr Freund. Sie war wirklich sehr au�ergew�hnlich. Sie wirkte st�mmig, und breitschultrig, aber sehr feminin. Der Grund daf�r war ihr riesiger, wohlgeformter Busen, der ihren wei�en Badeanzug bis zum Maximum spannte. Auch ich f�hlte, wie sich bei ihren Anblick in meiner Hose etwas spannte. Der Japaner hatte wei�e Speedos an. Beide hatten das rote japanische Sonnensymbol auf ihrem Outfit, Aya �ber den Bauch, Takashi genau �ber seinem Gem�cht. Die Japaner trugen ebenfalls MMA-Handschuhe, sie in schwarz. Statt hoher Stiefel und Kniesch�tzer trugen beide Sportschuhe und schwarze gl�nzende Kickpads. Beide hatten die f�r Japaner typische schwarz-braune Haarfarbe. Takashi hatte etwas l�ngere Haare, gescheitelt. Die Japanerin hatte ihr langes Haar in einen Zopf geflochten. Als sie sich im Ring den Publikum pr�sentierte, sah man das die Spitze des Zopfes bis zur Stelle ging, in dem der wei�e Badeanzug an ihrem Hintern zu einen schmalen V zusammenl�uft. Das dunkle Haar, der wei�e Badeanzug und der asiatischer Teint ihrer Haut bildeten einen sch�nen Kontrast. Ich war fast verzaubert vom Anblick der japanischen K�mpferin. In der Situation eines Sex-Wrestlingmatches ist das sicher nicht die beste Voraussetzung. Meine Freundin Manu war von Ayas Anblick nicht so angetan, und zischte mir ein �Konzentriere dich" zu, obwohl sie der Japaner sicher auch nicht kalt lies, der mit seiner Zunge schon andeutungsvolle Gesten machte. Durch Los wurde entschieden, dass die beiden K�mpferinnen das Match beginnen sollen. Zuerst standen sie im Ring gegen�ber und tauschten eisige Blicke aus. Dann gingen sie langsam aufeinander zu, bis sich ihre Br�ste ber�hrten, aber immer noch keine k�rperlichen Angriffe. Dann umklammerte Manus Arme Aya in einen Bearhug, aber ohne die Japanerin auszuheben. Die Japanerin konterte ebenfalls mit einen Bearhug. Durch diese gegenseitige Umklammerung dr�ckten die Br�ste der beiden Sexfighterinnen fest ineinander. Ein bisschen schien es, als die kleineren Titten der �sterreicherin etwas h�rter sind als die gigantischen japanischen Gegenst�cke und so bohrten sich die Br�ste meiner Freundin in die Br�ste der Asiatin. Takashi und ich feuerten unsere Mitk�mpferinnen an, ebenso das Publikum, w�hrend beide sich immer noch eiskalt und tonlos anstarrten. Die kr�ftigere Aya versuchte nun Manu auszuheben, um mehr Druck aus�ben zu k�nnen, und Manus Griff, zu lockern, der fester war, weil Manus H�nde innen war. Da Manu aufst�hnte, schien die Taktik der Japanerin aufzugehen. Manu gelang es mit Gewichtsverlagerung und Knieeinsatz eine Hand zu befreien und sie schlug mit der Faust ihre Gegnerin auf den Hals. Aya lockerte den Griff, Manu konnte sich aus der hochgehoben Umklammerung befreien. Kaum am Boden angekommen, sprang Manu wieder in die Luft und drosch ihr Knie in den Bauch der asiatischen K�mpferin. Diese klappte nach vorne zusammen. Manu ging r�ckw�rts in unsere Ringecke und gab mir den Tag. Zusammen rannten wir auf Aya zu. Sie war sich aber sehr schnell ihrer Situation bewusst, und fiel in die japanische Ecke zur�ck, um ebenfalls Takashi zu taggen. Ich versetzte ihm gleich eine Handvoll Schl�ge mit meinen behandschuhten F�usten, w�hrend Manu auf Aya losging. Mit einen Kick in die Kniekehle von Aya schaffte ich es, dass sie einknickte, und von Manu sofort in den Schwitzkasten genommen wurde. Der Plan war es aber, sich mit dem Japaner zu besch�ftigen, weil ja beide M�nner den Kampf fortsetzen w�rden. Ich bot Takashi einen Test-of-Strenght an, den er annahm. Unser H�nde verschr�nkten sich �ber unseren K�pfen. Relativ rasch konnte ich den kleineren Japaner niederzwingen, bald war er auf seinen Knien. Mein Schwanz war angesichts dieser Dominanz schon sehr erregt. Dann aber musste Manu den Ring verlassen, die Double-Teaming-Minute war f�r sie vorbei. Aya, somit vom Schiedsrichter sozusagen aus Manus Schwitzkasten befreit, konnte sich schnell erholen. Sie st�rzte auf mich zu, sprang in die H�he und rammte mich gegen die Seile. Ich prallte unkontrolliert zur�ck, schlussendlich lagen Takashi, Aya und ich wild durchgesch�ttelt, aufeinander. Die Schiedsrichter zogen die Japanerin aus dem Ring, auch ihre Double-Teaming-Minute war nun zu Ende. Instinktiv zog ich mich in meinem benommen Zustand in unsere Ringecke zur�ck. Dem Japaner ging es aber auch nicht besser. Nach einiger Zeit trafen wir in der Ringmitte wieder aufeinander. Mein Gegner versuchte mich mit Kicks zu schw�chen. Ich konnte die meisten Blocken, zumindest die die auf meine Eier zielten. Einen hohen Kick mit dem rechten Bein konnte ich mit dem linken Arm abfangen und einhaken. Mit meiner Rechten pr�gelte ich auf sein gefangenes Bein ein. Der japanische K�mpfer wollte dann mit seinem linken Bein einen Befreiungstritt setzen. Ich erwartete aber genau dieses Man�ver, konnte das zweite Bein greifen, w�hrend der der Japaner zu Boden segelte. Sein R�cken krachte auf die Matte, ich lie� mich mit meinen 105 kg Muskelmasse auf ihn drauf krachen, beide seiner Beine unter meinen Armen eingehakt. Er dr�ckte mit seinen Beinen noch schwach gegen mich. Ich n�tzte das aus, um wieder hochzukommen, ihn nochmal hochzurei�en und wieder in die Matte zu rammen, mit meinen ganzen Gewicht drauf. Nun war ich ziemlich sicher, dass ich Takashi fertig gemacht h�tte. Ich setze mich auf seine Brust und hob meine Arme, um ihm in MMA-Manier ein paar gute Faustschl�ge ins Gesicht zu verpassen. Pl�tzlich traf mich aus dem Nichts ein Kick quer �ber den Oberk�rper. Ich hatte nicht bemerkt, dass wir durch meine Man�ver zu nah an der japanischen Ecke waren. Der Japaner hatte bei meinen letzten Wurf noch im Fallen seine Freundin taggen k�nnen, die mir jetzt zusetzte. An den Ringseilen versuchte ich mich aufzuraffen. Aya landete eine paar gute Schl�ge auf meiner Brust, dann einen hohen Kick ins Gesicht. Ich hing in den Seilen. Wenigstens konnte Takashi in seiner Situation die Double-Teaming Zeit nicht nutzen, er lag immer noch am Boden. Aber solange Aya auch im Ring ist, w�rde er nicht ausgez�hlt werden. Pl�tzlich f�hlte ich einen festen Griff an meinen Hals und Hoden. Bevor ich begreifen konnte, hob mich die um fast zwei K�pfe kleiner Asiatin aus und stemmte mich �ber ihren Kopf. Ein unglaublicher Kraftakt, aber wie bereits erw�hnt, die Japanerin war sehr muskul�s. Dann schulterte sie mich kurz. W�hrend ich in der Luft war, riss sie mir meine Shorts runter. Somit lag ich nackt, mit halb erigierten Penis, auf den Schulter der viel kleiner Fighterin. Das Publikum jubelte ihr vor Begeisterung zu. Schlie�lich wurde Aya die Kraftanstrengung doch zu gro�, und sie lies sich nach hinten fallen. Ich krachte hart auf die Matte, der Aufprall Ayas Schultern raube mir die Luft. Aya stand auf um sich im Ring triumphierend dem Publikum zu pr�sentieren. Dies gab mir etwas Zeit um Luft zu holen. Aya deutete dem Publikum, dass sie mir jetzt einen runter holen w�rde, um mich zu eliminieren. Dann rannte sie gegen die Seile, um Schwung zu holen, und sprang zu einen Legdrop hoch. Im letzten Moment konnte ich mich wegdrehen, bevor ihr ausgestrecktes Bein auf mich nieder krachen konnte. Ayas Arsch landete auf die Matte, wir beiden waren aber gleichzeitige wieder auf den Beinen. Ich konnte die Japanerin am Hals und zwischen den Beinen packen, und sie auf die Matte schleudern. Ich setzte mich auf ihren Bauch. Zwischen den eng anspannenden Unterteil ihres Badeanzuges zeichnete sich klar das Tal ihrer Weiblichkeit ab. Mein Hand glitt genau dahin. Durch den Stoff konnte ich f�hlen, dass Aya schon ziemlich feucht war. Zuerst dr�ckte ich meinen Zeigefinger in die Spalte, dann begann ich, sie mit meiner Hand rhythmisch zu massieren. Leider untersch�tzte ich die japanische Sexk�mpferin, denn bald schaffte sie es mit Faustschl�ge gegen meinen R�cken und Nieren und wildem Aufb�umen sich zu befreien. Wieder trafen wir stehenden aufeinander. Aya rannte auf mich zu, wollte mich umsto�en. Mit einem Schritt im letzten Moment zur Seite bekam ich sie am Badeanzug zu fassen, vorne und hinten. In einem gemeinen Man�ver hob ich nun an. Der leuchtend wei�e Stoff ihres Badeanzuges verschwand in Ayas Pospalte und Pussy, w�hrend die Japanerin vor Schmerz aufschrie. Unregelm��ig riss ich vorne oder hinten mehr, um den Wedgie f�r meine Gegnerin unangenehmer zu machen. Pl�tzlich ein Schnalzer - der Badeanzug war gerissen, Aya plumpste vor meine Beine. Gel�chter und und Applaus aus dem Publikum, endlich wieder positive Stimmung f�r unser Team. Aber Aya gewann die Sympathien des Publikums wieder zur�ck, in dem sie die Fetzen ihrer zerrissenen Ringbekleidung �ber den Kopf auszog und mir nackt und selbstbewusst entgegentrat. Prall und riesengro� waren ihre Br�ste, die bei jeden ihrer federnden Schritte wippten, wie wir uns umzirkelten. Ihr Nippel waren bereits hart, genauso wie mein Schwanz. Zwischen ihren Beinen, im blank rasierten Intimbereich, gl�nzte es schon feucht. Beide waren determiniert jetzt eine Entscheidung zwischen uns zu erzwingen, sie gegen mich, keine Tags und kein Doubleteaming. Leider konnte ich Manus Rat, mich zu konzentrieren, also nicht von den Br�sten meiner Gegnerin ablenken zu lassen, nicht erf�llen. Es war mir einfach unerkl�rlich, so sch�ne nat�rliche Br�ste zu sehen, die scheinbar der Schwerkraft zu trotzen schienen. Noch dazu so einen Wunderbusen an einer kleinen Asiatin zu sehen, die so athletisch und muskul�s war. Ich konnte davon einfach nicht meine Augen lassen. Auf einmal sah ich nichts anders, und dass nicht nur im �bertragenen Sinne. Aya war mit gespreizten Beine auf mich gesprungen, ihre Beine um meinen Bauch geschlungen, und mein Kopf zwischen ihren Br�sten. Durch ihren Schwung stolpere ich zur�ck in eine neutrale Ecke. Dort konnte die Japanerin mehr Druck aus�ben. Durch Sch�tteln des Oberk�rpers klatschten ihre Titten mir immer wieder ins Gesicht. Dann dr�ckte sie mir mein Gesicht wieder tief in ihren Busen, um mir die Luft zu nehmen. Diese Behandlungen wechselten immer ab, das Sch�tteln wurde aber immer k�rzer, das Dr�cken immer l�nger. Ich war anfangs etwas ratlos und verwirrt, aber als ich merkte dass mir langsam die Luft ausging. Somit musste ich schnell gegensteuern. Mit einem Arm konnte ich Aya am Gesicht und Hals zur�ck dr�cken, die andere lies ich zwischen ihrer Beine wandern, und steckte meinen Daumen ruckartig in ihre Scheide. Durch die �berraschung und weil wir beide schon vor Schwei� gl�nzten, und dementsprechend glitschig waren, konnte ich mich befreien, und die Japanerin auf die Matte sto�en. Schnell setzte ich mich rittlings auf ihren prallen Busen und spreizte ihre Beine. Mit meiner Zunge bearbeite ich ihren Kitzler, aber mein �berraschungsangriff w�hrte nur kurz, sie versuchte mich mit ihren muskul�s Oberschenkeln meinen Kopf in einer Beinschere zu fangen. Aber meine aufspreizenden Arme waren st�rker, ich dr�ckte mein Gesicht tiefer in ihr Geschlecht, immer st�rker nahm ich ihren Geschmack wahr, immer tiefer versenkte ich meine Zunge in ihrer Pussy, um dann wieder zu ihrem Kitzler zur�ckzukehren. Ich glaubte schon zu f�hlen, dass mein Triumph nahe w�re, als ich pl�tzlich einen Stich in meinen Arschloch sp�rte und vor Schmerzen aufschrie. Aya hatte mir brutal einige ihrer Finger in den Darm gerammt. Sie n�tze meinen Scherz und meine �berraschung aus und rollte sich auf mich. Schnell waren ihre Lippen um die Eichel meines durch den Kampf auf seine vollen 21 Zentimeter erigierten Penis gerollt, w�hrend ihre Hand mit dem fingerlosen MMA-Handschuh meinen Schaft sanft, aber bestimmt rieb. Mit der anderen Hand versuchte sie meine Beine zu fixieren und mich unter ihr zu halten, w�hrend sie mich mit ihrer Zunge nach allen Regeln der Kunst verw�hnte � aber gegen meinen Willen. Mit meiner Zunge konnte keine meiner bisherigen Angriffspunkte erreichen, aber meinen Mittelfinger konnte ich in ihrer Pussy versenken, als sie mit gespreizten Schenkeln auf meiner Brust lag. Auch konnte ich mit dem Daumen ihren Kitzler massieren. Die asiatische Sexfigtherin verweigerte mir aber das im Sexfighting klassische �69-Duell." Es artete in einen Kampf des Willens aus, wer nun l�nger seinen Orgasmus zur�ckhalten konnte. Normalerweise war hier der Mann das schw�chere Geschlecht. So versuchte ich mit Rollen mehrmals in eine dominantere Position zu kommen oder zumindest auch meine Zunge einsetzten zu k�nnen, aber die Asiatin schaffte es aber immer wieder, mich nach unten zu bringen, sobald ich oben war. Ich sp�rte schon einen massiven Druck in meinen prall gef�llten Eiern, lange w�rde ich nicht mehr durchhalten, aber auch Aya arbeite jetzt mehr mit Wichsen als Blasen, weil sie das Blasen immer l�nger f�r St�hnen unterbrach. Nach gerade einen weiteren Versuch, mich in eine besser Position zu man�vrieren, lies Aya pl�tzlich meinen stahlharten Schwanz los. Ich dachte schon, ich h�tte gewonnen, aber sie schaffte es sich blitzschnell zu repositionieren. Ich wusste nicht wie mir geschieht, pl�tzlich waren ihre riesigen Br�ste wieder in meinem Gesicht und raubten mir die Luft, w�hrend sich ihre H�nde hinter meinem Kopf verschr�nkten � ein Breast-Smoother. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, pl�tzlich sp�rte ich auch wieder etwas an meinen Schwanz. Mit �berkreuzten Beinen schaffte sie mit ihren F��en wieder meinen Penis zu stimulieren. Schlie�lich war es um mich geschehen. Ich wei� nicht, was mich zuerst erwischt hat, ich glaube auch nicht, dass es das Schiedsrichters-Team wusste. Aber ich war ausgeknockt und aus meinem gro�en Schwanz schoss eine kr�ftige Ladung Sperma. Aya hatte mich eliminiert, wenn auch nicht klar war ob durch KO oder Orgasmus. Manuela musste nun gegen beide Japaner alleine antreten. Blitzschnell sprang Manu in den Ring. Jetzt hie� es die frische, bekleidete Manu gegen die nackte, abgek�mpfte Aya. Die Japanerin wollte sich schon aus den Staub machen und ihren Mann taggen, als die Schiedsrichter meinen regungslosen K�rper aus dem Ring zogen und den Kampf wieder freigaben. Manu war aber schneller. Knapp vor der japanischen Ecke, wo Takashi mit ausgestreckten Arm sehns�chtig auf den Tag warte, erwischte die �sterreicherin ihre japanische Gegnerin. Geschickt wickelte sie den langen, schwarz-braunen Zopf der Japanerin einmal um ihren rechten Arm, w�hrend sie mit den linken von hinten auf die Japanerin einpr�gelte. Nach einen Kick in die Kniekehle knickte die Japanerin ein. Auf den Knien wurde ihr Hals sofort von Manus linken Arm umschlugen. Meine Freundin verlor keine Zeit, und schliff die Asiatin am Zopf und am Hals in unsere Ecke. Manu positionierte die Japanerin in der Ecke, und wollte sich mit Schwung und Anlauf gegen Aya rammen. Doch schon der erste Versuch scheiterte, Aya konnte sich geschickt zur Seite drehen, Manu krachte hart gegen die Ringecke. Nun positionierte Aya die �sterreicherin in der Ecke, und stieg auf die untersten Seile. �hnlich wie gegen mich wollte sie ihre gigantische Oberweite gegen Manu einsetzen. Unter gro�en Jubel des Publikums dr�ckte sie ihre strammen Br�ste gegen das Gesicht meiner Freundin, und verschr�nkte die Arme hinter ihrem Kopf, um ihr die Luft zu rauben. Manu regierte schnell und hart: mit Aufw�rtshaken ihrer F�uste auf die Titten ihrer Gegnerin. Bei den ersten Schl�gen konnte Manu noch nicht so weit ausholen, aber die �berraschten Schmerzensschreie der Asiatin und das Aufl�sen ihrer Umklammerung zeugten von ihrem Erfolg. Mit mehr Raum zum Ausholen prasselten noch h�rtere Schl�ge auf Aya ein. Die Reaktionen des Publikums waren gespalten, eher negativ, weil die Japanerin durch ihr Aussehen und meine Elimination viele Pluspunkte gesammelt hatten. Die Japanerin hielt ihre schmerzende Br�ste, es gab kein Abblocken oder Gegenwehr mehr. Ein gut gezielter Tritt aus einen halben Drehung von Manu, und ihr Stiefel landet mitten am Bauch von Aya, die nach hinten �ber fiel. Meine Freundin war nun sehr siegesgewiss. Sie drehte Aya liegend auf die Seite, eine Hand auf Ayas Kopf, die andere an Ayas Beinen. Manus abgewinkelten Beine in waren an Aya Kreuz, knapp �ber ihrem Arsch. Aber die Japaner war mit diesem Bow-and-Arrow-Aufgabegriff nicht zu knacken. Wenn es nicht mit schmerzhafter Aufgabe geht, dann vielleicht mit sexueller Aufgabe, dachte sich Manu. Sie drehte die japanische Sexk�mpferin auf den Bauch und setzte sich auf ihren Po. Der in rot-wei�-roten Spandex geh�llte �sterreichische Arsch presste den nackten, japanische Arsch fest in die Matte. Mit der linken Hand bog Manu nun Ayas rechtes Bein nach oben, bis sie es unter ihrer Achsel einklemmen konnte. Mit der Japanerin in einer halben Boston Crab hatte Manu nun idealen Zugriff zum Intimbereich der Japaner. Manu schleckte sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand, die mit dem fingerlosen MMA-Handschuh bekleidete war. Dann reckte sie den Arm siegesbewusst in die H�he, formte dann das �Daumen nach unten"-Zeichen im r�mischen Gladiatorenkampf, um die Hand dann gnadenlos zwischen Aya Beinen zu versenken. Mit dem Daumen penetrierte sie Ayas Pussy, mit den �brigen Finger spielte sie mit Ayas Kitzler. Durch meine Vorarbeit reichten nur wenige Manipulation und Aya kam, sich wild durchsch�ttelnd und laut schnaubend. Ich war inzwischen wieder zu mir gekommen, und konnte Manus Dominanz live miterleben. Sie stieg von der besiegten Aya runter und adjustierte ihre Hotpants. Ich wusste, sie war total feucht und geil von ihrem Sieg. Aber es wartete noch der japanische Stecher. Dennoch blieb Manu etwas Zeit, um zu zeigen, sie in diesem Match die Alpha-Frau war. Am Zopf riss sie die immer noch im Orgasmus zuckende Aya hoch, zog sie zur Stelle wo ich eliminiert wurde und wo noch eine Lacke meines Spermas war und dr�ckte den Kopf der Japanerin kr�ftig rein, bis sie von der Schiedsrichterin ermahnt wurde, den Kampf mit Takashi fortzusetzen. Zahlenm��ig war jetzt wieder Gleichstand zwischen den Team Japan und dem Team �sterreich. Nun war interessant, wie sehr sich Takashi von meiner Behandlungen erholt hatte und wie viel Kr�fte Manus Sieg gekostet oder sogar freigesetzt hatte. Schnell kam es zwischen dem Japaner und der �sterreicherin zu einem wilden Kampf. Mit Schl�gen und Kicks gingen sie aufeinander los. Am Anfang war es ausgeglichen, beide konnten viele Angriffe abblocken oder ausweichen. Takashi schien es auf Manus kr�ftigere Oberschenkeln abgesehen zu haben, er lande einige Treffer, w�hrend Manu erfolglos die Eier des Gegners zu treffen versuchte. Der rote Punkte der japanische Flagge auf Takashis Speedos wirkte vielleicht wie eine Zielscheibe genau auf seinem empfindlichsten Punkt, dennoch traf Manu leider nicht. Mein Freundin konnte gut ihren Oberk�rper decken, dennoch kostete dieses Blocken viel Energie. Der Japaner schien immer mehr die Oberhand zu gewinnen. Nachdem Manu einen guten Kick in die Seite des Japaners setzen konnte, erwischte er sie mit einen harten Kick in den Unterbauch. Manus Oberk�rper ging nach vorne, der Japaner fixierte ihren Kopf mit seinem Arm. Dann folgte eine Aktion, die ich bisher so noch nie gesehen hatte: der japanische Sexk�mpfer zog seine Speedo �ber den Kopf von Manu. Manus Kopf war in seinem Unterteil gefangen, sie konnte nicht sehen und auch schlecht Luft bekommen. Dann umfasste er ihren abgebogenen Oberk�rper und stemmte sie in die H�he. Schlussendlich stand sie kopf�ber senkrecht, den Kopf in seiner Hose und zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Dann lies er sich auf seine Knie fallen, ein Piledriver. Manus Kopf krachte auf die Matte. Ich dachte, nun h�tten wir den Kampf verloren. Aber Manu war nur benommen, nicht ausgeknockt. Ihr Kopf war immer noch in der wei�en Speedo von Takashi, als der nackt aufstand und sich vom Publikum feiern lies. Nun ging er zu Manus Beinen und zog ihr langsam und gen�sslich die Hotpants herunter. Irgendwie fing er an, den Clown zu spielen und mittels Gestikulieren dem Publikum zu erkl�ren, dass Manu da unteren bis auf einen schmalen Streifen rasiert war, und vom Kampf ziemlich feucht. Manu lies das wehrlos �ber sich ergehen. Dann warf er das Beutest�ck in seine Ringecke und machte sich an Manus Sport-BH zu schaffen. Er zog ihr das rot-wei�-rote Kleidungsst�ck �ber die schlappen Arme, bedacht darauf, seine Speedos wieder in ihrem Gesicht zu platzieren. Wieder pr�sentiere er seinen Beute dem begeisterten Publikum. In clownesken Art hielt er den BH �ber seine Brust, und deute ihn w�rde der BH wohl eher passen, als seiner gro�busigen Freundin Aya, f�r die w�re er viel zu klein. W�hrend der ganzen Aktion stand sein Schwanz schon waagrecht. Takashi deutet dem Publikum das er sich jetzt Manus Br�sten widmen w�rde, sie durch Ziehen an den Nippeln etwas gr��er zu machen. Anfeuerungen kamen aus den Publikum, alle schienen nun auf Seite der Japaner. Dazu wollte er Manu an ihren orange-gef�rbten, kurzen Haaren hochrei�en. Aber er kam nicht weit. Eine harte, behandschuhte Faust traf in genau in die Eier. Er schrie auf, viel in die Seile zur�ck, und hielt sich seine schmerzende Genitalien. Manu erz�hlte mir sp�ter, schon kurz vor dem Verlust ihrer Hotpants w�re sie schon wieder �kampff�hig" gewesen, sie hielt es aber f�r kl�ger, sich tot zu stellen und auf eine gute Gelegenheit f�r Rache zu warten. Diese war jetzt gekommen. Es setze eine paar Schl�ge f�r Takashi, der immer noch seine H�nde zwischen den Beinen hatte. Dadurch stand er, k�rperlichen ziemlich schlapp, mit dem Gesicht zum Publikum nahe der japanischen Ecke und hielt sich an den Seilen. Die weit ausgestreckten Arm an den Seilen erlaubten Manu ein spektakul�res Man�ver. Aus dem Stand sprang sie auf, drehte sich in der Luft, spreizte ihre Beine, die sie um Takashi schlang und auf dem obersten Seil einhakte. Seine Arme waren nun von ihren Beinen gefangen, w�hrend sie auf seinen R�cken hing, ihr Kopf nach unten, unter seinem Hintern und ihrer Arme vorerst um seine Oberschenkeln geschlungen. Zum Clown im Sexwrestling-Zirkus war nun die Akrobatin dazugekommen. Wie schon oft gesagte, die kleine, bewegliche Manu war immer f�r au�ergew�hnliche, �berraschende Aktionen gut. Takashi war gefangen, ohne Aussicht auf Befreiung. Nun setzte Manu zu ihren Finisher an: Mit einer Hand griff sie dem Japaner auf seinen harten Schwanz. Das Ding war 15 cm gro�, gut best�ckt f�r einen kleinen Asiaten. Schnell und hart wichste sie ihm. Das Publikum hatte zum Gro�teil die Seiten gewechselt, und feuerte Manu nun mit �Milk him!"-Ch�ren an. Bald schoss der Japaner seine gro�e Ladung zwischen den Seilen aus dem Ring hinaus in Richtung des Publikums. Wir hatten gewonnen. Nun waren wir im Viertelfinale. Manu l�ste ihre Beine, ging in einen Handstand, und schlug ein Rad, quer �ber den Ring, auf mich zu, wie ich in den Ring st�rmte. Wir umarmten und k�ssten uns angesichts des Triumphs. Schlie�lich hoben die Schiedsrichter unsere Arme, w�hrend die unterlegenen Japaner schon vor uns knieten, um ihre Penalty-Zeit erwarten. Manu machte setzte sich in unsere Ringecke, w�hrend Takashi vor ihr kniend ihre Muschi leckte. Ich verlange von den Schiedsrichtern Gleitmittel und applizierte es auf Ayas gro�en Br�sten, die ich dabei kr�ftig durchknetete. Dann begab ich mich in den gegen�berliegende japanische Ecke, setzte mich wie Manu in die Seile, w�hrend Aya mir einen irrsinnig geilen Tittenfick verpasste. Meine Finger lies ich immer wieder �ber die Br�ste der Japanerin und manchmal auch in ihren Mund wandern. In der gegen�berliegenden Ecke kam Manu recht schnell zu einem feuchten Orgasmus. Sie war ja die einzige unter den K�mpfern, die noch nicht gekommen war. Um so mehr sch�ttelte sie jetzt ihr Orgasmus durch, w�hrend sie ihre Beine hinter Takashis Kopf verschr�nkt hatte und er so ihre reichlich flie�enden S�fte ins Gesicht bekam. Nachdem Manus Orgasmus abgeebbt war, verlangte sie vom Schiedsrichter einen Strap-On-Dildo und Gleitmittel. Mitten im Ring schnallte sie den mittelgro�en, roten Gummischwanz um, w�hrend Takashi schon sein Gesicht verzog. Aber Manu hatte nicht vor, den Japaner aufzuspie�en. Sie lies die Schiedsrichterin Ayas Arschloch ein�len. Zwischen den beiden K�mpferinnen zeichnete sich ja den ganzen Kampf hindurch eine besondere Spannung aus, die sich jetzt entlud. Dann versenkte die siegreiche �sterreicherin den Strap-On langsam, aber stetig im Hintern der knienden Japanerin. F�r die Japanerin war es vorerst nicht angenehm, auch f�r mich nicht, weil mein Tittenfick darunter sehr litt. Manu forderte mich auf, Aya von vorne zu stopfen. Dazu zog sie die Japanerin nach hinten, w�hrend sie sich selbst auf den R�cken legte. Der Dildo steckt w�hrend der ganzen Zeit im engen Arsch der Japanerin. Schlussendlich lag Aya, mit gestreckten und gespreizten Beinen auf Manu. Ich konnte mein Werk beginnen, indem ich meinen 21-Zentimeter Pr�gel in die Pussy der Japanerin schob. Ich denke, sie war grunds�tzlich sehr klein und eng, ich sehr gro� und dick und nun steckte noch Manus Strap-On im Arsch. Langsam schaffte ich gemeinsam mit Manu einen Takt zu finden und meinen Schwanz mal bis zur H�lfte zu versenken. Es war ein unheimlich geiles Gef�hl. Aya war innen sehr feucht und hei� an meinen Schwanz. Ich genoss vorerst ohne zuzusto�en, Manus Sto�e in den Arsch �bertrugen sich auf meinen Schwanz. Manu stie� immer schneller zu. Dann schrie Manu: �Was ist los, fick endlich die Schlampe!". Ich tat wie mir gehei�en. Wieder fanden Manu und ich einen Takt, in dem wir wechselseitig zustie�en. Sch�n langsam schien sich Aya an die Behandlung gew�hnt zu haben, sie st�hnte laut. Die gro�en Titten der Japanern wippten im Takt unserer abwechselden St��e. Nun r�hrte ich laut und kurz auf und schoss unkontrolliert meine Ladung in die enge Pussy der Japanerin. Die geile Doppelpenetration und der Anblick von Aya war einfach zu viel f�r mich. Recht begeistert war Manu dar�ber nicht, aber zumindest zufrieden, die Asiatin genug gedem�tigt zu haben. Wir beide zogen unsere Schw�nze aus Ayas L�chern. Manu ging auf Takashi zu, die Hand am Gummischwanz. Wieder verzog er das Gesicht. Aber Manu stieg aus dem Geschirr des Strap-Ons und befahl Takashi sich auf die Matte zu legen. Dann steckte sie sich den Schwanz des Asiaten in die Pussy, und ritt ihn Cowgirl. Ich stellte sicher, dass Aya sah, wie sehr ihr Freund von meiner Freundin verw�hnt wurde, im Gegensatz zu ihr und dass es dem Japaner ziemlich zu gefallen schien, um die Eifersucht anzufachen. In ihr Ohr fl�stere ich, wie sehr er es genossen hatte, zu sehen wie wir sie gefickt hatten und er dazu gewichst h�tte. Ich lies mir meinen Schwanz, nass von Ayas und meinen S�ften, von ihr wieder auf volle H�rte aufblasen. Dann hob ich sie mit den Kopf nach au�en auf das mittlere Ringseil. Ich stellt mich ebenfalls auf Seil hinter ihr, und knetete ihre Titten durch, so das es das Publikum sch�n sehen konnte. Bei mir war ja auch noch eine Rechnung mit Aya offen, f�r ihre Finger in meinem Arschloch. Auge um Auge, Rosette um Rosette, so steckte ich meinen Schwanz, mit Gleitmittel vorbehandelt, in ihr enges Arschloch. Trotz der Vorarbeit von Manus Dildo, der d�nner und k�rzer war, hatte die Japanerin Probleme, mich anal aufzunehmen. Mit der Zeit ging es aber, und ich konnte sie sch�n durchficken, auch zur Freude des Publikums. Schlie�lich ging es so weit und so schnell, dass meine schon zweimal entleerten Hoden im flotten Takt gegen ihren Hintern klatschten. Manu lie� sich inzwischen auch in einer Ecke publikumswirksam von Takashi ficken. Besser gesagt w�re, sie ritt ihn entweder ziemlich dominant oder lies ihn die Arbeit machen. Dann musste er ihr nochmal mit Zunge die Pussy und den Arsch verw�hnen. Ich legte mich zu guter Letzt noch auf die Matte, und lies mich von Aya in der Cowgirl-Stellung reiten. Zwar nicht die dominante Stellung die einem Sieger im Sexwrestling zusteht, aber es war einfach wundersch�n, ihre wackelnden Titten vor meinen Gesicht zu sehen und die Japanerin nicht mit irgendjemand teilen zu m�ssen. Manu und ich kamen noch einmal, dann war auch die 15-Min�tige Penalty-Zeit vorbei. W�hrend wir den Ring verlie�en und durch das Publikum gingen, wurden wir von diesem gefeiert. Aber auch die Japaner erhielten viel Anerkennung f�r ihren Kampfgeist. Wir waren nun im Viertelfinale. Ab jetzt bedeutete jeder verlorene Kampf das Aus f�r dieses Turnier. PS: @Kotho: Ich hab dich dort, wo ich will. Diese Geschichte habe ich schon vor deiner Herausforderung begonnen und ich wollte am Ende selbst ein Herausforderung an das deutsche Team aussprechen. Mal sehen, was daraus wird...