AUT vs GER von Mxdmlwrstler 5. Kampf des �sterreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften Jetzt standen wir also im Viertelfinale bei den Sexfight Untergrund-Weltmeisterschaften. Ein toller Erfolg, denn wir nicht zu erhoffen gewagt hatten, gerade bei unserer ersten Teilnahme. In der Vorrunde hatten wir drei unserer vier K�mpfe gewonnen und uns auch einen gewissen Ruf herausgearbeitet. Man sagte �ber uns, meine Freundin Manuela, kurz Manu und mich, Peter, dass wir klassische Sexfighter waren, also die Gegner lieber zum unfreiwilligen Orgasmus zwangen, als sie mit schmerzhaften Griffen zur Aufgabe zu bringen oder sie gleich KO zu schlagen. Unser Gegner im Viertelfinale, das Team aus Deutschland, hatte da einen etwas anderen Zugang. Kathrin und Thomas hatten in ihren 4 K�mpfen bisher nur zwei m�nnliche Gegner im Ring zum Abspritzen gebracht, Frauen pflegten sie eher zur Aufgabe zu zwingen oder mit brutalen Man�vern ins Reich der Tr�ume zu bef�rdern. Wir konnten uns die Videos der Vorrundenk�mpfe des deutschen Teams ansehen und dadurch ihren Kampfstil analysieren und Gegenstrategien entwickeln. Die Deutschen siegten nach anf�nglichen Schwierigkeiten klar gegen Island und Finnland, ohne eigene Eliminationen. Beider wurden aber von k�rperlich um einiges schw�cher wirkenden Vietnamesen klar besiegt, und dann im Ring gedem�tigt. Ein H�hepunkt war sicher der Kampf des deutschen Tag-Teams gegen Brasilien. W�hrend beide Herren relativ schnell in einer Lacke ihres eigenen Spermas lagen, lieferten sich die Damen noch einen langen harten Zweikampf, wobei schlussendlich Kathrin dann doch die Oberhand �ber die Brasilianerin gewann. Manu und ich kamen zur �berzeugung, dass Kathrin definitiv die h�rtere Nuss w�re als ihr Freund Thomas. Manu merkte an, dass er f�r einen Sexk�mpfer ungew�hnlich devot sei, es schien, dass sein Schwanz immer stand, wenn er dominiert wurde. Ich hielt dagegen, man sollte das nicht so genau f�r mich analysieren, weil auch ich hatte wohl die meiste Zeit im Ring einen Steifen, aus erotische Erregung in der Situation und weil es sich bew�hrt hat, mit meiner Gr��e die Gegner einzusch�chtern. Manu stimmte mir kichernd zu. Dennoch zeigten beide deutsche Sexk�mpfer kraftvoll Angriffe und schienen Einiges einstecken zu k�nnen. Au�erdem schien das deutsche Team sehr effektiv und konzentriert vorzugehen und nicht mit dem Publikum zu spielen, wodurch wir m�glicherweise keine Verschnaufpausen oder Ablenkung nutzen konnten. Andererseits ist es immer gut, daf�r zu sorgen, das Publikum auf seiner Seite zu haben. So vorbereitet und auf den sicher h�rtesten Kampf unseres Lebens eingestellt, begaben wir uns zum Ring. Dort wartete schon das deutsche Tag-Team, das sich soeben dem Publikum pr�sentiert hatte. Thomas war 1,80 m gro� und sehr gut durchtrainiert. Seine Partnerin Kathrin war noch etwas gr��er als er, aber auch sehr muskul�s. Ich hatte den Eindruck, dass beide sehr hart und z�h w�ren. Beide wirkten drahtig, nicht schnell antrainierte, aufgeblasene Muskeln, sonder durch langj�hriges, dauerhaftes Training oder professionelle Sportaus�bung erworbene. Beide hatten blonde Haare. Kathrins kurze Haare waren etwas dunkler und sie hatte vorne die Haare eingeflochten, um sie im Kampf nicht im Sichtfeld zu haben und das speziell unter K�mpferinnen beliebte Haare rei�en zu erschweren. Auch das deutsche Team schien unsere Kampftaktiken studiert zu haben, denn sie w�hlten ihre Ringbekleidung dementsprechend. Kathrin wollte offenbar ihre verletzlichste Stelle besonderes gut sch�tzen, weil wir ja alle drei bisher besiegten K�mpferin zum Orgasmus gebracht hatten. Daher trug sie 3/4 Tights, und dar�ber einen goldenen Badeanzug. Der Badeanzug hatte um die Mitte, knapp unter der Brust schwarz-rote Streifen. Die Kombination Badeanzug-Tighs wirkte ein bisschen wie der Aeorobic-80er Jahre Style. An ihrem knackigen Hintern ging der Badeanzug zu einem schmalen String zusammen. Der Badeanzug war an ihrem Dekollet� etwas tiefer ausgeschnitten, ihre Br�ste, von der Gr��e her B-K�rbchen, standen schon sch�n spitz, die Nippel dr�ckten sich hart durch den Stoff des Badeanzuges. Kathrins Gesicht strahlte eine H�rte und K�lte aus, die mich gerade deswegen anzog. Auffallend waren ihre blauen, leuchtenden Augen, die eine Unnahbarkeit aussendeten. Ganz gegenteilig wirkten ihre gro�en Schmolllippen, die sehr einladend aussahen. Ihr Gesicht wirkte sozusagen hei�-kalt. Zu ihrem Partner Thomas fiel mir nicht viel auf, ich hatte nur Augen f�r sie. Er hatte schwarze Tights an. Bei ihm waren rot-gelbe Streifen V-f�rmig um die kraftvollen Oberschenkeln. Beide trugen schwarze Ringerstiefel. Wir blieben wieder bei unseren bew�hrten Ringoutfit. Manus pralle Titten steckten im roten Sport-BH, ihr geiler, etwas gr��erer Arsch in den roten Hotpants. Ich hatte rote Shorts an. Zwar erm�glichen Shorts und BH ein schnelles Strippen durch den Gegner im Kampf, anderseits erlauben sie aber auch sich selbst schnell deren zu entledigen und seine �besten Argumente" gewinnbringend einzusetzen. Alle Kleidungst�cke hatten in den Seiten einen breiten wei�en Streifen um die �sterreichische Flagge darzustellen. Zus�tzlich trugen wir beide wei�e Protektoren f�r die Ellbogen und die Knie und rote fingerlose MMA-Handschuhe und rote Wrestling-Stiefel. Unsere Stiefel waren etwas h�her, fast bis zu den Knien, w�hrend die deutschen k�rzer waren. So konnte man bei Kathrin einen Blick auf die nackten, wohlgeformten Unterschenkel werfen, die sich zwischen den 3/4 Tights und den Stiefeln zeigten. Manu hatte sich ihre orange-gef�rbten Haare, die noch etwas k�rzer waren als Kathrins, am Hinterkopf zu zwei kurzen, kessen Z�pfchen zusammengebunden. Manu sa� rittlings auf meinen Schulter, w�hrend ich sie durchs Publikum zum Ring trug. Wir bekamen viele Anfeuerungen, das Publikum war hei� auf einen geilen Fight. Im Viertelfinale musste ohne Gnade und R�cksicht auf eigene Verluste gek�mpft werden. Wer verlor, war aus dem Turnier. Im Ring angekommen, pr�sentierten wir uns nochmals dem tobenden Publikum. Alle K�mpfer genossen es sichtlich, auf den Ringpfosten zu stehen und bejubelt zu werden. Das Schiedsrichter-Team verk�ndigte, dass der Kampf mit allen vier Sexfightern im Ring beginnen sollte. Vorher sollte es noch einen Shakehands geben. Nachdem ich Kathrins Hand gesch�ttelt hatte nutzte ich die Situation aus und mit einem Finger ihren Badeanzug an der Brust etwas herunter zu ziehen. Ihrer darauffolgenden Ohrfeige konnte ich gerade noch ausweichen, w�hrend uns die Ringrichter trennten. Aber die Provokation war gesetzt, die Reaktionen des Publikums waren gemischt. Wir nahmen gegen�ber Aufstellung, Kathrin gegen�ber Manu, Thomas mir gegen�ber. Dann ert�nte ein Gong, und der Viertelfinalkampf war er�ffnet. Keiner von uns K�mpfern wollte den ersten Angriffe setzten. Aufmerksam beobachten wir unsere Gegner, um ein Schwachstelle f�r die erste Attacke zu finden, oder auf eine gegnerische zu reagieren. Sch�n langsam fingen wir an, uns im Kreis zu bewegen. Manu, die links von mir stand, ging etwas weiter nach links, Kathrin folgte ihr, um sie nicht in der Flanke zu haben, ich verringerte den Abstand zu Manu und Thomas folgte wieder mir. Um zumindest die Deutschen etwas aus der Fassung zu bringen, fing nun Manu an sie verbal zu provozieren. �Es wird dir Schlampe gefallen, wenn dich Peter so richtig durchfickt." schrie sie Kathrin zu. Nach dieser Einleitung schrien und drohten sich alle vier gegenseitig viel an. Wer wessen L�cher wie stopft, wer um Gnade winseln werde, wo wessen Schwanz �berall landen w�rde und so weiter. Keiner der K�mpfer lie� sich aber aus dem Konzept bringen. Beim Publikum schienen unsere gegenseitigen Beschimpfungen nicht so gut anzukommen, weil sie in der gemeinsamen Sprache Deutsch vorgetragen wurden. Dem gro�teils internationalen Publikum war wohl grob inhaltlich klar, um was es ging, es bekam aber die rhetorischen Feinheiten nicht mit. Nun wurde es auch den Schiedsrichter-Team zu bunt. Sie forderten uns auf den Kampf sofort zu beginnen, sonst w�rden beide Teams disqualifiziert. Somit griff ich Thomas an, der das Gleiche mit mir tat. Mit unseren Armen versuchten wir uns gegenseitig zu packen und in eine vorteilhafte Position zu bringen. Der blitzschnellen Manu war wiedermal ein besseres Man�ver gegl�ckt. Aus dem Stand sprang sie die durch die Schiedsrichterdrohung etwas verdutzte Kathrin an. Es gelang Manu, ihre im Verh�ltnis zur Gegnerin kurzen Beine im Flug um Kathrins Hals zu schlingen und die gr��ere und kr�ftigere Rivalin niederzurei�en. Der laute Knall durch Kathrins Aufschlag lenkte uns M�nner ab, mich leider mehr als Thomas, weil er pl�tzlich hinter mir war und mir eine Hand schmerzhaft auf den R�cken drehte. Mit der anderen Hand wollte er an meinen Hals, mir mit dem Unterarm die Luft abdr�cken. Ich schaffte es aber, meinen freien Ellbogen in dem Bauch des Deutschen zu rammen. Der W�rgegriff war abgewendet, aber mein Arm immer noch verdreht. Manu hatte inzwischen Kathrin gut unter Kontrolle. Die fliegende Beinschere hatte Kathrin zu Fall gebracht, wie auch Manu. Aber die �sterreicherin war schneller wieder auf den Beinen. Mit einigen gut gezielten Kicks sorgte Manu daf�r, das Kathrin am Bauch liegend am Boden blieb.Schnell lie� Manu ihren Arsch auf den R�cken ihrer Gegnerin krachen. Sofort danach umklammerte eine Arm Kathrins Hals, und zog den Oberk�rper der Deutschen schmerzhaft hoch, w�hrend Manus breit gespreizte Beine den R�cken und Hintern Kathrins auf den Boden pressten. Manu hatte also Kathrin ziemlich gut unter Kontrolle, w�hrend Thomas dabei war mich zu bezwingen. W�hrend er meinen linker Arm immer noch verdrehte, schlug mir Thomas mehrmals hart mit seiner freien Faust in die Nieren. Dann schaffte er es, meine freie rechte Hand noch durch einen halben Nelson zu fixieren. Seine Hand war auf meinem Nacken, w�hrend mein Arm von seinem abgewinkelten Arm nach hinten gestreckt wurde. Beide Armgriffe waren schmerzhaft, aber sicher nicht genug, um ich zur Aufgabe zu bringen. Auf jeden Fall hatte ich die Muskelkraft meines Gegners klar untersch�tzt, weil ich es nicht schaffte mich aus seinen Griffen zu befreien, meine Arme waren nutzlos gefangen. Da ich durch seine harten Schl�ge geschw�cht war, schaffte es der deutsche Wrestler mich in eine Ringecke zu dr�ngen und meinen Kopf ein-, zwei-, dreimal gegen die Polsterung zu rammen. Jedes mal wenn sein K�rper auf meine K�rper krachte, konnte ich sp�ren, dass in seinen Tights sich seine M�nnlichkeit schon ziemlich spannen musste. Er schien es zu genie�en, mir seine Dominanz zu zeigen und sein Glied an meinem Hintern zu reiben. Dann merkte er die Situation von Kathrin und wollte ihr zu Hilfe eilen. Vorher aber packte er mich mit beiden H�nden um die H�fte und riss mich in die H�he, w�hrend er sich selbst zur�ckfallen lie�. Ich krachte hart kopf�ber mit meinen Schultern auf die Matte. Nach diesem wortw�rtlich German Suplex lie� mich der deutsche K�mpfer liegen. Er st�rmte auf Manu zu, die immer noch auf Kathrins R�cken sitzend, ihre Gegnerin klar dominierte. Ich konnte Manu noch eine Warnung zurufen, aber sie kam zu sp�t. Thomas hatte Manu an ihren Rattenschwanz-Z�pfchen gepackt und nutzte diese jetzt als Griffe um ihren Kopf und K�rper kr�ftig durchzusch�tteln und sie von seiner Partnerin herunterzurei�en. Die Schmerzensschrei meiner Freundin hallten durch den Ring. Ich war wieder fit genug einzugreifen. Thomas hatte den Fehler begannen, mich nicht aus dem Ring zu schmei�en. Denn dann w�re ich bis zum n�chsten Abklatschen oder Tag drau�en gewesen und Manu h�tte eine Minute alleine gegen die beiden brutalen Deutschen bestehen m�ssen. Denn auch Kathrin war jetzt dabei sich wieder aufzurichten. Nun aber kletterte ich auf das oberste Seil und sprang Manu zu Hilfe. Normalerweise sind so Aktionen eher die Spezialit�t von Manu, aber ich schaffte es Thomas aus dem Flug in der Seite zu treffen. Durch den Aufprall drehte er sich, schlie�lich landete er am R�cken, und meine Brust prallte auf seine Brust, w�hrend mein Kampfgewicht von 105 kg ihm die Luft raubten und ihn in die Matte dr�ckten. Manu war befreit, was sie mir mit der schnippischen Frage �Du k�mpfst auch noch mit?" dankte. Der gerade sich aufrappelnden Kathrin pr�gelte Manu ihr Knie in den Bauch, so lag sie wieder auf der Matte. Ich gabelte den kraftlos, aber nicht KO am Boden liegenden Deutschen auf. Als ich ihn auf meine Schultern geladen hatten um ihn aus den Ring zu bef�rdern, forderte Manu, dass ich noch etwas warten sollte. Sie riss Thomas an seinen l�ngeren blonden Haaren und meinte zu ihm: �Das ist f�r das Haare rei�en!" Dann schlug sie mit ihrer Faust den quer mit seinen Oberk�rper auf meinen Schultern liegenden Thomas hart zwischen seine herabh�ngenden Beine. Der deutsche Sexfighter jaulte unter Schmerzen auf. Ich ging von der Ringmitte zu den Seilen nahe unserer Ecke. Dann stemmte ich den leichteren Deutschen �ber meinen Kopf, meine H�nde an seinem Hals und in seinem Schritt. Mit einen lauten Kampfschrei lie� ich meinen Gegner aus dem Ring plumpsen. Somit hatten wir eine ein-min�tige Double-Teaming-Perioden gewonnen, bevor die zwei Amazonen sich alleine bekriegen konnten. Leider hatte sich Kathrin aber erholt und hatte Manu in einem unglaublich kraftvollen Angriff. Am Hals und zur Unterst�tzung an der Hinterseite des Sport-BHs hatte die deutsche K�mpferin die kleinere und leichter Manu in die Luft gestemmt. Ebenfalls mit einem kr�ftigen Kampfschrei lie� sie nun die �sterreicherin mit den R�cken auf die Matte krachen. Der perfekt ausgef�hrte Chokeslam zeigte, wie viel Kraft und Kampfgeist in der harten Deutschen steckten. Mein Flying Kick streckte sie nicht mal nieder. Vielleicht hatte ich sie nicht gut getroffen. Ich riss sie am Arm und schleuderte sie in die Seile. Beim Zur�ckprallen erwartete sie die �blich Clothline, das hei�t den ausgestreckten Arm etwa auf Brusth�he, und duckte sich. Da ich aber genau das erwartet hatte von so einer ausgefuchsten Wrestlerin, hatte ich meinen Oberschenkel abgewinkelt und ausgestreckt sie rannte mit ihrer Brust voll dagegen. Sie lag keuchend am Boden. Leider befand sich Manu immer noch in einer �hnlichen Situation durch den Angriff von Kathrin und mir lief sch�n langsam die Zeit im Ring aus. Ich zog die Deutsche an ihren Armen hoch, dr�ckte sie in die �sterreichische Ecke. Dort hob ich sie hoch und steckte ihre Beine hinter die mittleren Seile aber vor die unteren. Somit h�tte sie M�he sich zur befreien und ich keine pl�tzlichen Tritte oder Knie zu erwarten. Mit den Unterarmen und F�usten pr�gelte sie bereits wieder schw�chlich, aber kr�ftiger werdend auf meine Brust. Eine meiner behandschuhten H�nde dr�ckte ich ihr aufs Kinn und Gesicht, mit der andern gab ich ihr ein paar heftige Schl�ge in den Bauch. Auch hier war sie unglaublich muskul�s, was man durch den golden Badeanzug gar nicht so sah. Dann formte ich mit meiner hochgehoben Hand theatralisch eine Klaue, die ich dann zwischen den gespreizten Beinen von Kathrins versenkte und kraftvoll zudr�ckte, was zu einem langen, lauten Schrei der Deutschen f�hrte. Manu war nun wieder hinter mir und meinte sie �bernimmt jetzt. Keine Sekunde zu fr�h, denn die Double-Teaming-Minute war vorbei. Ich stieg durch die Seile aus dem Ring und stand nun hinter Kathrin, die nun von Manu mit brutalen Schl�gen bearbeite wurde. Auch Manu setzte nun zu einer Klaue im Intimbereich der Deutschen an. Bei ihr war es aber nicht kraftvoller Druck sondern eher eine Art pulsierendes Pumpen, fast eine Massage. Sie spielte mit dem Publikum und gab sich international. �I can feel you like this, slut", rief sie, �we didn't even start to finish you!". Mit der anderen Hand fing nun Manu an Kathrins Br�ste zu bearbeiten: ein bisschen Nippel ziehen, ein bisschen Quetschen, ein bisschen Kneten. Nicht besonderes hart, aber zumindest so bestimmt, dass klar war, dass sie dominiert wird. Kathrins Gegenwehr bestand nur mehr aus schwachen Versuchen Manus H�nde wegzurei�en, was meist nicht gelang und wenn doch von Manu mit einer Ohrfeige oder einer h�rteren Attacke auf Kathrins Titten beantwortet wurde. Ich meinte zu Manu, dass das Publikum etwas mehr von Kathrin zu sehen bekommen sollte. Somit gab sie mir den Tag. Jeder von uns begab sich auf eine Seite von Kathrin und zog ihr jeweils den Tr�ger des Badeanzuges von der Schulter. Mir gefielen die spitzen und erregten Br�ste von Kathrin sehr gut und ich wollte mich ihnen ein wenig widmen. Manu aber meinte: �Zuerst den Badeanzug ganz entfernen." Gut, so holte ich mit Manus Hilfe unsere Gegnerin aus den Seilen und hob sie in einen Bearhug, sanft, aber bestimmt. Ihre nackten Br�ste waren auf H�he meines Gesichts. Es bestand aber keine Gefahr wie bei der Japanerin im vierten Kampf, von den Br�sten erstickt zu werden. Ich nutzte die Situation um etwas an den harten Nippeln zu knabbern und sie mit meiner Zunge zu umspielen. Manu zog ihr den Badeanzug weiter runter, bis sie schlie�lich den String aus der Arschspalte von Kathrin sch�lte. Das Kleidungsst�ck fiel hinunter, blieb aber zur Erheiterung des Publikums an meiner Erektion h�ngen, die schon auf volle Gr��e angeschwollen, aber noch durch die dehnbaren Shorts gefangen war. Mit gespreizten Beinen setzte ich Kathrin auf den Boden, ihr R�cken gegen die Ringecke gelehnt. Manu gab mir den erbeuteten Badeanzug. Um wieder mit den Emotionen des Publikums zu spielen, roch ich am Schritt des Badeanzug und machte einen zufrieden grinsenden Gesichtsausdruck, bevor ich ihn sorgf�ltig hinter unsere Ecke legte. Manu versetzte der jetzt wieder mehr sich wehrenden Kathrin einen Handkantenschlag auf den Hals. Wieder knieten wir neben der Deutschen, ihre Beine mit unseren fixierend. Instinktiv lie�en wird beide unser H�nde unter den Bund von Kathrins Leggins wandern. Wir �berraschten uns selbst, als wir merkten, dass sich unsere H�nde an Kathrins feuchter Spalte ber�hrten. Offenbar gefiel ihr unsere Behandlung. Manus Kopf verschwand kurz zwischen Kathrins gespreizten Beinen. Ihr Ziel war aber nicht die Weiblichkeit der deutschen Sexfighterin, sonder deren schwarze Tights. Mit einem geschickten Biss hatte sie ein Loch gemacht, nun rissen wir das letzte Kleidungsst�ck von der Deutschen. Hervor kam eine glatt rasierte, kleine Pussy, die schon feucht gl�nzte. Dann musste Manu den Ring verlassen. In der deutschen Ecke war nun auch wieder Thomas kampfbereit. Die missliche Lage seiner Freundin schien ihn �berhaupt nicht zu gefallen. Aber er war zumindest klug genug, nicht ohne Tag in den Ring zu steigen, sonst h�tte er es mit zwei �sterreichern und noch zwei Schiedsrichtern zu tun gehabt. Ich versenkte mal meinen Mittel- und Zeigefinger in der Spalte der Deutschen. Es flutschte alles ohne jeglichen Widerstand rein. Entweder war Kathrin schon so ziemlich feucht oder sie hatte extra viel Gleitmittel vor dem Kampf angewendet, in weiser Voraussicht. Mit den anderen Fingern gespreizt als St�tze lie� ich meine Finger schnell rein und raus gleiten. Kathrin st�hnte schon. Aber sie wehrte sich immer noch, was ich mit meiner anderen Hand schnell wieder unter Kontrolle brachte. Ich sah Manu an und sie signalisierte mir, dass wir noch etwas mehr mit unserer deutschen Gegnerin spielen wollten und sie nicht so schnell kommen lassen sollten. Auch so eine Wildkatzeneigenschaft von Manu, mit der Beute zu spielen. So zog ich meine Finger aus Kathrin heraus. Um den Publikum etwas mehr Show zu bieten und auch Kathrin etwas mehr zu dem�tigen, stand ich auf, und befreite meinen Schwanz aus meinen Shorts, ohne sie ganz auszuziehen. Meine 21 Zentimeter standen schon stahlhart. Kathrins verzweifelter Blick wurde noch um eine Spur hoffnungsloser. �Keine Sorge, du wirst schon noch genug von meinen Schwanz bekommen". Mit H�ftschw�ngen pr�gelte ich ihr mein Teil an die Wangen, w�hrend ich zu meiner eigenen Sicherheit ihre H�nde hielt. KO schlagen werde ich sie mit diesem Angriff nicht k�nnen, er ist zwar gro�, aber nicht so gro�. Aber einen psychologischen Effekt hatte es, auf meine Gegnerin und auf das Publikum. Als sie versuchte, ihren Mund weit aufzumachen und Penis damit zu fangen, meinte ich nur: �Du wirst in der Penalty Zeit genug damit zu tun haben, mir einen zu Blasen." Dann gab ich Manu den Tag. Manu wollte der Deutschen in dieser Beziehung auch nichts schuldig bleiben. Breitbeinig stellte sich sich vor ihre sitzende Gegnerin und zog sich die Hotpants etwas runter. Nat�rlich machte Manu eine Show f�r das Publikum daraus, mit geilem Arschgewackle und kreisenden H�ften. Dem Publikum gefiel das, so wie mir, der nach Kathrin wohl die beste Aussicht darauf hatte. Dann dr�ckte die �sterreicherin ihren blanken Arsch ins Gesicht der der Deutschen. Wieder die selben sexy Dance-Moves, nur diesmal in Kathrins Gesicht. Nun wehrte sich Kathrin wieder st�rker, mit Zungeneinsatz auch mit den H�nden. Ich ging hielt Kathrins H�nde von hinten nun auseinander, Manu beendete ihre Show unter entt�uschten �Ohs" aus dem Publikum und zog sich ihr hei�es H�schen wieder hoch. Ich wusste, Manu w�rde in dieser Situation noch gerne einen ihrer Lieblingsangriffe setzen, so als Finisher im klassischen Wrestling. So kam es auch. Mit extrem weit gespreizten Beinen schwang sie ihre Beine �ber die unterste Seile, zu beiden Seite der Ecke, w�hrend sie sich an den obersten Seilen hielt. Unter Ausn�tzung der Federwirkung der Seile, prallte sie nun wiederholt auf und ab. Manus geiler, gewichtigerer Arsch pulverisierte unter sich Kathrins Titten, w�hrend beim hoch prallen Manus Schritt im Kathrins Gesicht klatschte. Manu verpasste ihrer Gegner so f�nfmal den Bronco Buster. Immer ein Publikumsfavorit, aber f�r das Opfer sehr Kr�fte raubend und dem�tigend, wie ich aus eigener Trainingserfahrung wei�. Jetzt war Manu zufrieden mit unserer Dominanz �ber die deutsche Sexfighterin und wollte sie per Orgasmus erl�sen. Sie kniete zwischen den gespreizten Beinen der immer noch gegen die Ringecke gelehnt sitzenden Kathrin. Vorerst steckte Manu nur ihren Zeigefinger in die Pussy der Deutschen, mit dem Daumen spielte sie mit dem Kitzler. Manu steckte noch schnell, aber durchaus liebevoll ihre Zunge in Kathrins offen Mund, dann leckte sie ein wenig an ihren Titten. Eigentlich ungew�hnlich f�r meine Freundin, dachte ich mir. Ich mach das ja gern bei so attraktiven Gegnerinnen, aber f�r Manu war das eine gro�e Anerkennung f�r die deutsche K�mpferin. Kathrins leises Summen ging langsam in ein lauteres, l�ngeres St�hnen �ber. Manu wechselte vom Zeigefinger zum Mittel- und Ringfinger. Ihre Finger gl�nzend schon feucht von Kathrins S�ften. Auch schien sie einen Takt und eine Geschwindigkeit gefunden zu haben, der die Deutsche besonders elektrisierte. �Oh ist das geil!", st�hnte die dominierte Gegnerin. Sie schien langsam die Kontrolle zu verlieren. Die Schiedsrichter achteten schon sehr genau auf Anzeichen eines Orgasmus. Manu l�chelt mir siegesbewu�t zu. Ich musst mich sehr zusammenrei�en, um mir angesichts dieses erotischen Bildes nicht selbst einen runter zu holen. Manu setzte ihre Manipulationen immer wieder aus, was zum Betteln von Kathrin f�hrte, weiterzumachen. �Leck mich, bitte!" forderte die Deutsche. Manu grinste mir noch selbstbewusster zu, dann streckte sie die Zunge raus. Ruckartig versenkte Manu ihr Gesicht und auch die Zunge im Scho� der Gegnerin. Es folgten hohe Lustschreie der Deutschen und sie verdrehte die Augen. Ich hob schon triumphierend die Arme. Pl�tzlich aber riss Kathrin ihre Beine hoch und mit einem unglaublich weit gespreizten und abgewinkelten Bein dr�ckte sie Manus Kopf tief in ihre Pussy, w�hrend sie mit dem anderen Bein draufdr�ckte. Manu war in einer t�dlichen Beinschere gefangen. Luft konnte sie keine mehr bekommen. Binnen Sekunden wollte Manu ihre Aufgabe auf die Matte zu klopfen, m�ndlich aussprechen konnte sie sie angesichts ihrer Situation ja nicht. Aber nach dem ersten Klopfen fiel ihr Arm kraftlos hinunter, sie war K.O. Manu war eliminiert worden. Kathrin lie� sie frei, Manus Gesicht war ganz feucht. Ich dachte mir, Kathrin w�re vorher gekommen. Aber die Schiedsrichter sahen das nicht so oder wollten es nicht so sehen. Eine Argumentation mit den all-entscheidenden Schiedsrichtern war sinnlos. Das Publikum war auch gespalten, ob Kathrin nun auch eliminiert war oder nicht. Ich wollte den Kampf schnell fortsetzen, die Situation von Kathrin ausn�tzen, weil in der deutschen Ecke wartete schon der jubelnde deutsche Sexfighter. Nach dem Aufruhr war der Ring wieder freigegeben. Kathrin stand noch auf sehr wackeligen Beinen nackt bis auf die schwarzen Stiefel im Ring. Ihr einziger Gedanke war, so schnell wie m�glich Thomas zu taggen. Mein Gedanke war jetzt gibt es keine Gnade und keine Spielchen mehr. Ohne R�cksicht auf Verluste st�rmte ich auf Kathrin zu. Sie war aber noch nicht in der Verfassung f�r Gegenwehr. Mit meinen Armen umklammerte ich sie, und riss sie in die H�he. Mit einen Bein machte ich eine Kniebeuge und donnerte Kathrin mit ihren gespreizten Beinen gegen mein Knie. Ich konnte f�hlen, wie ihre S�fte aus ihrer Pussy spritzen, als sie gegen mein Knie krachte. Ich war mir sicher, sie war vorher gekommen. Nach dem Atomic Drop hielt ich sie fest, damit sie nicht auf den Boden plumpste. Ich stand auf und fixierte ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Mit meinen kr�ftigen Oberschenkeln dr�ckte ich wirklich hart zu, bevor ich sie aufhob. Meine harte Erektion, die ich wieder in die Shorts gesteckt hatte, war hier nicht wirklich hilfreich. Ich hielte Kathrin senkrecht, mit eingeklemmten Kopf. Ihre Pussy war vor meinen Gesicht, so schleckte ich mal kurz dar�ber. Auch hier schmeckte es, nicht nur im Schlitz, sondern auch rund herum, als ob die Deutsche gekommen war. Die deutsche Schlampe hatte also ihren Orgasmus vor den Schiedsrichtern verbergen k�nnen. Wir h�tten einen leichteren Kampf zwei gegen eins gegen den deutschen Sexfighter haben k�nnen. Mit Genugtuung rammte ich den Kopf von Kathrin in einen Piledriver in die Matte. Sie war K.O. Beide M�dels waren eliminiert, jetzt hie� es Thomas gegen mich. Der war naturgem�� nicht erfreut �ber die Behandlung die ich seiner Freundin Kathrin zukommen habe lassen. Nachdem die ausgeknockte Deutsche aus dem Ring entfernt wurde, gaben die Schiedsrichter den Kampf wieder frei. Diesmal gab es, ganz im Gegensatz zu Kampfbeginn, kein Halten mehr. Wir st�rmten aufeinander zu, das entscheidende Gemetzel ersehnend. Wir prallten wild von den Seilen zur�ck, im Versuch den andern mit Clothlines niederzustrecken oder einen guten Kick auf den Gegner zu setzen. Im schnellen Hin- und Her konnte aber keiner eine Treffer oder eine vorteilhafte Position erringen. Dieser schnelle Kampf zerrte an unserer Kondition, offenbar mehr an meiner als Thomas. Ich wollte gerade denn auf mich zu prallenden Deutschen mit einen hohen Kick ins Gesicht bremsen. Doch er wich im letzten Moment aus, schaffte es mich blitzschnellen in einen Schwitzkasten zu nehmen. Noch in seinem Schwung sprang er mit mir im Schlepptau in die Luft, lie� sich auf seinen Arsch fallen. Mich riss er mit diesem Bulldog auf ganzer L�nge zu Boden. Ich war ziemlich benommen, weil er mich unvorbereitet erwischt hat. Der Deutsche n�tzt die Situation gleich aus, nach ein paar Schl�ge in den R�cken zog er hinter mir kniend meine Shorts runter. Mein Schwanz war immer noch halb hart, was Thomas noch mehr Beifall des Publikums einbrachte. Das wollte er ausn�tzen, setzte mit seinen kr�ftigen Beinen in den Tights zu einer Beinschere um meinen Bauch an, w�hrend eine seiner H�nde nun meine M�nnlichkeit angriff. Er quetschte hart meine Eier, dann griff er meinen Penis. Ich schrie laut, angesichts der h�llischen Schmerzen. Zuerst dr�ckte er am Schaft brutal zu, dann begann er hart zu ziehen, um schlie�lich meine Eichel schnell zu wichsen. Thomas hatte aber meine Benommenheit deutlich �bersch�tzt, mit meinen freien Armen konnte ich die Beinschere l�sen. Thomas gab leichtsinnigerweise meinen Schwanz frei, er griff aber meinen rechten Arm, zog ihn zwischen seine Beine, die er so positionierte, dass sie auf meiner Brust und Hals zu liegen kam. Er hatte mich in einer Armbar gefangen, ein Griff aus dem es fast kein Entkommen gibt. Der Deutsche Sexfighter versuchte nun wieder mit einer Hand meinen durch seine Behandlung bereits wieder auf volle L�nge ausgefahren, senkrecht stehenden Schwanz zu greifen. Ich konnte mich aber wegdrehen. Immer h�rter hebelte an meinen gefangen Arm. Es blieb mir nur eine M�glichkeit, wenn ich nicht aufgeben wollte. Mir gelang es in einen gro�en Kraftanstrengen, meine Beine aufzustellen und mich schlie�lich aufzurichten. Mit meiner freien linken Hand zur Unterst�tzung konnte ich meine gefangene Hand einschlie�lich des daran h�ngenden wesentlich leichtern deutschen Gegners etwa einen halben Meter in die H�he heben. Dann lie� ich Thomas auf den R�cken krachen und st�rzte mich selbst auf ihn. Der Schockeffekt war erzielt, ich konnte meinen Arm befreien und rollte mich etwas unkoordiniert von ihm. Mein Gegner konnte aber diese Situation besser ausn�tzen. Als ich wieder stand, fegte er mit seinen Beinen meine Beine weg, ich krachte auf die Matte. Als ich gerade kniete und aufstehen wollte, hatte mich der deutsche Fighter schon wieder im Schwitzkasten, nachdem er mir einen Kick auf den nackten Hintern versetzt hatte. Dabei stand er neben mir, wir beiden schauten in die selbe Richtung. Bevor Thomas irgendeine weitere Aktion setzen konnte, griff ich ihm in den Schritt und schnell um den Hals. Ich konnte ihn auf meine Schultern laden. Fest dr�ckte ich seine Eier zusammen, bevor er zu schreien begann, hatte ich ihn schon auf die Matte geworfen. Thomas lag am R�cken, mit weite gespreizten Beinen, etwas benommen. Ich sprang in die H�he, lie� meinen Ellbogen auf seine Brust krachen. Der Deutsche war ziemlich fertig, aber ich war noch nicht zufrieden mit dem Zustand meines Gegners. Sein abgewinkelten, gespreizten Beine und die Beule dazwischen mit deutlich sichtbarer Erektion war eine Einladung. Ich drosch meine Faust mit dem MMA-Handschuh in sein Gem�cht. Er schrie laut auf. Noch ein Schlag. Sein Oberk�rper hob sich durch die Wucht des Schlages. Aller guten Dinge sind drei, also setzte ich noch einen Schlag, bevor er schlapp macht oder aufgibt. Nun war ich mit meinem Werk zufrieden. Ich zog seine schwarzen Tights bis zu seinen Stiefeln herunter. Hervor sprang sein immer noch steifer 18 Zentimeter Schwanz. Auch hier sind die Tights im Kampf nicht so praktisch, denn nun behindern sie seine Beine, w�hrend das Ausziehen f�r mich kein Problem war. Ich kniete mich nun hinter ihn, seine Unterschenkel durch meine Stiefel gepinnt. Meine Rechte Hand legte ich ihm von links um den Hals, in einen Dragon Sleeper, w�hrend ich seinen Kopf nach hinten dr�ckte. Der harte Deutsche gab aber nicht auf, was ich auch nicht unbedingt wollte, so in totaler Kontrolle �ber meinen Gegner. Ich griff dann mit meiner linken Hand auf den harten Schwanz meines Gegners und begann ihn zu wichsen. Mittlerweile versuchte Thomas meinen Griff um den Hals zu l�sen, erfolglos. Mein Schwanz stand kerzengerade hinter seinen Arsch, wie das Schwert eines Gladiators vor dem Gegner, dem das Publikum schon den Daumen nach unten gezeigt hatte. Da kam mir eine Idee, wie ich den Kampf anders beendeten konnte und l�ste meinen Hand von seinem Schwanz. Wir beiden nackten K�mpfer gl�nzend vor Schwei�. Ich bog sein Kreuz noch etwas st�rker zur�ck und fl�sterte meinen Gegner ins Ohr: �Du hast hart und gnadenlos gek�mpft, das sch�tze ich. Aber jetzt bist du besiegt. Ich mach dir ein Angebot. Du wichst dich selbst zum Orgasmus. Oder ich rei� dir mit meinem Riesenschwanz das Arschloch auf. Wenn du meinst, du musst jetzt aufgeben, hole ich das in der Penalty Time nach." Thomas schien noch unschl�ssig. Ich dr�ckte meine Eichel hart gegen seine Arschpacken. Schon wanderten seine eigenen H�nde an seinen Schwanz und er begann sich selbst zu befriedigen. Unglaubliches Stauen und Anfeuerung aus dem Publikum. In den Ringecken standen, nun wieder fit, unsere Partnerinnen, ein entsetztes, geschocktes Gesicht in der deutschen Ecke, ein ausgelassen fr�hliches in der �sterreichischen. Relativ schnell spritze Thomas seine Ladung auf die Matte. Ich entlie� ihn aus dem Sleeper. Der Schiedsrichter hob meine Hand als Sieger, denn Thomas hatte einen Orgasmus und war somit eliminiert. Eine ungew�hnliche sexuelle Unterwerfung, aber er wurde von mir dazu gezwungen, ohne dass ich mir die H�nde dabei schmutzig machen musste. Manu kam auf mich zu gest�rmt, wir umarmten und k�ssten uns. Dann erhoben die Schiedsrichter uns beiden die H�nde und erkl�rte uns offiziell zu den Siegern. Unglaublich, wir waren im Halbfinale. �Ich liebe es, wenn du M�nner im Ring so dominierst, mein Alphamann." fl�sterte mir Manu augenzwinkernd zu. Seltsam kam mir immer vor, das ich solche Aussagen immer nur nach K�mpfen h�re, in denen ich auch einiges Einstecken musste und nicht nur austeilen durfte. Das deutsche Team kniete bereits vor uns, um die Penalty-Zeit zu erwarten. Bevor sie aber uns sexuell dienlich sein sollten, wollte ich noch eine Paar Erinnerungsfotos von unserer Dominanz. So befahl ich beiden, sich flach auf den R�cken zu legen. Die noch voll angezogen Manu und ich nackt und mit Riesenerektion warfen uns in Pose �ber unseren unterlegenen Gegnern. Nach einigen erhobenen Armen und Stiefel auf die unterlegenen Gegner setzen fingen wir mit der sexuellen Penalty Zeit an. Manu zog sich schnell aus und lies sich von Thomas die Muschi schlecken. Ich wollte, bevor ich Kathrins Gesicht mit meiner Ladung versaue, mal ihren Schmollmund k�ssen. Es �berraschte mich, das sie mir ihre Zunge reinsteckte, so k�ssten wir uns l�nger innig. W�hrenddessen ertastete ich gr�ndlich ihre wieder ganz spitzen Titten und ihren festen Arsch. Ich lie� sie aber nicht auf meinen Schwanz greifen. Manu hatte Thomas immer noch nicht das Haare rei�en am Anfang des Kampfes verziehen. So griff sie die blonde M�hne des Deutschen, der vor ihr kniete und steuerte damit wo sie gerade geleckt werden m�chte. Ich lie� nun Kathrin auch vor mir knien und zeigte auf meinen Schwanz, der fast den ganzen langen Kampf hart gewesen war. Ihre gro�en, weichen Lippen umspannten meine Eichel, ihr Zunge umspielte ganz vorne mein Loch. Dann sog sie ein mal Luft ein und um mich war es schon geschehen. Mein von der Geilheit des Kampfes ganz prall gef�llten Eier entluden sich. Die Deutsch war selbst �berrascht, dass ich so schnell komme, dass sie eine gute Ladung geschluckt hatte und noch ein paar weitere auf Gesicht und Busen bekommen hatte. �Jetzt hab ich mein Versprechen nicht gehalten, dass du noch genug Zeit haben wirst mir einen zu Blasen," neckt ich die Deutsche. In einer der Ringecken fiel Manu eine andere Idee ein, was Thomas f�r sie machen musste. Sie setze sich auf die Schultern des Deutschen, seine muskul�sen Arme st�tzten ihren Arsch, ihre Pussy vor seinem Gesicht. Er musst flei�ig weiter schlecken, w�hrend er durch den Ring gehen musste und sich die �sterreicherin dem Publikum in jeder Ringecke als Siegerin pr�sentieren konnte. Zur�ck in der �sterreichischen Ecke kam dann Manu heftig und lange. Sie musste sich an den obersten Seilen halten, w�hrend sie von Thomas waagrecht gehalten, lautstark und heftig zitternd ihren langen Orgasmus auslebte. �Ihr scheint mir oral beide sehr viel drauf zu haben", sagte ich zu Kathrin, �das h�ttet ihr im Kampf besser einsetzten sollen." Derweil fickten wir kniend, sie mit gespreizten Beinen auf meinem Scho�. Das Eindringen in ihre, trotz ihrer K�rpergr��e ziemlich engen, Pussy mit meinen dicken Schwanz war anf�nglich etwas schwierig, aber sie war schon wieder sehr feucht. Da wir Sieger nun die Gesichter beider Verlierer besudelt hatten, beschlossen wir, dass sie sie sich gegenseitig wieder sauber lecken sollten. So lag Thomas am R�cken, Kathrin auf allen Vieren verkehrt dar�ber und schleckten sich ihre Gesichter von unseren S�ften sauber. Ich konnte Kathrins knackigen Arsch nicht allein lassen und rammte sie vaginal in H�ndchenstellung. Hier schienen wir am besten zusammen zu passen, sie st�hnte schon laut, auch f�r mich war es sehr geil. Schlussendlich prallten mein Sack bei meinen tiefen, heftigen St��en immer wieder gegen ihre Spalte. Mein Freundin lie� sich inzwischen vom Schiedsrichter eine Tube Gleitmittel und einen langen, doppelendigen Dildo geben. Wir fl�sterten uns zu, um die n�chsten Aktionen auszumachen. Sie meinte, ich solle doch Thomas endg�ltig meine Dominanz zeigen und ihn aufspie�en. Ich erz�hlte ihr von meiner Abmachung die zu seiner Selbstelimination gef�hrt hatte, wies sie aber darauf hin, dass das ja nicht f�r sie gilt. Sie gestand mir, dass sie jetzt gerne mit Kathrin rummachen w�rde, sie h�tte ein gewisse Ausstrahlung und stellte fest dass die Abmachung ja nicht f�r �Spielzeug" gilt. Schlussendlich einigten wir uns darauf, uns beide auf die Deutsche, die f�r uns beide eine gro�e Anziehungskraft hatte, zu konzentrieren und der Deutsche solle dabei zusehen. Ich ging mit Kathrin wieder in die kniende Stellung wie vorher, fast meine gesamte L�nge in ihr versenkt. Vor ihr kniete Manu. Sie k�sste die unterlegene Deutsche, lie� ihre Zunge �ber die Schmolllippen gleiten. Wieder lie� die Besiegte ihre Zunge in den Mund ihrer Bezwingerin (oder zumindest der Partnerin ihres Bezwingers) gleiten. Langsam ging meine Freundin mit ihrer Zunge tiefer, zuerst zum Hals, dann zu den spitzen Br�sten ihrer Rivalin. Dort war noch etwas von meinem Sperma, das sie auch gen�sslich aufleckte. Normalerweise muss ich einen team-internen Kampf mit Manu gewinnen, damit sie schluckt, unfreiwillig. Dann nahmen beide K�mpferin den violetten Doppelender in ihre M�nder. Kathrin schien ihre Penalty Zeit fast zu sehr zu genie�en. Thomas war nicht recht froh dar�ber. Theatralisch gab ich Manu durch Abklatschen so etwas wie einen Tag und zog meinen Schwanz aus Kathrins Pussy. Manu schob ihr das Spielzeug rein und setzte sich auf das andere Ende. Ich st�tzte die mit breit gespreizten Beine sitzende Kathrin, knete dabei ihre Titten und k�sste ihren Hals. Manu sa� quer in ihren Scho�, ritt sie mit pumpenden Bewegungen ihres Arsches und lie� auch ihr Becken kreisen. Eine von Manus Pobacken rieb an Kathrins Kitzler, w�hrend Manu ihre Lustperle am Bein von Kathrin rieb. Die vollen Br�ste meiner Freundin wippten leicht. Ich konnte mir nur vorstellen, wie Manu ihre kr�ftigen Vaginalmuskeln einsetzte um den Dildo nach ihren Willen zu heben und senken. F�r Kathrin war das zu viel. Laut kreischend kam sie. Diesmal war es klar, dass sie einen Orgasmus hatte. Aber es gab wie im Match wenige �u�erliche Zeichen daf�r. Ich fl�sterte ihr ins Ohr: �Sch�n, wenn man es so rauslassen kann und es nicht unterdr�cken muss so wie im Kampf." Manu f�hrte ihren Ritt unbeeindruckt und ohne R�cksicht auf Kathrins Orgasmus weiter, bis sie selbst so weit war. Schnell sprang sie dann auf, stellte sich �ber den Kopf und das Gesicht der Deutschen. Ich dr�ckte ihren Kopf in Manus Schritt und Manu kam, recht feucht im Gesicht der Deutschen. Das war die Rache f�r Kathrins KO. Aber Manu war noch nicht fertig mit ihrer Gegnerin, genau so wie ich. Wir lie�en die Schiedsrichter Kathrins Arschloch ein�len, achtgebenden, dass der Dildo noch immer in ihrer Pussy stecken blieb, w�hrend sie im Ring auf allen Vieren kniete. Dann steckte ich, �ber sie geb�ckt, ihr meinen gro�en, dicken Schwanz in ihr Poloch. Ich wunderte mich, dass er so leicht rein flutschte, trotz der gef�llten Pussy. Auch klangen die Laute die die deutsche Sexfighterin dabei ausstie� eher lust- denn schmerzvoll. Ihr Partner musst bei der ganzen Sache tatenlos zusehen. Manu n�tzte das aus, um ihn etwas aufzuziehen und auf seine sexuelle Eliminationen anzuspielen: �No orgasm for you, poor boy. Maybe you can wank." W�hrenddessen hantierte Manu mit dem in Kathrin steckenden Dildo. Leider merkte ich, dass wir von der Penalty-Viertelstunde nur mehr 30 Sekunden hatten. Schnell sorgte ich daf�r, mir noch einen H�hepunkt in Kathrins Hintern zu g�nnen. Seltsamerweise schien sie auch wieder zu kommen, ungew�hnlich kurz nach ihrem Orgasmus durch Manu. War das also ihre Schwachstelle? Somit war unser Kampf und unsere erzwungene Belohnung gegen Deutschland vorbei. Manu zog noch im Ring den erbeuteten deutschen golden Badeanzug an. Er stand ihr sehr gut. Was ihr vielleicht an K�rpergr��e auf Kathrin fehlte, machten ihre gr��eren Titten und Hintern weg. So bekleidet und wie am Anfang, auf meinen Schultern reitend, verlie�en wir den Ring, w�hrend das Publikum uns zujubelte. Aber auch die Deutschen bekamen Anerkennung durch das Publikum f�r das spannende und erotische Match und ihren Kampfgeist. In der Umkleide feierten dann Manu und ich unseren Halbfinaleinzug. Das wir so weit kommen, damit h�tten wir nie gerechnet. Somit standen uns auf jeden Fall noch zwei K�mpfe bevor, nach dem Halbfinal entweder der Kampf um den dritten Platz oder sogar das Finale. �brigens trafen wir in einen weiteren internationalen Turnier nochmals auf Kathrin und Thomas. Das ist aber eine andere Geschichte.