Am Strand On The Beach By HERprey Das Spiel der vier großen Mädchen auf dem nahegelegenen Beachvolleyballfeld war sehr dynamisch und wirkte professionell. Ihre Bewegungen waren geschmeidig, schnell und kraftvoll. Keine der vier wird die 1,80 m unterschreiten, dachte kurt Welter. Die ausgeprägte Muskulatur der ansonsten wohlgeformten Frauenkörper empfand der alte herr als eher unweiblich. Besonders die hünenhafte Blondine, die Ihre Mitspielerinnen um einen halben Kopf überragte, zeigte unter Ihrer makellos gebräunten Haut geradezu gigantische Muskeln. Lass gut sein, oller Kopp, dachte kurt Welter und legte sich zurück. Mit seinen 78 Lenzen hatte er das alles schon hinter sich. Die 18 jährigen, jungen Dinger könnten seine Urenkelinnen sein. Nach seinen Vorstellungen waren Frauen sowieso zarte Wesen, die männlichen Schutz brauchten und keine riesigen Amazonen, die einen das Fürchten lehrten. Eher kleinwüchsig von Natur aus war kurt Welter in den letzten Jahren auf 1,58 m geschrumpft; seine Muskulatur ist dramatisch zurückgegangen. Sei’s drum. er wollte seine letzten Jahre noch genießen. seine bleiche Haut würde in ein paar Tagen auch wieder gesunder aussehen. Der Volleyball traf seinen Brustkorb. Nicht besonders heftig, aber er war kurz eingenickt und blickte sich nun verwirrt um. „Hey, opa, wirf 'mal den Ball her!" Das großgewachsene, dunkelhaarige Mädchen stand, die Hüfte keck ausgestellt, eine Hand in dieselbe gestemmt und mit der anderen auffordernd winkend, etwa zehn Meter von ihm entfernt. kurt Welter setzte sich ächzend auf, nahm den Ball in beide Hände und stieß ihn in Ihre Richtung. Viel zu kurz geworfen, rollte der Volleyball bis knapp vor Ihre Füße. „Ey, wichser, soll Ich Mich etwa bücken?" herr Welter ignorierte Ihren ordinären Ausruf. Dumme Göre, dachte er und machte es sich wieder bequem. Diesmal fetzte der Ball so hart gegen seinen Kopf, dass dieser zur Seite gefegt wurde. Verärgert wollte der rentner sich aufsetzen, aber die Dunkelhaarige war bereits über ihm. Sie stellte Ihren linken Fuß fest und würgend auf seine Gurgel. Die übrigen jungen Frauen hatten sich mittlerweile ebenfalls um ihn herum aufgebaut. Eine stand breitbeinig über seinem dürren Körper und nagelte seine Hände unter Ihren Fußsohlen am Boden fest. Eine weitere hielt seine Fußgelenke in den Schraubzwingen Ihrer starken Finger. Die gewaltige Blondine stand über seinem Kopf - den Volleyball in Ihren Händen. „Kannst - du - nicht - hören -, wenn - eine - Frau - dir - einen - Befehl - erteilt?" Bei jedem Wort warf Sie den Ball gegen seine Stirn. Sie tat das so geschickt, dass das Spielgerät immer wieder in Ihre großen Pranken zurückprallte. Starke Kopfschmerzen machten sich hinter herrn Welters Stirn breit. Böse grinsend lässt die blonde Riesin den Ball ein letztes Mal fallen. Vom Kopf des alten hüpft er zur Seite und kullert langsam aus. „Nun muss Ich dich natürlich bestrafen. Aber weil du alter bettnässer schon lange keine richtige Herrin gehabt haben wirst, werde Ich gnädig sein!" Die Mädchen kichern und feixen. „Als erstes wirst du den Sand von Meinen schönen Füßen lecken! Danach darfst du Unseren balljungen spielen!" Das schallende Gelächter der jungen Frauen hallte über den ganzen Strand. Die in einiger Entfernung liegenden, anderen Badegäste, die das Ganze für ein Spiel unter Freunden hielten, schauten der bizarren Szenerie belustigt zu. „Um dir den Umgang mit deiner neuen Situation zu erleichtern, darfst du jede von Uns Herrin nennen!" Verständnislos starrte kurt Welter in das schöne Antlitz der blonden Teufelin. Dann verdunkelte sich sein Gesichtsfeld. Die Blonde stellte Ihren großen Fuß auf sein Gesicht. „Ich bin Herrin Cordula, dein Hals wird von Herrin Lisa massiert, das Gewicht auf deinen Händen gehört zu Herrin Petra und deine Füße befinden sich in der Gewalt von Herrin Ursula. Präg‘ dir die Namen gut ein! Durch deinen Ungehorsam hast du deinen eigenen Namen verspielt. So folgst du jeder Bezeichnung, die Wir dir geben!" Cordulas raue Fußsohle scheuerte den Sand schmirgelnd durch kurt Welters Gesicht. „Ich spüre deine verdammte Zunge nicht, wichser!" Ihre Ferse traf hart auf sein rechtes Auge, das sofort anschwoll. „Lisa, würdest du bitte den alten pisser bei seiner Pflichterfüllung unterstützen?" Das brauchte Sie Ihrer Freundin nicht zweimal sagen. Lisa erhöhte langsam den Druck Ihres Fußes, der die Kehle des alten mehr und mehr belastete. Kurt Welter geriet in schwere Atemnot; seine Augen traten fast aus den Höhlen. Lisas Fuß schnitt seine Luftzufuhr bedrohlich ab und quetschte seinen Kehlkopf. Unter beängstigendem Röcheln fuhr seine Zunge aus seinem Mund und strich zaghaft über Cordulas verschwitzte, sandige Fußsohle. „Na also! Es geht doch!" Cordula rieb Ihren Fuß derb durch herrn Welters Gesicht. „Brauchst du weiter Herrin Lisas Support, oder zeigst du Mir, dass du zu dienen gewillt bist?" Da kurt Welter unter dem Druck von Lisas Fuß nicht reden konnte, hob diese den nämlichen an. Ließ ihn aber als ständige Drohung auf seinem Hals ruhen. „i - i - ich möchte Ihnen dienen, bitte, bitte Herrin Cordula!" Prustend brach das Gelächter aus den jungen Kehlen der Herrinnen Lisa, Petra und Ursula, nur Cordula bemühte sich ernst zu bleiben und Ihrer Stimme Strenge zu verleihen. „Gut, sklave! Vor allem zwischen Meinen zierlichen Zehen erwarte Ich absolute Sauberkeit!" Jetzt konnte auch Cordula sich nicht mehr zurückhalten und stimmte in das Gekreische der übrigen Mädchen ein. Dann spürte Sie, wie die weiche Zunge des alten sanft zwischen Ihre schmutzigen Zehen glitt. Ein nie gekannter, wohliger Schauer lief Ihr über den breiten Rücken. Macht, Gewalt und Sex waren für Cordula immer die untrennbare Dreieinigkeit gewesen - etliche jungs in Ihrer Schule konnten ein Lied davon singen -, aber dieser alte unter Ihrem Fuß, seine spröden Lippen gegen und seine nun eifrige Zunge zwischen Ihren Zehen stellte für Sie eine neue Dimension des Machtempfindens dar. Es kostete Sie einige Überwindung, nicht zwischen Ihre Beine zu greifen. Sie spürte, dass der greis Todesängste ausstand. Todesangst! Todesangst vor der furchterregenden Macht Ihrer unbeugsamen, dominierenden Persönlichkeit, Todesangst vor der mörderischen Gewalt, die Sie ihm antun könnte, Todesangst vor Ihrem jungen, starken Körper, dessen Gier nach brutalem Sex die morschen Knochen des alten rücksichtslos zermalmen könnte. Auf Ihren Befehl hin hatte das kleine männchen unterwürfig mit seiner ekligen Arbeit begonnen. Der alte mann hatte Ihre Autorität akzeptiert, Ihre Macht, über Leben und Tod zu entscheiden, voll unerträglicher Furcht sklavisch hingenommen. Herrin Cordula würde von nun an seine anbetungswürdige, alles vernichtende Todesgöttin sein! Cordula bemerkte plötzlich, dass es um Sie herum ganz still geworden war. Ihre Freundinnen starrten Sie mit weit aufgerissenen Augen und offen stehenden Mündern an. Sie schaute nach unten. Der alte mann unter Ihrem Fuß war dabei zu ersticken. So fest hatte Sie, während Sie sich Ihrem wunderbaren, neuen Gefühl hingegeben hatte, Ihren Fuß auf seinen Mund gepresst. Sie riss sich zusammen und erlöste den alten. „So, das reicht!" Verstohlen schauten die Mädchen, ob der opa noch atmet. Als dem so war, hob sich sofort Ihre Stimmung. Sie versetzten dem nach Luft ringenden leichte Knüffe mit Ihren Füßen und begannen wieder ihn zu necken. Schließlich ergriffen Petra und Lisa je einen seiner dünnen Ärmchen, hievten ihn mühelos nach oben und folgten den beiden anderen, die sich schon auf den Weg zum Volleyballfeld gemacht hatten. Für kurt Welter wurden die zwei Stunden Beachvolleyball zur Tortur. Ohne Pause schlugen die jungen, durchtrainierten Frauen, deren Schweiß auf Ihren muskulösen Körpern in der Sonne glitzerte, auf; schmetterten, blockten und baggerten mit nie versiegender Energie. Wie oft herr Welter für die kraftvollen Sportlerinnen den Ball holen musste, angetrieben von Ihren Schmährufen oder wütenden Befehlen, konnte er nicht einmal schätzen. Immer wieder erniedrigten die Mädchen ihn, indem Sie zwangen, den Sand von Ihren Füßen, aber auch von Ihren starken Händen zu lecken. Schläge und Tritte erhielt er jeweils nach durchgeführtem Frondienst obendrein. Natürlich misshandelte Cordula ihn am ärgsten. Endlich war der letzte Satz gespielt. Die jungen Frauen klatschten sich ab und gingen zu Ihrem offenen Jeep. Mit schmerzenden Gliedern blieb kurt Welter am Rand des Spielfelds liegen. Ein schriller Pfiff gelte zu ihm herüber. Drei der jungen Damen saßen bereits in Ihrem Geländefahrzeug, aber Cordula hatte auf der geöffneten Heckklappe der kleinen Ladefläche breitbeinig Platz genommen, blickte streng in herrn Welters Richtung und deutete bestimmt mit dem Zeigefinger Ihrer rechten Hand vor sich auf den Boden. Nichts Gutes ahnend, aber lieber gehorchend als von Ihr geschlagen oder getreten zu werden, kam er auf die wackeligen Beine. Kaum stand er vor Ihr, als Sie ihm auch schon seitlich gegen die Knie trat und er auf dieselben vor Sie fiel. Nun kniete er zwischen den gewaltigen, muskulösen Beinen der vor ihm thronenden, breitschultrigen Amazone. Cordula legte kurt Ihre starke, linke Hand unter das Kinn, schob seinen Kopf in den Nacken, so dass er aus seiner unterwürfigen Haltung heraus in Ihre grausamen, leuchtend blauen Augen aufschauen musste. „Möchtest du dich nicht von deiner Herrin Cordula verabschieden? Meinst du vielleicht, nur weil die anderen Damen keinen Wert darauf legen, dass Ich eine derart unverschämte Pflichtverletzung eines sklaven toleriere?" Brutal fegte Cordulas rechte Rückhand durch kurt Welters Gesicht. Ihre Linke hielt ihn weiter in Position. Tränen liefen über seine Wangen. „Das Flennen nützt dir auch nichts, denn du hast es nicht einmal für nötig erachtet, deiner Herrin für Ihre Erlaubnis Ihr dienen zu dürfen zu danken. Als Zeichen deiner totalen Unterwerfung und Dankbarkeit darfst du Mein rechtes Knie umfassen und es küssen!" Diese verrückte Göre hatte wohlmöglich Homer gelesen. Um dem Spuk ein möglichst rasches Ende zu bereiten, zierte kurt Welter sich nicht lange und griff in Cordulas sehnige Kniekehle. Kaum hatte er jedoch seine tatterigen Hände auf Ihre samtene Haut gelegt, winkelte Cordula Ihren Unterschenkel an, so dass seine dürren Finger zwischen Ihrem gewaltigen Oberschenkel und Ihrer eisenharten Wade eingeklemmt war. Dann hob Sie Ihr Bein, fasste ihn mit Ihrer linken Hand an den Hinterkopf und drückte seinen vor Schmerz verzerrten Mund gegen Ihr hartes, muskelumwobenes Knie. Die Nasenlöcher auf Cordulas Knieoberkante liegend roch kurt Welter den frischen, wilden Duft Ihrer jungen Haut, während seine Lippen vom salzig, süßen Schweiß der jungen Frau benetzt wurden. Obwohl seine Hände grauenhaft weh taten, berauschten ihn der Geschmack und der erotisierende Geruch des teuflischen Mädchens so, dass seine demütigen Küsse leidenschaftlicher ausfielen, als er es in dieser Situation für angemessen gehalten hätte. Cordula grinste böse. Macht, Gewalt und Sex - Ihre Dreieinigkeit funktionierte wie immer einwandfrei. Selbst ein alter knacker wie der da konnte sich Ihrer animalischen sexuellen Ausstrahlung nicht entziehen, obgleich Sie ihm gleichzeitig große Schmerzen zufügte, gab er sich voller sklavischer Inbrunst Ihrem Knie hin. Denk‘ mal drüber nach! Ihr Knie! Alles wurde von Ihrer erdrückenden Aura, Ihrer unbeugsamen Willensstärke und Ihrer natürlichen Dominanz kontrolliert. Für den unterwürfig knutschenden tattergreis würde Sie zudem noch zur Todesgöttin werden. Das Gefühl, das Sie vorhin empfunden hatte, wollte Sie noch einmal spüren - intensiver, endgültiger. „Morgen beginnen Wir gegen elf Uhr mit Unserem Training. du wirst schon vorher hier sein; das Spielfeld glätten, das Netz neu spannen und das Feld selbst ordentlich abstecken." Als herr Welter, erstaunt über Ihre Anordnungen, mit seinen Liebkosungen innehielt, spannte Cordula kurz aber heftig Ihre Beinmuskeln und er kam wieder seiner Pflicht nach. „Zudem sind einige Besorgungen zu machen. Ich habe dir eine Einkaufsliste zusammengestellt, weil du sonst die Hälfte vergisst. Alle Sachen sind exakt so einzukaufen, wie sie auf der Liste stehen. Keine andere Marke, kein: Gibt es hier nicht. Deine Herrinnen sind einen hohen Standard gewohnt und wenn du alter bettnässer irgendetwas nicht wie befohlen erledigst, prügle Ich dich windelweich! Kapiert?" Ängstlich, nur die Augen bewegend und mit seiner sklavischen Huldigung fortfahrend, blickte er zu Cordula auf. Die Antwort kam genuschelt. „Ja." Cordulas Linke zog herrn Welters Kopf ein Stück zurück und knallte sein Gesicht brutal gegen Ihr hartes Knie. „Ja, was?" Erfüllt von grauenhaften Schmerzen im Gesicht und an den Händen, bemühte er sich sofort um die korrekte Antwort. „Ja, gewiss, Herrin Cordula, ich werde jeden Ihrer Befehle ausführen." „Gut!" Sie stieß ihn zu Boden. Mit den Zehen Ihres linken Fußes pochte Sie gegen seine Stirn. „Sieh zu, dass deine vergreisten Hirnreste in Zukunft dein Benehmen gegenüber einer höhergestellten Herrin im Griff haben!" Sie trat ihm ein letztes Mal vor den Kopf, stand auf, schloss die Heckklappe des Jeeps und setzte sich hinters Volant. Wild durchstartend ließ Cordula den feinkörnigen Sand auf kurt Welters Körper spritzen. Erst als der Wagen der Tyranninnen um die Ecke gebogen war, wagte er es, sich zu erheben. Schwerfällig schleppte sich kurt Welter zu seinen Sachen. Ohne seine übliche Ordnung walten zu lassen, packte er alles zusammen und schlich zu seinem Hotel. Keine Sekunde länger würde er an diesem Ort des Grauens verweilen. Als er die Lobby betrat, sah ihn dimitrios, der Hotelmanager. Bestürzt über die Verfassung des netten, alten herrn, eilte er ihm entgegen, fragte besorgt, wie es ihm gehe, was denn passiert sei und was er für ihn tun könne. Aus Scham log herr Welter, dass er etwas außerhalb von einer kleinen Klippe gestürzt, ins Meer gefallen und über den rauen Sand ans Ufer gespült worden sei. Außerdem, fuhr der alte fort, sei die Gegend hier für seinen Geschmack viel zu belebt, er habe sich das anders vorgestellt und er wolle, unmittelbar, nachdem er sich frisch gemacht habe, auschecken. dimitrios bedauerte das alles sehr und fragte herrn Welter, wo er denn hin wolle. Da der alte den nächsten Schritt noch nicht geplant hatte, empfahl ihm der freundliche grieche eine kleine Privatpension in einem kleinen Fischernest etwa zwanzig Kilometer südlich. Keine Touristen um diese Jahreszeit, einsame, kleine Badebuchten, wo er tagelang allein sein könne und na, ja, die Pension gehöre seinem bruder nikos. Zum erstenmal seit undenklichen Zeiten musste kurt Welter lächeln. dimitrios‘ Sorge war echt und deshalb nahm der rentner dessen Empfehlung dankend an. Den Umständen entsprechend schnell erfrischte der alte sich, packte seine sieben Sachen und bezahlte die Hotelrechnung. Das Taxi wartete schon. Bei der Ortsdurchfahrt bemerkte herr Welter den Jeep der bösen Mädchen vor einer Taverne. Rasch duckte er sich und bald lag die Gefahr hinter ihm. Doch seine Flucht war nicht unentdeckt geblieben. Cordulas stahlblaue Augen hatten die ruckartige Bewegung in dem vorbeifahrenden Taxi erfasst und Ihr auserwähltes opfer erkannt. Sie entschuldigte sich bei Ihren Freundinnen, bestieg verärgert den Jeep und folgte dem Taxi, leise vor sich hinfluchend, in sicherem Abstand. kurt Welter genoss die Ruhe der einsam gelegenen Bucht. Das Meer plätscherte sanft gegen den Strand, der höchstens 20 m breit und 8 m tief war. Vereinzelt hörte er den Schrei einer Möwe. Der gestrige Tag war nur noch eine schmerzvolle Erinnerung. er hatte sich kaum zehn Minuten an der Idylle erfreut, als er das Geräusch heftig auseinanderspritzender Steine vernahm. Die Laute kamen von dem gewundenen Pfad, der in die kleine Bucht führte, und näherten sich rasch. kurt Welter schaute sich um und ein furchtbarer, allumfassender Schrecken durchfuhr wie der eisige Hauch des Todes seine gebrechlichen Glieder. Einer wütenden Walküre gleich sprang diese verdammte Cordula in weiten Sätzen den Abhang hinunter. Sie trug nur Ihren schwarzen Bikini und Badelatschen an den Füßen. „du kleines dreckschwein! Dafür wirst du büßen!" Ihr zorniges Gezeter riss herrn Welter aus seiner lähmenden Starre. er stand auf, ging ein paar unschlüssige Schritte, sah sich um, aber es gab keinen Fluchtweg. Als er wieder zum Pfad hinblickte war die geifernde Furie bereits bei ihm. „du verwichstes sackgesicht wirst leiden! Ich breche dir jeden einzelnen Knochen!" Cordula packte ihn, ohne in Ihrer Vorwärtsbewegung innezuhalten, an den Hüften, stemmte ihn über Ihren Kopf und warf ihn, als wöge er nichts, einige Meter weit ins Meer. Als er gerade wieder aus den Wogen auftauchte, umschlang das albtraumhafte Mädchen mit den stählernen Fingern Ihrer rechten Hand seinen faltigen Hals. „Ich werde dich ersäufen wie einen räudigen Köter!" Cordula tauchte den machtlosen alten unter, bevor Sie ganz ausgesprochen hatte. kurt Welters krampfhaftes Bemühen, Ihre dicken, starken Finger von seinem Hals zu lösen, war ebenso zwecklos, wie sein sinnloses Schütteln an Ihrem Unterarm, dessen Umfang sich mit dem seiner Oberschenkel messen konnte. Panisch strampelte er mit seinen Beinen. Cordula zog den dreckssklaven rein gefühlsmäßig wieder an die Wasseroberfläche. Prustend und wild um sich schlagend zappelte das männchen im eisernen Griff Ihrer Faust. Der bettelnde Blick und die witzige Figur, die der alte dabei machte, hellten Ihre finstere Stimmung langsam wieder auf. Und ab geht’s. Eintauchen. Auftauchen lassen. Sie trieb das Spiel, solange, bis seine lächerlichen Versuche, Ihrer weit überlegenen Kraft zu widerstehen, erschlafften. Mit weit ausholendem Schwung warf Cordula den erschöpften herrn Welter ans Ufer. Sie stapfte direkt hinterher, wusch dem alten den Sand im Meer ab und trug ihn zu seiner ausgebreiteten Decke. Dort ließ Sie sich plumpsend mit Ihrem Hintern auf seinen Bauch fallen, so dass das mickerige männchen wie ein Klappmesser hochschnellte. Das Gesicht des opas empfing Sie mit einer schallenden Ohrfeige. Ihre Badelatschen hatte Sie abgestreift, Ihr Bikinihöschen lag auf der Decke und jetzt entledigte Sie sich des Oberteils. Die tödliche, nackte Schönheit blickte gefährlich grinsend in die flackernden Augen des keuchenden alten. „Das war sehr böse von dir, opa! Und Ich bin sehr, sehr ärgerlich!" Zwei harte Schläge auf seine Wangen unterstrichen Ihre Enttäuschung. „du lässt Mir durch dein ungezogenes Verhalten keine andere Wahl, als dich außerordentlich streng zu bestrafen." kurt Welter schaute zu Cordula auf. „Bitte, Herrin Cordula, es tut mir so leid; ich wollte Sie nicht ..." Diesmal traf Ihre Faust brutal auf seine Lippen. „Halt‘ dein verlogenes Schandmaul, sklave! Ab jetzt redest du nur noch auf Meinen ausdrücklichen Befehl!" Cordula beugte sich über herrn Welter, ergriff seine schmalen Schultern und drückte ihm mit Ihren beiden Daumen auf die Kehle. „Und jetzt werde Ich dir einmal sagen, was dir bis zu deinem letzten Atemzug bewusst sein sollte." Der Klang von Cordulas Stimme war nur noch das Zischen einer gereizten Königskobra. „Ich bin nicht mehr nur deine Herrin. Nein, Ich bin deine Todesgöttin! Mein ist die Macht, die Gewalt und der Sex in alle Ewigkeit!" Völlig verwirrt schaute kurt Welter zu der sich in Rage redenden, jungen Frau empor. Jetzt ist Sie total übergeschnappt, dachte er, Gott steh mir bei. Aber es gab keinen Gott nur die Göttin des Todes, in deren würgendem Griff er sich befand. „Ich habe es in Meiner Macht zu entscheiden, wie lange du elendes, altes wrack Meinen Planeten noch mit deinen stinkenden Füßen beschreiten darfst!" Cordula lehnte sich weiter vor, bis Sie mit Ihrer beinahe herrn Welters Nase berührte. Ihr frischer, junger Atem strich täuschend über das sorgenvolle Gesicht des alten. „In Meines Eigenschaft als Todesgöttin habe Ich beschlossen, dass dies kaum mehr 30 Minuten sind!" Der Schreck ließ herrn Welter erblassen. Dieses wahnsinnige Biest wollte ihn tatsächlich umbringen. Für eine Gegenwehr war Sie viel zu stark, von daher versuchte er an Ihren Wahn zu appellieren. „Herrliche Göttin des Todes, ich bin Dein unwürdiger knecht und sklave; ich bete Dich an und möchte Dir, Göttin Cordula, Opfer darbieten, die Deiner erhabenen Stellung gerecht werden." Cordula blickte herrn Welter eine Sekunde verdutzt an, dann brach Sie in wildes Gelächter aus. Ihr mächtiger Leib bog sich vor Lachen. Vergnügt klatschte Sie in die Hände. Als Sie sich wieder gefangen hatte, lehnte Sie sich vor, stützte dabei Ihre Pranken auf Ihre Oberschenkel und sah grinsend in das verstört dreinschauende Gesicht des alten. „Klein opa will Mich verarschen! Denkst wohl, die Kleine ist voll abgedreht? Denkst, Die labert diesen Göttinnenscheiß, als wisse Sie nicht mehr wo’s lang geht. Vergiss es, baby! Du bist tot, aber vorher werde Ich dich zerbrechen. Soviel steht fest! Und Ich steh‘ auch drauf, wie du dich vor Angst fast einscheißt und wie sich deine kleine, scheue Seele in Meiner starken Faust verzweifelt windet!" Cordula schwang Ihren Körper hoch und landete ausgestreckt auf kurt Welter. Das faltige Gesicht des alten lag zwischen Ihren großen Brüsten unter Ihrem voluminösen Brustkorb. Nur seine Augen blinzelten ängstlich hervor. Sie packte seine dünnen Handgelenke mit Ihren riesigen, kraftvollen Händen und streckte seine Arme an seinen Ohren vorbei über seinen Kopf. Ihre Beine schlangen sich um die seinen. Herrn Welters Lunge bekam kaum die ausreichende Menge Luft. Zum einen drückte die schwere Last Ihres massigen Körpers auf seine Rippen, zum anderen verschloss Ihre Brust seinen Mund und seine Nase fast vollständig. „Spürst du deine Stummelbeine unter Meinen Superhaxen? Gleich wird das Gefühl viel, viel intensiver!" Mühelos winkelte Cordula Ihre Beine an, riss dabei die Unterschenkel des alten hoch und seine Beinchen zerbrachen mit einem spröden Knacken an den Knien. kurt Welters erbarmungswürdiger Schmerzensschrei wurde von Ihrer Brust erstickt. Trotz Ihrer sich steigernden Lust handelte Cordula sehr besonnen, denn Sie wollte sich nicht selbst um Ihren Hauptspaß bringen. Sie wuchtete Ihren gewaltigen Hintern auf den Schoß des jammernden greises, Ihre Pranken ergriffen seine Schultern, brachten ihn so in eine sitzende Stellung und dann schlang Sie Ihre mächtigen Beine um seinen schmächtigen Körper. „Das war doch ein Spitzenauftakt, was, opi? Ich bin schon ganz heiß!" Zufrieden und mit vor Geilheit glänzenden Augen ließ Cordula Ihre starken Hände an herrn Welters dürren Armen bis zu seinen Handgelenken hinunter gleiten. Dort packten Ihre eisernen Finger wieder kraftvoll zu. Von Ihren machtvollen Beinen unentrinnbar umschlungen, weinte der alte still japsend vor sich hin. „Knick, knack Ärmchen ab!" Lustvoll lächelnd schaute Cordula in herrn Welters schmerzverzerrtes Gesicht, während Sie seine Arme an den Handgelenken und Ellbogen zerbrach. Durch den ungeheueren Druck Ihrer Schenkel fehlte dem greis die Luft, um schreien zu können. Als Cordula Ihren Orgasmus laut herausschrie und Ihre heißen Säfte den gepeinigten Leib zwischen Ihren Beinen überfluteten, befand sich kurt Welters bereits in segensreicher Besinnungslosigkeit. Doch die Gnade der Ohnmacht war nur von kurzer Dauer. In langen, sinnlichen Wogen ebbte Cordulas Orgasmus ab. Verträumt sah Sie auf den Bewusstlosen hinab. Sie umspannte würgend mit Ihrer rechten Hand seinen vom Alter gezeichneten Hals; mit Ihrer Linken ohrfeigte Sie den armen, alten mann kräftig. So holte die erbarmungslose, junge Frau kurt Welter in das Jammertal seiner Leiden zurück. „Nicht schlafen, bübchen! Das Ende naht und das möchtest du doch sicher live erleben, he, he!" Die trüben Augen des gequälten schauten bettelnd zu Cordula auf. Die schmerzenden Arme hingen nutzloser den je über Ihren muskulösen Beinen. Gnadenlos legte die Grausame Ihre riesigen Pranken um seinen kleinen Kopf. Ihre stählernen Finger übten einen mörderischen Druck auf seinen Schädel aus. „Was meinst du, opa, können meine zarten Frauenhände deine verwichste Birne zu Brei quetschen?" Cordula sah den verzweifelten greis wissbegierig an. Aber der ärmste brachte nur ein unverständliches Brabbeln hervor. „An deiner Aussprache gäbe es noch einiges zu verfeinern, aber das lohnt sich ja wohl jetzt auch nicht mehr, ha, ha!" Fröhlich knetete Sie seinen Kopf, bog ihn von links nach rechts und von vorn nach hinten. Wie durch einen Nebel registrierte kurt Welter Ihr diabolisches Spiel. „Meine Muschi ist schon wieder ganz nass. Ist das nicht schön?" In der Tat fühlte der alte mann die warme Feuchtigkeit an seinem Bauch. Entrückt blickte Cordula in kurt Welters durch Ihre brutalen Hände leicht verformtes Gesicht. „Ach, totgeweihter, auch eine Göttin muss manchmal schwere Entscheidungen treffen. Es wäre durchaus berauschend, jetzt einfach Meine glorreichen Muskeln anzuspannen, dich zu zerquetschen und einen wunderbaren Orgasmus zu haben. Aber Ich hatte gestern bei unserem ersten Stelldichein ein so fantastisches Gefühl, dass Ich diese Erfahrung nicht nur wiederholen, sondern bis zur Neige auskosten will." Bedauernd hob Sie Ihre breiten Schultern, gab den Schädel des alten frei, der zunächst haltlos abknickte, sich dann jedoch wieder stabilisierte, Sie spreizte Ihre Beine, woraufhin kurt Welters Körper auf die Decke sackte und stellte sich breitbeinig über seinen Kopf. Cordula befreite Ihren rechten Fuß von Sandresten. Sie wollte dieses unglaubliche Machtgefühl direkt auf Ihrer Haut spüren. Sie wollte brutalste Gewalt ausüben und das Entsetzen, den Schmerz, das unsägliche Leid Ihres opfers ungefiltert durch Ihre Poren aufnehmen. Sie wollte Sex mit einem abhängigen, Ihr schutzlos ausgelieferten, von Ihr aufs Gemeinste gedemütigten. In Ihrer Eigenschaft als Todesgöttin würde Sie es sich mit Ihrer göttlichen Hand selbst besorgen. Der sklave hatte die Göttin nur zu stimulieren. Also strich Sie zunächst recht behutsam mit Ihrem rechten Fuß durch kurt Welters Gesicht. „Liebkose den holden Fuß deiner Göttin, sklave! Entrichte den Mir zustehenden Tribut! Unterwerfe dich Meiner Allmacht!" Der alte war zu seinem Leidwesen trotz seiner fürchterlichen, körperlichen Verfassung wieder voll bei Sinnen. Den köstlichen Geschmack Ihres schöngeschwungenen Fußes auf Lippen und Zunge, den würzigen Geruch Ihrer Haut in der Nase gab kurt Welter sich, rettungslos von Ihrer übermächtigen, erotischen Aura gefangen, seiner unterwürfigen Huldigung hin. „Augen auf, alter! Oder brauchst du die Dinger nicht mehr!" Bestimmt drückte Cordula mit Ihren kräftigen Zehen auf seine geschlossen Lider. Ohne Verzögerung öffnete der alte seine Augen. Die Wimpern streichelten die Unterseite Ihrer Zehen. Cordula führte Ihren Fuß über seine Wangen; Ihre rotlackierten Zehnägel wischten kratzend über sein Kinn. Sie hielt Ihren Fuß seitlich an sein Gesicht und kurt Welter küsste in sklavischer Hingabe Ihren gewölbten Spann. Der alte machte das ganz vortrefflich und Ihre Hand massierte Ihre Wollust steigernd Ihre Vagina. Schließlich stellte Sie Ihre Fußsohle wieder auf sein Gesicht und erhöhte für den sklaven deutlich spürbar den Druck. Das schmerzerfüllte Beben seiner Lippen an der Unterseite Ihrer Ferse, als Sie ihm das Nasenbein brach, ließ Ihre triefende Scheide klingeln. Die Bewegungen Ihrer Hand und der Druck auf den Schädel Ihrer beute steigerten sich. Endlich strahlte das herbeigesehnte Gefühl der Todesangst des alten durch Ihren Körper. Ihre Zehnägel verkrallten sich in sein Gesicht und rissen tiefe, blutige Furchen in seine Haut. Macht, Gewalt, Sex. Macht, Gewalt, Sex. Im Rhythmus dieser in Ihrer Lüsternheit ausgestoßenen Worte rotierte Ihr Unterleib immer heftiger. Ihr Fußballen presste mit grausiger Kraft auf kurt Welters Mund, zermalmte seine Kiefer, während Ihre Zehen in der Ruine seiner zerbrochenen Nase mahlten. Aus seiner Kehle drang ein allmählich ersterbendes Gurgeln. Mittlerweile jenseits aller lokalisierbaren Schmerzen empfand kurt Welter vor allem die menschenverachtende Erniedrigung, durch den wunderschönen Fuß einer grausamen, jungen Frau wie ein Insekt zerquetscht zu werden, als allumfassende Demütigung. Seine letzten Gedanken kreisten nur noch um diese Schmach. Ihr Orgasmus explodierte mit orkanartiger Wucht. Cordula brüllte Ihre Lust markerschütternd heraus; Ihre Finger stießen wie wild in Ihre Scheide. Den Kopf weit in den Nacken geworfen, zerstampfte Sie den Schädel des inzwischen verstorbenen kurt Welter zu Mus. Endlos donnerte die aufgeschäumte Brandung Ihrer sexuellen Ekstase durch Ihren mächtigen Leib. Geifer troff Ihr aus den Mundwinkeln. Schweiß floss in reißenden Strömen durch die tiefen Täler Ihrer Muskulatur. Macht - Gewalt - Sex! In Ihrem orgastischen Rausch durchstieß Ihr Fuß den Kopf des toten endgültig und Ihre Zehen zerwühlten die darunter liegende Decke. Allmählich wurden die wollüstigen Wogen Ihrer Lust länger, flacher und ebbten mit einem wohligen Schauer, der auf Ihrer Haut prickelte, ab. „Oops!" Noch benommen von der gerade erlebten, gigantischen Sinneserfahrung schaute Cordula mit glasigen Augen auf den blutigen Brei zu Ihren Füßen. Eine ganz schöne Sauerei. Kichernd zog Sie Ihren Fuß aus der roten Pampe, rieb Ihre Fäuste durch Ihre Augen, reckte Ihre mächtigen Glieder, dass die Muskeln ächzten, und stürmte mit weiten Sätzen zum Meer. Die erfrischenden Fluten umspülten die gewaltige Walküre. Schon beim ersten Eintauchen klärte sich Ihr Kopf. Mit kraftvollen Zügen schwamm Cordula einige hundert Meter auf das offene Meer hinaus. Selbst ein zuerst neugieriger Hai wich, von instinktiver Angst getrieben, der gefährlichen Schwimmerin aus. Zurück am Strand verwischte Cordula alle Spuren, band den Leichnam des alten nebst seiner Utensilien in die Decke gewickelt zu einem Bündel zusammen und warf das mit Steinen beschwerte Paket von einer Klippe in die dort mehrere Meter tiefe See. Erneut vernichtete Sie sämtliche Hinweise auf Ihre Anwesenheit. Fröhlich pfeifend erklomm Cordula den Pfad. The End