Amazone 2002 Das Kranke Hirn & The Motherboard Fuckers feat. The Circle Of Eternity Brutales Amazonen-Massaker ACHTUNG! DIESE GESCHICHTE BEINHALTET malz (MUSKEL ACTION / LABER ZERO), ABER SIE IST KOMPLETT ERDACHT. malz BEDEUTET AUCH: EXTREME BRUTALITÄT UND DARÜBER HINAUS. MIT DEM WEITERLESEN ERKENNST DU DIE ABSOLUT FANTASTISCHE KRAFT DEINES GEISTES AN. SEI AUF DER HUT UND VIEL SPASS. WIE WIR'S HATTEN BEIM SCHREIBEN. UND KOMM WENN DU DICH DANACH FÜHLST! (C) & (P) April 02 2002. A PRODUCT OF Dakranhir MothBfuck CircleCircle ANREGUNGEN, KOMMENTARE, IDEEN BITTE IN DIANA'S MESSAGE BOARD "GERMAN" Ankunft Gemächlich fuhr er den Rover an den schwitzenden Soldaten vorbei. Im klimatisierten Wagen ließ sich das Training der Einheit entspannt betrachten. Die kräftigen Männer rannten um den Appellplatz des Standortes, rollten kopfüber ab und sprangen wieder auf. Liegestützen wechselten mit Bauch-Crunches, dann wieder Aufspringen und Spurt bis der Ausbilder erneut kommandierte. Der Schweiß näßte die oliven T-Shirts der Soldaten, Erschöpfung stand ihnen in den ausdruckslosen Gesichtern. Hinter der getönten Scheibe verfolgte Alan Rextor ihre Bewegungen. Wie oft hatte er sich gewünscht, all diese Kerls wären Frauen ... Groß gebaute, breitschultrige, starke Frauen mit dem gleichen Durchhaltevermögen beseelt und der gleichen Kondition. Er fantasierte, wie die festen, sportlichen Brüste den Stoff der T-Shirts spannen würden, die Bizeps aufgepumpt vom Liegestütz, der flache Bauch jedem Schlag in den Magen trotzend, die langen Beine den muskulöse Körper beschleunigen würden. Ein Bild für die Götter ... die männlichen Ausbilder geiferten und bellten ihre Kommandos den Amazonen zu, die unermüdlich und mühelos das Training und Tempo verschärften, schneller liefen, mehr Crunches schafften, besser rollten, höher sprangen - bis die Ausbilder nicht mehr hinterherkamen, und von den sie überholenden Soldatinnen hochgestemmt wurden. Getragen von den starken Armen der Frauen wimmerten sie ... Der Offizier bedeutete Rextor endlich weiterzufahren. Alan wechselte den Fuß aufs Gas und rollte zum Parkplatz. Ein schöner Traum - versperrt von der Engstirnigkeit des Führungsstabes, die den Frauen die Ausbildung verweigerten. Schwule, dachte Alan. Briefing Engstirnige Bürokraten. Anders zeigten sich die sechs Anwesenden nicht. Eingefahren und verbohrt verwehrten sie die Vorschläge und Projekte der vier Wissenschaftler. Die reich dekorierten Generäle, kühl und distanziert, blockten die neue Informationstechnologie. Ihnen reichten die bisherigen Strukturen und Laufwege der Dinge vollauf, nicht zuletzt kontrollierten sie so den Militärapparat und sicherten ihre Posten. Alan und seine Mitstreiter führten ihre Pläne ein weiteres Mal in einfacheren Worten und mit Einsatz der Computer-Präsentationen vor. Ohne Erfolg. Die grauhaarigen Männer mit den Orden blinkenden Uniformen lehnten es ab, zu zuhören. Abweisend und knapp forderten sie den nächsten Tagungsordnungspunkt zu hören. Alan wandte sich den Regierungsvertretern zu, aber die waren zu sehr von den Generälen geblendet. Der Mann im dunklem, edlem Massanzug wedelte mit seiner Mappe, umriss einen lächerlichen Rahmen für den freigestellten Forschungsetat und drückte Alans Team weg. "Idioten", formte Alans Kollege unhörbar und warf sich in seinen Stuhl zurück. Zwei Jahre vorbereitende Forschung waren kommentarlos abgehakt worden. Fehlschläge, Sternstunden, Nebenprojekte berührten den Stab nicht, sie gingen in ihrer Liste weiter. Schon hatten sie wichtige Themen wie die kostengünstigeren Farben der Stuben in der Diskussion, als Alan sich verbittert meldetete: "Meine Herren, wir zeigen Ihnen den aktuellen Stand unserer Arbeit, die Sie nicht weiter unterstüzten wollen." Die verärgerten Blicke der Stabsmitglieder ruhten auf dem Wissenschaftler. Der Massanzug schlug mit der Hand auf den Tisch: "Rextor, hören Sie auf mit Ihrer Scheiße, ich hab dafür weder Zeit noch Geld." Er wurde von den Generälen einstimmig unterstützt. "Und wenn Sie nicht den Mund halten, verlassen Sie und Ihr Team den Stützpunkt noch heute - für immer. Klar?" "Okay", lächelte Alan. "Dann beginnen wir mit der Demonstration." Der Massanzug sprach in die Sprechanlage. "Wache." Amazone 2002 Die Tür zum Briefingraum flog auf, zwei Hünen stürmten auf Rextor zu, rissen ihn aus dem Stuhl. Die beiden waren nicht helle, aber stark. Und hatten einen festen, schikanierenden Griff. Alan versuchte trotzdem aufrecht zu bleiben. "Wache, führen Sie Alan Rextor ab. Er bleibt in Gewahrsam, bis ich zu Ihm komme." Die tumben Marines salutierten und hoben Rextor vom Boden. Alan lächelte dem Massanzug zu. "Die Schau beginnt", erklärte er. Der Boden des Raumes bebte, zwei der Generäle fielen aus ihren Stühlen zu Boden und zappelten unbeholfen wie Käfer. Die anderen hielten sich an Tischen und der Wand fest. "Was zum Teufel ..." Die Stirnwand barst, Splitter schwirrten umher. Eine Sirene jaulte auf, die Raumbeleuchtung schaltete sich ab. Einen Augenblick später flammten die roten Notlichter auf. Die Wissenschaftler flüchteten zur Tür, die noch von den beiden Wachsoldaten versperrt war. Sie hatten ihren Griff ihrer jahrelangen Ausbildung folgend nicht ein bisschen gelockert, erfassten die neue Lage. Der Massanzug wirbelte herum und packte Rextor am Kragen. "Was soll das, Rextor?" Eine kräftige Hand legte sich auf seine. Lange, scharfe Fingernägel schnitten in sein Fleisch. Der Regierungsvertreter schrie auf. Die Hand gehörte einer Frau. Einer großen Frau. Fast zwei Meter, breite Schultern, immense Brüste, flacher Bauch, muskulöse Beine, hochhackige Stiefel, scharfe Augen. Sie musterte den Massanzug eine weiter Sekunde und drehte dann seine Hand gegen die natürliche Bewegungsrichtung. Es knackte und der Vertreter holte entsetzt Luft - seine Hand hing schlaff und abnormal an seinem Unterarm. Die beiden Marines hielten Rextor fest, starrten auf die verdrehte Hand. Das war in keinem Training je passiert. Sie stießen Alan durch die Tür und warfen sich auf die Frau. Noch in der Bewegung stieß diese ihre spitzen Fingerkrallen in die ungeschützten Brustkörbe der Wachsoldaten; sie drehte ihre Hände und ballte sie. Die beiden Männer stoppten ihren Angriff, jaulten, röchelten. Aber die Frau ließ keine Zeit ungenutzt. In einer fließenden Bewegung schob sie die aufgespiessten Körper zwischen ihre Beine und presste. Gleichzeitig zog sie ihre Krallen aus den knackenden, berstenden Knochen der Marines. Alans Kollegen flüchteten zur Tür, traten den sich aufrappeldenden General runter. Sie kannten die vorläufigen Forschungsergebnisse, aber die Realität war grausamer. Kopflos rannten sie durch die Tür. Die Schreie der Wachsoldaten waren den Knirschen und Reißen ihrer Körper gewichen. Einer hatte sich im Gürtel der Frau festgekrallt, die Amazone presste ein letztes Mal, griff an den Gürtel und schnitt mit ihren scharfen Nägel die Hand vom Arm des Marine ab. Sie öffnete die Beine, streifte die verlassene Hand ab und wandte sich den Generälen zu. In Situationen großer Gefahr entwickeln selbst die Schwachen ungeheure Kräfte - die alten Männer stürmten furios auf die wilde Amazone zu. Vom Boden aus verfolgte der Regierungsvertreter halb bewußtlos das Geschehen und konnte trotz der Schmerzen spüren, wie sein Glied anschwoll. Die Amazone fing die anstürmenden Männer auf, umschloß sie mit ihren kräftigen, muskelbepackten Armen und drückte sie gegen ihre prallen Brüste. Die roten Köpfe der Generäle verschwanden im tiefen Busen der Frau. Mit schnellen Schritten platzierte sie sich mit ihrer Fracht an die nächste Wand und drückte ihre Euter zusammen. Dabei zog sich der Stoff ihres T-Shirts mit hoch und entblößte ihren angespannten Rückenmuskel. Der Massanzug keuchte, konnte nicht aufstehen, verfolgte weiter. Die Notbeleuchtung flackerte, erlosch, das normale Licht erhellte wieder den Briefingraum. Tische, Stühle, Unterlagen lagen wild durcheinander, drüben zeigten die zwei toten, verformten Marines vom Angriff der Amazone, die geborstene Wand hatte wohl ein LKW durchbrochen ... Im kalten Licht der Deckenbeleuchtung sah der Regierungsvertreter wie die Amazone die Generäle killte - knirschende Schädelknochen gaben dem unmenschlichen Druck ihrer pressenden Hände auf ihren Brüste nach, Blut spritzte in Fontänen aus den geöffneten Schädeln der Generäle, Nerven ließen die Extremitäten der Männer zappeln, durch das Brustfleisch abgedämpfte Erstickungsschreie erstarben. Dann ließ die Frau ihre Brüste frei. Die Körper der Ranghohen polterten auf den Boden, verrenkt und zerquetscht. Augenblicklich blickte sie zu dem Regierungsvertreter herüber. Sie zog das T-Shirt nach oben und zeigte ihm ihre Brüste. Riesige, saftige Melonen mit harten, kaminroten Nippeln wippten leicht bei jedem ihrer Schritte auf ihn zu. Hoffnungslos und verängstigt konnte er den Blick nicht von ihr lassen, rutschte von der Wand ab, als er sich zur Tür ziehen wollte. Schweiß rann ihm über die Haut, der Anblick der kommenden Furie ließ ihn erzittern. Seine nutzlose Hand schmerzte und raubte ihm das Bewußtsein. Und sein Schwanz stieg steif als sie näherkam. Von der Seite drang eine Stimme auf ihn ein, vermischte sich mit heranstürmenden Schritten und lauten Befehlen. Alan flüsterte in das Ohr des Regierungsvertreters: "Sie sind der Nächste, Mann." Der Massanzug japste. Sein Gehirn klinkte aus. "Nein. Nein. Sie kriegen das Etat. Stoppen Sie sie!" Zwei Schritte vor dem Regierungsvertreter angekommen sprach Rextor sie an: "Das reicht, er will ..." Schüsse krachten in den Raum, prallten ab, schlugen quer. Alan drehte sich, fiel, getroffen. Regungslos. Tot. Die Amazone trat seinen Körper kraftvoll zur Seite. Ihre Beinmuskeln waren formidabel anzusehen. Sie stemmte die hohen Absätze ihrer Stiefel in den Boden. Weitere Schüsse fielen. Unbeeindruckt griff die Frau den Regierungsvertreter und hob ihn auf. Schon riss sie seine Hose in Fetzen und legte seinen harten Penis frei. Es gab keine weiteren Salven, irgendjemand hatte die Geisel erkannt, die sich die Frau als Schutz zwischen ihrem Traumkörper und den todbringenden Gewehren genommten hatte. Genüßlich kostete sie die Sekunden der Ohnmacht ihrer Gegner aus, die die Lage erst neu beurteilen mussten. Der Schwanz des ächzenden Mannes, der vor ihr hing, lud sie ein. Unendlich langsam brachte sie die Eichel des Mannes zwischen ihre Brüste, ließ ihn ein paar Sekunden baumeln, schob ihn weiter in die Kluft. Der Regierungsvertreter wollte kollabieren - kurz vor seinem Tod sollte er noch einen Tittenfick par excellence erhalten, mit gebrochener Hand und vor den Superbrüsten einer wilden Amazone hängend. "Wieviele?" krächzte er. Die Frau dippte ihn etwas tiefer und wieder höher, ungeachtet seiner Frage. Er sah auf ihren großen, blutdurchpumpten Bizeps und wollte sich fast ergeben. Ihre harten Augen blickten ihn an. Nur Dunkelheit sah er in ihnen. Nur Dunkelheit. Sie brachte seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Seine Beine schlugen gegen ihre Mörderbrüste, bewegten sie kein Stück. Er sah verzweifelt auf ihre breiten Schultern, den kräftigen Hals und wußte nicht mehr weiter. "Wieviele gibt es von Euch?" stotterte er mit klappernden Kiefern. Die Amazone legte ihre Hand auf seinen Hintern und drückte seinen Schwanz in ihren Mund, sie umschloß sein Glied und kitzelte ihn mit der Zunge an der empfindlichen Eichel. Er konnte nicht mehr zurückhalten. In krampfhaften Zuckungen kam er hängend an ihrem Arm. Sie drehte sich und gab die Schußlinie auf ihren weiten Rücken frei. Sinneschwindend ergab er sich seiner Ejakulation und blinzelte zur Tür um den Soldaten das Zeichen zum Schießen zu signalisieren. Die Soldaten hingen genau wie er an den starken Armen von amazonhaften Frauen: allein zwanzig im Bereich der Tür zum Briefingraum hatten die Schwänze der Soldaten tief im Mund stecken. Die Amazone zwinkerte nicht, verzog keine Miene, bewegte keinen Muskel. Sie glich ihre Atemzüge, das Wogen ihrer vollen Brüste seinem schnellen Keuchen an, während er sein letztes Sperma schoß. Dann schloß sie fest ihre Zähne, zerkaute langsam seinen Schwanz und schluckte Sperma, Blut, Haut, Fleisch herunter. Sie brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, dass alle ihre Schwestern es ihr gleich taten. Hier und überall in der Welt. * ENDE *