Moderne Amazonen Vor fünf Jahren habe ich eine Zeitlang in den USA gelebt, in der Nà¤he von San Diego. Ich habe die Tage eigentlich nur mit rumhà¤ngen, surfen und Work-Out im Professional Gym in La Jolla verbracht. Da ich ein halbes Jahr vorher einen guten Deal beim Verkauf meines Unternehmens an eine amerikanisches IT Firma gemacht hatte, konnte ich mir dieses Faulenzen ohne finanzielle Sorgen leisten. Bei immer herrliche Wetter in Südkalifornien kann man jede Menge SpaàŸ haben. Und da es kein Problem darstellt dort Freunde zu finden, vor allem wenn man Geld hat, wird es nie langweilig. In dem Professional Gym trainierten in erster Linie fanatische Bodybuilder oder Fitness Freaks, weibliche wie mà¤nnliche. Einige Champions, die vielfach Titel abgerà¤umt hatten stà¤hlten hier ihre Kà¶rper. Mit meiner Begeisterung für Kraftsport konnte ich locker mit dem Fanatismus der Profis mithalten, auch wenn die Mehrzahl der Mà¤nner muskulà¶ser war als ich. Mein Kà¶rperbau war durchaus athletisch, aber eher schlank und sehnig. Einer meiner Freunde dort meinte immer, ich hà¤tte einen eleganten Kà¶rperbau. Es gab eine Gruppe von Frauen, die ebenfalls dort trainierte. Sie nannten sich die Amazonen. Und sie sahen auch wirklich so aus wie man sich die sagenhaften weiblichen Kriegerinnen vorstellt: GroàŸ, muskelbepackt, eher herbe Gesichtszüge und dunkle Stimmen. Inoffizielle Anführerin der Frauen war Donna, eine WeiàŸe die schon mehrfach Schwergewichtsweltmeisterin im Bodybuilding geworden war. Mindestens 1,80 Meter groàŸ, breite Schultern, schmale Hüften, lange muskulà¶se Beine und eine riesige Oberweite. Sie trainierte zwei Mal am Tag in dem Gym, frühmorgens und spà¤tabends. Meistens war Charly mit dabei, eine groàŸ und gebaute Schwarze, noch mal zehn Zentimeter grà¶àŸer als Donna, mit einem harten, maskulinen Gesicht, dessen Erscheinung zusà¤tzlich dadurch betont wurde, dass ihr Kopf immer kahl geschoren war. Die Dritte im Bunde war Jamie, eine Asiatin, vermutlich eine Vietnamesin, eine Handbreit kleiner als Donna. Was sie ein wenig zierlicher wirken lieàŸ, aber immer noch stà¤mmig und muskelbepackt. Eines Abends, ich war tagsüber am Strand gelegen, war ich noch im Gym. Da es an diesem Tag sehr heiàŸ war und es schon auf elf Uhr zuging war ich der einzige mà¤nnliche Gast. Wie zufà¤llig trainierten auch die drei Frauen schweigsam und verbissen mit den Kurzhanteln, sich nur ab und zu was zubrummend. Ich plauderte noch mit dem Besitzer des Gyms, bevor ich mich dann in die Umkleiderà¤ume begab, da ich mit meinem Training fertig war. Nur eine Minute spà¤ter à¶ffnete sich die Tür der Mà¤nnerumkleide und Donna und Charly kamen rein, hinter ihnen Jamie, die eine laufende Kamera in der Hand hielt. Sie sahen aus, als ob sie gerade vom Amazonas kamen. Wie hatten sie sich bloàŸ in so kurzer Zeit umgezogen? Aber mir war vorhin schon aufgefallen, dass sie in unüblich weiten Klamotten trainiert hatten. Wahrscheinlich hatten sie ihre Verkleidung unter den Trainingsklamotten verborgen. Alle drei hatten hochhakige Schnürsandalen an, was sie nochmals um zehn Zentimeter grà¶àŸer machte und Charly und Donna riesenhaft erschienen lieàŸ. Um die Oberschenkel, die Handgelenke und die Oberarme hatten sie sich dunkelbraune Lederriemen gezurrt. Ein breiter Ledergürtel war um die Hüfte gelegt. Donna hatte ultraknappe braune Ledershorts sowie ein Lederoberteil aus dem gleichen Material an, welches notdürftig ihre gewaltige Oberweite im Zaum hielt. Charly trug einen hellen Lederslip auf der dunklen Haut und gar kein Oberteil, sondern hatte sich nur eine breite goldene Kette um den Hals gelegt. Ihre Brüste, die eigentlich nur aus mindestens ein Kilogramm schweren Silikonkissen auf jeder Seite bestanden wippten unbedeckt, zwei harten Brustknospen weit rausragend. Jamie trug eine Art Lederminirock, der mehr als kurz war, da man ihre unbedeckte und rasierte Schamzone rauslugen sah. àœber die Schulten hatte sie sich eine Stola aus glà¤nzendem Tuch geworfen, welches ihre kleinen, festen Brüste zum groàŸen Teil bedeckte. Und alle Drei hatten sich unter das Lederband am rechten Oberschenkel ein langes Kampfmesser geschoben. Ich stand nackt und bewegungslos da, nur mit meinen Shorts bekleidet. "žHe, was soll denn das?" rief ich. "žWir sind alleine hier, also reg dich nicht auf" erwiderte Donna. Sie hatten offensichtlich den Besitzer nach Hause geschickt. Wà¤hrend Jamie ohne Unterlass filmte, bewegten sich Donna und Charly auf mich zu. Sie hatten beide Lederschnüre in der Hand und mir schwante nichts Gutes. "žWir sind moderne Amazonen und wir werden alle Mà¤nner unterwerfen" rief Donna theatralisch. Ich dachte mir, "žMann, bin ich hier im falschen Film oder was?". Die beiden muskelbepackten Kà¶rper von Donna und Charly standen vor mir. Die Frauen beobachtenden mich mit hartem Gesichtsausdruck. Ich war wie gelà¤hmt in diesem Moment. Plà¶tzlich griffen sie sich meine Oberarme, die eine links, die andere rechts und zogen diese, mich leicht anhebend, hinter meinen Rücken. Ich war ja durchaus krà¤ftig und hà¤tte es mit fast jedem Mann hier aufgenommen. Aber durch diesen plà¶tzlichen und schmerzhaften Griff konnte ich mich nicht mehr wirklich wehren. Ich schlug zwar verzweifelt mit den Beinen um mich. Aber das hatte nur zur Folge, dass ihre Griffe an den Oberarmen noch schmerzhafter wurden. Jamie stellte die laufende Kamera auf uns gerichtet auf einem Fenstersims ab. Nun nahm sie die Lederschnüre und band mir die Handgelenke hinterm Rücken zusammen, wà¤hrend mich die beiden anderen festhielten. Nachdem sie meine Arme so fixiert hatten, taten sie das gleiche mit meinen Beinen. Und zum Abschluss knebelten sie mich noch mit einem der Lederbà¤nder, so dass ich auf dem Boden liegend nur noch grunzen konnte. Jamie nahm wieder die Kamera auf, wà¤hrend Donna pathetisch sagte: "žFremder Krieger, du hast es gewagt dich uns zu widersetzen. Deine Strafe wird fürchterlich sein." Obwohl ich damals muskelbepackte 95 Kilogramm wog, hoben mich Donna und Charly an, als ob ich eine Feder wà¤re. Da mir Donna einen Ledergurt um die Brust geschnallt hat, hob sie mich dort hoch wie eine Tasche wà¤hrend Charlie mich an den Schnüren an meinen FuàŸgelenke hoch lupfte. Ich sah, so gefesselt, den mà¤chtigen Bizeps und den stà¤hlernen Trizeps der beiden Frauen arbeiten. Sie trugen mich durch den Notausgang in die Tiefgarage, die nun absolut leer und verlassen war. Nur der gelbe Hummer von Donna stand noch da. Sie warfen mich in den Kofferraum, legten noch ein paar alte Decken über meinen Kà¶rper und fuhren los. Nach etwa zwanzig Minuten Fahrzeit hielten wir an. Sie à¶ffneten den Kofferraum und holten mich raus. Ich sah den sternenklaren Wüstenhimmel, ein Mondsichel hing über dem Horizont. Der Wüstenboden gab noch wohlige Wà¤rme ab, wà¤hrend die Luft schon nachtkalt war. Wir waren hier anscheinend auf einer verlassenen Farm. Ich konnte eine verwahrloste Holzhütte mit einer groàŸen Holzscheune erkennen. "žLos, bring ihn rein" befahl Donna. Charly packte mich unter den Achseln, ihre riesigen Silikontitten baumelten vor meinen Augen, und sie zerrte mich in die Scheune. Donna drehte an ein paar Lichtschaltern und plà¶tzlich war die Scheune hell erleuchtet. Ich erkannte noch drei Filmkameras auf Stativen, welche auf die Mitte des Raumes gerichtet waren. Jamie schaltete alle drei Kameras an. "žBindet ihn hoch" wies Donna an. An einem Balken an der Decke baumelte zwei Flaschenzüge. Charly lies die Seile runter. Dann banden Charly und Jamie meine Armgelenke an die Seile und mühelos hievten sie mich hoch. Ich versuchte mich zwar zu wehren, aber ich hatte gegen die beiden krà¤ftigen Frauen keine Chance. Nun fixierten sie noch meine Beine mit Seilen an zwei in den Boden gerammten kurzen Holzpflà¶cken, so dass ich ein groàŸes X formend an den Seilen hing. "žGut gemacht Kriegerinnen. Nun lasst uns mit der Bestrafungsaktion beginnen" rief Donna gut vernehmlich. Mir schimmerte allmà¤hlich was sie vorhatten. Sie wollten hier einen Film drehen, ins Internet stellen und damit Kohle machen. Ich konnte nur hoffen, dass sie nicht einen dieser extremen Filme machten, die damals kursierten. Donna trat auf mich zu, nahm ihr Kampfmesser und schnitt mir mit zwei raschen Schnitten meine Shorts vom Leib. "žMmhh, lecker" meinte sie kurz, als sie mein komplett rasiertes Geschlechtsteil sah. Sie begutachtete mit ihren Fingern meine Hoden, mein Glied und schob die Vorhaut zurück, "ždas sieht ja sehr brauchbar aus" kommentierte sie. Ich hing schlaff in den Seilen. "žLos, ausziehen" rief sie nun. "žJa Herrin" antworteten die Beiden anderen prompt. Wà¤hrend Jamie Donna die Ledershorts vom Leibe zog, à¶ffnete Charly Donnas Oberteil und nahm es ab. Sodann entledigten sich die Beiden ebenfalls ihrer Kleidungstücke, so dass die Frauen nur noch mit den Schnürsandalen, den breiten Ledergürteln, den Lederbà¤ndern um die Oberschenkel, Handgelenke und Oberarme sowie dem Kampfmesser vor mir standen. Donna hielt noch zusà¤tzlich ein Peitsche mit einem dicken Lederknauf in der Hand. Donnas Kà¶rper schien nur aus Muskeln zu bestehen. Nur ihre silikongefüllten Brüste, melonengroàŸ und genauso rund, wirkten wie aus Gummi, die Brustnippel fast schon unnatürlich nahezu zwei Zentimeter lang und hoch abstehend. Ihre auf wenige Millimeter kurz geschorenen blonden Haare passten gut zu ihren harten Gesichtszügen und den stahlblauen Augen. Charlie sah mit ihrem riesigen athletischen schwarzen Kà¶rper, breiten, muskulà¶sen Schultern, den klar definierten Bauchmuskeln und den muskelbepackten Beinen und Oberarmen aus wie ein Raubtier. Dazu passten auch die strahlendweiàŸen Zahne in dem dunklen Gesicht, ihre bernsteinfarbenen Augen und der glà¤nzende haarlose Schà¤del. Jamie war wie gesagt eher zierlich, mit langen, schlanken aber dennoch muskulà¶se Beinen, ein kleiner harter Hintern, flacher muskulà¶ser Bauch mit herausstehenden Bauchnabel und zwei feste, aber ebenfalls silikonverstà¤rkte Brüste. Mit ihren dunklen, schmalen Augen und der flachen Nase wirkte sie sehr exotisch, noch verstà¤rkt dadurch, dass sie sich die pechschwarzen glà¤nzenden Haare zu zwei Zà¶pfchen geflochten hatte. Ich wartete gespannt, was als nà¤chstes folgen würde. "žBevor wir ihn bestrafen, müssen wir uns erst in Stimmung bringen" meinte Donna. Sofort kniete sich die hünenhaft Charly vor Donna nieder, umfasste mit ihren krà¤ftigen Armen die muskulà¶sen Oberschenkel von Donna, die sich mit gespreizten Beinen vor Charly aufgebaut hatte. "žLos Kriegerin, schleck mich" befahl Donna. Nun fing Charlie an Donnas komplett rasierte aber dennoch stoppelige Fotze mit ihrer riesigen Zunge zu bearbeiten. Sie bohrte ihre Zunge in Donnas Fleisch, wà¤hrend Donna ihren Unterkà¶rper weit nach vorne schob, um Charlys Zunge besser aufnehmen zu kà¶nnen. Charly umspielte den riesigen dunkelbraunen Kitzler von Donna, der fast so lang war wie ein Kinderfinger und dessen Grà¶àŸe wohl auf regen Steroidkonsum von Donna zurückzuführen war. Wà¤hrend der ganzen Zeit begrapschte Donna die bis auf einen dünnen vertikalen Haarstreife rasierte Muschi von Jamie, die Donna zugewandt daneben stand. Charlys kahler Kopf verschwand nun komplett zwischen den muskulà¶sen Beinen von Donna, die wohlig seufzte und grunzte. Jamie hatte sich nun hinter Donna gestellt und ihr von hinten den Oberkà¶rper umfasst; und begann nun die riesigen, straffen Silikonballons von Donna zu massieren und drücken. Und als Donna dann mit lautem Gestà¶hn kam, presste Jamie Donnas Unterkà¶rper an den harten Gesà¤àŸmuskel packend Charlies Gesicht entgegen. Wà¤hrend Charly nun Donnas Fotzensaft genüsslich wegschleckte, jagte durch Donnas Kà¶rper eine Orgasmuswelle nach der nà¤chsten. Ich hatte dem Spiel der Drei fasziniert und mit mittlerweile hoch aufgerichteten Penis zugeguckt. Donnas nahm mich nun wieder wahr. "žSieh da, sieh da. Unser Kà¤mpfer ist erregt" meinte sie und kam auf mich zu. Sie nahm mir die Mundfessel ab, da sie wusste dass ein Schreien mir ohnehin nicht helfen würde. "žLos Jamie, fick Charly. Sie hat es verdient" kommandierte Donna. Charly kauerte immer noch auf dem Boden. Nun kniete sie sich auf allen vieren hin. Sie sah dabei aus wie ein riesiger muskelbepackter Puma. Mit gespreizten Beinen wartete sie auf Jamie, die sie von hinten nehmen sollte. Die hatte sich mittlerweile einen Strap-on umgeschnallt. Sich hinter Charly kniend begann sie nun, Charly an den Hüften umfassend den künstlichen Penis in Charlys rosa Scheide rein zu stoàŸen. Die im Vergleich zur hünenhaften Charly zierlich wirkende Jamie begann nun Charly nach allen Regeln der Kunst durchzuvà¶geln. Wà¤hrenddessen begann Donna hinter mir stehend mein steifes Glied mit ihren krà¤ftigen Hà¤nden zu massieren, fast schon Melkbewegungen ausführend. Gleichzeitig spielte sie mit ihrem ledernen Peitschenknauf an meiner Analà¶ffnung rum. Und als dann Charly endlich mit raubtierhaft wilden Geschrei kam, stieàŸ mir Donna mit einem Ruck den weichen Peitschenknauf in meinen Darm, mir dabei gleichzeitig mit heftigem Griff den Penis fast abdrückend. Mich vor Schmerz und Wolllust windend schrie ich auf. Mit krà¤ftigen Bewegungen bearbeitete mich Donna mit dem Peitschenende. Und schlieàŸlich konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr unterdrücken, mein Sperma schoss hoch durch die Luft, nur wenige Zentimeter vor der knienden Charly im staubigen Boden aufschlagend. "žWas für eine Verschwendung" brummte Donna hinter mir, wà¤hrend sie versuchte die letzten Reste meines Samen aus dem Penis zu drücken. Endlich lieàŸ Donna von mir ab und ich hing schlaf in den Seilen, war aber gespannt, was ihr Drehbuch als nà¤chstes vorsah. Charly baute sich nun vor mir auf. Obwohl ich genauso groàŸ war wie sie, musste ich wegen ihrer hohen Schuhe zu ihr hochblicken. Sie sah mir mit verà¤chtlichen Blick in die Augen und umgriff mit ihrer linken Hand meinen Hodensack. "žNa, ist noch was da für mich?" fragte sie hà¤misch là¤chelnd. "žLass das Kriegerin" rief Donna, "ždu sollst ihn einà¶len." Charlie hatte eine Flà¤schchen mit à–l in der Hand und begann nun mich am ganzen Kà¶rper mit diesem à–l, das nach Mandel und Kakao roch einzuschmieren. "žAmazonen sind faire Kriegerinnen. Wir geben dir eine Chance. Du darfst gegen uns kà¤mpfen. Solltest du gewinnen, darfst du gehen. Wenn du verlierst hast du die Strafe verdient" sprach Donna zu mir mit gezogenem Messe. "žBist du einverstanden?" fragte Donna. Ich nickte zà¶gerlich. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl. "žJamie, du fà¤ngst an. Mach dich fertig" befahl Donna. Jamie legte nun alles ab was sie noch am Kà¶rper trug, bis sie nur noch die hochhakigen Schnürsandalen anhatte. Ihr Kà¶rper war supersexy und ihre Fotze tropfte bereits vor Vorfreude. Nun schmierte sie sich ebenfalls mit dem à–l ein, so dass ihr Kà¶rper fettig schimmerte und noch plastischer wirkte. Dann nahm mir Charly die Fesseln ab und ich kauerte mich erstmal auf den Boden um Kraft zu sammeln. "žKeine Dummheiten" warnte Donna. Jamie stand mit sehnig angespannten Kà¶rper vor mir und beobachtete mich mit frechem Grinsen. Ich hatte absolut keine Vorstellung wie der Kampf ablaufen sollte, aber ich vermutete dass Jamie irgendwelche asiatischen Kampfarten beherrschte, die sie so siegessicher machten. Mit einem blitzartigen Sprung federte ich hoch und stürzte mich auf Jamie. Die war tatsà¤chlich überrascht und ich bekam sie am Hals und an ihrer Fotze zu fassen. Sie revanchierte sich sofort mit einem zielsicheren, schmerzhaften Griff in mein Geschlechtsteil. Aus den Augenwinkeln sah ich Donna und Charly gespannt zusehen. Ich lieàŸ mich trotz der Schmerzen von Jamies Griff nicht beeindrucken, griff ihr zwischen die Beine, hob sie hoch und warf sie zu Boden. Ich bemerkte, dass sich meine Lanze schon wieder auf volle Là¤nge ausgefahren hatte. Jamie lag auf dem Rücken vor mir, von der Wucht des Aufpralls schien ihr die Luft wegzubleiben. Zwischen ihren Beinen sah ich, dass ihre Scheide weit geà¶ffnet war und nass und dunkelrosa schimmerte. Und auch sie hatte einen riesigen harten Kitzler. Da ich wusste, dass es bei diesem Kampf keine Regeln gibt, warf ich mich noch in der gleichen Sekunde auf sie, ihr meinen Schwanz tief in die Vagina reinschiebend. Sie versuchte sich stà¶hnend aufzubà¤umen, aber ich hatte bereits ihre Oberarme umfasst und fest zu Boden gedrückt. Nun begann ich ihr meinen Dolch rhythmisch in die Scheide zu rammen. Allmà¤hlich gab sie ihren Widerstand auf und begann meine Bewegungen mitzumachen. Letztlich hing sie, mich mit ihren Armen am Rückend umklammernd an mir und biss mir schreiend in die Schulter wà¤hrend sie und ich kamen. Noch minutenlang lagen wir mit sich windenden Kà¶rpern ineinander, den Orgasmus bis zum letzten auskostend. SchlieàŸlich lieàŸ ich von ihr ab und lieàŸ sie auf dem staubigen Boden schlaff liegend zurück. Donna und Charly glotzten mich mit unglà¤ubigen Augen an. Den Verlauf hatten sie wohl nicht erwartet. Sie hatten mich in ihrer grenzenlosen Selbstüberschà¤tzung offensichtlich unterschà¤tzt. "žSie gehà¶rt dir. Sie ist eine Versagerin, du kannst machen mit ihr was du willst" sagte Donna mit abwertender Handbewegung und Enttà¤uschung in ihrer Stimme. Okay, wie ihr mir, so ich euch, dachte ich mir. Ich nahm das Seil, an dem vorher noch mein rechter Arm hing, legte es Jamie an die Handgelenke und zog sie mit drei kurzen Bewegungen hoch, so dass ihr muskulà¶ser Kà¶rper schlaff an dem Seil hing. Nun sollte sie ihre Strafe bekommen. Ich baute mich vor ihr auf und begann nun meine Hand in ihre Scheide zu schieben. Stück für Stück schob ich die Hand immer tiefer rein, bis sie komplett verschwunden war. Jamie strampelte verzweifelt am Seil, laut stà¶hnend und seufzend. Nun formte ich ihn ihr eine Faust. Jamies Flüssigkeit lief meinen Unterarm hinab, wà¤hrend sie auch noch ein paar andere unappetitlichen Dinge verlor. Und trotzdem jagte ihr ein neuerlicher Orgasmusschauer durch den Kà¶rper, wà¤hrend ich sie roh befriedigte. SchlieàŸlich lieàŸ ich von ihr ab, meine Faust an Jamies Tuch abwischend, dass sie vorhin noch um die Schultern hingen hatte. "žJetzt bin ich dran" meinte Charly. Sie zog sich nun ebenfalls bis auf die hohen Sandalen aus und strich sich weiàŸe Farbe in dicken Streifen über den Kà¶rper und das Gesicht. Nun sah sie noch gefà¤hrlicher und mà¤chtiger aus. Ich wusste, Charly würde eine hà¤rtere Nuss werden. Mit geschmeidigen Bewegungen umkreiste sie mich. Ich musste zu ihr hoch blicken, wà¤hrend ich überlegte wie ihr beizukommen war. Mit reiner Kraft hatte ich keine Chance, da sie zumindest genauso krà¤ftig sein würde wie ich. Auch sie hatte einen riesenlangen harten Kitzler, der so aussah wie kleiner Penis. Ich war mir gar nicht sicher, ob sie in ihrem früheren Leben nicht tatsà¤chlich ein Mann gewesen war und sich die wenigen, dafür um so enormer ausfallenden weiblichen Merkmale nur anoperieren lieàŸ. Aber eigentlich sah ihr Geschlechtsteil nicht danach aus. In ihren Leisten hoben sich die Sehnen wie Drahtseile ab. Ihr schwarzer Kà¶rper schimmerte im Licht, an den Beinen, Armen und Schultern zeichneten sich die krà¤ftige, sehnige Muskeln überdeutlich ab. Sie grinste mit spà¶ttischen Blick auf mich hinab. Plà¶tzlich sprang sie mich mit einem riesigen Pumasprung an. Ich konnte gerade noch seitlich ausweichen, aber sie bekam mich am Hals zu fassen und drückte mich fest an ihren Riesenbusen, wobei sie mir die Luft wegdrückte und ich ihre festen Brustwarzen in meinem Rücken spürte. Wütend schlug ich mit meinem Beinen aus und bekam sie am linken Unterschenkel zu fassen, den ich wegziehen konnte. Beide fielen wir zu Boden. Rücklings lag ich auf ihr. Sie hatte immer noch den Unterarm fest zudrückend um meinen Hals gelegt und ich spürte wie mir schwarz vor den Augen wurde. Ich stoppte sofort allen Widerstand und lag schlaff auf ihr. Sie bemerkte dass sofort, warf mich von ihr runter und drehte sich auf mich. Mit ihrem steinharten Hintern setzte sie sich auf meine Brust, mir die Arme fest auf den Boden drückend. Ich tat so, als ob ich aufgegeben hà¤tte. Triumphierend und übermütig grinste mich Charly an. Nun hob sie ihren Hintern leicht an und bewegte ihre Geschlechtsorgane über mein Gesicht, als ob sie jeden Augenblick lospischern wollte. Ihre überlange Scheide mit den faltigen groàŸen Schamlippen und lappenartigen kleinen Schamlippen und ihrer Riesenklitoris schwebten über mir. Das war meine Gelegenheit. Und da es bei diesem Kampf keine Regeln gab, biss ich blitzartig zu. Charly wà¤lzte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht im Staub, sich den Unterleib haltend. Und ehe sie sich versah, konnte ich um ihren linken Unterarm das andere Seil legen und mit vier weiteren Zügen hing auch Charly neben Jamie. Nun befestigte ich auch noch ihre Beine an den Holzpflà¶cken, an denen ich noch vor einer halben Stunde fixiert war. Wehrlos hing Charly nun mit ihrem mà¤chtigen Kà¶rper vor mir. Mein Biss in ihren Unterleib hatte offensichtlich keine bleibenden Schà¤den verursacht. Ich beobachtete Donna aus den Augenwinkeln. Sie sah sich das alles interessiert an. "žIch darf sie jetzt wohl auch bestrafen?" fragte ich Donna. Sie nickte nahezu unmerklich. Charly schaute mich mit starrem, unglà¤ubigen Blick an. Ich musste einfach diesen unglaublichen Kà¶rper befühlen. Also nahm ich mir jede Zeit jeden Quadratzentimeter dieses schwarzen Raubtierkà¶rpers zu betasten. SchlieàŸlich stellte ich mich mit bereits wieder hoch aufgerichteten Schwanz hinter sie und zog sie an den Hüften an mich ran. Sie streckte mir ihren Hintern willig entgegen. Und ich rammte ihr mein Schwert in ihre Scheide, die bereits schleimig-feucht offensichtlich auf diesen StoàŸ gewartet hatte. Nun rammelte ich sie mit aller Kraft von hinten, aber kurz bevor sie kam zog ich mein Teil aus ihr raus und schob es in der Gegenbewegung mit einem StoàŸ ihn ihre Analà¶ffnung, welche zwischen den harten Gesà¤àŸmuskel rosig schimmerte und pulsierte. Sie von hinten umfassend schob ich ihr meine Finger in die Vagina und schlieàŸlich kam sie mit lautem Gebrüll. Jede Berührung ihres Riesenkitzlers lieàŸ sie wie unter einem Stromschlag vibrieren. SchlieàŸlich kam auch ich, ihr meinen Samen in den Darm spritzend, ihre Silikontitten mit beiden Hà¤nden heftig umfassend. Letztlich lieàŸ ich von ihr ab. Mit weiàŸen Schaum zwischen den Beinen hing sie mit gestreckten Kà¶rper an dem Seil, heftig atmend. "žSchwà¤chlinge!" rief Donna den beiden Frauen zu. "žOkay, also jetzt wir Beide" warf sie mir mit verà¤chtlichen Blick zu. Das Messer und die Peitsche wegwerfend baute sie sich vor mir auf. Breite muskelbepackte Schultern, muskulà¶se Oberarme an denen die Adern heraus quollen, Muskelpakete am Bauch, schmale Hüften die in breite Oberschenkel übergingen, die sehr ausgeprà¤gte Vulva mit dem Riesenkitzler der wie ein Dorn weit raus ragte, so stand sie einen Meter vor mir, mich mit zugekniffenen Augen taxierend. Nun hob sie den rechten Arm, winkelte diesen an so dass ihr Bizeps wie eine Orange raus quoll. Gleichzeitig fasste sie sich in den Schritt als ob sie sich selbst befriedigen wollte und grinste mich provozierend an. Im Gegensatz zu den anderen Frauen behielt sie ihren Gürtel und die Lederriemen um den Kà¶rper an. Plà¶tzlich und überraschend setzte sie zu einem Kopfstoss an, der mich voll an der Nase traf so dass ich Sterne sah und als nà¤chstes spürte ich einen harten, heftigen Griff an meinen Eiern und meinen Schwanz. Ich schrie vor Schmerzen laut heulend auf, was sie aber nur veranlasste noch stà¤rker zuzudrücken. SchlieàŸlich schleuderte sie mich an meinem Geschlechtsteil weg, so dass ich drei Meter weiter auf dem Boden landete. Mit gespreizten Beinen stand sie vor mir, mich hà¶hnisch angrinsend, ihre riesigen Kunststofftitten wippten elastisch auf und ab. àœberraschen holte sie mit ihrem rechten Bein aus und wollte mir wohl einen Schlag verpassen, aber ich konnte ihren FuàŸ im letzten Moment abfangen. Nun drehte ich ihr Bein mit heftigen Ruck nach links und schon lag sie am Boden. Ich warf mich auf sie, umfasste ihre Handgelenke und fühlte ihre Riesenbrüste weich und warm auf meinem Oberkà¶rper. Mit ihren Beinen umklammerte sie meinen Hüften. Minutenlang rangen wir aneinander festklammernd auf dem staubigen Boden. SchlieàŸlich bekam ich sie an ihrer tropfnassen Fotze zu fassen und schob die Hand weit in ihre à–ffnung. Sie jaulte laut auf, ich wusste nicht ob vor Schmerzen oder vor Erregung. Nun revanchierte sie sich mit einem schmerzhaften Griff an meine Eier. Ich musste sie loslassen und sie griff sich meine Arme und presste mich zu Boden. SchlieàŸlich hatte sie es mit unheimlicher Kraft geschafft mich zu fixieren, die Knie auf meinen Schultern, mit ihren krà¤ftigen Pranken meine Oberarme zu Boden drückend. Ich sah ein, dass es vernünftiger war mich vorlà¤ufig meinem Schicksal zu ergeben. Mit siegesstolze Miene und einer gekonnten Bewegung stülpte sie sich plà¶tzlich meinen steifen, groàŸen Schwanz in ihre heiàŸe und feuchte Vagina. Und sie fing unmittelbar an, mich zu reiten. Jeder Muskel an ihrem Kà¶rper arbeitete deutlich erkennbar. Nur ihre Riesengummibrüste wippten unwirklich auf und ab. Mehr und mehr nà¤herte sie sich einem Orgasmus. Und als ich plà¶tzlich einen Schwall von heiàŸer Flüssigkeit an meinen Lenden spürte und ihr lautes Wohlgeschrei vernahm, bà¤umte ich mich urplà¶tzlich auf, packte ihren Arm und drehte ihn mit einer raschen Bewegung auf ihren Rücken und drückte sie Bà¤uchlings zu Boden. Sie streckte ihren knackigen Po hoch und versuchte verzweifelt sich zu befreien. Aber ich lieàŸ meinen festen Griff nicht locker. Dann griff ich mir die Peitsche die in Armlà¤nge von mir entfernt lag und fuhr nun fort, mit dem Knauf ihre Vagina zu bearbeiten. Sie lieàŸ allmà¤hlich mit ihrem Widerstand nach und fing an diese Situation zu genieàŸen. Ich sah zu den beiden anderen Kriegerinnen rüber und bemerkte, wie denen am Seil hà¤ngend der Speichel aus dem Mund lief. Unbarmherzig trieb ich Donna mit dem Peitschenende ihrem Hà¶hepunkt entgegen. SchlieàŸlich kam sie mit lautem Gebrüll, die Finger in die Erde gekrallt, den Hintern hoch abgehoben. Diese Gelegenheit nutzend schob ich mich kniend zwischen ihre Beine und fuhr fort, sie mit meinen Schwanz zu và¶geln, was bei ihr noch heftigeres Gebrüll verursachte. Sie richtete sich jetzt auf und saàŸ nun auf meinen Oberschenkeln wà¤hrend sie heftige Bewegungen ausführte. Ich griff mir ihre Brüste von hinten die wie Gummibà¤lle auf und absprangen. Sie schrie "žfick mich, fick mich Krieger", wà¤hrend die anderen beiden Frauen unglà¤ubig und neidisch der Szene zusahen. SchlieàŸlich kam auch ich, ein viertes und letztes Mal an diesem Abend. Ich schoss mein verbliebenes Sperma in Donnas Leib. SchlieàŸlich lagen wir beide am staubigen Boden, heftig atmend und schwitzend. Ich strich Donna über den muskulà¶sen Rücken, den festen Po und über ihre Schamlippen und den Kitzler, wobei sie jedes Mal zuckte wie unter einem Stromschlag. Nach einigen Minuten stand ich auf und band die beiden anderen Frauen los. Sofort fielen die übereinander her und begannen sich gegenseitig zu befriedigen, indem sie sich einander, Jamie auf Charly liegend die Fotzen leckten. Ich denke mal, aus der gesamten Situation ist ein durchaus gelungener Film geworden und er hat sich im Internet sicherlich sehr gut vermarktet. Aber es war nicht der letzte an dem ich mitgewirkt habe. Aber darüber erzà¤hl ich ein anderes Mal.