The amazing giantess by Frank Salmon Eine Muskelgigantin auf ihrem Weg zur Zeremonie ihrer Anhänger P a r t O n e : P r o l o g u e Sie ging mit donnernden Schrittten, die alles erzittern ließen über die Erde. Ihr mächtiger Körper, mehr als 100 Meter hoch, wurde getragen von gigantischen, muskelstrotzenden und perfekt geformten, superdicken Beinen. Nichts konnte sie aufhalten, nichts sie besiegen. Alles was lebte, versuchte zu fliehen, um nicht vernichtet zu werden. Bei jedem Schritt, wölbten sich unglaubliche Muskelpakete über ihren Knien, ihre Waden pulsierten voller unbändiger Kraft. Sie war so riesig, nichts hatte Bedeutung für sie. Alle Tiere und Menschen waren nur winzige, unbedeutende Krümel im Ver- gleich zu ihr. Achtlos setzte sie ihren Fuß auf und jeder Schritt wurde be- gleitet von einem Donnern , welcher tödliche Gefahr für alles bedeutete, was in der Nähe war. Aber die Gigantin merkte nichteinmal, wenn sie etwas zerstör- te, wenn Mensch oder Tier durch ihr gewaltiges Gewicht zer- quetscht wurden, begraben unter den unglaublichsten Füßen die es je gegeben hatte. Ein Korridor der Verwüstung, der absoluten Zerstörung war es, den sie hinter sich ließ auf ihrem Weg durch die Welt. Diejenigen, die überlebt hatten, blickten furchtsam, aber auch gebannt auf das pulsierende, machtvolle Muskelspiel ihrer unglaublichen Waden und Oberschenkel. Viele Männer sahen in der Gewaltigen eine Göttin und es gab für jene nichts schöneres, als von ihr getötet zu werden. Obwohl schon so viele getötet worden waren, wurden es immer mehr, die sich diesem neuen Kult des Todes anschlossen. Je grausamer die Art und Weise des Todes und je größer die De- mütigung der Männer, desto größer die Extase der Sterbenden und derjenigen die noch zuschauen mußten, weil ihr Zeitpunkt noch nicht gekommen war. Heute war es wieder soweit; der Tag des extatischen Todes war gekommen. Die Kultmitglieder hatten sich versammelt und war- teten nun am Lieblingsplatz der Gigantin auf ihr Erscheinen. Fernes Donnern war zu hören, der sich rasch näherte. Sie kam, endlich hatte das Warten ein Ende. Mit wenigen Schritten durchmaß der weibliche Muskelberg die sonnendurch- flutete Ebene. Der letzte Schritt bevor die Gewaltige stehenblieb, vernichte- te die Versammlungsstätte des Kultes. Diejenigen, die sich gerade darin befanden begriffen gar nicht mehr was geschah. Eine für die Riesenfrau völlig unbedeutende Bewegung zerstörte das Gebäude und tötete die Männer. Sie bemerkte es nicht ein- mal. Ihr riesiger Fuß krachte herunter begrub alles unter sich Dann stand sie da. Majestätisch und ruhig schaute die Riesin umher. Schließlich wandte sie den Blick tief hinab und sah an ihren mächtigen Beinen vorbei zu Boden. Kaum mehr als 20 m vor ihr, für sie kaum einen Schritt ent- fernt, standen 10 Männer. Diese 10 waren Kultmitglieder, deren selbstgegebener Sinn ihres Lebens sich nun vollenden sollte. Die Männer starrten voller ängstlicher Ergebenheit zu ihr hinauf und warteten darauf, daß die Gigantin sie endlich bemerkte. Dann war es soweit, die mächtige, riesige Frau sah die Männer und blickte sie brutal und kalt lächelnd an. Sie hatte nur Verachtung für die so winzigen im Vergleich zu ihr. Die Männer riefen:"Töte uns! Oh Mächtige, töte uns!" Dann liefen alle auf den enormen Fuß der Frau zu, knieten de- mütig nieder und begannen, den Fuß zu lecken, als Beweis ih- rer totalen Unterwerfung. Die Riesin genoß ihre Wirkung auf diese winzigen Männer. Die Liebesbeweise jener konnte sie zwar kaum fühlen, aber sie begann sich erregt zwischen den gigantischen, muskelbe- packten Oberschenkeln zu reiben, während sie sich mit ihrer Zunge, langsam die vollen Lippen leckte. Währenddessen, hob sie langsam den Fuß, den die Männer küßten und leckten. Sie stöhnten auf, das Ende war nah. Der Fuß schwebte nun drohend über ihnen. Die Todgeweihten, drängten sich eng zusammen und schrien in ihrer Extase. Dann sank ihr Fuß langsam und unaufhaltsam nieder. Die Bewegung endete mit brutaler Endgültigkeit, als ihr mäch- tiger Fuß den Erdboden erreichte. Sie merkte kaum den Widerstand der Körper, zu gewaltig war das Gewicht, welches jene Männer zerquetschte. Dann ging sie weg. Mit einem Schritt ging sie über die verbleibenden Kultmitglie- der, die der Gigantin nachsahen, hinweg. Achtlos ging sie wei- ter. Ihr riesiger Körper bewegte sich katzenhaft geschmeidig und ihre machtvollen, unbesiegbaren Muskeln pulsierten unter der glatten braunen Haut... P a r t T w o : T h i g h s Ein Vierteljahr war vergangen. Er blieb stehen, wie erstarrt. Sein Blick fiel auf etwas Un- faßbares; er konnte nicht glauben was er sah. Die Erzählungen des Kultes waren die Wahrheit. Etwa 200 m vor ihm ragte der riesige Körper einer Frau in den Himmel. Seiner Schätzung nach, befand sich ihr Kopf in einer Höhe von fast 50 Metern und da diese Frau auf dem Rand eines Felsplateaus saß, war ihre Gesamtgröße wohl mehr als das Doppelte. Als er langsam und mit großer Furcht näher kam, sah er, daß diese Gigantin nicht nur enorm groß, sondern auch bildschön war. Arme und Beine waren nackt, der restliche Körper unter dünnem Stoff verborgen; braune Haut glänzte in der warmen Mittags- sonne. Sie hatte das rechte Bein über ihr linkes gelegt und gerade hob sie den rechten Arm, um irgendetwas zwischen ihren Fingern vor ihren gewaltigen Mund zu halten. Der Mann schaute auf ihren Arm und als er den enormen Bi- zeps sah, erschauerte er und ein halberstickter Schrei kam von seinen Lippen. Er blickte auf den mächtigsten und gewaltigsten Arm dieses Planeten. Dann begriff der Mann auch was die Gewaltige in ihren Fingern hielt. Sein Blut schien zu Eis zu gefrieren und lähmendes Ent- setzen ließ ihn erstarren. Ein im Vergleich zu ihr winziger Mann wand sich vor purer To- desangst schreiend in dem machtvollen, unbezwingbaren Griff dieser gigantischen, muskelstrotzenden Frau. Die grausame, brutale Riesin genoß die Angst des Winzlings und das Gefühl ihrer gewaltigen Kraft und unbeschreiblichen Größe. Der Mann, der die Szene beobachtete, wußte, daß sie ihren Ge- fangenen gleich töten würde und er sank in hilfloser Ohnmacht zu Boden. Er konnte den Blick nicht abwenden und wagte kaum zu atmen. So mußte er mitansehen, was geschah. Immer noch brutal lä- chelnd, schob sie ihre Hand näher zum Mund. Plötzlich ver- schwand das Lächeln und ihre Zunge kam langsam zwischen den Lippen hervor. Sie leckte den Krümel Mensch langsam und genießerisch ab. Dann lächelte sie den Mann wieder an, der angstvoll aufschau- te, rettungslos gefangen zwischen ihren Fingern und mit un- bändiger Kraft zerquetschte sie seinen Körper; er konnte nichteinmal mehr schreien. Sie ließ ihn fallen. Er fiel auf den gewaltigen, muskel- strotzenden Oberschenkel und blieb dort liegen. Die Gigantin schaute verächtlich hinab und zerrieb dann den geschundenen Körper mit der Hand auf ihrem stahlharten Schen- kel. Es blieb nichts von dem für sie so Winzigen übrig. Erst jetzt nahm der Beobachter so richtig wahr, welche Form und unbeschreibliche Größe jenes Bein hatte. Obwohl durch das grausige Ge-schehen völlig verstört, er- kannte er die Perfektion und riesenhafte Schönheit des Beins. Aus seiner Perspektive, halbrechts hinter ihr, fiel ihm zürst die mächtige Wölbung des Quadrizeps vom Schenkelansatz bis zum herrlichen Knie auf. Dort endete er in einem dicken Muskelwulst, der ahnen ließ, welche ungeheure Kraft in diesem Bein schlummerte; wehe, wenn sie diese Kraft entfesselte. Der Mann war fasziniert und der Anblick ließ ihn jede Vernunft vergessen, genau wie jene über deren Kult er in den Erzählun- gen seiner Eltern erfahren hatte; er ging langsam näher. Sie sah ihn nicht, viel zu klein war er und unbedeutend ver- glichen mit ihrer gewaltigen Größe. Wie hypnotisiert ging er weiter, gelangte so unter den massi- gen Oberschenkel, die tödliche Gefahr ignorierend. Er hob die Hände, streichelte die braune Haut. Der Winzige ging weiter, bis sein Mund an ihr Bein reichte. Dann fing er an den riesigen Schenkel zu küßen und als seine Erregung wuchs, begann er zu stöhnen, während seine Zunge auf ihrer Haut entlangfuhr. Seine Augen waren geschlossen und die Welt um ihn versank. Plötzlich! Die Gigantin änderte ihre Position. Sie hob das Bein unter dem der Mann stand und es liebkoste vom anderen weg und ließ es hinabsinken. Hinab auf den unglückse- ligen, dieses Nichts im Vergleich zu der gigantischen Schön- heit, voller weiblicher Muskelpracht. Als er begriff was pas- sierte, versuchte er nicht zu fliehen. Es wäre sinnlos gewe- sen; er hatte keine Chance. Doch auch seine letzte, verzweifelte Geste war sinnlos. Er hob die Hände, so als ob er auf diese Weise die gewaltige Masse aus Muskeln aufhalten könnte, die gnadenlos auf ihn herab- sank. Sein letzter Schrei verstummte, als er zermalmt wurde von dem tonnenschweren, muskelbepackten Bein einer Riesin. Als der Schenkel angekommen war, endete die Bewegung mit einer geradezu brutalen Endgültigkeit. Sie hatte von dem tödlichen Drama nichts gemerkt; sie hatte nichts gespürt von seinen Lie- besbeweisen. Nicht seine Küße, nicht sein Streicheln und auch nicht seine Zunge, die ihr demütig seine Liebe zeigte. Und sie merkte auch nicht, daß sie ihn unter ihrem Oberschen- kel zerquetschte; ein Staubkorn Leben unter einem Berg aus stählernen Muskeln und perfekter weiblicher Schönheit... P a r t T h r e e : T h e W a l k Die Gigantin in Zahlen: Größe: 101.63 m Fuß, lang: 15.52 m Fuß, breit: 5.18 m Fußfläche: 80.34 m2 Höhe b. Knöchel: 4.77 m Höhe b. Knie: 28.74 m Höhe b. Oberschenkel: 43.10 m Höhe b. Gesäß: 55.75 m Kopf: 13.22 m Brustumfang: 63.58 m Oberschenkelumfang: 49.38 m Wadenumfang: 33.09 m Oberarmumfang: 27.16 m Handbreite: 2.87 m Handfläche: 32.68 m2 Faust: 16.61 m Zeigefinger: 4.62 m Fingerkuppe, lang: 1.72 m Fingerkuppe, breit: 1.15 m geöffnete Hand: 10.92 m Mund, breit: 2.87 m Mund, geöffnet: 2.91 m Zunge, ausgestreckt: 2.18 m Gewicht: unbek. Sie erhob sich vom Felsplateau und ging mit machtvollen, don- nernden Schritten weg. Langsam und unaufhaltsam begab sich die Gigantin auf den Weg in das Land, wo ihre winzigen Sklaven, wie jeden dritten Mond auf sie warteten. Warteten auf den extatischen Tod durch diese riesige, perfekt gebaute und unglaublich muskelbepackte Ge- waltige. Doch es war noch ein weiter Weg bis dort und auch bei ihren enormen Schritten, dauerte es noch etwa 2 Tage bis zum Ziel. 2 Tage, in denen sie beinahe ohne Pause weiterging. Die Nächte ließ sie sich irgendwo nieder. Unaufhaltsam und mit brutaler Gleichgültigkeit, zertrampelte sie Dörfer, Städte und Wälder. Alles wurde vernichtet, was auf ihrem Weg lag. Gefühllos ging sie weiter und sah sich nicht einmal um, wenn wieder ein Gebäude unter der Last ihres tonnenschweren Kör- pers vernichtet wurde oder Leben völlig beiläufig zermalmt auf der Strecke blieb. Die erste menschliche Ansiedlung war ein kleines Dorf in einer Ebene. Für sie etwa 2 Gehminuten. Die ersten Bewohner traf es auf den Weizenfeldern am westli- chen Dorfausgang. Die Bauern schauten von der Arbeit auf, als sie das Donnern ihrer Schritte hörten und bald ragte die Riesin vor ihnen in den Himmel. Die Männer ließen ihre Schaufeln und Hacken fal- len und rannten um ihr Leben. Mehrere Männer stürzten dabei zu Boden und sie traf es als erste. Die Gigantin, den Blick geradeaus gerichtet, hatte die Bauern nicht bemerkt, aber auch wenn,ihr Fuß wäre an der selben Stelle gelandet. Ihr Fuß sank herab und zerquetschte die Gestrauchelten; es blieb nichts von ihnen übrig, so gewaltig war das Ge- wicht, das die Männer zerdrückte. Die anderen rannten weg und schienen auch fast entkommen zu sein, als ihr zweiter Fuß auf die Erde donnerte. Die Augen unverwandt nach vorne gerichtet, merkte die gewalti- ge Muskelfrau nicht, daß sie Tod und Vernichtung verursachte. Alles, was unter ihren unglaublichen Füßen versank und von diesem unbeschreiblichen Gewicht pulverisiert wurde, war zu winzig und unbedeutend für die Mächtige, als das sie sich überhaupt darum kümmerte. Dann erreichte die Gigantin mit wenigen Schritten das Dorf. Die kleinen Häuser schienen sich angstvoll vor dem heran- nahenden weiblichen Berg aus Muskeln zu ducken. Haus um Haus wurde vernichtet und die Bewohner begriffen nicht einmal was geschah als sie starben. Das letzte Gebäude am Dorfausgang war das größte und doch reichte es völlig, daß ihr Fuß nur streifte und es brach zu- sammen. Menschen flohen aus diesem Inferno aus zermalmten Holzbalken und zerschmetterten Körpern. Und die Riesin ging unaufhaltsam weiter, kein Blick zurück auf den hundertfachen Tod der hinter ihr zurückblieb. Ein Mitglied des Kultes lebte auch in diesem Dorf. Er kam ge- rade von seinem Feld zurück, das auf der anderen Seite der E- bene lag. Dieses Jahr durfte er noch nicht bei dem Zeremonietreffen teilnehmen, um von der Gigantin getötet zu werden und deshalb, war er ungeduldig und fieberte dem nächsten Jahr entgegen. Doch nun sollte er schon in wenigen Sekunden der Gewaltigen begegnen. Er sah sie schon von weitem kommen und konnte es zunächst nicht glauben. Sie lenkte ihre Schritte genau auf ihn zu. Langsam mit dem Blick unverwandt auf die herannahende riesige Muskelfrau gerichtet, sank er ehrfürchtig auf die Knie und murmelte: "Ja meine Göttin, komm' zu mir, erweise mir die Gna- de und töte mich." Die Riesin hatte in fast erreicht, da schrie er in seiner Ex- tase: "Endlich bist du da, oh meine gigantische, meine herr- lich grausame und wunderbar muskelbepackte Superfrau!" Er senkte seinen Kopf, bis seine Stirn den Boden berührte und erwartete sein Ende unter ihrem tonnenschweren Muskelkör- per. Dann geschah das von ihm so Langersehnte. Ihr nächster Schritt bedeutete sein Ende. Der rechte Fuß donnerte auf ihn hinab und begrub seinen winzigen Körper und zerquetschte ihn. Sie verlangsamte nicht einmal ihre Schrit- te, denn die Gigantin hatte den für sie lächerlich winzigen Mann weder gesehen, als er vor ihr kniete, noch merkte sie et- was davon, daß ihr mächtiger Fuß ihn zertrat. Er war für sie nicht größer als ein Staubkorn und wenn sie diesen Winzling gesehen hätte, hätte sie nur verächtlich gelacht und ihn dabei genüßlich zertreten. Es wurde Abend und die Riesenfrau ließ sich für die Nacht nieder. Den nächsten Tag mußte sie noch unterwegs sein, dann war sie am Ziel. Sie schlief bald ein und auch im Schlaf war sie eine tödliche Gefahr für alles was in ihrer Nähe war. Ein Bär näherte sich der Gigantin, neugierig kam er immer dichter an sie heran. Plötzlich drehte sich die Riesin im Schlaf auf die andere Sei- te und diese Bewegung bedeutete den Tod des Tieres. Ihr gewaltiger Körper erdrückte den Bären, der keine Chance hatte zu fliehen. Als der Morgen graute, erwachte die Gigantin und richtete sich langsam auf. Menschen die in der Nähe waren erschraken, als die gewaltige Muskelfrau aufstand um dann in ihrer unglaub- lichen Größe über den für sie winzigen Lebewesen aufzuragen. Ihr erster Schritt vernichtete eine Gruppe junger Männer, die gekommen waren um diese Gigantenfrau zu sehen. Sie hatte die Männer nicht bemerkt und ging einfach weiter; weiter Richtung See, den sie durchqueren mußte, um die große Stadt zu errei- chen, die auf dem Weg zu den Kultmitgliedern lag. Sie ging ins Wasser des klaren Sees und ihr riesiger Körper verdrängte gewaltige Wassermassen, die rauschend gegen das sanft ansteigende Ufer brandeten. Mit machtvollen Schwimmzügen erreichte sie das andere Ufer. Dort angelangt stieg sie aus dem Wasser und blickte umher. Ungläubig starrten die Menschen hoch zu ihr und als die winzi- gen Männer begriffen was sie da sahen, verwandelte sich ihr Staunen in panikartige Todesangst. Zwei ihrer nächsten Schritte donnerten hinab auf mehrere Strandhütten. Das Holz wurde zermalmt unter den gewaltigen Füßen und dem unglaublichen Gewicht der Gigantin. Ohne sich im geringsten um die totale Zerstörung zu kümmern, ging sie weiter am Strand entlang und rieb sich dabei das Wasser von der braunen Haut. Gerade strich ihre Hand über einen der gewaltigen, mit dicken Muskeln bepackten Oberschenkel, als ihr Blick auf 5 Holzhütten fiel; für die Riesin nur einen Schritt entfernt. Ihre Augen hatten sich an die für sie so winzige Umgebung ge- wöhnt, sodaß die Mächtige auch aus ihrer Augenhöhe von etwa 100 Metern die kaum ameisengroßen Männer genau sehen konnte. "Wie unglaublich riesig ich bin", dachte sie vergnügt," diese winzigen Hütten sind kleiner als mein großer Zeh. Ich werde es gar nicht merken, wenn ich gleich darauf trete." Die Gigantin lachte, als sie mehrere Männer in Panik vor ihren Hütten umherlaufen sah, nun, da ihr Schatten drohend auf die Winzlinge und ihren Besitz fiel. Ganz ruhig und entspannt stand sie nun da und schaute herab. Sie betrachtete die Rundungen ihrer unglaublichen Beine. Mächtige Muskelwölbungen über ihren Knien. "Was mögen diese Männer jetzt fühlen", dachte sie mit grausa- mem Humor und lächelte kalt," nun, da sie in wenigen Augen- blicken sterben werden. Wo ich sie bald zertreten werde, diese lächerlichen Winzlin- ge." Die riesige Muskelfrau machte einen kleinen Schritt den sie genußvoll zelebrierte, indem sie ihren Fuß langsam und dro- hend über den Hütten kreisen ließ, diese aber noch nicht zerstörte. "Ich liebe solche Spiele, nichts kann mich stoppen, alles ist so lächerlich schwach und unbedeutend im Vergleich zu mir." Während sie das sagte, sank ihr Fuß herab. Als dieser dann den Boden berührte, wobei die Hütten vollkommen zerstört wur- den, sahen die entfernt stehenden Männer, wie sich der wuch- tige Wadenmuskel hervorwölbte und zu einer gewaltigen Kugel wurde; ein Symbol ihrer unglaublichen Kraft. Sie beugte sich hinab, griff mit ihrer enormen Hand in den Sand und hob die Trümmer der Hütten hoch. Schwere Balken wirkten in ihrer Hand wie winzige Holzsplitter und das Ge- wicht des Sandes in ihrer Hand mußte wohl mehrere Tonnen be- tragen. Aber sie hob es völlig mühelos hoch. In diesem Infer- no der Zerstörung, lag ein Mann, der nur leicht verletzt diesen Angriff der Gigantin überlebt hatte. Diese riesige Frau mit den mächtigen Muskelbergen schaute in ihre Hand und sah ihn darin liegen. Leise sagte sie zu ihm:"Du bist so lächerlich klein und ich haße dich dafür. Dich und alle Männer, weil ihr Winzlinge mir nicht das geben könnt, was ich brauche. Darum werde ich dich jetzt für deine Größe bestrafen, wie ich euch alle dafür bestrafen werde. Ich werde dich nun wie eine Wanze zerquet- schen und nichts wird mehr von dir übrig bleiben. Das ist das einzige Vergnügen, was mir die Männer dieser Erde bereiten können." Sie lachte verächtlich und der so Angesprochene Mann schloß gedemütigt und voller Todesangst die Augen. Dann schrie er ihr voll hilfloser Wut in das sich nun ganz nah vor im be- findende, gigantische, schöne aber brutale Frauengesicht: "Töte mich doch endlich, zeige mir deine Überlegenheit und deine grausame Kraft. Bitte tu' es, los töte mich!" Doch die Riesin dachte nicht daran, noch nicht. Langsam und genüßlich entfernte sie erst alle Holztrümmer und den Sand von ihrer Handfläche. Dann kam ihr eine grausame Idee und sie verzog die Mundwinkel zu einem brutalen, eisigen Lächeln. Sie flüsterte:"Nein, ich werde dich nicht in meiner Faust zerquet- schen, sondern meine Zunge wird dir den Todeskuß geben. Dann wirst du durch den gewaltigsten Kuß dieser Erde langsam er- drückt." Der Mann wußte, daß er ihr chancenlos ausgeliefert war und starrte in ihr riesiges Gesicht, sah wie ihre enorme Zunge gierig die riesigen, vollen Lippen leckte und er kroch über ihre Handfläche, als ihre feuchte Zunge seinen Rücken berührte und ihn gegen die Hand preßte. Dabei brach sein Rückgrat und schmerzverzerrt drehte er sich gequält auf den Rücken, um dann ihre zweite Annäherung mitanzusehen. Die Gewaltige spielte mit ihm und leckte ganz vorsichtig, um ihn nicht sofort zu zerquetschen. Der Mann in seiner Agonie aus Schmerz und verzweifelt hilflo- ser Ohnmacht, begann ihren Kuß zu erwidern. Er küßte die gi- gantische, feuchte Zunge und seine Hände rieben über die rauhe Oberfläche des roten Fleisches. Er stöhnte auf und dachte, daß wenn er schon sterben müsse, er keinen besseren Tod haben könne, als durch diese herrliche, schöne Riesenfrau. Sie hörte auf ihn zu lecken und schaute lächelnd auf den für sie so lächerlich winzigen Mann in ihrer Handfläche. Obwohl er genau wußte, daß sie ihn gleich töten würde, empfand er so etwas wie Dankbarkeit und Liebe zu dieser Gigantin, weil sie ihn, der so absolut nichtig und klein gegenüber ihr war ü- berhaupt beachtete und nicht einfach so zertrat wie viele der anderen Unglücklichen. Sie lächelte immer noch und er flüsterte demütig: "Los, tu' es endlich, zermalme mich, du gewaltige, du mächtige Riesin." Dann war es soweit. Wieder näherte sich ihre Zunge, aber diesmal spürte er nur noch wie der Druck immer stärker wurde dann kam das ewige Vergessen, die unendliche Nacht. Sie ließ den Winzling von ihrer Handfläche fallen und der zu Tode geschundene Körper stürzte mehr als 50 m tief und landete vor ihrem rechten Fuß. Sie schaute hinab aus ihrer unglaublichen Höhe, vorbei an den enormen Brüsten, vorbei auch an den durch gewaltige Muskeln gewölbten, dicken Oberschenkel. Sie sah seinen winzigen Körper tief unten liegen und mit einem verächtlichen Grunzen hob sie den gewaltigen Fuß und senkte ihn mit grausamer Präzision hinab, um den Mann endgültig zu zermalmen. Dann drehte sie sich zu den übrigen Männern um, die vor Angst gelähmt zu ihr hochstarrten. Mit einem Schritt den sie tat, standen die Winzlinge zwischen ihren beiden Titanenfüßen. Die gewaltigen, diamantförmigen Waden berührten sich und die mächtigen Muskelwülste rieben aneinander. Sie ließ ihre Muskelpakete spielen und besonders die dicken Muskelstränge ihrer massiven Oberschenkel wölbten sich hervor, wuchtige Wülste über den Knien bildend. Die Gewaltige blickte hinab zu ihren Füßen und war augenblick- lich sexuell erregt durch den Gedanken, daß die Männer gleich unter ihren Fußsohlen sterben würden. Für diese Gigantin war es eine Ersatzbefriedigung, denn nie- mand war da, der ihr sexuelle Erfüllung geben könnte und so hatte sich ihre Neigung entwickelt, zu töten und zu zerstö- ren, damit sie den Spaß haben konnte, der ihr auf normalem Wege versagt blieb. Die Männer tief unten reagierten unterschiedlich auf die tödliche Bedrohung der vor ihnen aufragenden, machtvollen Muskelsäulen. Einer sank auf seine Knie und bettelte stammelnd:"Nein, nein, bitte tritt' nicht zu. Was hast du denn davon? Du bist so riesig und ich so winzig, ein Nichts im Vergleich zu dir!" Doch sie tat so, als hätte sie nicht gehört, obwohl ihr Super- gehör sehr wohl seine Worte registriert hatte. Zwei andere Männer machten den lächerlichen Versuch, ihr ren- nend zu entkommen. Lächelnd schaute sie ihnen hinterher und ließ den laufenden Winzlingen einen Vorsprung. Dann machte die riesige Muskelfrau zwei Schritte und ver- sperrte ihnen mit dem rechte Fuß den weiteren Fluchtweg. Hilflos und vor Angst schreiend standen die beiden da, als sich die Superfrau tief hinab beugte und einen der Männer vor- sichtig zwischen Daumen und Zeigefinger packte und hochhob. "Ich will das du zusiehst, wie ich deinen Freund zertrete, be- vor ich dich töte," sagte sie und leckte sich erregt die Lip- pen. Der Andere stand da und schaute hoch, den Kopf in den Nacken gelegt, und er sah wie ihr Fuß sich in die Höhe hob. Der Fuß kam langsam näher und der Winzling schrie auf, als er die Sonne verdeckte. Sinnloserweise versuchte der Mann zu entkommen und fing an wegzulaufen. Er stolperte und dann sank ihr Fuß auf den Boden. Ihr Gefangener sah zu, wie die Riesin seinen besten Freund zertrat. Sie lachte und blickte dann auf den Winzling zwischen ihren Fingern; ganz leicht drückte die Mächtige zu, aber für den Mann war der Druck kaum noch zu ertragen. Sie ließ ihn ihre gewaltigen Brüste bewundern, als die Gigantin den Zwerg vor eine der riesigen Halbkugeln hielt und sagte: "Schau hin und genieße den Anblick; es ist das Letzte, was du sehen wirst." Gelangweilt schaute sie weg, als die Mächtige den winzigen Kerl in den Fingern zerquetschte. Sie würdigte ihn keines weiteren Blickes und ließ ihn achtlos fallen. Dann ging sie los, Richtung Stadt, den Blick unverwandt ge- radeaus gerichtet. Sie bemerkte nicht, daß sie dabei wieder viele Männer tötete und Hütten völlig beiläufig zerstörte. Auch der Mann der auf die Knie gesunken war entkam ihr nicht. Er war, während die Riesin die beiden Flüchtenden tötete weg- gelaufen und schon etwa eine Meile entfernt. Allerdings war er in die falsche Richtung geflohen. Die gigantische Super- frau hatte den gleichen Weg und einer ihrer Schritte war sein Ende. Als er sich umdrehte, ragte sie kathedralenhoch über ihm auf, hob gerade den rechten Fuß für den nächsten Schritt und bemerkte den winzigen Kerl zu ihren Füßen nicht. Schreiend sah er, wie der Fuß herabsank und sein letzter Blick fiel auf den dicken Muskel ihrer linken Wade, der pulsierte als die Ge- waltige ihr unglaubliches Gewicht auf das linke Bein verla- ger. Für sie war es nur ein Schritt von vielen, aber er wurde zertreten wie ein Wurm unter dem riesigsten Fuß der Erde. Raumgreifenden Schrittes ging sie weiter und bald sahen die Einwohner New Yorks das Unbegreifliche und in wilder Panik liefen sie durch die Straßen, als die Gigantin neben den Hochhäusern aufragte. Sie blieb vor einem etwa 40 Meter hohen Gebäude stehen und schaute auf das Fernsehteam herab, daß auf dem Dach stand und sie filmte. Langsam ging sie näher, ihre Schritte erschütterten das Ge- bäude, als ihre kolossalen Oberschenkel das Hochhaus be- rührten, schwankte es hin und her. Die Männer liefen angstvoll umher. Einer stürzte über ein herumliegendes Kamerakabel und hatte sich gerade auf den Rük- ken gedreht, als die gigantische Hand der Gewaltigen nach dem Winzling griff, ihn packte und hochhob. Der Mann schrie in Todesangst und bettelte um sein Leben, aber die Riesin kannte keine Gnade. Ihre enorme Faust begann sich langsam zu schließen und dabei zeigten sich dicke Adern auf ihrem Unterarm, die von den mächtigen Muskeln nach außen gedrückt wurden. Die anderen Männer hatten bereits aufgehört zu filmen und versuchten nur noch ihr Leben zu retten. Sie sahen, wie ihr Kollege in der Faust der muskelstrotzenden Gigantin zermalmt wurde. Dann schlang sie ihre muskelbepackten Arme um das Gebäude und sie hob es ohne große Anstrengung hoch und warf es dann in ein anderes Hochhaus hinein. Die Riesin schritt weiter die Straße hinunter und blieb auf einer Kreuzung stehen. Sie wußte was sie tat, denn viele ver- suchten panikartig die Stadt in ihren Autos zu verlaßen und diese Kreuzung gehörte zu einer Ausfallstraße Richtung Süden. Ihr titanengleicher Fuß bedeckte fast die gesamte Fläche der Kreuzung und blockierte jedlichen Autoverkehr. Ein Bus krachte gegen das lebende Hindernis und die Gigan- tin sah hinab, weil sie eine für eine Frau mit solchen ge- waltigen Ausmaßen nur leichte Berührung spürte. Lachend beugte sich die riesige Muskelfrau hinab, um den neben ihrem Fuß winzig erscheinenden Wagen hochzuheben; sein Bug war demoliert durch den Aufprall, der Fahrer war tot. Sie schaute hinein auf die in hilfloser Panik schreienden Passagiere und den leblosen Körper des Busfahrers, der nun nicht mehr miterleben mußte, was geschah. Genüßlich beobachtete die Superfrau die vielfache, ungeheu- re Angst der Fahrgäste, dann legte sie das Fahrzeug auf ihre Handfläche und schlug dann beide Hände krachend zusammen. Das Wrack mit den zermalmten Menschen, ließ sie achtlos fal- len und ging mit langen Schritten weiter Richtung City. Die gigantische Muskelfrau ging eine breite Avenue entlang und schaute amüsiert hinab auf die fliehenden Menschen, die, win- ziger noch als Ameisen, vor ihr zu fliehen versuchten. Hunderte von ihnen starben bei jedem Schritt der Riesin, Autos wurden plattgewalzt, zerdrückt unter dem unglaublichen Gewicht ihres riesigen muskelbepackten Körpers. Immer wieder krachte ihre Faust auf Häuser nieder und diese fielen in sich zusammen wie Kartenhäuser; es gab nichts, was einem Angriff dieser unglaublichen Frau hätte widerstehen können. Einen startenden Hubschrauber wischte sie wie eine lästige Fliege vom Dach eines Gebäudes. Der Pilot hatte keine Chance zu entkommen und starb in den Trümmern. Von Zeit zu Zeit blieb sie kurz stehen, um sich umzuschauen. Einmal landete dabei ihr kleiner Zeh auf einem PkW und selbst diese für sie lächerliche Berührung verursachte Ver- nichtung und Tod. Der Fahrer wurde in seinem Wagen einfach zerquetscht. Er konnte nicht einmal mehr schreien. Dann ging die Gigantin weiter und hatte nichts von diesem für sie bedeutungslosen Drama gemerkt. Aus irgendeinem Grund fiel ihr ein Mann auf, der auf der Flucht vor ihr in eine Seitengasse lief, wo ein Auto stand, das er aufbrechen wollte. Sie kam ihm zuvor und zertrat den Wagen bevor der Flüchtende ihn erreichen konnte. Sie mußte nicht einmal einen Schritt tun, sondern sie streckte nur ihren Fuß nach vorne aus und vernichtete sein Fluchtgefährt. Gehetzt blickte er sich um, die Straße war eine Sackgasse, ei- ne Hauswand versperrte den Weg und vor ihm stand dieser weib- liche Koloss aus Muskeln und ragte etwa 100 Meter über ihm in den Himmel und schaute verächtlich lächelnd auf ihn herab. Sie erkannte mit ihren superscharfen Augen seine Verzweif- lung, als ihr ebenso gutes Gehöhr das Geräusch eines Lasters vernahm, der ihr mit heulendem Motor entgegenfuhr, um durch die Lücke zwischen dem gigantischen Fuß und der Hausmauer zu entkommen. Der Fahrer dieses Lasters hatte nur noch wenige Augenblicke zu leben, als er an dem anderen Mann vorbeidonnerte, um sich zu retten. Die gigantische Frau lächelte, bewegte ihren Fuß leicht seit- wärts und schloß so die letzte Tür zur Rettung. Der LkW krachte auf ihren Fuß, der unüberwindlich den Weg ver- sperrte. Paralysiert vor Entsetzen sah der Andere, wie sich ihr gewal- tiger Fuß hob um den Laster mitsamt seinem Fahrer zu ver- nichten. Er mußte mitansehen, wie der Mann verzweifelt versuchte aus dem Wagen zu entkommen, doch unerbittlich und unaufhaltsam näherte sich der Titaninnenfuß und gerade als die verklemmte Tür aufging, trat die Gigantin zu, sie begrub den Laster und diesen winzigen Kerl unter sich und zertrat den in ihren Augen unwürdigen Winzling. Dann wandte sich dieser weibliche Koloss, dieses Gebirge von fraulicher Schönheit und Muskelmasse, dem anderer winzigen Kerl zu. Er war beim Anblick dieser Szene aus Angst und hilfloser Verzweiflung auf die Knie gesunken und bettelte um sein Leben: "Bitte nicht", schrie er, "laß mich leben, bitte, tritt nicht zu!" Die Gigantin hatte ihn gehört und kam noch einen Schritt näher. Er kniete nun genau zwischen ihren Riesenfüßen und sah hoch zu ihr. Er schaute auf die dicken, muskelbepackten Beine, perfekt geformt und braungebrannt; sah ihre gewaltigen Brüste und starrte dann in ihr schönes, aber brutal lachendes Gesicht. Sie blickte ihn an und sagte: "Sei stolz darauf, daß ich dich nicht zusammen mit vielen anderen zertrete, son- dern dir die Gnade erweise, alleine unter meinem Fuß zer- quetscht zu werden." Dann kam ihr eine Idee:"Los, bitte um diese Gnade. Bettele nicht darum das ich dich verschone, sondern darum das ich dich töte, leck meinen Fuß!" Der Mann stand auf, ging zu ihrem rechten Fuß und begann die warme, weiche Haut mit seiner Zunge abzulecken. Dann bat er um seinen Tod:"Oh, bitte du Gigantin, erweise mir deine Gnade, zertritt mich!" "Du bist ein Nichts, ein unwichtiges winziges Nichts im Vergleich zu mir. Ich bin das mächtigste, gewaltigste Wesen dieser Erde. Ich bin die unbesiegbare Gigantin." Bei diesen Worten hob sie den Fuß, den der Mann leckte hoch und der Schatten hüllte den winzigen Kerl ein. Dann zertrat sie ihn und der tonnenschwere Körper beendete mit einem ein- zigen, machtvollen Tritt sein unwichtiges, bedeutungsloses Leben. Die Gigantin schaute gelangweilt weg und ging mit don- nernden Schritten weiter. Sie erreichte einen Stadtteil, wo die Häuser nicht ganz so hoch waren; kaum reichten sie ihr bis zum Knie. Einige der Häuser rannte sie einfach um. Andere streifte sie nur, die daraufhin in sich zusammenfielen. Dann hielt sie vor einem Gebäude an, aus dem auf sie geschos- sen wurde. Langsam kniete sich die Gewaltige vor der Fenster- front hin, die Geschosse prallten an ihr ab und sie merkte es nicht. Ihre gewaltige Hand riß das Dach ab und griff hinein. Sie zog die Hand zurück und hielt fünf Cops zwischen Daumen und Zeigefinger. Das Gebäude war ein Polizeirevier. In Panik schossen die anderen Cops aus allen Rohren. Sie stand auf und hob einen Fuß hoch, ließ ihn dann hinunter auf das Haus krachen und tötete alle, die noch drinnen waren. Dann schaute sie auf die fünf gefangenen Männer und sagte: "Genießt meinen Anblick, es ist das Letzte, was ihr jemals sehen werdet." Mit quälender Langsamkeit steigerte sie den Druck ihrer Finger, bis sie alles Leben aus den gemarterten Körpern gepreßt hatte und als könnte sie den Männern auch nach deren Tot ihre Verachtung zeigen, zerrieb sie die Leichen und ließ sie dann achtlos fallen. Suchend schaute sich die mächtige Titanin um; wo waren ihre nächsten Opfer? Was konnte sie nun tun? Ihr Blick fiel auf eine helle Fensterfassade, wo in einem Aussenlift drei Männer mit Reinigungsarbeiten beschäftigt waren, welche sie entsetzt unterbrachen als plötzlich die kolossale Gigantenfrau vor dem Haus stand und ihre unglaubli- chen Beine, zwei gewaltige Säulen aus dicken Muskelpaketen, vor dem Haus aufragten. Enorme Muskelstränge wölbten sich über ihren Knien hervor. Diese Manifestationen unglaublicher, weiblicher Kraft sties- sen gegen den Dachrand des Hauses und Brocken des Mauervor- sprungs fielen in die Tiefe. Die Männer in dem Lift befanden sich genau in Höhe der größten Ausdehnung der diamantförmigen, vor Muskeln fast berstenden Waden einer Frau, deren Größe jenseits allen Begreifens war. Sie sah hinab auf das Haus, gewahrte die Angst der Winzlinge und überlegte mit eiskalter, grausamer Präzision, wie sie die Fensterputzer töten wollte. Dann wußte die riesige Frau, was sie tun wollte und ein bru- tales Lächeln umspielte ihre vollen Lippen. Die Männer sahen, wie ihr linker Fuß sich über das Dach hob, um auf der anderen Seite des Gebäudes donnernd wieder aufzu- kommen. Das Haus und die Männer befanden sich nun genau zwischen den unglaublichen Wölbungen ihrer Waden. Nur wenige Meter von ihrem Liftkorb entfernt ragte eine riesige Muskel- wand in den Himmel und verdeckte die Sicht auf alles andere. Einer der Winzlinge resignierte und flüsterte:"Oh mein Gott, sie ist so riesig, was könnte dieser Gigantin widerstehen. Wir haben keine Chance, erwartet euren Tod." Die Riesin sah hinab und bewegte ihr Bein näher an die Haus- wand, bis ihre Wade den Lift berührte, der Stahlkorb begann sich wegen des immensen Drucks ihres Wadenmuskels zu verbiegen und lachen beobachtete die Gigantin, wie die Männer auf sie einschlugen. Lächerliche, winzige Berührungen, die sie nicht einmal merkte. Dann war die Zeit des Todes gekommen. Langsam stellte sich die Mächtige auf ihre Zehenspitzen und ließ damit den Wa- denmuskel noch weiter anschwellen. Sie zerdrückte den Lift und mit ihm die winzigen Kerle; die Unglücklichen wurden zwi- schen der Hauswand und der Wand aus Muskeln zerquetscht, bis nichts mehr von ihnen übrigblieb. Zuletzt trat sie auf das Dach des bereits beschädigten Gebäu- des, das unter dem gewaltigen Gewicht in sich zusammenstürz- te. Ohne einen Blick zurück, schritt die Machtvolle weiter, auf zu neuen brutalen Aktionen, die für sie nur Spiel waren; tödliches Spiel. Die nächste Grausamkeit bahnte sich an. Etwa 200 Angestellte aus einem Bürohaus flohen vor ihr, panisch und nur von dem Gedanken getrieben, dem herabdon- nernden Titaninnenfuß zu entgehen. Sie spielte mit den Männern. Langsam ging sie hinter ihnen her, obwohl es ein Leichtes für sie gewesen wäre die Rennenden einzuholen. Mit kalter Berechnung ließ die Gigantin ihre Füße bei jedem Schritt, den sie tat, knapp hinter den letzten der Winzlin- ge auf den Asphalt krachen. Einer der Männer drehte sich um, angstvoll starrte er zu ihr hinauf und dabei stolperte er zu Boden. Im nächsten Augenblick war er tot. Sie zertrat ihn und ging dann achtlos weiter. Mehrere Männer tötete sie aus Versehen. Die Gigantin ver- schätze sich und erwischte die Gruppe von 8 oder 9 Männer, die hinterher liefen mit den Zehenspitzen. Sie wurden erdrückt o- der von einem ihrer Zehnägel zerfetzt. Wenig später war die Flucht zuende. Die Trümmer eines Hauses, daß sie bereits zerstört hatte, lagen unüberwindlich auf der Straße. Vor sich die Trümmer, hinter sich die Gigantin; es gab kein Entkommen und verzweifelt drehten sich die Männer um und sahen sie an. Angstvoll drängten sich alle an die Mauerteile, die den Weg versperrten und lächelnd ruhte ihr Blick auf den ihr Ausgelie- ferten. Als dann einer aus ihrer Mitte vortrat und auf die Riesin zu- ging. Er hatte schon von dem Kult gehört und war fasziniert. Nun sah er die Chance, sein lichtloses Leben in einem kurzen Moment der Sonne seiner Göttin zu opfern. Amüsiert verfolgte sie seine zögernden Schritte, als er sich zitternd vor Angst ihrem Fuß näherte. Sie konnte es kaum er- warten, die Männer zu töten und sie genoß die gleichsam kör- perlich spürbare Todesangst der winzigen Männer. Ihre Erregung wuchs, als sie sich vorstellte, wie sie den, in den Augen der Gewaltigen, unwürdigen Kerlchen, ihre un- glaubliche Größe und unbezwingbare Kraft, zeigen wollte. Der eine von ihnen war vor dem großen Zeh angelangt und rief ihr zu:"Nimm mich, du Gewaltige, töte mich. Verschone die Anderen. Bitte, oh du herrliche Frau, du gigantisches Muskel- gebirge voller weiblicher Schönheit, laß' mich unter den ge- waltigen Säulen deiner muskelbepackten Beine sterben." Er drängte sich mit seinem ganzen Körper an ihren Fuß und sagte:"Ich will deinen herrlichen Fuß küßen und lecken." Seine Lippen berührten den großen Zeh und die Riesenfrau beobachtete den Winzling. Fasziniert schaute sie herab und seine Stimme drang nur schwach zu ihr hinauf. Dann sank der Mann auf die Knie und bettelte um den Tod, damit die Anderen gerettet würden. Verächtlich lachend hob sie den Fuß und befahl ihm:" Leg' dich auf den Rücken und leck' meinen Fuß, während ich dich zertre- te!" Der Winzling gehorchte und dann sank ihr gewaltiger Fuß hinab. Die anderen Männer sahen, wie er ihren Befehl befolgte. Als die Fußsohle für ihn erreichbar wurde, berührte seine Zunge ihre Haut und er hörte nicht mehr auf zu lecken, bis das Ge- wicht der Riesin ihn erdrückte, bis die Gigantin ihn zertreten hatte. Sie war unglaublich erregt und kniete sich hin, damit sie die restlichen Männer leichter erreichen konnte. Natürlich war der Tod des Einen nicht die Rettung für die anderen Männer. Wie riesige Baggerschaufeln packten ihre Hände zu und hoben die kleinen Kerle hoch. Dann zerrieb sie die winzigen Körper auf den mächtigen, pral- len Brüsten und ihre Brustwarzen färbten sich blutrot. Stöhnend vor Erregung, umfaßte sie die gigantischen Fleisch- kugeln und hob sie an ihre Lippen. Genießerisch leckte sie das Blut ab und die Erregung stei- gerte sich zur Raserei. Tod und Zerstörung waren ihre einzige Befriedigung hier, in einer Welt, wo kein Landbewohner größer war als ihr Fuß. Mittlerweile war die Armee in Stellung gegangen. Mit Panzern, Kanonen und mehreren Divisionen von Nationalgardisten stellten die Menschen sich ihr entgegen. Als sie den Aufmarsch bemerkte, wandte die Riesin sich um und blickte belustigt zu den Männern und Panzern hinab. Die stählernen Kettenfahrzeuge rückten vor und die noch immer auf den Knien sitzende Gigantin richtete sich langsam auf. Als sie stand ging sie der Armee entgegen und kniete sich dann wieder hin. Die Geschosse prallten an ihr ab und selbst Panzergranaten verursachten nur winzige Kratzer auf ihrer braunen Haut. Ihr Fuß hatte einen der Panzer zermalmt, während ihre giganti- sche Hand nach einem anderen griff. Mühelos hob sie das 35 t schwere Kampfgerät hoch und schaute neugierig auf den Pan- zerführer, der im Turm stand und wie paralysiert in ihr rie- siges Gesicht starrte. Er konnte sich auch dann noch nicht bewegen, als ihre riesi- ge, feuchte Zunge über die metallene Außenhaut des Panzers glitt. Er wurde zerdrückt, als die mächtige Zunge seinen win- zigen Körper gegen den Rand des Turms preßte. Der Soldat schrie und versuchte den feuchten Muskelkörper weg- zu drücken, aber seine armseligen Kräfte reichten nicht aus und dann zerquetschte ihre gewaltige Zunge den winzigen Krieger. Dann starb der Rest der Besatzung, als sich ihre Faust unwi- derstehlich schloß und den Panzer wie eine Cola-Dose verformte und dann völlig demolierte. Sie warf den Metallklumpen weg und wandte sich der übrigen Kampftruppe zu. Langsam schob die gigantische Muskelfrau ihre angewinkelten Beine auseinander und rückte etwas nach vorne. Etwa 500 Mann und 9 Panzer waren nun zwischen ihren Beinen gefangen. Gewaltige Mauern aus muskelbepackten Beinen ragte wie riesige Mauern links und rechts neben der Nationalgarde und den Panzerfahrzeugen auf. Dann schloß sie ihre Beine wieder und die Innenseiten ihrer Schenkel färbten sich rot vom Blut der Zerquetschten und die zermalmten Trümmer fielen von ihrer Haut in die Tiefe. Ein einzelner Panzer fuhr mit Höchstgeschwindigkeit davon. Doch sie erreichte ihn mühelos und packte das stählerne Fahr- zeug und hob es hoch. Wieder blickte die Riesin hinab auf einen winzigen Soldaten im Turm der vor Angst erstarrt zu ihr hochschaute und keinen Laut über die Lippen brachte. Lachend drückte sie Daumen und Zeigefinger zusammen und schau- te zu, wie ihre unbändige, grausame Kraft den Panzer zusammen- drückte und mit ihm den kleinen Kerl, der gegen sie angetre- ten war, um sie zu vernichten. Verzweifelt hob er ein letztes Mal seine Arme und dann zerquetschte die Titanin den Unglück- lichen. Ihre gewaltigen Schritte ließen den Boden beben, als sie sich einem Hochhaus näherte. Die große Glasfront faszinierte die gigantische Frau mit den gewaltigen Muskeln. Langsam kam sie näher. Normalerweise wäre sie einfach weiter gegangen und hätte das Haus überrannt. Aber hier blieb sie lange Zeit stehen. Zwei Büroangestellte blickten gebannt durch das Panoramafens- ter hinaus und sahen genau auf ihre Beine. Ihre wahnsinnig großen Muskelwölbungen über den Knien kamen nun perfekt zur Geltung, da sie entspannt und gerade dastand. Exakt diese Muskeln befanden sich in Augenhöhe der Männer. Beide konnten den Blick nicht abwenden und der eine flüsterte mit zitternder Stimme: "Schau dir diese Beine an, wie dick sie sind, und wie die Muskeln hervortreten. Die braune Haut scheint fast zu bersten. Das ist die Manifestation von gewaltiger Stärke." Er war fasziniert; sie war die gigantische Personifizierung seiner sexuellen Phantasien. Die Gigantin kam noch näher, weil sie einen einzelnen Mann auf dem Dach des Hochhauses sah. Ihre machtvollen Schenkel berührten das Gebäude und die beiden in einem dieser vielen Büroräume fielen um, weil diese Berührung das Hochhaus erschütterte. Sie blieben auf den Knien, als die winzigen Männer diese gigantischen Muskelsäulen vor sich sahen, als diese unglaublichen Beine zum greifen nahe waren. Die Gigantin wußte nichts von den beiden und so beschäftigte sie sich nur mit dem vor Angst schreienden Winzling auf dem Dach. Sie schob ihren gewaltigen Finger in den Mund und lutschte ihn. Beinahe irre geworden vor Angst, rannte der Mann ziellos auf dem Dach herum und blickte immer wieder ent- setzt hoch zu ihrem Gesicht, daß dicht vor ihm war. Während der winzige Kerl auf dem Dach nur noch wenige Momen- te zu leben hatte, öffnete der eine Mann im Büro ein Fenster, um den mächtigen Muskelwulst über ihrem Knie zu streicheln. Er flüsterte:"Oh, du Riesin, du gewaltige Frau, welche Kraft zeigt sich in diesem Muskelpaket, ich wollte, ich könnte dich lieben. Aber wie kann ich, kleiner als eine Ameise im Vergleich zu dir, deinen gigantischen Körper zufriedenstellen. Aber du bist so mächtig, daß ich mein Leben durch dich und deine Muskeln verlieren möchte. Bitte, töte mich!" Die Riesin merkte seine Hand nicht, die auf dem dicken Mus- kelwulst entlangfuhr und dann ging sie einen Schritt seit- wärts. Sie berührte den kleinen Kerl auf dem Dach mit ihrem nassen Finger und stieß den Winzling um. Er lag auf dem Rücken und sah, wie der riesige Finger wieder näher kam. Inzwischen war der andere Mann tiefer unten aus dem Fenster geklettert, um ihrem Bein zu folgen. Er ging langsam auf dem schmalen Sims ihrem Bein hinterher, den Rücken fest am Glas des nächsten Fensters. Dann hatte er sein Ziel vor den Augen. Der Oberschenkel der Titanin ragte vor ihm auf und ihr Knie war nun wenige Zentime- ter vor ihm. Er wußte genau, daß der unglaublich dicke Muskel- strang so nah vor ihm eine tödliche Gefahr darstellte. Aber dennoch breitete er seine Arme aus und lehnte sich gegen diese gewaltige Muskelmaße. Oben auf dem Dach berührte gerade ihr gigantischer Finger den Schreienden und immer mehr Druck quetschte den Krümel auf das Dach. Lachend zerdrückte die brutale Riesin den Mann un- ter ihrem Finger. Gleichzeitig wurde der andere Mann zwischen der Glaswand und ihrem Muskelwulst am Bein zerquetscht, weil sie nun so nahe herangekommen war, sodaß sie das Gebäude mit ihren Beinen berührte. Er starb bei dem lächerlichen Versuch, ihr Bein zu umarmen, aber er ließ sein Leben da, wo er es sich immer er- träumt hatte: unter den Muskeln einer Frau. Das es eine gigan- tische Riesin war, ließ in unbeschwert seinen Tod hinnehmen. Sein zermalmter Körper fiel in die Tiefe, als die Riesin einen Schritt zurück tat und er landete vor ihren Füßen. Sie über- sah ihn, als sie losging um das Gebäude umzurennen, spürte ihn nicht, als sie auf ihn trat und würde niemals wissen, daß er existiert hatte. Dann lenkte sie ihre Schritte aus der geschundenen Stadt hi- naus. Tausendfachen Tod und unermeßliche Zerstörung zurück- lassend. Die Gigantin schritt donnernd fort; ihr Ziel war der Versamm- lungsort des Kultes, der Männer die sich ihr opferten und bald würde sie da sein... P a r t F o u r : T h e C e r e m o n y Der Mann betrat den Wald und atmete erleichtert auf; die schattige Kühle erfrischte ihn etwas. Die hohen Bäume ließen das Licht der Sommersonne kaum durch. Langsam ging er weiter. "Das ist wohl die Stelle, wenn hinter dem Gebüsch eine Ebene auftaucht und diese von einem Felsmassiv mit einem Plateau abgeschlossen wird, bin ich am Ziel.", sagte er zu sich. Die Erzählungen hatten ihn nicht ruhen lassen. Eigentlich glaubte er nicht an diese šberlieferungen. Aber die Neugier trieb ihn hierher. Trieb ihn das Unglaubliche zu sehen. Er erreichte den Waldrand und noch bevor er hinaustreten konn- te, sagte eine Stimme hinter ihm:"Du bist rechtzeitig gekom- men", und er erkannte, daß das Ziel seiner Reise wirklich er- reicht war, denn die Stimme fuhr fort, "sie wird bald da sein und alle, die Opfer sein dürfen, warten schon." "Es stimmt also alles," dachte sich der Wanderer bei diesen Worten und drehte sich um. Ein junger Mann kam auf ihn zu und sagte:"Shuan heiße ich und ich glaube, wir haben den gleichen Grund hier zu sein." "Wenn du die Gigantin meinst und den Kult, dann hast du recht, übrigens, ich bin Mikos." Sie sprachen noch eine Weile und erzählten sich ihre Ge- schichte, wobei Shuan sagte, daß er die Gewaltige hasse und er diese Frau töten wolle, weil sie seinen Zwillingsbruder ge- tötet hatte. So hätten die šberlebenden erzählt, als sie ohne seinen Bru- der heimkehrten. Er hatte eine Maschinenpistole aus der Zeit wo es noch Waffen gab dabei und diese würde er benutzen um den Bruder zu rächen. Sie gingen zum Waldrand und schauten auf die Ebene, wo hun- derte des Kultes schon standen. Kaum angekommen, hörten sie ein fernes und regelmäßiges Don- nern. Bald darauf begann der Boden zu beben. "Sie kommt", flüsterte Shuan und blickte nach oben. Wenige Meter vor ihnen krachte der gigantische Fuß der Riesin auf den Boden und herumliegende Felsbrocken wurden von dem Ge- wicht pulverisiert. Sie blieb kurz stehen und die beiden starrten hinauf zu den mächtigen Beinen. Im Vergleich zu diesen machtvollen, perfekt geformten Säulen aus Muskeln, versank alles andere in bedeutungslose, geradezu lächerliche Winzigkeit. "Ich fühle mich kleiner als eine Ameise neben dieser unglaub- lichen Gigantin", dachte Mikos und sank auf die Knie. Er legte den Kopf weit in den Nacken. Sie war so riesig, daß sein Blick nur bis zum prallen und runden, muskelbepackten Gesäß der gigantischen Muskelfrau reichte. Sie wußte, daß die Männer des Kultes jede ihrer Bewegungen mit abgöttischer, mehr als sklavischer Liebe und totaler Demut verfolgten und so verlagerte sie ihr unglaubliches Gewicht auf das linke Bein, sodaß sich ein enormer Muskelwulst oberhalb des Knies hervorwölbte. Die Männer stöhnten auf, während Mi- kos und Shuan die perfekte Form des Beines von der Rück- ansicht anstarrten. Dann ging sie weiter mit Schritten, die alles erzittern ließen. "Diese muskelbepackte Riesin willst du mit deiner lächerli- chen Waffe töten?", fragte Mikos, aber der hörte nicht auf ihn, zu zornig war er um seine Chancen realistisch zu sehen. Stattdessen starrte er sie an und war unfähig sich zu rühren. Mikos hörte, wie die Männer des Kultes anfingen lauter zu stöhnen, denn ihre beinahe kollektive Trance nahm zu. Bald war es soweit, nur noch wenige Augenblicke und die Zeremonie begann. Langsam und nur mühsam beherrscht, erklärte Shuan:"Bei dieser Zeremonie opfern sich hundert Männer der Gigantin. Niemand zwingt sie dazu, sie wollen es selbst, es ist der Höhepunkt ihrer Extase und ihres Lebens. So ist die überlieferte Lehre des Kultes. Jedes Vierteljahr hundert Männer und trotzdem werden es nie weniger, immer mehr strömen herbei um dazu zu gehören. Mikos wollte noch etwas fragen, doch Shuan wehrte ab:"Sieh hin und du wirst verstehen." Sie ging weiter. Nach jedem Schritt hielt die Gewaltige inne und ließ sich die Füße küßen. Die Männer hatten nichts eiligeres zu tun als genau das. Einmal als sie stehenblieb, flexte sie einen Arm und zeigte dem Kult den mächtigsten und gewaltigsten Bizeps dieses Pla- neten. Wieder stöhnten die Männer auf, diesmal wieder etwas lauter als zuvor. Auch Mikos wurde von diesem kollektiven Gefühl erfaßt und schrie leise auf. Dann passierte etwas für ihn Unbegreifliches. Als die Gigan- tin auf das Felsplateau zuging, knieten sich 90 Männer in ver- setzten Zweierreihen auf den Boden, im Abstand ihres Schrit- tes und markierten so ihren Weg. Bei jedem Schritt in Richtung Plateau, zertrat die Gewaltige einen Mann und sie setzte ihren Fuß mit brutaler Präzision auf; ungezählte Tonnen ihres Gewichtes krachten herab. Die am Boden knieenden sahen alle hoch und erwarteten, nun am höchsten Punkt ihrer Extase ihr nahendes Ende. Sie verfolgten den herabsinkenden Fuß, der sie alle zermalmen würde. Tonnenschwer donnerte ihr Fuß auf den Boden und nichts über- stand einen solchen Tritt. Langsam ging sie vorwärts. Sie schaute manche der Knieenden an, bevor sie ihn zertrat. Die Gewaltige blickte tief hinab, vorbei an den mächtigen Wölbungen ihrer Oberschenkel auf die für sie so Winzigen. Bis der Schatten ihres Fußes auf den Mann fiel und dann krachte dieser Fuß auf den Boden. Sie blieb jetzt wenige Augenblicke stehen und wieder wölbten sich oberhalb ihrer Knie diese satten Muskelpakete. Welch' ein Anblick, diese perfekt geformten, dicken muskelbe- packten Oberschenkel. Dann ging sie langsam weiter, schaute wieder hinab und blickte die Winzlinge brutal lächelnd an; es war das Letzte was sie sahen. Aber die nächsten Männer würdigte sie keines Blickes. Achtlos zertrat die Riesin beide Männer; ganz beiläufig zer- quetschte sie mit ihrem tonnenschweren Fuß diese Krümel Leben. So schritt sie langsam voran, nicht wie eine Braut auf Rosen, sondern lebendige, winzige Männer lagen unter ihren titanin- nengleichen Füßen. Die beiden Kultmitglieder, die jene Riesenfrau am meisten ver- ehrten, hatten die Ehre die letzten in der Reihe zu sein. Zitternd vor Erwartung und einer eigenartigen Mischung aus Un- terwürfigkeit und Todessehnsucht blickten sie, wie die an- deren auf ihren Knien, hoch, um das Nahen der Gewaltigen zu beobachten. Jetzt war es soweit. Sie stand über ihnen. "Bitte schau mich an oh Mächtige du gewaltige Riesenfrau. Bitte erweise mir die Gnade.", schrie der vorletzte in der Reihe. Aber sie blickte ihn nicht an, sondern ihre Augen suchten die winzige Gestalt des letzten Kultmitglieds. Sie erkannte diesen Mann; aus irgendeinem Grund hatte sie ihn damals in New York verschont, als er vor ihr stand und seinen Tod erwar- tete. Seitdem war er ihr gefolgt und war zum glühendsten Anhänger des Kultes geworden. Nun stand sie wieder über ihm, wie damals in New York. Achtlos zertrat sie den schreienden Winzling, deßen Wunsch nicht in Erfüllung ging und beugte sich hinab, um den New Yorker zu packen und zwischen ihren Fingern vorsichtig hoch- zu heben. "Hast du einen besonderen Wunsch?", erkundigte sie sich sanft. "Ja, meine Göttin. Bitte zerdrücke mich zwischen deinem gewaltigen Daumen und Zeigefinger und laß' mich dabei in deine Augen sehen!", schrie der kleine Kerl. Lachend hielt sie ihn vor ihre Augen und sagte:"So sei es." Er starrte sie unverwandt an, auch dann noch, als der Druck unerträglich wurde. Mit brutaler Präzision dosierte sie ihre Kraft um seinen Tod solange wie möglich zu verzögern. Trotzdem war es bald vorbei. Mit einem, für diese giganti- sche Frau, lächerlich geringem Kraftaufwand, zermalmte sie seinen Körper. Anschließen ließ sie das, was von ihm übrig blieb vor ihre Füße fallen und ging über seine zerschmetterten šberreste hinweg. Dann war sie am Plateau angelangt. Die Gigantin drehte sich zu der Menge um und began zu posen. Sie hob die Arme hinter ihren Kopf, beugte den Oberkörper leicht nach vorne und zeig- te den Männern die unglaublich machtvollen Wölbungen ihrer Bauchmuskeln. Dann flexte sie die Arme und als sie die Muskeln richtig anspannte, bildeten sich zwei riesige Kugeln aus stählernen Muskeln. Sie drehte den Kopf zur Seite und leckte langsam den zum bersten gespannten Bizeps. Als sie fertig war, blickte siewieder hinab zu den winzigen Männern zu ihren Füßen und lachte verächtlich, weil alle so winzig und schwach im Vergleich zu ihr waren. Mikos flüsterte bei ihrem Anblick mehr zu sich selbst ge- wandt als zu Shuan:"Mein Gott, ist diese Riesin schön." Aber Shuan hatte es gehört und gab zurück:"Sie muß sterben, sie hat meinen Bruder getötet." Und dann erzählte er die Geschichte seines Zwillingsbru- ders: "Er und seine Gefährten waren auf der Jagd gewesen, als sie ihren Weg kreuzten. Die Gigantin lag gegen eine Felswand gelehnt und sonnte ihren unglaublich riesigen Muskelkörper. Shanu ging etwas abseits der Gruppe, das rettete ihm zu- nächst das Leben. Drei der anderen wurden gepackt von ihrer riesigen Hand und hochgehoben, wie Spielzeugpuppen hingen sie schreiend zwi- schen ihren Fingern. Shanu wirbelte herum als er die Schreie der Todesangst hörte. Er starrte die Riesin an und sah, wie ihr Blick auf ihn fiel. Achtlos zerquetschte sie die drei Winzlinge zwischen den Fingern und ließ die Männer einfach fallen, immer noch den Blick auf Shanu geheftet, der wie gelähmt dastand und zu ihr hoch blickte. Doch dann löste sich seine Erstarrung und wü- tend richtete er sein Gewehr auf die Unglaubliche. Dann be- gann er zu schießen; genausogut hätte er Wattebälle auf sie schleudern können, die Wirkung wäre die gleiche gewesen. Lächelnd begann sie sich aufzurichten und dann stand sie da. Liegend war sie schon riesig gewesen aber jetzt, da sie zur vollen Größe aufgerichtet dastand, begriff er erst ihre un- glaublichen Körperausmaße. Er hörte auf zu schießen, als ihr Fuß wenige Meter vor im auf den Boden krachte. Shanu drehte sich um und begann wegzurennen. Gerade als er dachte ihr entronnen zu sein, tauchten links und rechts neben ihm ihre gewaltigen Füße auf, sodaß er nun genau dazwischen- stand. Wieder wirbelte Shanu herum und lief nun in die entgegenge- setzte Richtung. Aber für sie war es geradezu lächerlich ein- fach ihm zu folgen und sie spielte mit ihm, wie die Katze, die ihre gefangene Maus noch einmal losläßt, nur um sie dann wieder einzufangen und zu töten. Der weibliche Koloss aus Muskeln wartete jedesmal, bis der win- zige Shanu etwa 50 m gelaufen war, um dann mit einem einzigen Schritt wieder über ihm zu sein und verächtlich auf ihn hinab- zuschauen. Jedesmal, wenn sie wieder über ihm stand, starrte der gehetzte Shanu hoch und blickte auf die dicken Muskelwüls- te ihrer prallen Waden und der mächtigen Muskelpakete der Oberschenkel. Die Gigantin hetzte Shanu herum, bis er erschöpft zu Boden sank. Er lag schweratmend auf dem Rücken und sah hoch zu ihr. Trotz seiner verzweifelten, tödlichen Erschöpfung, war es ein zorniger Blick und er schrie ihr seine hilflose Wut entgegen. Viele Kämpfe hatte er überstanden und immer hatte er eine Chance gehabt zu siegen, was er auch meistens tat. Aber diese gigantische Gegnerin war zu mächtig, nichts und niemand konnte sie besiegen und zum erstenmal in seinem Leben traf er auf ei- ne Frau als Feind und diese unglaubliche Frau war das Letzte, was er jemals sehen würde. Sekundenlang verharrte sie und blickte tief hinab auf den Lie- genden. Dann machte sie einen kleinen Schritt vorwärts, setzte die Ferse des rechten Fußes auf, sodaß Shanu nun unter ihrem Fuß lag, aber sie verlagerte noch nicht ihr Gewicht darauf, sondern sie wartete. Mit tödlichen Entsetzen und vollkommener Erschöpfung, ver- suchte Shanu rückwärts kriechend zu entkommen. Als er gerade unter dem drohend über ihm schwebenden Fuß auf- tauchte, bewegte die muskelbepackte Riesenfrau ihren Fuß mit grausamer Präzision ein Stück vorwärts und wieder war er über dem für sie so bedeutungslos kleinen etwas Leben. Shanu gab ermattet auf. Resigniert blieb er auf dem Rücken liegen und starrte nach oben. Flüsternd sagte er: "Los, tritt zu, du bist so riesig und mächtig, nichts kann dir entkommen. Töte mich endlich." Er bettelte geradezu um den Tod. Dann war es soweit, langsam sank ihr Fuß hinab, tonnen- schwer und unglaublich riesig. Sein letzter Schrei verstummte und sie zertrat den unglückli- chen Shanu und ging danach einfach weiter. Total beiläufig zerquetschte sie meinen Bruder und ging achtlos weg. Für sie war er ein Nichts, winzig und unbedeutend. Für mich aber war er sehr wichtig; er war mein Bruder. Deshalb muß sie sterben." Als er geendet hatte, starrte er nur noch voller Haß auf die Gigantin. Mikos verstand ihn nun, aber wußte auch, daß es aussichtslos war, wie bereits sein Bruder Shanu erkennen mußte. Aber Haß machte Shuan blind und er war entschlossener als je zuvor sich ihr entgegenzustellen. Während Shuan die Geschichte seines Bruders erzählt hatte, hatten sich 10 Männer vor die Füße der Superfrau gestellt und erwarteten den Tod. Die Gigantin wußte, was man von ihr erwartete und hob, immer noch auf dem Plateau sitzend, einen Fuß in einer Art rituel- len Bewegung hoch und ließ ihn dann über der Gruppe winziger Männer langsam kreisen. Sie riefen immer lauter: "Töte uns, töte uns!" Endlich war es soweit. Der gewaltige Fuß sank unaufhaltsam nieder und wenige Augenblicke später beendete sein gewaltiges Gewicht das Leben der zehn Männer. Die Zeremonie war beendet. Die Männer des Kultes zerstreuten sich. Die Riesin saß noch auf dem Felsplateau und schaute hinab auf das Gewimmel der menschlichen Ameisen. Als sie aufstand und mit Schritten, die die Erde erzit- tern ließen die Ebene verlassen wollte, war Shuan's größte Stunde gekommen. Mikos versuchte ihn noch zurück zu halten und hielt seine Arme fest, aber er riß sich los und rannte ihr entgegen. Sie wollte gerade mit einem Schritt über den Wald hinwegge- hen, als Shuan auf die Gigantin zu schießen begann. Sie hielt inne, schaute hinab und sah ihn da stehen. "Jetzt ist es aus", dachte Mikos und er sollte recht behal- ten. Verzweifelt bemüht den neuen Freund doch noch zur Ver- nunft zu bringen und ihn ins schützende Geäst zu holen, lief er auf Shuan zu und versuchte ihn zurückzureißen. Aber er scheiterte. Shuan schlug Mikos nieder und so sah dieser liegend, wie die Gigantin auch den zweiten Bruder tö- tete. Während des verzweifelten Rettungsversuches, hatte sich die gewaltige Muskelfrau hingekniet, um den winzigen Shuan greifen zu können. Sie packte ihn und hob ihn hoch zu sich, schaute ihn kurz an. Dann hielt sie den Arm weit von sich weg und schaute ohne Regung Mikos an. Während Shuan zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand wild zappelte, stemmte sie den anderen Arm in die Hüfte und zeigte Mikos ihre gewaltigen Armmuskeln; die brau- ne Haut zum Bersten gespannt. Nun spannte sie die Muskeln des rechten Arms an, wo sich Shuan weiterhin verzweifelt wehrte. Die Gigantin verstärkte leicht den Druck ihrer Finger, Shuan's Knochen brachen und er schrie gequält auf. Dann drückte sie mit unglaublicher Kraft zu und schaute ihn nicht einmal an, sondern ihr Blick ruhte weiterhin auf Mi- kos, der wie gelähmt den Blick der Gewaltigen erwiderte. Durch die verstärkte Anspannung ihrer Muskeln, zeigten sich dicke A- dern auf ihrem Unterarm, Flußläufe in brauner Haut; ein ebenso brutaler, wie erregender Anblick. Shuan war tot, grausame gnadenlose Gewalt hatte ihn zermalmt, vernichtet. Achtlos warf sie daß, was von ihm übrig war weg und stand langsam auf, setzte ihre Füße links und rechts vom immer noch liegenden Mikos auf, um ihm nocheinmal bewußt zu machen, wie lächerlich klein er doch war. So blieb sie einige Sekunden stehen. Mikos wartete nur noch auf den herabsinkenden Fuß, der auch ihn zerquetschen würde und da hob sich auch schon ein Fuß in die Höhe und Mikos duckte sich angstvoll, aber sie machte nur einen großen Schritt über den Wald und dann war sie weg und das Erzittern der Erde wurde bei jedem Schritt schwächer. Mikos lebte und von nun an würde er dieser gewaltigen muskelstrotzenden Riesenfrau folgen und in einem Vierteljahr wieder zur nächsten Zeremonie pilgern, wenn sie ihn bis dahin nicht zertreten hatte. E N D E