Albtraum in Strumpfhosen Eines Abends ging ich mit einem Freund in eine Bar, um dort eine Braut aufzureissen. Wir tranken einge Biere und andere Drinks. Dar�ber hatte ich erstmal mein eigentliches Vorhaben vergessen. Dann setzte sich pl�tzlich eine ziemlich gro��e Frau zu uns und zeischen uns. Sie war sehr attraktiv und sehr aufreizend angezogen. Sie bestellte uns einen Drink und lud uns zu sich nach Hause ein. Wir dachten, dass dies eine gute Idee sei. Sie fuhr uns sogar zu sich nach Hause; ziemlich einsam gelegen, ein gro��es Haus in einem ziemlich verwilderten Garten. Drinnen im Haus sah es auch sehr unaufger�umt aus, �berall lagen und hingen Nylonstrumpfhosen. Es roch nach einem Gemisch aus billigem Parf�m und Schwei��f���en. Die Frau trug extrem gl�nzende Nylonstrumpfhosen an ihren sehr sehr langen Beinen. Die Einrichtung schien alt und dunkel. Die W�nde und Decken waren tiefdunkelrot gestrichen, sodass alles noch viel d�sterer erschien. Sie gab uns noch einen Drink und entschuldigte sich, als sie Nylons aus den Gl�sern heraus zog. Sie meinte, dass dies den Drinks erst das richtige Aroma verleihen w�rde. Wir fanden es etwas seltsam aber irgendwie auch abgefahren und aufregend. Es schmeckte fremdartig aber auch ant�rnend. Dann verloren mein Kumpel und ich das Bewusstsein. Als ich wieder erwachte, stellte ich fest, dass ich nackt an etwas z�hem, elastischen festklebte. Es roch nach getragenen Nylons. Ich hielt Ausschau nach meinem Kumpel so gut es bei dem d�steren Licht ging und sah ihn einige Meter neben mir in der selben Situation. Pl�tzlich ert�nte eine Stimme hinter mir. "Na, seid ihr wieder wach?". Ich drehte mich so gut es ging um. Dabei verwickelte ich mich noch mehr in diesem Gespinnst. Mein Kumpel tat es auch. Wir sahen eine riesige Frau. "Ich habe euch geschrumpft und seid jetzt nur noch 10 cm klein und an eine meiner Nylonstrumpfhosen gefangen!" Wir schauten sie erst ungl�ubig an und begannen dann an zu strampeln. Dabei verwickelten wir uns noch mehr in den Nylonmaschen. Die Frau lachte erneut und drehte das Licht etwas heller. Jetzt konnten wir die ganze Dimension sehen: Die suntanfarbene Nylonstrumpfhose war mit dem H�schenbund an einem Spiegel an der Kopfseite eines riesigen Bettes festgeklebt und sehr weit aufgespannt. Jetzt versuchten mein Kumpel und ich irgendwie durch ziehen und zerren an dem jeweiligen Nylonstrumpfhosenbein frei zu kommen. Aber die Nylonmaschen waren so z�h, elastisch, reissfest und klebrig, dass wir die Strumpfhosenbeine nur etwas spannen konnten. Die Spannkraft war so gro��, dass die Strumpfhosenbeine uns immer wieder zur�ck schnellen lie��. Wir versuchten es immer und immer wieder und schrien dabei um Hilfe. Die Frau war bekleidet mit suntan Nylonstrumpfhosen. Sie lachte nur h�hnisch und sagte "ja, schreit nur, hier h�rt euch aber niemand ausser mir". Inzwischen hatte sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett gesetzt, sodass ich direkt auf ihre rasierte mit Nylon �berspannte Vagina schauen konnte. Die Frau bemerkte unsere Erektion und sagte "na, es gef�llt euch wohl irgendwie!?" Dabei fingerte sie an ihrer Pussy "ich werde total geil dabei, wenn M�nner so hilflos an meinen Nylonstrumpfhosen h�ngen. Absolut unentrinnbar chancenlos gefangen!" Jetzt zog sie sich Nylonkniestr�mpfe �ber ihre H�nde und Arme und griff mit einer Hand nach dem Strumpfhosenfu��, an dem ich hing und begann damit, mich �ber ihre Muschi zu reiben. Nach ihrem ersten Orgasmus lie�� sie mich wieder los und nahm jetzt meinen Kumpel dazu, w�hrend ich weiterhin hilflos in den Nylonmaschen hing. Nachdem sie auch mit meinem Kumpel fertig war erkl�rte sie uns, in welcher Lage wir uns nun befanden: "Meine Nylonstrumpfhosen sind eigentlich normale handels�bliche, nat�rlich hochwertig und gl�nzend. Aber sobald ich sie �ber meine Beine ziehe, bekommen sie den klebrigen Schleim, der M�nner schrumpft und auch bet�uben kann. Die Schrumpfung ist auch unaufh�rlich, ihr schrumpft also weiter, niemand wird euch mehr finden." Sie griff in Richtung Fu��boden und hob dabei unz�hlige Nylonstrumpfhosen hoch. "Ich k�nnte tausende von M�nnern gleichzeitig einfangen." Sie beobachtete uns dabei, wie jeder von uns wieder verzweifelt an den Fu��enden der Nylonstrumpfhose strampelten und zappelten und versuchten, die Nylonmaschen zu zerreissen. "Ja, versucht es ruhig weiter, euch zu befreien. Es ist aber aussichtslos, ihr verwickelt euch dabei immer noch mehr. Ihr werdet schw�cher und schw�cher, kleiner und kleiner, bis ihr schlie��lich in den z�hen, elastischen, klebrigen Maschen meiner Nylonstrumpfhose verendet." Inzwischen waren wir noch kleiner geworden. Die Frau griff nach meinem Kumpel und mir und steckte uns gleichzeitig in ihre mit Nylon �berspannte Pussy. Sie hielt uns fest in ihre Lusth�hle, rutsche auf dem Bett weiter in Richtung Fu��ende und spannte dabei die Strumpfhosenbeine der Nylonstrumpfhose an dessen Fu��enden wir in der Vagina steckten und das Strumpfhosenb�ndchen noch an dem Spiegel am Kopfende des Bettes klebte. Nun zupfte sie an den gespannten Strumpfhosenbeinen. Mit den Vibrationen brachte sie sich zum n�chsten Orgasmus. Danach entspannte sie ihre Vagina und die gespannten Nylonstrumpfhosenbeine peitschten aus ihr hinaus. Zufrieden stellte sie nun fest, dass die Nylonstrumpfhose uns erledigt hatte.