Jaquelin? - Erste Eindr?cke Von Lukas Kampf(lu.kam@web.de) Neu in der Stadt hinterl?sst Jaquelin? so gleich bleibenden Eindruck Das erste was an dem M?dchen auffiel als sie eintrat mehr noch als das dichte rotbraune Haar, das ihr ?ber die schlanken Schultern und den R?cken fiel, und die ebenen schmalen Z?ge des h?bschen Gesichtes war das ungeheure Selbstbewusstsein, das sie ausstrahlte. Bemessenen Schrittes kam sie geradewegs auf seinen Schreibtisch zu und blieb dann l?ssig davor stehen. Ein Bein lang und eines leicht gebeugt und die H?fte etwas zur Seite gedreht stand sie da mit einer zierlichen Hand auf die H?fte gest?tzt. Sie trug offene Flip-Flops und enge Jeans, die sich an die Konturen sportlicher Beine dr?ckten. Dazu ein kurz?rmeliges wei?es Top, das sich eng ?ber die feste Oberweite spannte. Der d?nne Stoff war modisch kurz, sodass zwei Fingerbreit ihres flachen braungebrannten Bauchs zwischen Saum des Tops und Hosenbund f?r aller Augen sichtbar waren. Obwohl Holger Neumann, als kr?ftiger Mann Mitte f?nfzig und Schulleiter des ?rtlichen Gymnasiums, deutlich gr??er als das schlanke M?dchen war, ?berragte sie ihn jetzt wo er sa?. Mit gro?en dunklen Augen blickte sie ihn von oben herab an. Der dunkle Lidstrich verst?rkte die Intensit?t ihres Blicks noch. Holger blickte den Neuank?mmling erstaunt an. V?llig ?berrumpelt von ihrem Auftreten bekam er erst den Mund auf, als sie eine feingezogene Braue hob. "?hm... ja?", fragte er stotternd klar abweichend vom angew?hnten Tonfall, "Was... was wollen sie?" Sie lehnte sich zu ihm vor ?ber die Tischplatte. Dabei st?tzte sie die Hand, die nicht an ihrer H?fte lag, auf der Platte ab. Ihre dunkelrote M?hne fiel in einer Flut von ihren Schultern. Instinktiv schrumpfte der Beamte beim Versuch innerhalb seines Stuhls zur?ckzuweichen zusammen. Der Ausschnitt ihres Tops war nicht sehr tief, doch so wie sie sich vorbeugte blickte er trotzdem hinein und erhaschte einen Blick auf die wohlgeformten Br?ste und den fliederfarbenen Spitzen-BH unter dem Stoff. Der Beamte schluckte und sp?rte wie ihm die Schamesr?te ins Gesicht stieg. "Wir hatten telefoniert.", sprach sie ruhig, aber auf seltsame Weise auch genervt und anklagend, "Jaquelin? Mai." "Oh, ja... ja.", Holger stotterte noch immer und sp?rte den Schwei? auf seine Stirn treten, "Richtig die..." "Unterlagen!", kam sie ihm zuvor, w?hrend sie ihn noch immer aus n?chster N?he mit herablassenden Ausdruck fixierte, "Sie haben vers?umt meine mit denen meiner Br?der zusammen zu schicken." "Richtig." Der Schulleiter nickte langsam. "Und?", fragte das M?dchen, Jaquelin?, und wieder hob sie eine der feinen Augenbrauen. "Und?", fragte Holger verdutzt. "Wo sind sie?", wollte Jaqueline wissen ihre Stimme klang von der Art Ungeduld, die Holger bei der zigsten Erkl?rung derselben Sache gegen?ber eines besonders begriffsstutzigen Sch?lers versp?rt h?tte, "Geben sie sie mir nun oder wollen sie nur meine Titten begaffen." Holgers Gesicht brannte nun hei? mit Scham dar?ber, dass sie seinen unbedarften Blick bemerkt hatte, doch ihr Tonfall ihm gegen?ber brachte auch den autorit?ren Lehrer zum Vorschein, der er stets gewesen war. "Also ich muss doch sehr bitten, Fr?ulein Mai!", sprach er mit fester Stimme, "Geht das nicht h?fli-" "Schneller?", fiel sie ihm gnadenlos ins Wort und ihre Augen blitzten herausfordernd, "Ob das nicht schneller geht, fragen sie sich? Oder ob wir noch mehr Zeit damit verschwenden m?ssen ihre Inkompetenz auszub?geln?" "Nun..." Seine selbstbewusste Maske zerbrach wie Glas gegen?ber ihrer schonungslosen Unverbl?mtheit. W?hrend er sich fest gegen die R?ckenlehne seines Stuhls dr?ckte, fischte Holger die f?r sie bereitgelegten Unterlagen von der Platte seines Schreibtisches. "Ich habe sie hi-" "Geht doch!" Schon hatte Jaquelin? ihm die d?nne Mappe l?ssig aus der Hand gerissen und wandte sich zugleich von ihm ab. Dabei warf sie den Kopf herum, dass das die roten Haare ihr zur?ck ?ber die Schultern flatterten. "Und das ich nicht noch Mal wegen ihres Unverm?gens vorbeikommen muss!" Holger ?ffnete entr?stete den Mund, um zu protestieren, doch Jacquelin? schritt bereits zur T?r des B?ros zur?ck und es blieb ihm Halse stecken. Umhin zu bemerken wie wunderbar der feste junge Hintern des M?dchens ihre Jeans ausf?llte kam er trotzdem nicht, schon weil der sanfte H?ftschwung unweigerlich den Blick auf die hypnotische Bewegung des Hinterteils zog. Als die T?r ins Schloss fiel sank Holger schlie?lich vollst?ndig auf seinem Stuhl zusammen. Ersch?pft hob er den Arm und betrachtete erstaunt seine schwitzige Handfl?che. So hatte ihn in seiner gesamten Zeit im Schulsystem noch kein Sch?ler aus dem Konzept gebracht. Nicht einmal zu Zeiten seines Referendariats vor etlichen Jahren. Sein Blick fiel auf die Sch?lerakte des Neuzugangs, die er ebenfalls im Voraus bereitgelegt hatte. Er ?ffnete sie nachdenklich. Jaquelin? Mai, sechzehn Jahre, zehnte Klasse, Notendurschnitt 1,3. Das erste was an dem M?dchen auffiel war ihre Figur. Die perfekte Kombination von sportlich und feminin. Lange Beine, die durch die kr?ftige Form nur umso weiblicher wirkten, schlanke aber nicht schw?chliche Arme, eine schmale Taille und eine feste perfekt proportionierte Oberweite. Und ihr dunkles rotbraunes Haar lockig, lang und kr?ftig. Mareike, dunkelblonde Sch?lerin der Zehnten mit Pferdeschwanz, musste zugeben, dass sie eifers?chtig war. Sie selbst war zwar auch nicht unsportlich, aber im gro?en und ganzen ?u?erlich doch eher durchschnittlich. Ganz zu schweigen von den Haaren, die sie sich zeitweilig genau in dieser Farbe hatte f?rben wollen, sich aber einfach nicht getraut hatte. Bei ihrem Anflug von Eifersucht ging es nat?rlich nur um die reine ?u?erlichkeit. Zum Leben dieses M?dchens geh?rten auch Dinge auf die sie gut und gerne verzichten konnte. "Alter, sieh dir den Arsch von der Braut an!", lachte Heiko, st?mmig, ebenfalls sechzehn und mit einem breiten l?sternen Grinsen auf den Lippen. "Ich seh ihn und maaaan ich glaub ich bin verliebt!", erwiderte Marcel, auch sechzehn, auch l?stern, aber verglichen mit seinem Kumpanen kr?ftiger. "Ach seid still verdammt!", fluchte Mareike aufgebracht entlockte den beiden Kerlen jedoch nur ein gr?lendes Lachen. Doch ihr Gel?chter erreichte auch das M?dchen, das auf einmal stehen blieb und den Kopf zu dem Picknicktisch auf der Gr?nfl?che des Parks wandte an dem die drei Sch?ler sa?en und sie beobachteten. Mareike lief rot an. "Na ganz toll gemacht!", zischte sie, "Jetzt kommt sie auch noch her, ihr riesen Volltrottel!" "Ach, damit hab ich kein Problem.", meinte Heiko nur grinsend, "Sie kann ruhig herkommen. Darf sich sogar bei mir auf den Scho? setzen." Damit lachte der Junge wieder. Mareike andererseits wandte sich ab und versuchte m?glichst desinteressiert zu sein. Aus dem Augenwinkel sah sie dennoch wie sich die Rothaarige n?herte. Sie ging ohne Eile, aber strotzend vor Selbstbewusstsein mit einem sanften H?ftschwung. In einer Hand hielt sie eine Mappe. Sowie sie den Tisch erreichte st?tzte sich das M?dchen mit der freien Hand auf der Platte ab und beugte sich ein wenig zu ihnen vor. Der Blick ihrer dunklen Augen schweifte ?ber sie alle drei dann l?chelte sie. "Ich w?rde auch gerne lachen.", sagte sie ruhig. "Also..." Marcel lehnte sich etwas auf der Bank zur?ck in einem offensichtlichen Versuch der Rothaarigen in den Ausschnitt zu glotzen. "Wenn du mit uns Spa? haben willst h?tte ich nichts dagegen." Die beiden Jungen wechselten breit grinsend einen Blick. Mareike senkte ihren auf die Tischplatte. Das war so was von peinlich. "Spa? haben?" Das L?cheln lag noch immer auf den Z?gen des M?dchens als sie von einem der Jungen zum anderen schaute. "Mit euch starken pr?chtigen Mannsbildern?" Das Grinsen der Jungs wurde noch breiter bei ihren Worten. "Ja.", meinte Heiko beinahe sabbernd, "Wir h?tten echt gerne Spa? mit dir." "Dann lass uns doch ein Spiel spielen." Die Rothaarige setzte noch immer l?chelnd den Ellenbogen des gebr?unten Arms auf die Tischplatte und bot Heiko die zierliche Hand dar. "Armdr?cken?", fragte der Junge verdutzt, aber lachte dann wieder gr?lend und stellte den Arm auf, "Willst aber schnell H?ndchen halten, M?uschen." Sie schlossen die H?nde umeinander und das M?dchen strich sich mit der freien Hand eine Str?hne aus dem Gesicht. "Zeig mir was du kannst." Heiko grinste noch immer als er l?ssig zu dr?cken begann. Dann runzelte er die Stirn, als sich der Arm des M?dchens kein St?ck bewegte. Mareike kicherte leise. "Gibt es ein Problem starker Mann?", fragte der Rotschopf gen?sslich langsam. Heiko grinste nur breit und ging dann blitzschnell aufs Ganze. Ein kr?ftiger Ruck ging durch seinen K?rper, aber Mareike staunte nicht schlecht, als ihn das M?dchen trotzdem ohne eine Gef?hlsregung in der Mittelposition hielt. St?hnend dr?ckte Heiko weiter mit aller Kraft gegen den M?dchenarm der Schock ?ber seine unerwartete Lage lie? sich deutlich von seinem Gesicht ablesen. Mareikes Blick wanderte zu den Oberarmen der Kontrahenten und staunte nicht schlecht. Heikos Armmuskeln glichen eher einer unf?rmigen Erh?hung, aber die Muskeln dieses M?dchen w?lbten sich fest und rund in erstaunliche H?he bedachte man die schlanken Ausma?e ihrer Arme. St?hnend verzog Heiko das Gesicht, w?hrend sein Arm zu zittern begann. Das M?dchen schien da erheblich weniger Probleme zu haben. "Mehr geht nicht?", fragte sie ihn mit gehobener Augenbraue, "Ist aber echt schwach." Mit s?ffisantem L?cheln zwang sie ihn scheinbar m?helos langsam in Richtung Tischplatte. Ihr gebr?unter Bizeps und Arm waren ruhig wie eine Statue. Nicht das geringste Zittern ging durch den starken Arm. ?chzend griff Heiko mit der freien Hand nach der Tischplatte, um sich abzust?tzen, aber diese Hilfe schien vollkommen wirkungslos. Die Rothaarige schien sich nicht einmal das kleinste bisschen zus?tzlich anstrengen zu m?ssen, w?hrend der pralle Bizeps Heiko in die Knie zwang. Ein paar Zentimeter vor der Tischplatte kam der Kampf dann zum stoppen, aber ein Blick in die Gesichter der Kontrahenten zeigte deutlich, dass das nicht Heikos Bem?hungen zu verdanken war. "Letzte Chance.", sagte das M?dchen, w?hrend sie ihn kurz vor der Niederlage in Schach hielt, "Hast nicht mehr drauf, starker Mann?" Noch einmal st?hnte Heiko laut auf und schien sich mit ganzer Kraft in den Kampf zu werfen. Das entlockte seiner starken Gegnerin aber allenfalls ein sp?ttisches L?cheln, bevor sie ihn locker aus dem Handgelenk auf die Tischplatte knallte. "Alter...", st?hnte Heiko, w?hrend er sich den Arm massierte. Das M?dchen ignorierte ihn jedoch und wandte sich stattdessen l?ssig Marcel zu und stellte jetzt ihm den Arm gegen?ber. "Spielst du mit mir?", fragte sie mit so verf?hrerischem Lidschlag und Tonfall selbst Mareike sp?rte wie ihr warm wurde. Marcel stellte seinen l?ngeren Arm dem M?dchen gegen?ber auf vollkommen gebannt von ihrem Anblick. Seine Gegnerin schloss locker die schlanken Finger um seine Hand. "Streng dich an.", fl?sterte sie die Lippen zu einem leichten sp?ttischen L?cheln verzogen. Ein kr?ftiger Ruck ging durch Marcels Arm, als der ordentlich zu dr?cken begann. Sein verglichen mit Heiko deutlich dickerer Arm spannte sich, doch der dicke runde Bizeps des M?dchens erhob sich abermals und sie hielt stand. Marcel griff st?hnend den Tisch und stemmte sich nun mit ganzer Kraft gegen den weiblichen Gegner. Bewegen konnte er sie kein St?ck, doch der harte Bizeps zog sich noch h?rter zusammen und eine dicke Ader zeichnete sich deutlich durch die Haut ab. Mareike sah erstaunt wie die Sehnen und Muskeln im Unterarm des Rotschopfes hervortraten, als sie Marcels grobschl?chtigen Arm zur?ckdr?ngte und in seine H?lfte umbog. Der Junge jaulte vor Schmerz, w?hrend er sich weiter gegen die Kraft des M?dchenarms stemmte, der ihn langsam aber kontinuierlich runter zwang. "Wer ist st?rker, Junge?", fragte das M?dchen ihn l?chelnd. Marcel antwortete nicht er st?hnte nur schmerzhaft und versuchte verzweifelt seine scheinbar unaufhaltsame Niederlage hinauszuz?gern. "Ihr Jungs habt einfach nichts drauf.", meinte die Rothaarige ver?chtlich, als sie Marcel auf halben Weg nach unten gedr?ckt hatte, "Das ist Kraft!" Mit einem Knall klatschte sie den Arm des Jungen so hart auf die Tischplatte, dass Marcel schmerzhaft aufkeuchte. L?chelnd erhob das M?dchen sich und bedachte die beiden nacheinander mit einem herablassenden Blick. L?ssig hob sie dabei den Arm und lie? ganz langsam den harten Bizeps empor wachsen. "Gafft mich noch mal an und ich zeige euch was diese Muckis sonst noch so draufhaben.", erkl?rte sie kalt und verengte die Augen zu schlitzen, "Verstanden?" Heiko und Marcel senkten besch?mt die Blicke und nickten, w?hrend sie verhaltene Laute der Zustimmung von sich gaben. Zufrieden hob das M?dchen den Blick und reckte Stolz das Kinn. Dabei sah sie f?r einen Moment Mareike direkt an. "H?r mal lieber auf mit solchen Versagern rumzuh?ngen, M?dchen." Mareike nickte langsam. Dann drehte sich das M?dchen elegant weg, warf dabei locker die Haare zur?ck und schritt davon. Kurz bevor sie das tat erhaschte Mareike noch einen fl?chtigen Blick auf ein Namensschild auf der Mappe. "Jaquelin? Mai.", verk?ndete es. Das erste was an dem M?dchen auffiel war, nun ja, so ungew?hnlich das war, ihr Oberarm. Schon als sie sich neben ihm auf der Bank der Bushaltestelle niederlie? und Wilhelm sacht den Kopf drehte um sie zu sehen, fiel sein Blick darauf. Im ersten Augenblick wirkte er gebr?unt und schlank, aber von einer eindeutig sportlichen Beschaffenheit. Im n?chsten Moment beugte sie beil?ufig den Arm, w?hrend sie sich niederlie?. Tats?chlich beugte sie ihn nicht nur, sondern spannte ihn sogar richtig an. Ganz erstaunlich rund und hart w?lbte sich die Muskelkugel ihres Bizeps auf ihrem Arm und schwoll hoch und spitz an. Der Unterarm verh?rtete sich ebenfalls deutlich mit hervortretenden Muskelstr?ngen und tiefen Rillen zwischen ihnen, aber es war der erstaunliche Bizepsmuskel der Wilhelms Blick fesselte. In seinen gut sechzig Jahren Lebenserfahrung hatte der ?ltere Herr bereits so manches gesehen, aber so ein h?bsches junges Ding wie die attraktive Rothaarige in Jeans und wei?em Top, die sich da neben ihn setzte, die die Jungs in ihrem Alter in Sachen Armmuskeln in Verlegenheit brachte, war ihm noch nie untergekommen. In ihrem Sitz zur?ckgelehnt mit den lang gestreckten Beinen ?ber Kreuz, wartete die Jugendliche schweigend auf ihren Bus. Eine d?nne Mappe ruhte auf ihren Schenkeln auf der ein Namensschild sie als "Jaquelin? Mai" auswies. Doch was Wilhelms Blick auch weiterhin fesselte war der harte Bizeps. Jaquelin? hielt ihn wie beil?ufig angespannt. Ihre schlanken Finger zur Faust geballt bewegte sie diese hoch und runter. Die Bewegung ?bertrug sich in leichte Bewegungen des Unterarms, die den gro?en Bizepsmuskel zum H?pfen brachten. Die Muskeln sprangen noch h?rter und gr??er hervor und kehrten dann zu ihrer urspr?nglichen bereits beeindruckenden Gr??e zur?ck. So gleich darauf sprang der Muskel bereits wieder ein St?ck deutlicher hervor, w?hrend sie mit dem Unterarm pumpte. Der ?ltere Mann schluckte, als er merkte wie die Bewegung das Blut richtig zum flie?en brachten und die runde weibliche Muskelkugel weiter anschwellen lie?en. Die weiche braungebrannte Haut zog sich eng ?ber die gro?en Muskeln und langsam dr?ckte die Bewegung eine dicke Ader an die Oberfl?che unter der Haut. Gedankenverloren lie? Jaquelin? die Finger der anderen Hand ?ber den dicken Muskel gleiten. Mit den Fingerspitzen strich sie entlang der deutlichen Aufw?rtskurve des Armmuskels und griff dann fest zu ohne die Form des durchtrainierten Bizeps auch nur im entferntesten zu verformen. "Gibt es was Interessantes zu sehen, Opa?", fragte die weibliche Stimme des jungen M?dchens auf einmal kalt. Wilhelm keuchte erschrocken auf, als er die Frage vernahm. Hastig hob er den Blick in das feingliedrige Gesicht des M?dchens nur um nerv?s zusammen zu zucken, als er die Verachtung im Blick ihrer dunklen Augen erkannte. "Nein, gar nichts!", antwortete er schnell, aber kleinlaut. Der Rotschopf hob eine d?nne Braue, w?hrend sie ihn weiter ansah. "Nichts?", fragte Jaquelin? und verzog die weichen Lippen, "Das sieht f?r sie wie nichts aus?" Mit sp?ttischem L?cheln hob das M?dchen den Arm und pr?sentierte den erstaunlichen Bizeps nun in der klassischen Pose. "Dann finden sie ihn nicht gro??", fragte die h?bsche Teenagerin, "F?r ein M?dchen zumindest. Oder hart?" "Nun..." Wilhelm r?usperte sich. "Nun f?r ein junges M?dchen wie..." Er verstummte, als sich ihre Augen verengten. Mit dem Lippen noch immer zu einem sp?ttischen L?cheln verzogen fragte sie ihn langsam und lie? jedes Wort gen?sslich ?ber ihre Zunge rollen: "Sie denken also das ein Mann h?rtere Muskeln h?tte als die hier?" W?hrend sie sprach ballte sie die Faust h?rter und spannte ihre Muskeln so hart, dass die Sehnen in ihrem Unterarm hervortraten und sich der spitze Bizeps furchte. Die Ader trat nun umso deutlicher hervor. Wilhelm schluckte beim Anblick der kraftvollen weiblichen Muskeln. "Na was ist, alter Mann, k?nnen sie da mithalten?" "Nun... ich...", haspelte er und sp?rte vor Nervosit?t den Schwei? auf seine Stirn treten. Die Rothaarige beugte sich zu ihm vor und Wilhelm wich in seinem Sitz vor ihr zur?ck. "J?mmerlich.", hauchte das M?dchen und dem Mann stieg die Schamesr?te ins Gesicht, weil er sich hatte einsch?chtern lassen. "Also... also ich muss doch sehr bitten!", protestierte er. Jaquelin? warf das Haar schwungvoll zur?ck und hielt ihm den erstaunlichen Bizeps hin. "Willst Mal f?hlen, Opa! Und dann sag noch mal, da w?re der von einem Mann h?rter." "Aber, aber ich kann doch nicht.", stammelte er erschrocken. Der Rotschopf verdrehte genervt die Augen. "Mach hin!" Z?gerlich streckte Wilhelm schlussendlich doch die Hand aus und legte die Hand auf den prominenten M?dchenmuskel. Er staunte nicht schlecht. Unter seinen Fingern sp?rte er die W?rme und Z?rte der jungen gebr?unten Haut einer Frau, aber auch die Konturen eines knochenharten Muskels unter dieser, der seinen pr?fenden Fingern nicht im geringsten nachgab. Wilhelm schluckte abermals und der herausfordernde Blick in den Augen des M?dchens lie? ihn auch mit der zweiten Hand kr?ftig zu packen. Doch auch mit ganzer Kraft und beiden H?nden gab ihm das st?hlerne Muskelgewebe nicht im geringsten nach. Um ihm dies noch zu verdeutlichen, strecke das selbstbewusste M?dchen den Arm und lie? den harten Bizepsgipfel in den Arm absinken, wo Wilhelm ihn mit beiden H?nden umfassen konnte. Dann beugte sie den Arm wieder und die Konturen ihrer Muskeln vertieften sich deutlich, w?hrend Muskeln und Adern hervortraten. Wilhelm strengte sich an so gut er konnte, doch den schwellenden Muskeln der Teenagerin hatte er nichts entgegenzusetzen. Seine H?nde wurden von ?berw?ltigender Muskelkraft und H?rte auseinander gezwungen, bis sie den durchtrainierten Arm nicht mehr vollends umfassen konnten. Schwei? rann inzwischen in Str?men ?ber die Haut des Mannes. Konnten junge M?dchen in diesen Tagen den wirklich solche Muskeln haben? Nun der Beweis sa? ja hier bei ihm. "Und?", fragte das Jaquelin? fordernd. Wilhelms Mund war trocken, als er die H?nde wieder vom m?chtigen Bizeps der Kleinen l?ste. "Der ist... ?h... nicht schlecht." "Nicht schlecht?" Der Rotschopf legte den Kopf schief und sah ihn an als zweifelte sie an seiner geistigen Gesundheit. "Das ist alles? Zeigen sie doch mal was sie haben." "Was?! Nein!", protestierte er noch, aber da hatte sie schon die Hand ausgestreckt und sie schmerzhaft fest um seinen Oberarm geschlossen. Wilhelm keuchte vor Schmerz auf, als er sp?rte, wie ihre schlanken Finger seinen Oberarm bis auf den Knochen zusammen zu dr?cken schienen. Er griff sofort mit der anderen Hand zu und versuchte die Finger des Muskelm?dchens mit aller Kraft aufzubiegen. Aber der Schraubzwingengriff war zu stark. Er wimmerte vor Schmerz, als er den Schmerz nun auch tief in den Knochen seines Arms sp?rte, als k?nne sein Oberarm wie ein Zweig in ihrem Griff zerbrechen. "Das ist alles?", wollte das M?dchen sp?ttisch wissen, "Sie haben ja gar nichts." "Nicht... Nein, bitte nicht... aufh?ren." Die Tr?nen traten Wilhelm in die Augen, w?hrend er um Gnade winselte. Auf der Stra?e rollte der Bus heran und verlangsamte sich, als er Anfuhr. Jaquelin? bemerkte es aus dem Augenwinkel und l?ste mit triumphierendem ?berlegenem L?cheln den Griff. "Hab keine Zeit mehr mich betatschen zu lassen oder ihrem Gewinsel zuzuh?ren, sie alter H?nfling.", meinte sie, w?hrend sie ihre Mappe mit einer Hand ergriff und sich geschmeidig erhob. Wilhelm erwiderte darauf nichts. Er hielt sich lediglich schniefend den gequetschten Arm und sah ihr hinterher. Der Rotschopf erreichte die Stra?e gerade als sich die T?r des Busses aufschob und verschwand ohne noch einmal zur?ckzublicken im Inneren. Das erste was an dem M?dchen auffiel war ihre Dreistigkeit. Bevor Karl sie ?berhaupt sah, sp?rte er schon wie seine Sporttasche gegen ihn flog und keuchte auf. "Schei?e! Was soll denn-" Der Zwanzigj?hrige wollte protestieren, als er den harten Blick der attraktiven Rothaarigen bemerkte. Die Kleine war wahrscheinlich gerade Mal sechzehn, aber ihr selbstbewusster unnachgiebiger Blick brachte ihn schlagartig zum Verstummen. "Willst du dich nicht mal entschuldigen.", fragte das M?dchen in herablassendem Tonfall, w?hrend sie sich auf dem Platz neben ihm niederlie?. Das reichte Karl dann doch. "Ich soll mich entschul-" Mehr bekam er nicht heraus. Der Teen schnellte auf ihn zu und stie? ihn hart gegen die Scheibe neben ihm, w?hrend sie ihm mit dem Unterarm die Kehle abdr?ckte. Das Herz schlug ihm vor Schreck bis zum Hals von der pl?tzlichen Intensit?t ihres Angriffs und sein Hals schmerzte vom Druck. R?chelnd griff er ihren Unterarm, und versuchte ihn von sich wegzudr?cken. Doch das M?dchen hielt stand. Die Schamesr?te stieg dem Jungen Mann ins Gesicht, dass er von jemand so jungem in eine derart bedenkliche Lage gebracht worden war. Selbst jetzt lief ihm beim Anblick ihrer dunklen Augen ein kalter Schauer ?ber den R?cken. "Siehst du hier noch einen freien Platz?", fragte das M?dchen, als sei er ein Idiot, "Irgendeinen?" Das sie recht hatte wusste Karl durchaus. Der Bus war ordentlich gef?llt und kaum ein Platz war noch irgendwo unbesetzt. H?tte jemand gefragt, h?tte er die Tasche auch sofort bei Seite ger?umt. Vor allem wenn es so ein h?bsches M?dchen gewesen w?re. Das Fenster an seinem Hinterkopf erbebte schmerzhaft, als sich der Bus nun wieder in Bewegung setzte. Er schob st?rker gegen ihren Arm und f?hlte unter seinen Fingern wie sich unter der Haut harte Muskelstr?nge spannten, um sich seinen Bem?hungen zu widersetzen. Das war einfach nur dem?tigend. Das M?dchen war einige Jahre j?nger als er und bestimmt einen Kopf kleiner, aber mit dem Erstangriff hatte sie ihn v?llig ?berw?ltigt. Karl r?chelte laut und der Rotschopf lie? ihn los. Hustend sackte er in seinem Sitz vorn?ber gebeugt zusammen und rang um Atem. "Lektion gelernt?", fragte das M?dchen und als Karl ?rgerlich aufsah, sah er wie sie selbstgef?llig auf ihn hinunter l?chelte. Mit einem leisen Knurren setzte Karl sich wieder aufrecht hin. "Dir m?sste Mal jemand eine Lektion erteilen!", grummelte er ?rgerlich zur?ck. "Ach ja?" Die Augen des M?dchens verengten sich zu Schlitzen, w?hrend sie ihn herausfordernd musterte, "Willst du etwa dieser jemand sein?" So wie sie ihn ansah lief es Karl glatt noch einmal, kalt den R?cken runter. Direkt darauf folgte der Scham. Er konnte sich doch nicht so von einem Schulm?dchen einsch?chtern lassen! Er war immerhin ein erwachsener Mann. "Mach so weiter und ich werde es sein!", zischte er, da rammte ihm das M?dchen schon die schlanke Faust hart in den Bauch. Er w?rgte laut, als ihre Hand tief in seinen Bauch einsank und ihm die Luft aus den Lungen trieb. Wieder schwer nach vorne gebeugt sa? er r?chelnd da, w?hrend der Rotschopf l?ssig ihren Arm zur?ckzog und die Hand sogleich eisern um eines seiner Handgelenke schloss. "Wirst du?", fragte der Teen l?chelnd und verdrehte ihm den Arm schmerzhaft auf den R?cken bis Karls Handgelenk zwischen seinen Schulterbl?ttern ruhte, "Du?" H?tte er die Luft gehabt h?tte Karl geschrien, aber so ?chzte er nur vor Schmerz, als sie den Griff gnadenlos anlegte. Doch damit nicht genug das M?dchen benutzte ihren brutalen Griff um ihn seitlich auf sie zu zudrehen und seinen Kopf auf ihren Scho? niederzuzwingen. Karl versuchte sich zu wehren, doch noch immer rang er um Atem und der Schmerz in seinem Arm tat den Rest. Mit seinem Hals auf einem der sportlichen von Jeans bedeckten Oberschenkel hob das M?dchen das andere Bein und schlug es ?ber das erste mit Karls Hals dazwischen. Der junge Mann w?rgte, als er sp?rte wie sich die festen Oberschenkel gnadenlos um seinen Hals schlossen und sich verh?rteten. Verzweifelt, versuchte er sich loszurei?en, doch er steckte fest. Mit der nicht von ihrem Griff blockierten Arm packte er ihr Bein und war geschockt davon wie fest sich die weibliche Muskulatur ihrer Schenkel durch den rauen Stoff der Jeans anf?hlte. Er konnte ihre Beine kein St?ck bewegen! "Eine interessante Lektion, die du mir da erteilst.", h?hnte das M?dchen entspannt, "Noch Widerworte?" Er war vollkommen hilflos in der Gewalt dieser Teenagerin, die kaum ?lter als sechzehn sein konnte. Sein Gesicht war knallrot von Scham und Sauerstoffmangel und der Schwei? rann ihm die Stirn hinab. Um die Dem?tigung perfekt zu machen bemerkte er die beiden Jungs auf der gegen?berliegenden Seite des Ganges, die feixend auf ihn deuteten und sich scheinbar k?stlich am?sierten. Kurzzeitig spornte ihn das noch einmal an, doch die Atemnot lie? ihn schon bald wieder erm?den. Als sich sein Blick senkte erkannte er eine Mappe, die das M?dchen in der ungenutzten Hand hielt. Das Namensschild verriet ihm den Namen der Rothaarigen. "Jaquelin? Mai". Gefangen zwischen ihren Beinen konnte Karl seine Lage lediglich ertragen, w?hrend der Bus die Stra?e entlang rollte. Erst als das Fahrzeug wieder anhielt wurde er erl?st. Die Beine des M?dchens l?sten sich schlagartig von seinem Hals und Karl schnappte erleichtert nach Luft, doch im selben Moment lie? Jaquelin? seinen Arm los und stie? ihn von ihren Beinen. Karl st?hnte schmerzhaft auf, als er zu F??en des M?dchens auf dem dreckigen Boden des Bus landete. Sie interessierte das scheinbar nicht. Ohne ihn weiter zu beachten stand sie auf und trat in den Mittelgang. "Mach beim n?chsten mal lieber gleich Platz, du halbe Portion.", sprach Jaquelin? ohne zu ihm zur?ckzublicken, w?hrend sie davon stolzierte. Hustend und st?hnend setzte sich Karl langsam auf dem Boden auf. Wieder bemerkte er die Fahrg?ste auf der anderen Seite des Gangs, die ihn mit unverhohlener Schadenfreude anblickten und sp?rte wie der Zorn in ihm hochkochte. Er sprang regelrecht auf die Beine und schwankte auf den Mittelgang dem M?dchen hinterher, das fast schon aus dem Bus war. Das erste was an dem M?dchen auffiel war die Aufruhr, die es umgab. Lisa h?rte zun?chst das erstaunte Gemurmel von der naheliegenden Bushaltestelle, so dass sie den Blick auf diese richtete. Ihr kleiner Bruder Tim neben ihr sah ebenfalls zu der Haltestelle. Ein schlankes rothaariges M?dchen in wei?em Top und Jeans wenige Jahre j?nger als sie selbst entfernte sich mit wehendem lockigem Haar von der gl?sernen Box. Hinter ihr dr?ngelte sich ein junger Mann mit struppigem schwarzen Haar und breiten Schultern, der ein kurz?rmeliges schwarzes T-Shirt trug, durch die Menge der Menschen, die gerade in den haltenden Bus steigen wollten. Mit wutverzerrtem Gesicht st?rmte er dem M?dchen hinterher, das das Geschrei hinter sich gar nicht zu h?ren schien, w?hrend sie mit einer Mappe in einer Hand und schwingenden H?ften davonschritt. Nur etwa ein dutzend Meter von Lisa und Tim entfernt schloss der Mann zu dem Rotschopf auf. Er packte sie von hinten grob am Oberarm und versuchte sie zur?ckzurei?en, als das M?dchen reagierte. Blitzschnell fuhr sie herum und trat dabei schon mit einem Bein hart gegen das ihres gr??eren Verfolgers. Sie riss sich los, als der Mann ?chzend das Gleichgewicht verlor und drehte den Spie? um. Der Rotschopf stie? den Mann hart zur?ck gegen einen niedrigen Holzzaun, der den B?rgersteig von einer kleinen Wiese abtrennte. "Willst noch eine Runde spielen?", fragte die Jugendliche ihren ?lteren Gegner mit einem verf?hrerischen L?cheln. Der schwang geschockt von seiner pl?tzlichen Lage die Faust nach dem Gesicht des Rotschopfs. Der warf aber nur l?ssig den Kopf zur Seite wich m?helos aus. Dann erwiderte das M?dchen den Angriff bereits mit einem blitzschnellen Schlag ins Gesicht des jungen Mannes. Der st?hnte vor Schmerz und Erstaunen, als ihn das M?dchen auch schon mit den Armen um seine Oberschenkel am Zaun hochschob und rittlings hin?berstie?. Lisa staunte nicht schlecht, als sie sah wie scheinbar m?helos die Rothaarige ihren ?lteren gr??eren Gegner abfertigte. Ihr kleiner Bruder war noch begeisterter und eilte auf die Szene zu. "Tim, nicht!", zischte Lisa als sie dem Dreizehnj?hrigen nachsetzte. Der Rotschopf wandte ihnen den Kopf zu, als sie sich n?herten. Aus dunklen Augen musterte sie die beiden absch?tzend. Ein undeutbares L?cheln zierte die sch?nen Lippen. Tim schluckte h?rbar und lief von ihrem Blick allein rot an. "Wow...", fl?sterte Lisas kleiner Bruder, "Du... du hast ihn..." Der Junge verstummte, als der Blick der Rothaarigen sich auf ihn fixierte und sah dann nerv?s auf seine Schuhe. Wortlos schritt der Rotschopf auf ihn zu und dr?ckte ihm ihre Mappe in die Hand. "Halt die!", wies sie Tim an, als der verwundert aufsah. "Ja, ?h, ja klar...", stotterte der Junge, w?hrend er die attraktive Rothaarige anstarrte, aber diese wandte sich bereits von ihm ab. Lisa warf einen schnellen Blick auf die Mappe und entdeckte ein Namensschild, das las "Jaquelin? Mai". Unterdessen rollte sich der junge Mann st?hnend im Gras hinter dem Zaun auf den Bauch und begann sich hochzustemmen. Das rothaarige M?dchen, Jaquelin?, behielt ihn dabei im Auge, w?hrend sie schweigend die obere Kante des Zauns griff und sich ohne ein Zeichen der Anstrengung ?ber diesen zog. Auf der anderen Seite lie? sie sich auf beiden F??en neben dem Dunkelhaarigen, der gerade wieder auf die Beine kam, auf die Wiese gleiten. Schwankend wich der Mann vor Jaquelin? zur?ck weiter auf die Wiese, aber der Rotschopf folgte ihm l?chelnd und lie? die Schultern rollen. "Hattest noch nicht genug, wie?", sprach das M?dchen spielerisch, "Ich werde dir eine richtige Lektion erteilen. Mal sehen ob du dann immer noch mehr willst." Der Mann sah so aus, als h?tte er sich sein Vorhaben ganz anders vorgestellt, hob jedoch w?tend die F?uste. Die Pose brachte Jaquelin? nur noch mehr zum L?cheln. Sie breitete sp?ttisch die Arme aus und gestikulierte dem Mann mit den H?nden sie anzugreifen. "Zeig mir was du drauf hast, starker Mann." Der Mann machte einen kr?ftigen Schritt auf Jaquelin? zu und schwang einen Arm, doch wie zuvor wich das M?dchen aus. Mit gebeugten Knien tauchte sie unter seinem Arm hindurch und brachte ihm mit einem schnellen Schlag in die Seite zum Husten. Bevor der Mann sich erholt hatte war sie wieder auf den Beinen, packte ihn mit beiden H?nden hinten am T-Shirt und rammte ihm mit geh?riger Wucht von unten das Knie in den Bauch. Gnadenlos gab Jaquelin? dem vorn?ber gebeugten Gegner mit einem Ellenbogensto? von oben in den Nacken den Rest. Der L?nge nach st?rzte der Mann zu F??en des Rotschopfs wieder ins Gras. Tim schrie jubelnd auf. "Mach ihn fertig!" Lisa sah zur Bushaltestelle hin?ber, doch scheinbar waren die dort Wartenden allesamt in den letzten Bus gestiegen. Sie und Tim waren die einzig verbleibenden Zuschauer f?r diesen Kampf. St?hnend vor Anstrengung k?mpfte der Mann sich wieder auf die Knie hoch und stand dann keuchend auf, w?hrend er sich die Seite hielt. Jaquelin? lie? die Zunge langsam ?ber ihre Oberlippe gleiten und ballte die H?nde zu F?usten. Langsam beugte sie die schlanken sportlichen Arme und lie? die Muskeln spielen. Und was f?r Muskeln sie hatte. Die Bizepsmuskeln traten mit beeindruckender Gr??e hervor. Solide Muskelkugeln, die in einem deutlichen Gipfel m?ndeten. Tiefe Rillen formten sich entlang der M?dchenarme, als die Haut straffe Haut von der schwellenden Muskelmasse noch strammer gezogen wurde, und grenzte die dicken Muskelpakete deutlich ab. Die Sechzehnj?hrige streckte und beugte die Arme noch einige Male und l?chelte ?berlegen, als sie den ungl?ubigen beinahe ?ngstlichen Blick ihres Gegen?bers als Reaktion des Muskelspiels sah. Harte Muskelstr?nge traten aus ihren sehnigen Unterarmen hervor, w?hrend sie eine dicke Ader an die Oberfl?che jedes knallharten Bizeps pumpte. Jaquelin? tat zwei geschmeidige Schritte auf den Mann zu, dann war sie bei ihm und zeigte wirklich was in den muskelbepackten Armen steckte. Ihre Schl?ge kamen so hart und schnell Gegenwehr war unm?glich. Der erste Schlag auf die Wange, schwang dem jungen Mann den Kopf zur Seite, der zweite trieb ihm die weibliche Faust tief in den Magen, nur um gleich mit einem weiteren Schlag auf die selbe Stelle zu folgen und ihm als er sich kr?mmte einen kr?ftigen Arm um den Hals zu schlingen. Lisa konnte kaum mit den Augen folgen so schnell und effektiv setzte das j?ngere M?dchen die Kombination an und nahm den erwachsenen Gegner von vorne in den Schwitzkasten. Die Augen des Mannes waren weit aufgerissen, w?hrend er w?rgend um Atem rang, doch der Bizeps des Rotschopfs dr?ckte erbarmungslos in seinen Hals und schnitt ihm die Luft ab, w?hrend sie ihn an ihrer Seite gefangen hielt. Die Arme des Mannes zerrten verzweifelten am Arm des M?dchens, als er versuchte freizukommen, doch Jaquelin? rammte ihm routiniert das Knie in den Magen. Tim jubelte dem M?dchen und ihrer absoluten Kontrolle ?ber einen gr??eren ?lteren Gegner weiterhin begeistert zu. Die Lider des Mannes flatterten, als seine Arme herabfielen und es war klar das er kurz davor war in Ohnmacht zu fallen. In dem Augenblick l?ste Jaquelin? wie beil?ufig den Griff und lie? ihn abermals ins Gras fallen. Der junge Mann sog h?rbar die Luft ein jetzt wo sein verzweifeltes Ringen nach Atem endlich erfolgreich war. "Schon fertig.", fragte Jaquelin? h?hnisch, w?hrend sie zugleich aus den Flip-Flops schl?pfte, "Du bist nicht Mann genug f?r dieses M?dchen." In einer einzelnen fl?ssigen Bewegung ergriff der Rotschopf den Saum des wei?en Tops und zog es sich geschmeidig und verf?hrerisch ?ber den Kopf. Tim klappte der Mund auf, als sie das makelloswei?e Kleidungsst?ck achtlos fallen lie? und auch Lisa konnte es nicht vermeiden zu starren. Obenrum nur noch von einem fliederfarbenen Spitzen-BH bedeckt pr?sentierte Jaquelin? sich ohne jede Scham. Die musste sie wohl auch nicht haben, denn der schlanke junge K?rper schien makellos. Zarte gebr?unte Haut spannte sich ?ber den sportlichen K?rper einer durchtrainierten G?ttin. Die festen wohlgeformten Br?ste pressten sich kraftvoll gegen den fliederfarbenen Stoff ihres BHs und schienen das Kleidungsst?ck eher zu st?tzen als von ihm gehalten zu werden. Darunter verj?ngte sich der feminine Oberk?rper zu einer schmalen Taille, bevor sie sich in den kurvigen H?ften wieder verbreitete. Der perfekt proportionierte K?rper wirkte wie der eines Models. Eines Fitnessmodels wohl gemerkt, denn wie athletisch und stark dieser feminine K?rper war, war schon auf den ersten Blick ersichtlich. Die Konturen der Muskulatur zeichnete sich deutlich gegen die Haut ab. Acht runde Bauchmuskeln kletterten in Zweierreihen von den H?ften des M?dchens zu ihrem Bauch hinauf und w?lbten sich als kleine H?gel hervor. Zwischen den Strukturen des Waschbrettbauchs gruben tiefe Linien in das feste weibliche Fleisch und lie?en das gemei?elte Eightpack noch h?rter wirken. Neben dem steinharten Gebilde zeichneten sich auch schr?gliegende Muskelstrukturen auf ihren Flanken ab, die zu gleich unnachgiebig wirkten und sich mit auch nur der kleinsten Bewegung des Rotschopfes zu verschieben schienen. Der junge Mann versuchte st?hnend sich aufzusetzen und verharrte dann mitten in der Bewegung, als er zu dem entbl??ten jungen M?dchen aufblickte. Blut lief von seiner aufgeplatzten Lippe, aber er schien es jetzt kaum noch zu bemerken. Doch Jaquelin? war noch nicht fertig ohne zu z?gern ?ffnete sie die Jeans und lie? die enge Hose von ihren Beinen rutschen. Der fliederfarbene Slip glich ihrem BH und spannte sich ?ber die beiden festen wohlproportionierten Pobacken eines fantastischen Hinterns. Mehr mochte er auch nicht zu verdecken. Die Kurven von Jaquelin?s Beinen zeigten sich zur G?nze und verhie?en dominante Kraft und dominante Weiblichkeit zu gleichen Teilen. Kr?ftige muskul?se Schenkel w?lbten sich von dicken Muskelpaketen und hervorstehenden Muskelstr?ngen. Und unterhalb der Knie waren die scharf definierten Waden ihrer Unterschenkel als seien sie aus Stein geschliffen. Nur noch in Unterw?sche und ihr langes rotes Haar gekleidet warf die braungebrannte Amazone die Haare zur?ck und pr?sentierte den durchtrainierten K?rper in aller Herrlichkeit; eine Hand l?ssig in die H?fte gestemmt, w?hrend sie mit dem anderen Arm den harten Bizeps zeigte. Keinerlei Gef?hlsregung zeigte sich auf ihren ebenm??igen Z?gen, als sie aus dunklen Augen auf den von ihr gedem?tigten Mann hinabblickte. Der gaffte die jugendliche Sch?nheit nur mit offenem Mund an. Tim fielen ebenfalls fast die Augen raus und Lisa selbst konnte kaum atmen bei dem Anblick dieses K?rpers. Jaquelin? inszenierte sich auf der Wiese mit solcher Perfektion sie h?tte ebenso in ein perfekt durchdachtes Fotoshooting gepasst. Bevor sich irgendwer von ihrem Anblick losrei?en konnte, hob das M?dchen gem?chlich ein Bein und setzte dem erstarrten Mann den Ballen ihres schlanken Fu? auf die Brust. Ein entsetztes Keuchen entfuhr ihm, als sie ihn auf einen Schlag niederstie? und festnagelte. Der junge Mann st?hnte angestrengt, als er den Fu? des M?dchens mit beiden H?nden packte und versuchte ihn wegzudr?cken, doch der r?hrte sich kein St?ck. Lisa sah wie die Muskeln in Jaquelines Bein sich spannten und unter der Haut arbeiteten, als sie den Erwachsenen mit nur dem Ballen ihres Fu? am Boden hielt. Mit einem unnahbaren L?cheln hob sie zugleich die Arme und spannte die m?chtigen Oberarme mit voller H?rte. Die Adern und Muskelstrukturen traten mit den st?hlernen Bizepsgipfeln in die H?he, w?hrend klar unterteilt die harten Kurven der Trizepsmuskeln nach unten zogen. Tiefe Furchen formten sich entlang der Schultern und teilten sie klar in drei unterschiedliche Muskelgruppen. Jaquelin? hielt f?r einen Augenblick die Pose, dann ging sie in die Knie, w?hrend sie den Mann noch immer mit ihrem Fu? am Boden hielt. Der hilflose junge Mann schnaufte nur noch mehr, als augenscheinlich der Druck den Jaquelin? mit ihrem muskul?sen Bein aus?bte noch zu nahm. Ihr m?chtiger Oberschenkel spannte sich nur noch mehr und schwoll mit weiblicher Kraft und dicken Muskelpaketen. Im Blick des M?dchens zeigte sich jedoch keine Regung, w?hrend sie den Mann mit der Kraft von nur einem Bein vollkommen ?berw?ltigte. Doch das reichte ihr nicht. Schnell wie der Wind wirbelte sie auf der Brust des jungen Mannes herum und lie? sich nach vorne fallen. Ihre Handfl?chen trafen neben der H?fte ihres Opfers auf das Gras, sodass sie sich mit ausgestreckten Armen auf dem Boden aufst?tzte. Zu gleich streckte sie die Beine aus und fing den Kopf des Mannes hinter sich zwischen ihren Oberschenkeln. Verzweifelt griff der Mann ihre muskul?sen Schenkel und versuchte sie auseinanderzuziehen, doch er war nicht einmal in der Lage gewesen einen Fu? Jaquelin?s zu bewegen und die stahlharten Beinmuskeln gaben ihm nicht einmal ansatzweise nach, als der dominante Rotschopf die Unterschenkel kreuzte und die Beinschere knallhart zuzog. Der K?rper des Mannes zuckte und er versuchte zu schreien, doch die Spitzenunterw?sche des M?dchens dr?ckte sich ihm fest ins Gesicht und stopfte ihm den Mund. Jaquelin? schien kaum etwas vom verzweifelten Kampf ihres Gegners mitzubekommen, w?hrend sie mit beinahe gelangweilten Gesichtsausdruck in ihrer Position verblieb und ihm den Sch?del mit den angespannten Oberschenkeln zerquetschte. Ihre harten Pobacken spannten sich unter dem fliederfarbenen Stoff und ragten steil empor. Nicht einmal als der verzweifelte junge Mann begann mit beiden F?usten auf das feste Fleisch ihrer Schenkel einzuschlagen schien die junge Sch?nheit das weiter zu st?ren. Ihre knallharten M?dchenmuskeln widerstanden den M?nnerf?usten, die immer verzweifelter und schw?cher auf die braungebrannten Oberschenkel prallten. Sie verlor nicht einmal ihr L?cheln. Schlie?lich sanken dem jungen Mann die Arme kraftlos herunter und sein Kampf erstarb beinahe vollkommen. Da l?ste Jaquelin? die Beine um seinen Kopf und lie? ihn kraftlos zur?ck ins Grass sinken. Sie selbst stellte die blo?en F??e links und rechts seines Kopfs auf und stand auf, sodass der ersch?pfte Blick des Besiegten nach oben zwischen ihre Beine gerichtet war. "Musst wohl ein bisschen trainieren, bevor du mir noch Mal bl?d kommen kannst.", stellte sie mit selbstgef?lligen Ton fest, w?hrend sie ?ber dem jungen Mann stand. Jaquelin? ging einen Schritt an dem kraftlos schnaufenden jungen Mann vorbei und trat neben ihm. Geschmeidig beugte sie sich vor ?ber ihn und packte ihn mit der einen Hand vorne am T-Shirt, bevor sie die andere um seinen G?rtel legte. Lisa sah, wie die dicken Armmuskeln abermals schwollen und sich die Beine spannten, dann hob das schlanke M?dchen den ?lteren vom Boden hoch vor die Brust wie eine Gewichtsstange. Der junge Mann stie? einen schockierten Schrei aus und seine panischen Rufe und sein Gezappel nahmen noch zu, w?hrend das M?dchen sich aufrichtete und ihn dabei weiterhin vor der Brust trug. Die Bizepsadern traten deutlich auf den gro?en runden Muskeln hervor, als diese sich an Jaquelin?s Seite w?lbten, doch ihr Gesicht zeigte keine Anstrengung. Dann ganz langsam hob sie ihn h?her ?ber ihren Kopf. Tim schrie begeistert ?ber die erneute Kraftdemonstration des leicht bekleideten M?dchens. F?r einige Momente hielt Jaquelin? den Mann mit angewinkelten Armen ?ber ihren Kopf, als wolle sie ihren Zuschauern eine bessere Show bieten. Dann streckte sie die Arme und stemmte ihren geschlagenen Gegner in einer fl?ssigen Bewegung ganz ?ber den Kopf. Lisa konnte nicht glauben wie dieses M?dchen das noch ein paar Jahre j?nger als sie zu sein schien einen Mann so m?helos heben und ?ber ihren Kopf halten konnte, doch der Anblick vor ihren Augen t?uschte nicht. Jaquelin? l?chelte kalt, als sie sich auf einmal umwandte und die Arme schwang. Mit geh?riger Wucht und einem lauten Schmerzensschrei knallte der Junge Mann ins Gras und blieb liegen. Die erbarmungslose Jugendliche schien damit endlich mit ihm fertig zu sein. Unbek?mmert zog sie sich ihre Jeans wieder an, die M?he hatte die geschwollenen Beinmuskeln zu umfassen. Danach schl?pfte sie wieder in ihre Flip-Flops und hob das Top auf. Statt es ebenfalls wieder anzuziehen warf die durchtrainierte Sch?nheit es sich mit einer Hand l?ssig ?ber die Schulter und schlenderte obenrum noch immer nur mit Spitzen-BH bekleidet zum Zaun zur?ck. Ganz automatisch traten Lisa und Tim zur?ck, als Jaquelin? eine Hand auf das Holz legte und sich l?ssig ?ber den Zaun schwang. Vorsichtig streckte Tim den Arm aus und hielt ihr die Mappe hin, die sie ihm gegeben hatte. Jaquelin? blickte wortlos auf den j?ngeren Jungen hinab, w?hrend sie diese entgegennahm. Ihre Muskeln gl?nzten leicht im Sonnenlicht von einem d?nnen Schwei?film, der sich auf ihrer Haut gebildet hatte. Lisa schluckte als sie sah wie ein Tropfen die glatte Haut hinab glitt und den Rillen ihres Waschbrettbauchs abw?rts folgte. Die harten Bauchmuskeln zogen sich sichtbar und rhythmisch mit dem Atem der Rothaarigen zusammen. Ein Schwei?tropfen rollte Lisas Schl?fe bei diesem Anblick hinab. Sie hatte vorher noch nie einen Eightpack aus solcher N?he gesehen schon gar nicht bei einem M?dchen und konnte nicht fassen wie hart es aussah. Beil?ufig legte der Rotschopf die Mappe oben auf dem Holzzaun hinter sich ab. Dann streckte sie die Hand aus und griff den sie ebenfalls angaffenden Tim locker am Hinterkopf. Lisas Bruder keuchte auf, als sie ihn vorw?rts zog und mit dem Gesicht gegen ihre stahlharten Bauchmuskeln dr?ckte. F?r einen Moment wehrte er sich ganz instinktiv und vollkommen zwecklos gegen den muskul?sen Arm des M?dchens, doch dann st?hnte er laut auf, als er den Geruch des M?dchens einsog und die H?rte ihres K?rpers f?hlte. Tim zuckte ganz hektisch und griff mit beiden H?nden Jaquelin?s Flanken, w?hrend er ihre Bauchmuskeln wild zu k?ssen begann. St?hnend liebkoste er den Waschbrettbauch des ?lteren M?dchens, leckte ihre Haut und folgte den tiefen Rillen, die sich ?ber ihre Haut zogen. Jaquelin? registrierte das nur mit einem leichten L?cheln und unger?hrtem Blick, dr?ckte Tim aber zu gleich weiter nach unten sodass er von den oberen Partien zu den unteren Bauchmuskeln hinabsank bis er auf den Knie an ihren H?ften hing und den zwei diagonalen Furchen mit den Lippen folgte, die den Eightpack in V-Form einfassten. Lisa wurde beim Anblick des Geschehens knallrot vor Scham und Schock, doch f?hlte sie auch ?berrascht wie die Eifersucht in ihr brannte. Jaquelin? lie? Tim noch f?r einige Sekunden gew?hren dann stie? sie ihn zur?ck, so dass er erregt und mit ger?teten Wangen vor ihr auf seinem Hintern landete. Sie w?rdigte ihn keines weiteren Blickes. Stattdessen zog sie sich gem?chlich wieder das wei?e Top ?ber den Kopf und nahm die Mappe wieder auf. Ohne ein weiteres Wort wandte sich das M?dchen zum gehen. Als sie an Lisa vorbeiging blieb sie noch einmal stehen und griff sie grob am Kinn. Lisa keuchte auf, als das j?ngere M?dchen sie zwang ihr direkt in die Augen zu Blicken und sp?rte wie sie beim Stahl im Blick der dunklen Augen erzitterte. Scheinbar mit ihrer Reaktion zufrieden lie? sie sie wieder los und ging einfach weiter. "Man sieht sich.", sprach sie wie an beide Geschwister gerichtet und schritt mit schwingenden Schritten davon. Lisa und Tim konnten ihr beide nur fassungslos nachschauen. Ende (Kommentare und Hinweise gerne an obige E-Mail)