GER vs DEN vs TUR vs AUT Teil 6
by Mxdmlwrstler
Mixed Sex Team Fight: 6. Episode

Teile:

Die letzten Minuten des Kampfes hatten mich entsetzt. Warum war unser Double-Teaming so schief gegangen? Wir sahen uns schon auf der Siegerstraße, nun war Manu K.O. und die Deutschen hatten immer noch alle zwei Kämpfer im Ring. Wie konnte Thomas Manu ohne Gegenwehr ausschalten? Das offensive Vorgehen zu zweit gegen den Deutschen war gescheitert, es wäre wohl besser gewesen den deutschen Sex-Wrestler in einen Hinterhalt in die österreichische Ecke zu locken. Verdiente der Brutalo überhaupt den Titel „Sex-Wrestler“? Er hatte nur Manu eiskalt zusammengeschlagen und nicht mal versucht, sexuelle Aktionen zu setzten oder zumindest Manu zu strippen. Manu wurde schon öfters von männlichen Gegnern zum Orgasmus gezwungen, etwa auch bei den Weltmeisterschaften von Jack aus den USA, aber mit etwas Hilfe seiner Partnerin. In diesem Vierer-Turnier galt es ja als ungeschriebene Regel, die großbusigste Kämpferin zur Freude des Publikums auszuziehen und ihre Titten zu präsentierten. Auch das hatte Thomas trotz seiner totalen Dominanz über Manu ausgelassen.

Ich brannte auf Rache. Dann kam die Schiedsrichterentscheidung, dass nun alle vier verbliebenen Kämpfer in den Ring sollten, zumindest mal für vier Minuten. Das erhöhte für die Reste des dänischen Teams, June und mich für das österreichische Team doch unsere Chancen den Sieg für unsere Länder einzufahren erheblich, anstatt uns von dem deutschen Paar langsam im Double-Teaming aufreiben zu lassen.

Die beiden Deutschen standen eng zusammen nahe der deutschen Ecken. Rechts von mir, aus der dänischen Ecke kam June, die Fäuste in Angriffsposition, die grau-grünen Augen auf Thomas fixiert. Ich näherte mich aus der österreichische Ecke vorsichtig Kathrin. Mit einem kurzen Blickkontakt versicherten sich June und ich, dass wir – vorerst – auf die Deutschen losgehen würden. Die Deutschen ließen keine Emotionen erkennen, weder in ihrer vorherigen Dominanz, noch jetzt in dieser Situation.

Anfangs war es eine langsames Abschätzen, schnell wurde mir aber klar, dass die Zeit genutzt werden müsste. Ich versuchte, meinen Größenvorteil einzusetzen und mit Kicks Kathrin zu treffen. Sie war aber schneller, konnte ausweichen. Aber der Abstand zu ihrem Partner erhöhte sich. Nun lagen auch Thomas und June im Clinch. Sie versuchten den Kopf des anderen in einen Griff zu bekommen, es wurden dabei auch einige Schläge ausgetauscht, die aber nicht viel Schaden anzurichten schienen und von beiden gut weggesteckt wurden.

Die langbeinige Kathrin versuchte nun auch ihrerseits mich mit Kicks zu treffen, denen ich ausweichen oder die ich abblocken konnte. Aus einer Drehung versuchte die Deutsche einen heftigen Roundhouse-Kick gegen meinen Kopf. Ich konnte mich gerade noch wegducken. Im kurzen Moment ihrer Drehung, wo sie mir den Rücken zuwendete, das Bein immer noch in der Höhe, stürzte ich auf sie. Eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere unter dem Arm riss ich sie in die Luft. Sie fluchte und zappelte mit den Armen und Beinen wie ein Fisch an der Angel. Ein paar mal erwischten mich ihre fuchtelten Extremitäten, aber eher unkoordiniert, als sie immer höher stemmte. Unabsichtlich glitt mir wegen ihrer heftigen Beinbewegungen einige meiner Finger unten den Stoff ihres Badeanzuges und in ihre Spalte. Ein überraschtes ,„Huch“ entkam ihren Lippen, das Zappeln hielt kurz an. Die Männer in diesem Kampf waren durch die Tights sehr gut an den empfindlichsten Stellen geschützt, aber den wurde Frauen durch die knappen, spitz zulaufen Strings der Badeanzüge kaum Schutz geboten. Schnell aber fing sich Kathrin wieder und ich hatte nun wohl mit harter Gegenwehr zu rechnen.

Zwischen der dänischen Kämpferin und dem Deutschen schien sich nun langsam letzterer durchzusetzen. Gerade als er sich in unsere Richtung drehte, schleuderte ich ihm seine Freundin entgegen. Ihre Brust schlug quer auf seiner Brust auf, beide gingen zu Boden. June konnte sich rechtzeitig wegdrehen. Auch wenn ich sie erwischt hätte, wäre es für mich nicht schade gewesen. Die Dänin nutzte aber die Situation sofort aus, sie sprang in die Luft, ihr Ellbogen traf Thomas an der Schulter. Sofort war sie wieder in der Höhe, ein zweiter Ellbow-Drop auf Kathrins Rücken folgte.

Ich hatten inzwischen die nahe deutsche Ringecke erklommen. Das Publikum tobt, angesichts der Tatsache das June und ich, aus der vorherigen Lage sicher nicht die Favoriten auf den Sieg, den Spieß so umgedreht hatten. K.O. waren die zwei Deutschen sicher noch nicht, sie lagen aber immer noch übereinander. Vom zweiten Seil sprang ich auf den „Haufen“ der Deutschen. Meine angespannten Bauchmuskeln traf auf Kathrins Hintern auf. Mein Splash war etwas zu kurz gekommen, ich wollte ihren tief ausgeschnittenen Rücken treffen. Dennoch fühlte ich wie die Wucht meines Einschlages beide Deutsche in die Matte drückte.

Als ich hoch sah, trafen sich erneute Junes und mein Blick. Hinter ihren grau-grünen Augen schien sie nun durchzurechnen, wie sie sich weiter verhalten wollte. Für einen Überraschungsangriff auf mich war es nun schon etwas zu spät. Am Bein zog ich Kathrin von ihrem Partner Thomas runter, auch um etwas Abstand zu June zu gewinnen. Unsere Ad-Hoc-Allianz würde noch etwas länger halten.

Ich setzte mich auf Kathrins Rücken, knapp über ihren Hintern und schlang meine Hände um ihren Hals, den ich mitsamt ihres Oberkörpers in die Höhe riss. Ich setzte nicht meine volle Kraft in diesen Camel Clutch, ich wollte nur die deutsche Kämpferin gut unter Kontrolle behalten, aber auch sehen was June vorhat.

Die athletische dänische Blondine zog Thomas gerade an den Haaren hoch. Im Knien holte Thomas mit seinem Arm aus und wollte ihn der Dänin zwischen die Beine dreschen. Sie erwarten aber so einen Befreiungsschlag, der sie selbst ja vor der Türkin Hatice gerettet hatte. Knapp bevor der Unterarm den nur durch eine kleines Stück silber-glänzende Stoff geschützten Schritt treffen konnte, hatte ihn June gepackt. Mit großer Kraft konnte June nun Thomas gut kontrollieren. Mit beiden Armen drehte sie ihm seinen Arm auf den Rücken, zog Thomas gleichzeitig damit hoch. Sie drängte ihn in die dänische Ecke und schlug seinen Kopf mehrmals gegen die Polsterung. Sie drosch ihm dann noch einen Ellbogen in die Seite, um ihn für ihre nächste Attacke vorzubereiten.

Seitlich hinter Thomas stehend, harkte sie ihr linkes Bein um sein linkes Bein. Mit ihren linken Arm fixierte sie nun seinen rechten Arm hinter ihrem Rücken. Durch den Druck musste nun der deutsche Wrestler eine gebogen Haltung einnehmen. Thomas Schmerzensschrei verrieten, dass die große Dänin ihre volle Kraft in diesen Abdominal Stretch oder Cobra Twist steckte. Zu Thomas Unglück oder zur Freude des Publikums war Junes rechter Arm in diesem Griff frei. Sie verlor keine Zeit und zog die schwarzen Tights des Deutschen ein Stück runter. Thomas wollte sich mit seiner freien linken Hand schützen, es gelang ihm aber nicht. June packte fachgerecht seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Die Stimmung im Publikum näherte sich einem Höhepunkt, weil das Heimteam nun wieder dominant war und weil es nach den 3 letzten Eliminationen durch K.O. nun endlich wieder einen Orgasmus sehen wollte.

Dieser kunstvollen Darstellung von wirklichen Sex-Wrestling Techniken von der jungen June wollte ich natürlich nicht nachstehen. Die harte Deutsche schien mir aber immer noch zu wehrhaft, wie ich sie in meiner Camel Clutch hielt. Ich versuchte, zumindest eine meiner Hände zu lösen, um ihr die Träger des Badeanzuges auf beiden Seiten runter zuziehen. Auf der linken Seite schaffte ich es, auf der rechten schaffte ich es nicht, aber durch Überdehnung riss schließlich auch der andere Träger. Die spitzen Titten der Deutschen lagen nun frei. Ein bisschen einhändiges Kneten erlaube ich mir, die andere Hand immer um den Kopf der bockende Deutschen um sie weiter hochzuhalten. Diese Behandlung schien ihr nicht zu gefallen, aber es gab keine mündlichen Unmutsäußerungen. Auch wenn sie dominiert wird, scheint sie emotionslos, eiskalt zu bleiben. Dann entließ ich sie kurz aus meinen Armgriff, drückte aber ihr Gesicht gegen die Matte. Ich platzierte mein Becken so, dass ich meine Beule an ihrem scharfen, muskulösen Hintern reiben konnte. Ein paar mal versetze ich ihr heftige Beckenstöße, aber ihr schwarzer String und hauptsächlich meine roten, nun schon deutlich angespannten Tights waren noch im Weg. Aber psychologisch schienen diese Attacke zu wirken. Sie wand sich wie eine Schlange unter mir, ich hatte Mühe sie zu halten. Darum nahm ich sie wieder in den Camel Clutch, diesmal zog sie weit hoch und überstreckte ihr Kreuz hart, was sie zum Schreien zwang.

Knapp vor Kathrins hochgewuchteten Gesicht bearbeitet June immer noch den Schwanz von Thomas. Er stöhnte schon merklich, lange würde er nicht mehr dagegen ankämpfen können. „Macht es Thomas so an, dominiert zu werden oder gefällt es ihm so, dich dominiert zu sehen?“ frotzelte ich die Deutschen. Die Stimmung im Publikum war jetzt am Kochen. Vereinzelt wurden die Deutschen zum Durchhalten motiviert, die Mehrheit wollte aber eine Elimination durch Orgasmus sehen.

So kam es dann auch. Thomas hatte Junes Handjob lange durchgehalten, aber er hatte sich nicht befreien können. Sein Schwanz spritze dicke Fontänen seiner Ladung. Gemeinsam hatten wir die Deutschen so platziert, dass das Sperma genau ins Gesicht der im Camel Clutch gefangen Kathrin landete. Dicke weiße Tropfen rannen über das Gesicht der vorher so stolzen deutschen Sexwrestlerin.

Nun war es nur mehr June für Dänemark, Kathrin für Deutschland und ich für Österreich. Die Allianz mit June wäre nun wohl beendet. Ich wusste nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Den Camel Clutch in der ich die Deutsche hatte aufgeben und mich auf Dänin konzentrieren oder noch abwarten? Kathrin und ich befanden sich durch den Haltegriff jetzt gegenüber der stehenden June in einer sehr angreifbaren Situation.

P.S.: @Kotho4: Noch ist nichts entschieden. Alle 3 Teams haben noch Chancen. Ich schlage vor, dass nach einer von Dir geschriebenen und einer von mir geschriebenen Elimination Du noch die Penalty-Time und somit den Schluss schreibst.

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