GER vs DEN vs TUR vs AUT Teil 4
by Mxdmlwrstler
Mixed Sex Team Fight: 4. Episode


Teile:

1. von Kotho4: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/gervsturvsdenvsaut.txt

2. von Mxdmlwrstler: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/GERvsDENvsTURvsAUT2.htm

3. von Kotho4: http://www.thevalkyrie.com/stories/german/gervsdenvsturvsautteil3.txt


Ich nahm den Tag von Kathrin, hielt aber ihren Arm fest. Jetzt wären also mit Endre und mir, Peter, die letzten beiden „frischen“ Sexfighter dran, sich im Kampf zu präsentieren. Kathrin schien überrascht, dass ich ihren Arm packte. Unser Blicke trafen sich, ihre stahlblauen Augen funkelten böse. Ich erwartete einen Schlag, war aber auch bereit einen Schlag auszuteilen.


Vor dem Kampf hatten Manu und ich Strategien diskutiert, wie wir uns in diesem Kampf mit 4 Teams verhalten sollten, unter anderem auch, wie wir mit Tags von oder an die anderen Teams umgehen sollten. Wir hatten beschlossen, dass wir in der Anfangsphase des Kampfes vielleicht auch den Wrestler angreifen, der uns den Tag gibt. Das wäre einerseits wohl eine kleine unerwartete Wende und würde unsere Kräfte sparen, weil uns dann niemand mehr freiwillig taggen würde. Wenn sich eine günstige Gelegenheit ergäbe, war es auch eine Möglichkeit gewesen, einen Tag an einen geschwächten Gegner zu geben und ihn dann im Ring überraschend anzugreifen, um sich nach einer missbrauchten Double-Teaming Minute in Sicherheit zu begeben. Aber alles kam darauf an, wer sonst noch im Ring stand. Unsere Gegner hatten aber wohl ähnliche Überlegungen angestellt, weil es bisher noch zu keinen gemischt-nationalen Double-Teaming gekommen ist. Thomas und June hatten sich ziemlich fertig in den Tag gerettet, Manu wollte gemäß unserer Strategie ganz am Anfang eher dafür sorgen, dass die anderen 3 Teams miteinander kämpfen, sollen sie sich doch gegenseitig fertigmachen und wir müssten dann zum Sieg nur die geschwächten restlichen Kämpfer eliminieren.


Nun war die Situation etwas anders. Das dänische Team mit der verbliebenen June hatten wir zu diesen Zeitpunkt schon fast abgeschrieben. Vom türkischen Team bleib nur mehr Endre. Die Türken hatten bei Manu und mir aber viel von dem ihnen durch ihre vielen brutalen Siege vorauseilenden Ruf und Respekt verloren, weil Hatice durch die deutsche Sexwrestlerin so schnell und ohne Gegenwehr K.O. ging.


So musste ich in wenigen Augenblicken entscheiden, wie ich mich nun verhalten sollte. Endre war schon in den Ring gestürmt. Schon während Kathrin seine Partnerin Hatice fertig gemacht hatte, hat er lautstark gegen die Deutsche geflucht und in obszönen Gesten großspurig gezeigt, wie er sich an der Deutschen zu rächen gedenke. Ich war mir sicher, er würde die Deutsche angreifen und vorerst nicht mich. Besser wäre wohl das deutsche Team zu schwächen, dass neben uns auch noch zwei Kämpfer hatte. Andererseits war ich mir sicher, dass eine knappe Minute nicht reicht, auch zu zweit mit dem Türken, um die zähe deutsche Kämpferin zu zähmen.


Immer noch Kathrin fest am Arm haltend stieg ich in den Ring. „Wir wollen doch die Double Teaming Zeit ausnützen!“ säuselte ich ihr ins verdutzte Gesicht. Dann stürmten wir beide auf den Türken zu, der uns schon fast erreicht hatte. Ein unübersichtliches, wildes Handgemenge brach aus. Ich konnte ein paar gute Schläge auf Endre landen, auch einen harten Kick in den Bauch. Kathrin schien sich Anfangs mehr gegen den Türken verteidigen zu müssen, aber nach einigen geschickten Blocks und ausweichen schaffte sie es, ähnlich wie bei Hatice, ihr Knie in seinen Unterbauch zu versenken.


Wir hatten den türkischen Wrestler in seine eigene Ecke zurückgedrängt, er war nach Kathrins Kniestoß schon auf den Knien. Als nächsten strategischen Zug wollte ich die eiskalte Deutsche etwas aus der Fassung bringen. Mit meiner flachen Hand versetzte ich ihr einen kollegialen Klaps auf ihre nackte Arschbacke. „Gut gemacht, Kleine. Dafür darfst du dir aussuchen, ob du später hart oder zart genommen wirst.“


Während ich das Kathrin zurief, wuchtet ich den Türken hoch. Mit einem Unterarm drückte ich auf seinen Hals, mit dem zweiten Arm zur Unterstützung hielt ich ihn hoch vor mir, seine Beine baumelten wegen des Größenunterschiedes in der Luft. Kathrin versetzte ihm eine paar harte Fäuste in seinen Torso. Ich konnte in dieser Situation einige Blicke auf die deutsche Kämpferin erhaschen. Mit leicht gespreizten Beinen, eines etwas weiter vorne, wie in der klassischen Haltung des Boxers stand sie da, während ihr Oberkörper arbeitete als ob sie auf einen Sandsack schlug. Ihre wohldefinierten Muskeln waren angespannt, es bildete sich schon ein leichter Film von Schweiß. Unter den schwarz glänzenden Material ihres Badeanzuges konnte ich ihre etwas kleineren, spitz zulaufenden Brüste sehen. Ihre deutlich sichtbaren Nippel schienen den Bewegungen ihrer Fäuste zu folgen. Offenbar schien sie die klare Dominanz über die türkischen Gegner sehr angemacht zu haben.


Einer der Ringrichter zählte die letzten Sekunden der Double-Teaming Zeit herunter. Kathrin ging näher auf den Türken zu, ich dachte, um sich speziell vom Türken zu verabschieden. Plötzlich ein wahnsinniger Schmerz. Von meinen Eiern breitet sich der lähmende dumpf kribbelnde Schmerz in meinen ganzen Unterkörper aus. Unfall oder Absicht, Kathrin hatte mit ihrem gestreckten Bein zwischen die hängenden Beine des Türken hindurch genau meine Weichteile getroffen. Ich brach, total unvorbereitet, zusammen und fiel auf den auch mächtig mitgenommenen Endre.


Die Deutsche verließ den Ring, aus ihrer verhärtete Miene schien man nichts herauslesen zu können. Verzweifelt versuche ich, gegen die Seile gelehnt, mit unsicheren Handbewegungen etwas von den höllischen Schmerzen weg zu massieren. Endre schien nicht in einer viel besseren Verfassung zu sein, dennoch hantelte er sich früher an den Seilen wieder hoch. Beiden Hände noch zur Stützung an den Seilen, versetzte er mir aber schon zwei Tritte gegen die Brust. Dann stand er vor mir und klemmte meinen Kopf zwischen seine kräftigen Oberschenkel. In einer Demonstration seiner Kraft quetschte er meinen Kopf. Seine Hände umschlangen meinen Oberkörper und bevor ich mich versehen konnte, hatte er mich schon in die Luft gehievt, meine Beine auf seinen Schultern, im Setup für eine Powerbomb.


Ich konnte gerade noch rechtzeitig reagieren bevor er meinen Rücken auf die Matte schleudern konnte. Irgendwie schaffte ich es, mich weiter auf seine Schultern zu setzen, den Schwerpunkt nach hinten zu verlagern. Außerdem konnte ich die Seile zu beiden Seiten der türkischen Ecke greifen. Nun war sein Kopf zwischen meinen stärkeren Oberschenkeln und ich drückte gnadenlos zu. Mein Gemächt war nur Zentimeter vor seinem Gesicht. In dieser Situation konnte er die Powerbomb nicht ausführen. Er musste mein ganzes Gewicht tragen und konnte sich auch nicht fallen lassen, weil meine kräftigen Arme sich an den Seilen hielten. In dieser Situation konnte ich nur warten bis er schlapp macht. Von meinem „Hochsitz“ aus konnte ich das Publikum gut beobachten. Die Stimmung war recht ausgelassen, aber sicher noch nicht am Höhepunkt. Die Türken zählten nach ihren harten Angriffen auf die Dänin und durch die großmäuligen Publikumsbeschimpfungen sicher nicht zu den Favoriten der großteils dänischen Zuschauer.


Schlussendlich klappte Endre unter mir zusammen und ging in die Knie. Ich entließ ihn aus meiner Beinschere und wollte ihn hochreißen. Eine Schiedsrichterin ging aber dazwischen, sie checkte, ob er K.O ist. Das war nicht der Fall und ich durfte weitermachen.


Im Bearhug beförderte ich ihn aus der türkischen Ecke in die Ringmitte. Dort ließ ich ihn mit seinen Eiern auf mein abgewinkeltes Knie fallen, in einem Inverted Atomic Drop. Eigentlich hätte ich ihn nun leicht fertig machen können, ich wollte aber noch mehr meine Dominanz zeigen und ihn demütigen. Bei Gegner auf die man im Sexfight Zirkus nochmal treffen könnte, hat sich das immer bewährt. Bei Thomas schien die letzte Demütigung aus dem Untergrund-Weltmeisterschaften immer noch zu sitzen, bei Kathrin erkannte man es zumindest nicht. Dennoch unterschätzten wir die Deutschen nicht als Gegner, wir hielten sie für würdige Gegner, wie anfangs auch die anderen Teams. Das war wohl auch eine Problem mit dieser Reihung der Teams bei der wir als Favoriten rauskamen. Wir hatten befürchtet, dass am Anfang alle gegen uns vorgehen würden. Dem war aber nicht so. Man weiß ja nicht wirklich, was bei so einem Kampf passiert wird. Sind die Kämpfe mit zwei Teams schon sehr unübersichtlich und nicht planbar, oft mit überraschenden Ergebnissen, ist es diese Kampfart noch viel mehr. Darum verstanden wir auch nicht das nervöse und vorsichtige Auftreten des Deutschen. In diesem Sport muss man gewinnen und verlieren können. Nach einen verlorenen Kampf den Staub oder was man sonst so abbekommt abschütteln und selbstsicher wieder in den Ring steigen. Eine andere Einstellung riechen die Gegner und nützen sie aus.


Mit dem Ziel Endre eine Niederlage zu verpassen, die er sich lange merken wird, führte ich mein Werk fort. Von hinten zog ich ihm, der kniend seine schmerzenden Hoden hielt, nun seine weiß-glänzenden Tights bis zu den Knien herunter, dass sollte seine Beweglichkeit hemmen, wenn er wieder zu Kräften kommen würde. Seine Hände störten dabei überraschend wenig. Gelächter breitet sich unter den Zuschauern aus. Speziell dann als Manu dem Publikum die sehr mickrige Größe von Endres „Kebabspieß“ zeigte, gerade weil er gedroht hatte, auch seinen Schwanz gegen Kathrin einzusetzen.


Ich ließ mich in die Seile fallen und setzte einen Dropkick in seinen Rücken. Schnell pflückte ich ihn an seinen Haaren wieder hoch, damit die Schiedsrichter ihm nicht wieder eine kleine Verschnaufpause durch das K.O.-Checken verschaffen konnten. Dann setzte ich ihn auf das oberste Seil in der österreichischen Ecke. Ich entfernte nun ganz seine Tights. Jetzt war ich froh, dass zumindest er keine Stiefel anhatte und kletterte selbst auch in die Ecke. Ich präsentierte das Beutestück dem Publikum und fragte: „Who wants them?“ Einer engagiert kreischenden jungen Frau nahe der österreichische Ecke warf ich sie dann zu. Mir waren die vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Tights nicht persönlich genug um sie in unsere Trophäensammlung von erbeuteten Ringoutfits aufzunehmen. Auch wollte ich ein paar Pluspunkte beim Publikum sammeln. Unsere Beliebtheit war nach der schnellen Elimination des Lokalfavoriten Jens durch Manu nicht so groß, definitiv noch hinter den Deutschen, die June gerettet und die Türkin bestraft hatten.


Um den Kampf mit Endre zu beenden, packte ihn nun seinen Kopf unter meinen Arm und ließ mich nach hinten fallen. Nach diesem DDT vom obersten Seil war der Türke sicher K.O. „Drei von Sechs!“ rief ich Manu triumphierend zu. Er wurde aus dem Ring entfernt.


Ich blieb nun nahe an der österreichischen Ecke, damit wir unseren nächsten Gegner gleich mit einem -nun rein österreichischen- Double-Teaming empfangen konnten. Die Schiedsrichter fragten mich nun, nach der kompletten Elimination des türkischen Teams, wen ich als nächstes als Gegner haben wollte.


Eiskalt und wortlos zeigte ich auf Thomas.





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