Catfight Club 1

von Mxdmlwrstler

Jasmins Einführung



Es war ein Abend im Winter, draußen hatte die Dunkelheit schon eingesetzt und das Thermometer zeigte unter null Grad. Eine junge Frau, noch keine Zwanzig, betrat die Turnhalle. Ihr Oberkörper war in eine kurze Winterjacke gehüllt. Ihre auffällig langen Beine, kräftig, aber doch sehr feminin, die in hautengen Jeans steckten, gingen in einen knackigen Hintern über. Von ihrem Oberkörper konnte man wegen der Jacke nicht viel erkennen, ihre Taille schien aber schmal zu sein. Die dunkelblonde Farbe ihrer Haare, die offen und glatt bis weit über ihre Schultern reichten, konnte man fast für natürlich halten.


„Du musst Jasmin sein“, wurde sie begrüßt, „schön, dass du gekommen bist.“ Das Wort „schön“ wurde von der Grüßenden besonders betont. Jasmin verstand aber nicht ganz die Intention der Mittzwanzigerin mit magentafarbenen schulterlangen Haaren, die teils hochgesteckt zu einem Knoten, teils strähnig herunterhingen, die sie so ansprach. Zynisch oder herausfordernd kam ihr in den Sinn, erst nach den Erlebnissen dieses Abends erkannte Jasmin, dass die Betonung vielleicht auch lüstern gewesen sein konnte. Jasmin nickte nur mit dem Kopf als Antwort.


Alles im allen wirkte Katja, die Jasmin erwartete hatte, auf diese etwas seltsam: der auffällige Haarstil, die vielen Piercings in den Ohren, aber auch in einer Augenbraue und der Ring in der Unterlippe, dazu ein herausforderndes Lächeln. Katja Bekleidung, ein einfacher grauer Wintermantel der bis über ihre Knie ging und die flachen, etwas klobigen Stiefel, schwarz, aber bis oben hin mit pinken Schuhbändern geschnürt, taten ihr Übriges dazu. Ganz wohl war Jasmin bei der Sache nicht. Aber sie musst einen Punkt setzten, als sie ihrer Begleiterin in die Garderobe folgte.


„Du glaubst also, du kannst es mit ihr aufnehmen?“, fragte Katja. „Ich lass mich nicht von der alten Schlampe beleidigen und damit drohen, dass sie mir den Arsch versohlt, wie man das wahrscheinlich noch in ihrer Zeit mit frechen Gören tat.“ Katja wollte noch einwenden, dass vielleicht gerade ihr loses Mundwerk, zusätzlich zu den anderen Vorfällen, die Teenagerin genau in diese Situation gebracht haben, hielt sich aber zurück. Sie biss sich tatsächlich in die beringe Unterlippe. Es war vielleicht mehr dahinter und nach Katjas Gefühl könnte dieses junge Mädchen gut in den Klub passen. Sie müsste vielleicht ein wenig „abgeschliffen“ werden, aber dafür gab es genug Spezialistinnen im Klub und Jasmin hatte sich da eine der ganz speziellen ausgesucht. Es wurde Katja immer klarer, dass hier nicht der Zufall im Spiel gewesen ist.


„Also wenn du zu deiner Aussage stehst, müsst ihr es euch im Kampf ausmachen“, antworte Katja nach einiger Zeit. „Ich werde für euch die Schiedsrichterin sein. Das sind die Regeln: Kein Würgen, überhaupt keine Angriffe über den Schultern. Schläge nur mit der flachen Hand. Keine Tritte. Wenn du die Gegnerin für 10 Sekunden mit beiden Schultern auf der Matte hältst, bekommst du einen Punkt. Ich werde zählen und nur meine Zählung gilt. Falls du es nicht weißt, das heißt ‚Pin‘ oder ‚pinnen‘. Du kannst aber auch für das Erzwingen einer Aufgabe einen Punkt bekommen. Ihr werdet 3 Runden kämpfen. Ohne Zeitlimit, aber bis eben eine aufgibt oder gepinnt wird. Wer zwei Punkte hat gewinnt, aber alle 3 Runden werden gekämpft. Dir sind die Regeln klar?“


Jasmin nickte, ihr Gesicht wirkte genervt. „Wenn du sie brichst, bekommst du es auch mit mir zu tun, ich bin die, die als Schiedsrichterin entscheidet“, setzte Katja fort und erklärte ihre Position um dann noch nachzufragen: „Du willst die Sache also wirklich durchziehen?“ - „Ja, auf jeden Fall. Wenn die alte Schachtel meint, sie könnte es körperlich mit mir aufnehmen, dann muss sie die Konsequenzen tragen“, kam Jasmins selbstbewusste Antwort. „Sie ist kleiner, sie ist älter, sicher nicht so fit und ich bin richtig froh, ihrer schlangenartige Hinterhältigkeit so direkt entgegnen zu können. Ich werde IHR den fetten Hintern versohlen.“


„Okay“, meinte Katja mit einem gespielt neutralen Gesichtsausdruck, „zieh dich um und komm dann in die Halle.“ Mit diesen Worten verschwand Katja durch die Tür der Garderobe in der Turnhalle. Jasmin zog sich um. Schlussendlich hatte sie ein knappes weißes T-Shirt und die dunkelblauen Shorts die sie auch im Volleyball-Training verwendete an. Die waren einerseits recht praktisch und anderseits wusste sie, dass ihr knackiger Hinter, der nur knapp dadurch bedeckt wird, umso sexier aussieht. Wie gefordert waren ihre langen Beine barfuß. Die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür zur Turnhalle.


So wie sie eintrat, verstummte das Geschwätz der Anwesenden und es war ganz still. Auch Jasmin war überrascht. In der Halle waren etwa 30 Personen. Ihr war es vom Anfang an nicht ganz klar, aber sie dachte sich, es müssten lauter Frauen sein. Das Urteil war vorerst etwas schwer, weil offenbar alle Anwesenden Masken aufhatten. Die Vielfalt der Arten der Masken war groß. Es gab welche die an den venezianischen Karneval oder die Traumnovellen-Version davon erinnerten. Andere schien eher direkt aus der SM-Ecke des Sexshops zu kommen. Einige waren mehr praktisch veranlagt und hatten Motorrad-Sturmhauben an. Am meisten verwunderte aber Jasmin, dass es einige aufwendig gestaltete und bunt-farbige Masken gab. Sie konnte auf Anhieb diese Lucha Libre Masken der mexikanischen Wrestler noch nicht einordnen.


Jasmin war perplex. Sie hatte es nicht so ernst gemeint, dass Alexandra, ihre Gegnerin, von einem Klub sprach, in dem sie ihre Differenzen überwinden können. Sie hatte das als angeberisches Gerede abgetan. Aber offenbar war etwas Wahres dran, dachte sie sich. „Bis du wirklich aufgenommen bist, darfst du nicht die Gesichter der anderen Clubmitglieder sehen“, nahm Katja die verwirrte Jasmin am Arm und führte sie zur Mitte der Turnhalle, wo ein „Ring“ aus Matten aufgebaut war und schon eine Gestalt im Bademantel wartete.


Katja war wie vorher ohne Maske. Ihren Mantel hatte sie abgelegt. Sie hatte ein schwarz-weiß-längsgestreiftes Tanktop an. Schwarze Hotpants und eine Trillerpfeife vervollständigten ihr Schiedsrichter-Outfit. Sie war ziemlich muskulös, obwohl ihr Körperbau doch eher zart war. Ihre Arme waren bunt und großflächig tätowiert, an den was man an ihren Oberschenkeln zwischen den Hotpants und den Wrestling-Stiefeln sehen konnte, gab es dort ein paar kleinere „Beckerl“. Besonders auffällig war ein Tattoo auf ihrem Arm, das „Hello Kitty“ mit ausgefahren Krallen und und in Karate-Pose zeigte.


Auf jeden Fall konnte Jasmin nicht die Identitäten der maskierten Frauen erkennen. Genau so gut hätten Promis oder andere Celebrities darunter sein können. Ihre Gegnerin war eine Gründerin des Klubs. Vielleicht hätte Jasmin Christa, ihre frühere Mittelschul-Turnlehrerin erkennen können. Das Gerücht, dass sie lesbisch wäre, ging ja seit Jahren durch die Schule. Aber es war auf jeden Fall eine interessante Mischung, die sich da gefunden hatte. Etwa auch die schüchterne Sekretärin Laura, die zu einer Wildkatze im Ring wird. Oder Tamara, die wie soll man es sagen, wirklich eine Schlampe war. Die blondierte und Solarium-gebräunte Friseurin hatte erkannt, sie nicht unbedingt irgendwelche Typen in Bars abschleppen braucht, um sich hin und wieder die Muschi lecken zu lassen. Unterlegene Gegnerin im Club, mit denen man das als Siegerprämie ausgemacht hat, gingen da oft viel besser ans Werk ging als betrunkene Männer auf Aufriss. Aber von all dem, den bunt zusammengewürfelten Haufen von Frauen, ihre verschiedenen Arten von Kämpfen und den vielschichtigen Motiven, die diese Frauen in den Ring steigen ließen, wusste Jasmin noch gar nichts. Manchmal ging es um Männer – oder um Frauen – doch das war eher selten. Es ging großteils nicht so in die Beziehungskiste, sonder war oft nur sportlicher Ehrgeiz. Für viele der Kämpferinnen war es diese ungewöhnlich Mischung aus hart und zart, Kampf und Zärtlichkeit, Dominanz und Unterwerfung - ohne festgelegte Rollen, als Entscheidung des Kampfes – was den seltsamen Reiz dieses Clubs ausmachte. Lust, Fitness und der verboten Hauch von Abenteuer waren sicher auch dabei. Viele verfolgten sehr individuelle Motive.


Die Schiedsrichterin Katja und Jasmin kamen nun zu dem Ring aus Matten. Die Figur in der Ringmitte nahm die Kapuze des Bademantel ab. Dunkelbraue Augen grinsten das junge Mädchen an. „Hätte nicht gedacht, dass du wirklich die Schneid hast, hier her zu kommen“, war die Begrüßung für Jasmin. Rasch entledigte sich die Kämpferin mit den dunkelbrauen, kinnlangen glatten Haaren sich auch des restlichen Bademantels. Die zweite Kämpferin, Alexandra, war einen halben Kopf kleiner als die großgewachsene und athletische Jasmin. Alexandras Körper war nicht unsportlich, ganz im Gegenteil, doch sahen ihre Proportionen weiblicher aus, was vielleicht auch an ihrer Bekleidung lag. Sie trug einen schwarzen Latex-Body. Obwohl er doch recht freizügig war, wäre man mit solcher Bademode doch noch in ein öffentliches Schwimmbad gekommen. Zwar keine „Erregung öffentlichen Ärgernis“, aber es hätte doch zumindest hängende Kinnladen gegeben, wenn nicht andere Erregungen. Es ist ein bisschen umständlich, das Kleidungsstück zu beschreiben: Nur durch eine dünnes Band um den Nacken hielt es ihre schweren Brüste, die Nippel konnte man durch denn glänzenden Stoff sich drücken sehen. Der tiefe Ausschnitt ging in eine dreieckig Schnürung über, die kurz über den Nabel endete. Über den Hüften, fast um den ganzen Körper rundum, nur ein Steg über den Nabel und dem Kreuz, war wieder ein Schnürung und man konnte die noch etwas gebräunte Haut sehen. Dieses „Fenster“ hatte in den Seiten unter der Taille den Höchsten Punkt, ging vorne etwas tiefer und hinten weit nach unten, so dass man Alexandras prallen Hintern gut sehen konnte, aber auch nicht mehr als in einem knapperen Bikini-Höschen. Unterhalb war alles wieder schwarz glänzender Latex und zumindest so züchtig, dass es unten keine Eingriffe oder Reißverschlüsse gab.


Machst du jetzt auf Hobby-Domina?“, hatte Jasmin ihre Sprache nach Alexandras „Auftritt“ wiedergefunden. Diese grinst nur höhnisch zurück. Es war ein Lächeln mit auf einer Seite schief heruntergezogenen Mund und dunkelbraun leuchtenden Augen. Die ältere Kämpferin wirkte ruhig, die junge nervös. Wobei „älter“ ja auch relativ ist. Jasmin Bezeichnung von Alexandra als „alt“ von vorher waren ihrer jugendlichen Perspektive geschuldet. Alexandra war 35 Jahre alt, hatte 3 Kinder, alles Jungs im Alter von 2 bis 6 und war verheiratet. Hier lagen auch irgendwie einer der Gründe warum es zwischen den beiden knisterte. Alexandras Mann, Clemens, war ein Charmeur, wenngleich auch ein schmieriger, der darauf hoffte, dass Frauen, speziell die jüngeren, ihm verfallen – aber auch nicht ganz ohne Grund. Wie Alexandra mit ihm umgehen musste, wusste sie, sonst wären sie nicht schon seit 9 Jahren ein festes Paar, obwohl sie sich schon seit der Schulzeit kannten. Sie hatte sich auch nicht so lange gehalten, als sagen wir mal „Trophy-Hausfrau“. Dann ist aber in letzter Zeit dieses junge Ding Jasmin aufgetaucht, Clemens hätte wohl „herangereift“ gesagt. Das sie dann in jeder möglichen und unmöglichen Situation ihm „zufällig“ begegnete und dann um ihn herum scharwenzelte, erzürnte Alexandra doch sehr. Nicht das sich Alexandra schon wirklich in ihrer Stellung bedroht fühlte, aber sie wollte aus einem kleinen Problem kein großes machen, es war da dann auch noch etwas ganz anderes, was die ältere Alexandra an der jungen Jasmin fand.


Doch wie konnte sie die junge Frau dazu bringen, sich auf dieses doch sehr ungewöhnliche Abenteuer einzulassen, so dass sie jetzt gegenüber auf der Matte standen, beide noch mit den Händen in die Hüften gestemmt, sich prüfend in die Augen blickten, die Junge versuchend den Blick der Erfahreneren zu widerstehen.


Beide beherrschten gut die Kunde der Manipulationen. Natürlich fielen viele Männer auf attraktive Frauen rein, gerade die, die meinten die Puppen tanzen zu lassen, enden oft selbst als Marionetten. Leicht ließen sich auch schwache weibliche Charaktere, die hofften von der Nähe zu einer der Schönheit zu profitieren, herumkommandieren. Die große Kunst in dieser Disziplin war es aber die „Feindin“ zu manipulieren. Die lebenserfahrenere Alexandra verstand es, Jasmin einzuwickeln. Sie setzt diese Manipulationen ganz bewusst ein, packte Jasmin an ihren „Hörnern“, die waren einerseits der sportliche Ehrgeiz, ein bisschen beleidigen mit „mangelnder Erfahrung“, ein wenig einschüchtern, drohten und dabei zusehen wie eins zum anderen führte bei diesem Cocktail. Jasmin verstand nicht wie es ihr geschah in der passiven Rolle als Manipulierte. Ihre aktiven „Erfolge“ in diesem Gebiet bezog sich zumeist auf Männer. Zuerst den Vater, dann aber den Freund, selbstverständlich setzte sie dazu ganz andere Mittel ein. Sie wusste, dass mit ihren Aussehen und einer freundlich, offenen Ausstrahlung nicht viel notwendig war um männliche Schul- und Studienkollegen um den Finger zu wickeln, trotz festen Freundes.


Kurz hatte Alexandra daran gedacht, vielleicht etwas mit Jasmins Freund anzufangen. Das war ihr dann aber zu blöd und doch gesellschaftlich zu gefährlich. Obwohl der Kerl jung und fit war, war er ihr zu dumm und unselbstständig, wie er sich ständig von Jasmin umher kommandieren ließ. Möglicherweise auch etwas zu unerfahren und vorschnell für eine doch in diesen Dingen fast zwei Dekaden gut eingearbeitete Frau. Auch wollte sich Alexandra nicht lächerlich machen und zu weit gehen. Sie war sich nicht sicher, wie schnell Jasmins Freund an ihrem Haken anbeißen würde, wohl zu schnell um ein böses Spiel damit zu treiben. Alexandras Interesse galt eher einem anderen jugendlichen Körper...


Unter diesen Vorzeichen standen sie sich jetzt gegenüber, die sportlich bekleidete Jasmin und die in Latex gehüllte Alexandra. „Ihr alle kennt Alexandra“, verkündete Katja, die neben der Schiedsrichterrolle auch die der Ringsprecherin einnahm, „Und ihre Gegnerin für heute ist Jasmin.“ Das Publikum applaudierte den Kämpferinnen, recht kurz und kräftig für die Veteranin, eher langgezogen, etwas verhaltener, aber doch auch sehr anerkennend für die Newcomerin. „Ihr kennt die Regeln?“ fuhr sie fort nach dem Nicken der beiden Kämpferinnen, „… und wenn ich in die Trillerpfeife blase ist sofort Schluss!“ Jasmins Blick und Gesicht war jetzt kalt, zumindest wirkte es so kaltblütig, dass man darin nicht lesen konnte, ob sie so abgebrüht war oder ob sie Angst hatte. Alexandra grinste immer noch hochmütig. „Gut. So kommen wir zu meinem liebsten Teil“, kam keck von Katja. Schnell war sie hinter der kleineren Alexandra und tastete sie ab, zuerst an der Seite, dann aber den Hintern und die Brust, der sie besondere Aufmerksamkeit schenkte. Schlussendlich taste sich auch zwischen die gestreckten Beine der breit gegrätschten und mit seitlich ausgestreckten Armen stehenden Alexandra. Der war diese Prozedur schon bekannt und es erforderte keine Anweisungen. Jasmin machte ein überraschtes, wenn nicht entsetztes Gesicht. „Ich muss ja darauf schauen, dass ihr euch nicht verletzt, mit irgendwelchen BH-Bügeln oder Schmuck“, meinte Katja entschuldigend. „Okay, streckt die Arme aus und mach die Beine breit!“, war Katja schon hinter Jasmin und wieder in ihren herausfordernden Wesenszug. Fast ohne Abstand stand die Schiedsrichterin mit der auffälligen Haarfarbe hinter der blonden Kämpferin.


Wieder glitten die Hände der Unparteiischen entlang der Seite, diesmal über das weiße T-Shirt und die hautengen dunkelblauen Shorts. Die junge Kämpferin zuckte zusammen, als plötzlich Katja, die mit ihren Händen noch über ihren Rücken fuhr, nun diese um die jugendlich hochreckenden, handlich runden Brüste hatte. Alexandra entfuhr ein gemeines Lachen, im maskierten Publikum war eine gewisse Unruhe. Jasmin war schon gefaster, als Katja ihren sportlichen Knackarsch abtastete. Man merkte ihr aber die Anstrengung an, ihr auf cool getrimmtes Poker-Face zu behalten, als die Hände um ihre schmalen Hüften glitten und am blauen Stoff entlang zu ihrer Mitte und dann noch tief an der Innenseite ihrer Schenkel in den Schritt. „Keine Piercings.“, sagte Katja halblaut und sichtlich enttäuscht. Das Publikum konnte es wohl nicht vernehmen, Alexandra schon.


„Ich will euch ja nicht zum Handschütteln zwingen“, folgte Katja weiter mit ihren Programm, „aber ihr könnt‘ zumindest die Fäuste zusammenstoßen als Zeichen des gegenseitigen Respekts.“ Hier manipulierte Alexandra wieder ihre unbeschlagene Gegnerin. Während die ihre Fäuste hinhielt, streckt Alexandra die Hand aus. Bevor Jasmin reagieren konnte, hatte sie schon die Hand weggezogen und kommentierte es mit ein hämischen „Ja wenn sie nicht will“. Schlussendlich kam es dann aber doch noch zum doppelten Fist Bump.


„Okay, los geht‘s!“ startete Katja die erste Runde. Die beiden Kämpferin knieten auf der Matte, die Veteranin relativ breitbeinig und niedrig gedungen, die Anfängerin eher hochragend oder ergab sich das nur aus dem Körperbau der Kämpferinnen? Jasmin erschien unschlüssig über ihre erste Aktion. Sie hielt ihre Arme weit ausgestreckt von sich und erwartete eine Aktion der erfahreneren Rivalin. Diese setzte vorerst auf Psychologie. Ihr breites Grinsen war immer noch nicht verschwunden es schien immer höhnischer und abwertender, weiß blitzen die Zähne zwischen den rosig glänzenden Lippen. Zuerst waren auch Alexandras Hände in einer Abwehrhaltung gewesen, da aber ihre junge Gegnerin offenbar nicht sofort angreifen wollen, ließ sie sie zuerst hängen um sie dann provokant in die Hüften zu stemmen. Es gab schon ein tolles Bild, die dunkelhaarige Kämpferin im Latexbody in so einer frechen und reizenden Pose zu sehen. „Na, warum greifst du nicht an, fürchtest du das Echo?“, höhnte Alexandra ihre blonde Widersacherin. „Wir können ja mal Deine Kraft testen“, meine sie und bot Jasmin ihre Hände mit weit gespreizten Fingern an. Unsicher verschränkte diese ihre Hände mit denen der älteren Rivalin. Die athletische Volleyballspielerin war sich ihrer kraftvollen Finger durchaus bewusst und versuchte die Hände ihrer Gegnerin nach unten zu drücken. Unbeeindruckt schoss diese auf sie zu. Die verschränkten Hände, die vorher noch zwischen den beiden Frauen waren, waren jetzt seitlich, die Gesichter so nahe als ob sie sich küssen wollten. Jasmin war sehr überrascht, dass sie ihre Gegnerin nicht auf Distanz halten konnte, dass die ihre trainierten Arme so leicht durchbrechen konnte. Der nächste Schock durchfuhr sie, als Alexandra ihren Oberkörper in Jasmins Oberkörper prallen ließ. Alexandras Brüste stießen heftig gegen Jasmins strammen Busen. Diese Dominanzpose raubt Jasmin die Luft, während die kleiner Alexandra laut und höhnisch lachte. Schockiert ließ Jasmin die Hände ihrer Gegnerin los, die das auch ermöglichte, um die Arme vor ihren Brüste zu verschränken.


Sofort nutze das Alexandra und war plötzlich hinter ihrer knienden Gegnerin. Von hinten schossen ihre Arme unter die Achseln von Jasmin und verschränkten sich hinter ihren Genick. Jasmin schrie vor Schmerz und Entsetzen. Der Körper der Teenagerin wurde durch das Manöver zurückgebogen, man konnte ihren sexy Bauch und Nabel sehen, weil das weiße T-Shirt nicht mehr lange genug war. Katja wollte einschreiten, weil dieser Full Nelson doch auch ein Angriff über den Schultern war. Ungewöhnlich war, das die erfahrene Kämpferin nicht hart nach vorne drückte, sondern die junge Kämpferin weit nach hinten zog. Doch Alexandra hatte den Griff schon aufgegeben, bevor die Schiedsrichterin reagieren konnte. Jasmin sank, weil sie so nach hinten überstreckt war, rücklings auf die Matte. Sofort war Alexandra auf ihr. Mit weit gespreizten Beine platzierte sie ihren prallen Hintern im Latexbody auf Jasmins Brust. Deren Körper wurde hart in die Matte gedrückt, während Alexandra mit ihren Beinen die Arme der Gegnerin fixierte. Katja begann zu zählen. Erst bei 3 oder 4 wurde es Jasmin bewusst, dass sie gerade ausgezählt wird und sie begann sich wild zu schütteln, um ihre Gegnerin abzuwerfen. Der blonde Pferdeschwanz wirbelte dabei über die Matte. Jasmin stieß schrille Schreie der Wut und des Ärger aus. Sie versuchte ihr Becken hoch zu drücken, aber Alexandra saß auf ihr wie angeklebt. Zur Freude des Publikums hob diese sogar noch ihre Arme, um sie abgewinkelt in die klassisch Bizepspose zu bringen. Sie lachte ins Gesicht ihrer Gegnerin, das zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln schrie und fluchte.


Katja war mit dem Auszählen bei 8 angekommen. Da erhob sich Alexandra von Jasmin. Die konnte das aber nicht nützen. Sie reagierte zu langsam und war vom sinnlosen Schreien noch ganz außer Atem. Die ältere Kämpferin hatte sich umgedreht. Sie hatte den sicheren Schoolgirl-Pin nur aufgegeben, um wie eine Katze mit der Beute zu spielen. Wieder platzierte sie ihre Schienbeine auf den Armen von Jasmin, diesmal aber mit dem Gesicht in Richtung Jasmins Beinen. Die Unterschenkel zerdrückten die athletischen Oberarme von Jasmin. Jasmin schaffte es, zumindest ein Schulterblatt von der Matte zu heben, somit wurde sie – noch – nicht ausgezählt. Ganz langsam ließ Alexandra ihren prallen Hintern nach unten gleiten. Jasmin realisierte jetzt, was passieren würde. Wild drehte sie ihren Kopf hin und her aber es gab kein Entrinnen. Sie schrie: „Nein, nimm deinen fetten Arsch weg!“. Die letzten Worte waren aber schon gedämpft. Jasmins Gesicht verschwand zwischen den Latex-bespannten Backen, nur der Pferdeschwanz lag noch sichtbar auf der Matte.


Katja begann erneut zu zählen. Jasmins lange Beine strampelten wie wild. Dennoch beuge sich Alexandra vor. Kurz, von kaum jemand im Publikum bemerkt, strichen ihre Hände über den in den blauen Hotpants verpackten Schritt von Jasmin. Sie packte von hinten die Oberschenkel und zog sie hoch, bis ihre Ellbogen in den Knien einhakten. Alexandra zeigte große Kraft, die athletischen und langen Beine ihre Gegnerin so zu biegen, dass diese fast wie eine Kugel aufgerollt war. Oder war Jasmin schon so geschwächt? Mit den eingehakt Armen hielt die strahlende Alexandra nun die Beine ihrer Gegnerin waagrecht über die Matte. Jasmins knackiger Hintern war in der Luft, Alexandras Hintern raubte ihr im Facesit die Luft. Das weiße T-Shirt war so weit zurückgerutscht, dass man sehen konnte, dass Jasmin einen dunkelblauen, zu den Hotpants passenden Sport-BH trug.


Die Schiedsrichterin hatte gerade 7 gezählt. Alexandra ließ eines der Beine von Jasmin los. Mit der freien Hand fing sie nun an, auf den Hintern von Jasmin zu klatschen. Mit jeder Nummer in der Zählung für den Pin von Katja folgte ein harter Schlag mit der flachen Hand von Alexandra auf die knackig Arschbacke von Jasmin. Teilweise gab es Gelächter im Publikum, aber eher zurückhaltend.


Drei so voll durchgezogene Schläge musste Jasmin aushalten, dann war die erste Runde entschieden. Noch bevor Katja in ihre Trillerpfeife blies, hatte sich Alexandra schon erhoben und die junge Gegnerin aus dem Griff, Jackknife oder Klappmesser-Pin genannt, entlassen. In Siegerpose schritt sie auf ihre Seite der Matte zurück. Jasmin lag auf der Matte, rang um Luft. Ihr Kopf war hochrot, ihr Blick war entsetzt und gedemütigt. Katja half ihr zu einer zumindest sitzenden Position auf. Der Blick der beiden Gegnerin traf sich erneut. Alexandra streckte den Arm aus und zeigte auf Jasmins roten Kopf. „So rot wird dein ganzer dürrer Teeny-Hintern sein, wenn ich mit dir fertig bin“, verkündete sie eiskalt. Jasmin schwieg oder hatte immer noch nicht genug Luft.


„1 Punkt für Alexandra. 3 Minuten Pause“ verkündete Katja. Jasmin versuchte zu sich zu kommen. In ihrem jugendlichen Gesicht zeichneten sich viele Emotionen ab: Wut, Enttäuschung, Erschöpfung, Verzweiflung. Aber sie hatte Kampfgeist. Denn so wie die normale Farbe in ihr Gesicht kam, kam auch wieder ihr Wille zurück. Am anderen Rand der Matte grinste immer noch die braunhaarige Kämpferin angesichts ihres schnellen Sieges. Man konnte sehen, wie sie sich die Lippen leckte, wie wie eine echte Raubkatze im Angesichts ihrer Beute. Ihre dunkelbraunen Augen glänzten. Sie schien mit verschiedenen maskierten Zuschauerinnen Blickkontakt aufzunehmen.


Jasmin hatte sich inzwischen aufgerappelt und Katja leitete die zweite Runde ein. Wieder begegneten sich die beiden in der Mitte der Matte. „Bereit die zweite Lektion zu lernen?“, stichelte Alexandra. Nun war aber Jasmin schon auf ihr und hatte mit den Händen Alexandras Schultern ergriffen. Bevor die ältere Kämpferin den Griff erwidern konnte, stürzte sich Jasmin schon auf sie, sie krachte mit den Rücken auf die Matte, die junge Kämpferin auf den Körper der älteren. Diese versuchte, ihre Beine um Jasmin zu schlingen, während die versuchte sich zu drehen. So rollten die beiden Kämpferinnen über die Matte. Die brauen schulterlangen Haare von Alexandra und der dunkelblonde Pferdeschwanz wirbelten umher. Die erfahrenere Kämpferin wollte ihre Beine einsetzen, um eine vorteilhafte Position einzunehmen. So ging es einige Male wild hin und her. Wieder schaffte es Alexandra, sich rittlings auf den Bauch von von Jasmin zu setzten und sich aufrichten. Diesmal benutze sie ihre Hände, um die die Arme von Jasmin auf der Matte zu fixieren. Der jungen Kämpferin gelang es aber in dieser Runde, dass nicht beide ihrer Schultern gleichzeitig auf der Matte waren. Alexandra schüttelte sich das zerzauste Haar aus dem Gesicht. „Du hast ja doch etwas Feuer“, meinte sie fast anerkennend, aber dennoch, geschuldet auch aus ihrer Position, von oben herab. Da gelang es Jasmin sich mit Hilfe ihrer athletischen und langen Beine sich aufzubäumen und unter einem lauten Kampfschrei Alexandra abzuschütteln.


Beide Frauen lagen für einen Sekundenbruchteil nebeneinander auf den Rücken, die Köpfe in gegenüberliegende Richtungen, die Beine immer noch irgendwie verschlugen. Jasmin versuchte, hochzukommen und sich wegzudrehen, Alexandra hatte aber schon eines der langen Beine geschnappt. Sie spreizte es mit beiden Händen etwas ab stieß mit ihrem eigenen Becken genau in Jasmins Gegenpart. Wieder war die junge Kämpferin angesichts dieses ungewöhnlichen Manövers überrascht. Mehrere Male ließ Alexandra ihr Becken so kreisen, dass ihr Schritt mit Jasmins Schritt zusammenstießen, nicht hart, aber sehr bestimmt. Zuerst war Jasmin das peinlich-unangenehm, doch diesmal ließ sie sich nicht aus dem Konzept bringen. Jetzt wich sie nicht zurück, hielt dagegen. Schließlich fing sie an selbst zurückzustoßen. So rieben der dunkelblaue Spandex-Stoff ihrer Shorts und der schwarze Latex von Alexandras Body mehrfach aneinander. Jubel im Publikum. Aus den Gesichtern der beiden Kämpferinnen war plötzlich die Härte verschwunden.


Nun packte aber Jasmin ihrerseits ein Bein von Alexandra und dreht damit die ältere Kämpfer plötzlich und hart auf den Bauch. Ihre Beine hatte sie aus der Umklammerung gelöst. Aber jetzt lag Jasmins langes Bein unter dem Bauch von Alexandra. Alexandra wollte sich mit den Armen aufstützen, da drehte sich aber Jasmin und umschlang sie mit dem anderen Bein, so das die Körper der beiden Frauen fast ein Kreuz bildeten: Alexandra war mit dem Rücken und Bauch genau zwischen den athletische Oberschenkel von Jasmin gefangen. Es dauerte einen Moment bis beide Kämpferin die Situation erkannten. Dann drückte Jasmin die Beinschere um Alexandras Taille zu. Jasmin schien überrascht, als sie Alexandra schreien hörte und lockerte sogar die Beinschere. Dann aber wurde ihr bewusst, dass sie das erste Mal in diesem Kampf Oberwasser hatte und drückte noch fester zu. Ihre langen und kräftigen Beine entfalteten eine ungeahnte Hebelwirkung. Ein Gefühl, dass Jasmin nicht einordnen konnte, durchfuhr sie. War es das wirklich? Ihr wurde mulmig. Empfand sie wirklich Lust, der Frau zwischen ihren starken Schenkeln Schmerzen zuzuführen? Oder waren es nicht die Schmerzen sondern die Dominanz, die Möglichkeit Schmerzen zuzuführen. Nicht der Schmerz selbst, sondern die Macht dazu? Sie nach Belieben schreien zu lassen? War ihr nicht etwas ähnliches aufgefallen als Alexandra ihr den Hintern ins Gesicht drückte? Nicht bei ihr, aber ein sehr lüsterner Geruch im Stoff der ihr die Luft zu atmen raubte? Auch als ihre Schritte vorher zusammenstieß, da war mehr dahinter, fast etwas elektrisches. Was war das, oder war es das wonach es sich anfühlte? Lust?


Während Jasmin so sinnierte und versuchte ihre für sie ganz neuen Gedanken und Gefühle zu ordnen, gab sich die Veteranin nicht so einfach geschlagen. Schon nach dem leichten Öffnen nach Alexandras ersten überraschten Schrei hatte sich diese auf den Rücken drehen können, damit sie zumindest die Situation überblicken konnte. Nun versuchte sie mit ihren Armen die Schere zu lösen. Sie hatte sich aber auch in eine gefährliche Situation gebracht. Die Schiedsrichterin fing nun an, sie auszuzählen. Leicht wuchtete sie ihre Schultern hoch, um die Zählung anzuhalten. Die neue Chance wurde von Jasmin erkannt. Verstohlen blickte sie nach hinten über ihre Schulter zum Gesicht ihrer Rivalin. Nun drückte sie nicht nur hart die trainierten Beine durch, um Alexandras Mitte zu quetschen, sie sie versuchte nun mit Rollen, Heben und Wippen der Beine, die Schultern ihrer Gegnerin auf die Matte zu drücken. Die Momente wo es gelang, zählte Katja auffällig schnell, sie kam aber bei den mehreren Versuchen nicht über 4 hinaus. In den Gesichtern der Kämpferinnen konnten man die Anspannung sehen und es rollten die ersten Schweißperlen. Alexandra versuchte ihrerseits nun ihre Hände anders einzusetzen, da sie damit die Schere nicht lösen könnte. Die relativ unkoordinierten Schläge auf Jasmins Hotpants-bedeckten Hintern halfen wenig, wirkten fast etwas verzweifelt. Dann bekam sie Jasmins weißes T-Shirt am Rücken zu greifen. Sie riss daran, so dass sich der Kragen in Jasmins Hals schnürrte. Die hielt das aber nach dem ersten Schreck aus und stieß trotzdem einen Kampfschrei aus, wären ihre Beine sichtbar von der Kraftanstrengung bebten. Alexandra schrie nun ebenfalls. Katja fragte, ob sie aufgeben wolle. Nein, schüttelte sie ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Dann schnappte sich Jasmin Alexandras Arm mit ihren beiden Händen. Sie drehte ihre Beine so, dass ihr Oberkörper senkrecht saß, während ihr Arm an Alexandras Arm zogen. Der pralle Hintern im schwarzen Latex war nun so hoch in der Luft, dass ihn das Publikum gut sehen konnte, die Schultern auf der Matte. Katja zählte schnell. Obwohl nun Alexandras Beine in der Luft zappelten und ihr Arsch wild umher kreiste gab es für sie kein Entkommen.


„8 .. 9 .. 10! Siegerin der zweiten Runde ist Jasmin. Es steht 1 zu 1. Die 3. Runde entscheidet!“, verkündete Katja. Irgendwie grinste sie ziemlich frech dabei, auch die schnelle Zählung wirkte nicht ganz unparteiisch. Jasmin konnte ihren Erfolg kaum wahr haben. Ihre rosa Lippen formten ein O, bevor sie in ein freudiges Lachen ausbrach. Sie erhob sich von der Matte, ballte die Fäuste, während sie ihre Arme nach oben abgewinkelt in die Seiten streckte. Die Teenagerin fing sogar vor Freude zu springen an. Das Publikum klatschte und jubelte anerkennend. Alexandra benahm sich auffallend ruhig und professionell, hielt sich aber auch die schmerzende Mitte, als sie von der Matte aufstand. Ihr Gesicht war neutral. Als sie die jubelnde Gegnerin saß, hoben sich ihr Mundwinkel ganz leicht, was wohl kaum eine im Publikum bemerkte. „Jetzt hat sie angebissen“, war der Gedanke der Veteranin dazu.


Jasmin war so energiegeladen, für sie konnte die 3. und entscheidende Runde nicht bald genug beginnen. In ihrem Enthusiasmus und weil Alexandra das T-Shirt gegen sie verwendet hatte, entledigte sich die junge Kämpferin dieses Kleidungsstückes. Der dunkelblaue, auf die Hotpants abgestimmte Sport-BH kam zum Vorschein. Obwohl viele im Publikum den jugendlich knackigen und athletischen Körper nun noch mehr bewundern konnten, blieb es respektvoll ruhig. Das zusammengeknüllte Shirt warf sie an den Rand der Matte. Auf der anderen Seite der Matte benutzte Alexandra die Pause zwischen den Runden um wieder zu Kräften zu kommen. Man konnte am Bauch von Alexandra, zwischen den Schnürungen des Latex-Bodys noch die rote Färbung der Haut sehen, wo Jasmins kräftige und lange Beine wie eine Zange angesetzt hatten.


„Auf zum Finale!“, beorderte Katja die zwei Kämpferinnen wieder in die Ringmitte. Diesmal war die Situation ganz anders. Nach dem Pfiff mit dem die Schiedsrichterin die Runde eröffnete waren die beiden Kämpferin schon ineinander. Jasmin wollte Alexandra bei den Schultern packen, diese hatte aber schon fest Jasmins Torso mit beiden Händen umklammert und drückte zu. Gleichzeitig versuchte sie auch, ihre Beine hinter den Rücken der knienden Teenagerin zu bringen. Die konnte weder die brünette Kämpferin wegdrücken noch ihre Umklammerung lösen. Die massiveren aber weicheren Brüste der älteren Kämpferin schienen die stramm-festen, rundlichen, kleineren Titten der jungen Kämpferin in diesem Bearhug richtiggehend zu verschlingen. Böse und überheblich glänzten die dunkelbraunen Augen von Alexandra in Jasmins Augen. Diese hatten ihren glücklichen Schein von vorher verloren und strahlten nun – wie so oft in diesem Kampf - Panik aus. Es wirkte fast etwas hysterisch als nun die junge Kämpferin versuchte, Schläge mit den flachen Händen auf den Hintern von Alexandra zu setzen. Etwa zu Hälfte war Alexandras praller Arsch mit den schwarzen Latex bedeckt, hauptsächlich in der Mitte, aber oben war das Sichtfenster der Schnürung und unten, wo die Wölbung begann, schon kein Body mehr. Was man da an Haut sah, musste sich nicht vor der Teenagerin verstecken, sogar eine leichte Bräunung ohne jegliche weiße Streifen konnte man sehen. Alexandra lachte nun laut angesichts dieses verzweifelten Manövers. „Ist das schon alles was du drauf hast? Du weißt, dass du das mit Zinsen zurückbezahlt bekommst?“, neckte sie Jasmin.


Diese wusste sich nicht mehr zu helfen und packt die dunkelbraunen Haare ihre Gegnerin am Hinterkopf und riss hart nach hinten. Alexandras Gesicht war schmerzverzerrt, aber ihr Griff hatte sich kein bisschen gelockert. „Keine Angriffe über den Schulter!“, vermerkte Katja kurz. Jasmin ließ nach einer Schrecksekunde los, offenbar hatte sie das in der Hitze des Gefechts vergessen. Unschuldig hob sie ihre Hände. Genau da ließ sich Alexandra mit den Rücken auf die Matte fallen. Die mit Armen und Beinen umklammerte Jasmin riss sie mit. Jasmin Kopf prallte gegen die Matte, weil sich die ältere Kämpferin seitlich leicht wegdreht hatte. Schnell und geschickt bugsierte Alexandra Jasmin vom Bauch auf den Rücken und war wieder über ihr. Sie fixierte mit ihren Händen die Hände der Blondine seitlich auf die Matte. Dann drückte sie ihren Oberkörper auf Jasmin. Das Gesicht der jungen Kämpferin verschwand ganz in der Schnürung des Ausschnitt zwischen den beiden großen Latex-bedeckten Brüsten. Katja begann zu zählen, da mit diesem Breast Smother auch Jasmins Schultern auf die Matte gedrückt wurden. Die schüttelte sich wie wild, rollte um her. Die Zählung für den Pin musste mehrmals abgebrochen werden. Mit der Zeit schien aber Jasmin schwächer zu werden und die Zahlen, zu denen Katja kam, wurden immer höher.


Plötzlich fuhr Alexandras Oberkörper in die Höhe. Der Ausschnitt war verrutscht, ein roter Fleck, der feucht glänzte, war unten auf der Rundung, wo Alexandras linke Brust begann, auf ihrer Haut. Die ältere Kämpferin war rasend vor Wut. Mit beiden Armen schnappte sie sich den linken Arm von Jasmin und drehte die damit vom Rücken auf den Bauch, während immer noch Jasmins Taille zwischen ihren knienden Beinen hatte. Dann drehte sie an Jasmins Handgelenk am abgewinkelt Arm hinter Jasmins Rücken, der klassische Polizeigriff. Alexandra fixierte mit ihrer Arsch den Hintern der jungen Kämpferin fest auf der Matte. Dann beugte sich Alexandra nach unten und ihren Mund ganz nah an Jasmins Ohr. Jasmin lag mit schmerzverzerrten Gesicht mit dem Kinn und dem Hals auf der Matte. Alexandra blies scharf eine Strähne von Jasmins blonden Haare vom Ohr weg. Ihre eigenen dunkelbraunen Haar fielen nach vorne, so bildete sich ein intimer Vorhang für das kleine „Gespräch“ das sie vorhatte.


„War ganz lustig mit dir zu kämpfen“, flüsterte sie Jasmin ins Ohr. „Wenn es für dich zu viel war, klopfe jetzt mit der rechten Hand auf die Matte. Du wirst nie wieder hier her kommen und niemals darüber reden.“ Alle warteten, Katja und das Publikum, die Alexandras Worte nicht gehört hatten, auf eine „normale“ Aufgabe. Alexandra wartete auf Jasmins Reaktion. Die junge Kämpferin atmete schwer, gab aber nicht auf. Alexandra steckt nur soviel Kraft in den Griff, um sie zu kontrollieren, aber nicht um ihr höllische Schmerzen zu bereiten.


Nachdem es nach mehreren Sekunden immer noch kein Zeichen von Jasmin gab, hauchte Alexandra weiter: „Das habe ich mir gedacht, dass in dir auch eine wirkliche Kämpferin steckt. Gibt zu, du hast Lust verspürt, als du mich in der Beinschere leiden hast lassen?“ Jasmin nickte verstohlen und kaum wahrnehmbar, mehr mit den Augen denn mit dem Kopf. „Das ist nichts Schlechtes, das ist ein Teil deiner, unserer Natur“, fuhr Alexandra fort. „Wenn du das nicht willst, es verleugnest, wenn du nicht dazu stehst, kannst du aus dem Club verschwinden. Klopfe ab und du bist raus.“ Wieder keine Reaktion von Jasmin.


Alexandra war sich ihrer Kontrolle über Jasmin so sicher, dass sie nun mit ihrer rechten Hand Jasmins blonden Pferdeschwanz packte und daran riss und so das Ohr ihrer Gegnerin noch weiter an ihren Mund brachte. Katja konnte nicht einschreiten, weil diesmal das Haare zerren unterhalb der Schultern erfolgte und somit regelkonform war. Schließlich fuhr Alexandra fort: „Heute geht es zwischen uns beiden fast ganz anständig zu. Oft kämpfen wir aber nackt. Deine scharfe Sportwäsche könnte ich dir schnell runter reißen. Normalerweise lasse ich mich von unterlegenen Gegnerinnen oral befriedigen. Wenn sie fies kämpft, kann es auch sein, das ich sie mir mit einem Umschnalldildo vornehme.“ Zur Bestätigung ließ Alexandra ihr Becken nach vorne kreisen, dass es auf Jasmin Hintern in den Hotpants stieß. „Jetzt musst du noch nichts fürchten, aber wenn das nichts für dich ist, klopfe ab und du bist für immer draußen.“ Jasmins freie rechte Hand erhob sich sich von der Matte. Katjas und auch Alexandras Blick waren darauf gerichtet. Jasmin schien zu überlegen. Ruhig legte sie aber dann die Hand wieder auf die Matte, ohne abzuklopfen.


„Okay, du bist erstmal drin“, flüsterte Alexandra weiter, „aber noch zwei Sachen. Halte dich von meinem Mann fern und beiß‘ mir nicht in die Titten, wenn du nicht glaubst dass meine mit drei Kindern weniger aushalten als deine frisch aufgeblühten Teeny-Titten.“ Beim zweiten Teil des letzten Satzes dreht Alexandra fest mit einer Hand an Jasmins Armgelenk. Mit der zweiten Hand ließ sie die Haare ihrer Gegnerin los, glitt damit zwischen die Matte und Jasmins Körper und krallte ihre Fingernägel hart in Jasmins Brust, die nur durch den dünnen Spandex-Stoff des Sport-BHs geschützt war. Jasmin schrie vor Schmerz und schlug mit der freien Hand auf die Matte.


Katja Pfiff in die Trillerpfeife deutete Alexandra, den Griff zu lösen. Diese stand auf, ihre Hand wurde von Katja in die Höhe gestreckt. „Gewinnerin der 3. Runde durch Aufgabe ist Alexandra. Siegerin des Kampfes ist Alexandra mit 2 Punkten“, verkündete Katja gleichzeitig. Alexandra ging zum Publikum und wurde von einigen maskierten Bekannten umringt. Bevor sich der Kreis der Klubmitglieder hinter der Kämpferin im Latexbody schloss, blickte sie noch über ihre Schulter auf Jasmin zurück. Sie lächelte erneut, jetzt aber nicht überheblich sondern freundlich. Ihr wurde von den Maskierten gratuliert, aber nicht wegen des Sieges über einen Neuling, sondern weil sie einen Neuling in den Klub gebracht hatte. Katja half der erschöpften und fertigen Jasmin auf. Sie nahm ihre Hand und schüttelte kräftig: „Willkommen im Catfight-Club!“



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